Bequem und sauber liegen - neue Entwicklungen bei Liegeboxen für Milchkühe

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1 Rinderhaltung Aulendorf Bequem und sauber liegen - neue Entwicklungen bei Liegeboxen für Milchkühe Uwe Eilers, Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW), Rinderhaltung Aulendorf Dass Tiefboxen, die durch eine Matratze aus organischem Material, häufig aus Stallmist und Stroh, gekennzeichnet sind, bei gutem Pflegezustand gegenüber Hochboxen mit künstlichen Matratzen von Rindern eindeutig bevorzugt werden, wurde mehrfach nachgewiesen. Da bei empfohlenen Managementmaßnahmen Tiefboxen aus hygienischer Sicht keine Nachteile haben, liegen die Schwachpunkte dieses Systems vor allem im höheren Einstreu- sowie Pflegebedarf. Die Nachteile der Hochboxen liegen dagegen in den hohen Anschaffungskosten für die Matratze, geringerem Liegekomfort, geringerer Trittsicherheit auf der Liegefläche sowie bei Fehlen einer Heckschwelle das häufige Liegen von Schwanz und ggf. Hinterbein der Tiere auf dem Laufgang. Letzteres kann eine massive Verschmutzung der Kühe verursachen und die Sprunggelenke sowie Tarsalhöcker durch die Wirkung der Liegeflächenkante in Mitleidenschaft ziehen. Eine tiergerechte Gestaltung von Hochboxen hilft, solche Probleme zu reduzieren. In diesem Zusammenhang wurde 2011 im Versuchsstall des Landwirtschaftlichen Zentrums Baden-Württemberg (LAZBW) untersucht, wie sich die Veränderung einer Hochboxenvariante, die mit einer Liegelänge von 175 cm als suboptimal betrachtet werden kann, auf die Akzeptanz und das Liegeverhalten von Fleckvieh-Kühen auswirkt. System IIa stellt diese Ausgangsituation dar (Bild 1). System IIa/b. ist eine Übergangsvariante, bei der die Bugschwelle entfernt und nicht ersetzt wurde. System IIb. ist die optimierte Variante mit einer Bugschwelle, die eine Liegelänge von 195 cm bietet. System I. ist eine andere Hochbox mit 185 cm Liegelänge, die während dieser Beobachtungsperiode als Referenzsystem gedient hat (weitere Eigenschaften der Systeme I und II siehe Tabelle 1). Die Tiere hatten sowohl zu der veränderten Liegebox als auch der Referenzbox freien Zugang. Auch wenn die Ergebnisse nicht statistisch abgesichert sind, so ist ein eindeutiger Trend einer steigenden Akzeptanz von Variante IIa., über IIa/b. zu IIb. erkennbar (Abb. 1). Dies zeigt nicht nur die zunehmende Belegungsrate dieser Systeme sondern auch die jeweiligen Unterschiede zum Referenzsystem I. Die Ergebnisse spiegeln sich in ähnlicher Form auch darin wieder, dass durch die Optimierung der Schwanz und das Hinterbein von Kühen seltener auf dem Laufgang beobachtet wurden (Abb. 2). Das Fazit dieser Untersuchung lautet, dass eine Bugschwelle offenbar für die Steuerung der Kuh auf der Liegefläche von Liegeboxen vorteilhaft ist. Eine Verlängerung einer knappen Liegelänge bei Hochboxen durch Verschieben der Bugschwelle steigert die Akzeptanz und das Liegen der Kühe mit allen Körperteilen auf der Liegefläche. LAZBW22/Eilers/LAZBW_Liegeboxen.doc/

2 Belegungsrate in % I. Nackenkette, Liegelänge 185 cm, n=960 IIa. Gurt und Rohr, Liegelänge 175 cm, n=140 IIa/b. Gurt und Rohr, keine Bugbegrenzung, n=340 IIb. Gurt und Rohr, Liegelänge 195, n=480 Belegung liegend Belegung liegend Referenzsystem Nackenkette Abbildung 1: Belegungsrate unterschiedlicher Liegeboxensysteme LAZBW / Eilers, Anteil % I. Nackenkette, Liegelänge 185 cm, n=960 IIa. Gurt und Rohr, Liegelänge 175 cm, n=140 IIa/b. Gurt und Rohr, keine Bugbegrenzung, n=340 IIb. Gurt und Rohr, Liegelänge 195, n=480 Schwanz auf dem Laufgang Hinterfuß auf dem Laufgang LAZBW / Eilers, 2011 Abbildung 2: Belegungsanteile mit Körperteilen, die sich außerhalb der Liegefläche befinden

3 - 3 - Die Bestrebungen der Stalleinrichter gehen in den letzten Jahren dahin, für Kühe einen Tiefboxenkomfort zu schaffen, der keinen Mehraufwand bei der Pflege bedeutet. So entstanden Systeme, die Merkmale von Tief- sowie Hochboxen aufweisen. Zu diesen Merkmalen gehören eine künstliche Liegeunterlage sowie eine Heckschwelle, um Einstreu, Schwanz sowie Hinterfüße auf der Liegefläche zu halten. Beispiele für solche Systeme sind die Produkte PackMat der Firma Cow House (Bild 2) und maxibox der Firma Kraiburg Elastik (Bild 3). Die PackMat zeichnet sich dadurch aus, dass in die bauseits vorgesehene Tiefbox auf einem Unterbau aus Holz und Kies eine künstliche Matratze eingebaut wird. Von der Heckschwelle bleiben 6 bis 8 cm übrig, um für das Tier und die Liegefläche wirksam zu werden. Es wird regelmäßig mit trockener Einstreu eingestreut. Die maxibox dagegen wird auf ein vorhandenes Hochboxenplateau installiert. Sie besteht aus Bug- sowie Heckschwelle und einer Liegematratze - alles aus Gummi. Die Liegematratze besitzt eine sehr griffige Oberflächenstruktur, die die Einstreu gut festhalten und zu einer Matratzenbildung aus organischem Material führen soll. Beide Systeme eignen sich je nach Ausgangssituation sehr gut zur Umgestaltung der Liegeboxen in vorhandenen Stallungen. Neben anderen Liegeboxensystemen sind auch diese beiden Varianten im Lehr- und Versuchstall des (LAZBW) installiert. Im Zeitraum von März 2011 bis März 2012 sind umfangreiche Beobachtungen zur Akzeptanz und Nutzung der verschiedenen Liegeboxen erfolgt. Tabelle 1 gibt einen detaillierten Überblick über die aktuell vorhandenen Systeme. Tabelle 1: Beschreibung der Liegeboxensysteme des LAZBW (Stand: ) System I. Hochbox Doro / Wingflex II. Hochbox Neckrail / M45S III. Tiefbox IV. Tiefbox Doro bew. V. Mischsystem Doro bew. / PackMat VI. Mischsystem Neckrail / maxibox Boxenabtrennung Zimmermann Doro DeBoer 2-D-High-Neckrail Kristen Zimmermann Doro beweglich Zimmermann Doro beweglich DeBoer 2-D-High-Neckrail Matratze Liegeboxenbreite (Achsmaß), cm Kraiburg Wingflex Gummi, 60 mm DeLaval M45S Latex, 42 mm Stroh-Mist bis 200 mm Stroh-Mist bis 200 mm 125 Cow House PackMat Granulat, 50 mm Kraiburg maxibox Gummi mit Heckschwelle, 30 mm Liegeboxenlänge, cm 250 (gegenständig) Liegelänge, cm / 185 Höhe Nackensteuer über Liegefläche, cm 99 Kette (ø) 119 Rohr (licht) 118 Gurt (ø) 94 Kette (ø) 93 Kette (ø) 93 Kette (ø) 121 Rohr (licht) 119,5 Gurt (ø) Abstand Nackensteuer von Kotkante, cm Abstand Bugschwelle zum Nackensteuer, cm Höhe der Kotstufe, cm 14 ohne Matratze 23 / > 0* 23 /10* 26 / 12,5* * Laufgang / Liegefläche LAZBW / Eilers,

4 I. Hochbox Doro / Wingflex II. Hochbox Neckrail / M45S III. Tiefbox IV. Tiefbox Doro bew. V. Mischsystem Doro bew. / PackMat VI. Mischsystem Neckrail / maxibox Belegung liegend % Schwanz auf dem Gang % Hinterfuß auf dem Gang % LAZBW / Eilers, 2012 Abbildung 4: Belegung der Liegeboxensysteme des LAZBW (Summe aus mehreren Beobachtungszeiträumen von 03/2011 bis 03/2012) Tabelle 2: Belegung der Liegeboxensysteme des LAZBW (Summe aus mehreren Beobachtungszeiträumen von 03/2011 bis 03/2012) System I. Hochbox Doro / Wingflex II. Hochbox Neckrail / M45S III. Tiefbox IV. Tiefbox Doro bew. V. Mischsystem Doro bew. / PackMat VI. Mischsystem Neckrail / maxibox Anzahl Boxen / / 10 Mrz bis Mrz. 2012, n Belegung liegend % Schwanz auf dem Gang % Hinterfuß auf dem Gang % Belegung stehend % Mit 4 Füßen i. d. Box stehend % Mit 2 Füßen i. d. Box stehend % LAZBW / Eilers, 2012 Abbildung 4/Tabelle 2 zeigt die Belegungsraten der Liegeboxen in der Summe verschiedener Beobachtungsperioden. Bei diesen Zahlen muss berücksichtigt werden, dass die Herde zu Versuchs- und Managementzwecken in Gruppen eingeteilt ist und dadurch nicht alle Tiere freien Zugang zu allen Boxensystemen hatten. Auch muss bei den Belegungsraten beachtet werden, dass unterschiedlich viele Boxen je System zur Verfügung stehen. Die Besatzdichte liegt grundsätzlich bei einem Tier je Liegebox. Die Beobachtungen erfolgten während Ruheperioden und immer für sämtliche Systeme zeitgleich. Die Belegung durch liegende Tiere zeigt, dass die Tiefboxen mit 72 bzw. 76% bessere Akzeptanz fanden, als die anderen Systeme. Es folgen das Mischsystem Doro bew./packmat (63%) und die Hochbox Neckrail/M45S (62%). Die Hochbox Doro/Wingflex wurde mit 49% - 5 -

5 - 5 - Belegung am wenigsten von den Kühen angenommen. Besonders aussagekräftig sind in dieser Tabelle die Anteile an liegend beobachteten Kühen, bei denen Schwanz oder Hinterbein über die Liegefläche hinaus hing. Die Box I. weist hier mit 46 bzw. 21% die höchsten Werte auf. Stehend waren die Liegeboxensysteme zu den Beobachtungszeitpunkten zwischen 3% (Tiefbox ) und 8% (Hochbox Neckrail/M45S) belegt. Diese Werte sind relativ niedrig und zeigen einen guten Komfort als Liegeboxen an. Wenn Tiere in der Ruhe- bzw. Wiederkaufphase halb oder ganz in den Boxen stehen, so kann das als Intention des Liegens angesehen werden, die jedoch aufgrund von Problemen mit der Liegebox (z.b. harte, rutschige oder feuchte Fläche, zu kleine Box, zu wenig Kopfraum) nicht zur Ausführung kommt. Wenn Kühe lieber stehen als liegen, was nicht ihrer Natur entspricht, so sollen sie es möglichst mit allen vier Füßen in der Box tun. Dadurch befinden sich die Klauen außerhalb des Feuchtigkeits- und Schmutzbereiches des Laufganges. Die weiche Liegefläche ermöglicht ein Stehen mit geringerer Belastung der Gelenke aller vier Gliedmaßen. Außerdem signalisiert das Stehen mit vier Füßen in der Box eher die Ermöglichung eines bequemen Betretens und Abliegens und ist somit durchaus ein Kennzeichen einer tiergerechten Liegebox. Tabelle 3 Belegung von Liegeboxensystemen innerhalb einer Tiergruppe unter Wahlbedingungen System I. Hochbox Doro / Wingflex II. Hochbox Neckrail / M45S III. Tiefbox IV. Tiefbox Doro bew. V. Mischsystem Doro bew. / PackMat VI. Mischsystem Neckrail / maxibox Anzahl Boxen / / bis , n Wahl-Belegung liegend % Wahl-Belegung stehend % LAZBW / Eilers, 2012 Tabelle 3 stellt die Belegung von Liegeboxen unter Bedingungen eines Wahlversuches dar. Es handelt sich um die Ergebnisse für eine Tiergruppe, die während der Beobachtungsperiode freien Zugang zu den ausgewiesenen Systemen hatte. Im Vergleich zu den Zahlen aus Tabelle 2 fällt besonders die schlechtere Belegung liegend des Systems I. sowie die höhere Belegung stehend für das System II. auf. Die Mischsysteme PackMat und maxibox erreichen unter den vorliegenden Bedingungen nicht die Akzeptanz der Tiefboxen. Im direkten Vergleich mit den Systemen, die die gleichen Boxenrahmen haben, erreicht die PackMat nicht den Wert des Systems IV. während die maxibox sogar hinter der Belegung der Hochbox II. zurückbleibt. Im Fall der maxibox könnten die spürbar geringere Liegelänge oder eine nicht optimal abgestimmte Nackenriegelstellung Gründe dafür sein. Der größte Optimierungsbedarf besteht bei der Hochboxen-Variante Doro/Wingflex. Das zeigen die Belegungszahlen aber auch der vergleichsweise hohe Anteil von Kühen mit einer ungünstigen Liegeposition deutlich. Da die Matte vergleichsweise weich und komfortabel ist, könnte eine Erhöhung der Nackenkette sowie eine Verlängerung der Liegefläche Abhilfe schaffen, denn die Liegelänge beträgt in der Box 1,85 cm und ist damit für große Kühe recht knapp. Die zweite Hochbox, Neckrail/M45S, ist dagegen 1,95 cm lang, was die höhere Belegung gegenüber Doro/Wingflex erklären könnte. Möglich ist aber auch, dass die Gummimatte Wingflex für die Kühe schon zu weich ist und sie sich darauf ähnlich wie auf Wasserbetten nicht sicher fühlen. Bei sehr schweren Tieren könnte eine solche Matte bis zum Betonboden nachgeben, so dass die Tiere trotzdem sehr hart liegen. Aufgrund der Bedingungen im Milchviehstall des LAZBW können die Unterschiede in den Beobachtungen zwischen den verglichenen Liegeboxensystemen nicht eindeutig auf einen einzelnen Faktor zurückgeführt werden. Denn die Systeme unterscheiden sich jeweils in mehreren Merkmalen (z.b. Abtrennung, Matratze, Liegelänge, Nackensteuer). So stehen die Ergebnisse für die jeweiligen Systeme als Gesamtpaket. Über die Veränderung einzelner - 6 -

6 - 6 - Komponenten eines Systems können Optimierungen erfolgen, wie z.b. in dem erstgenannten Versuch anhand der Bugschwelle beschrieben. Fazit: Die bisherigen Untersuchungen zur Akzeptanz und Nutzung von unterschiedlichen Liegeboxensystemen am LAZBW in Aulendorf zeigen, dass gut gepflegte Tiefboxen auch den modernsten Hochboxen sowie neuartigen Kombinationen aus Hoch- und Tiefbox überlegen sind. Dennoch stellen diese Systeme gegenüber älteren Hochboxen deutliche Verbesserungen im Liegekomfort dar und bieten sich als Optimierungslösungen an. Für die Praxis ist es wichtig, grundsätzlich tiergerechte Liegeboxen, die den aktuellen Empfehlungen entsprechen, hinsichtlich Liegelänge und Nackensteuer so einzustellen, dass sie für die Tiere der jeweiligen Herde passen. Denn es gibt aufgrund unterschiedlicher Systeme und Tiergrößen keine Pauschallösungen. In weiteren Untersuchungen des LAZBW wird das Verhalten von Kühen im Tagesverlauf sowie insbesondere das Liegeverhalten im direkten Vergleich der sechs verfügbaren Liegeboxensysteme analysiert, um ihre Auswirkungen noch detaillierter zu ergründen

7 - 7 - Fotos: Bild 1: System IIa, eine Hochbox mit zu kurzer Liegefläche, führt zum Liegen in der unnatürlichen Halbseitenlage und häufig mit Hintergliedmaßen sowie Schwanz auf dem Laufgang. Das System wurde inzwischen optimiert. Bild 2: Das System PackMat stellt eine künstliche Matratze dar, die in eine Tiefbox eingebaut wird. Darauf wird mit trockenem Material regelmäßig eingestreut

8 - 8 - Bild 3: Die maxibox wird als System aus Gummischwellen und Liegeunterlage auf eine Betonfläche montiert. Auch hier wird trocken eingestreut, es soll sich möglichst eine dünne Matratze aus organischem Material bilden.

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