FEIERLICHE VERSAMMLUNG ZUM 70. JAHRESTAG DER GROSSEN SOZIALISTISCHEN OKTOBERREVOLUTION '.'

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1 FEIERLICHE VERSAMMLUNG ZUM 70. JAHRESTAG DER GROSSEN SOZIALISTISCHEN OKTOBERREVOLUTION '.'

2 Die Festansprache hielt das Mitglied des Politbüros des Zentralko., mitees der PAA der Stellvertretende Vorsitzende des Ministerrats, Genosse Manush MYftiu. Genase Manush Myftiu begann seine Rede rr it folgenden Worten:. "Es gibt in der Weltgeschichte Ereignisse, die ganze Epochen bestimmen in ihrem Mittelpunkt stehen,.die im Laufe der Zeit nicht ve-rblassen, deren Bedeutung im Gegenteil, je mehr Zeit vergeht, umso klarer als Wendepunkte in der Ent-

3 wicklung der menschlichen Gesellschaft zum Fortschritt hervortritt. Ein solches Ereignis mit äusserst. tiefgehenden Folgen war der Sieg der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution vor 70 Jahren. Der 7. November des Jahres 1917 ist nicht nur der Tag des Sieges des Proletariats eines einzigen Landes, in Russland, sondern er leitete auch eine neue historische Epoche der Menschheit ein, die Epoche der proletarischen Revolutionen, des Zusammenbruchs des Kapitalismus des 'I'riumphs des Sozialismus, die Epoche der revolutionären Kämpfe de--;-;-nterdrückten Nationen für die nationale Befreiung aus der Herrschaft des Imperialismus. Der Triumph der Oktoberrevolution, die von dem grossen Lenin inspiriert unmittelbar - geführt wurde, prägte den Verlauf der wichtigsten Ereignisse unseres Jahrherts. Zwischen dem Kampf unseres Volkes den Idealen der Oktoberrevolution besteht eine unmittelbar historische Verbindung. Wie Genosse Enver Hoxha hervorgehoben hat, gab der Sieg der Oktoberrevolution auch dem Verlauf der politischen Ereignisse in Albanien einen neuen Kurs. Der Name des grossen Führers des roten Oktober Wladimir Iljitsch Lenio wurde in Albanien bekannt teuer, nicht nur, weil er das Banner der sozialen Gerechtigkeit entfaltet hat, sondern auch, weil er die Grlagen einer neuen Aussenpolitik gelegt

4 hat, der Aussenpolitik des Sozialismus, wobei er jeder imperialistischen Aggression Annexion, jeder nationalen Unterdrückung' jedem kolonialen Joch den Kampf angesagt die Rechte aller Völker, der kleinen grossen auf Unabhängigkeit, staatliche Souveränität Gleichheit untereinander anerkannt hat. "Es kommt nicht von ungefähr," betonte der Redner, "das~ die albanisehen Kommunisten das albanische Volk heute zwei bedeutende Tage feiern, den. 7. den 8. November, den Tag des Sieges der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution den Tag der Gründung unserer ruhmreichen Partei. Zwischen diesen beiden Daten besteht eine enge Verbindung. Die Kommunistische Partei Albaniens wurde von den albanischeil Kommunisten mit Genossen Enver Hoxha an der Spitze unter dem machtvollen Einfluss der Ideen des Werks der Oktoberrevolution, der Lehren Lenins Stalins gegründet." Genosse ManushMyftiu sprach dann über das demagogische Geschrei, das die sowjetischen die anderen modernen Revisianisten er.heben im Bemühen, sich als Erben treue Fortsetzer der Ideen der Taten der Oktoberrevolutionen hinzustellen. Er betonte, dass die konterrevolutionäre Wende, die im ersten Land des Sozialismus stattgefen hat, der Sacne. der Arbeiterklasse, der freiheitsliebenden vsu«. des Sozialismus auf der Welt unabsehbaren Schaden.JJe- bracht hat. "Sie hatte die Zersetzung des sozialistischen Lagers, die tiefe Spaltung der internationalen kommunistischen Arbeiterbewegung zur Folge, sie gab der Ausbreitung der Welle des Revisionismus in ihren Reihen starken Anstoss, Unter diesen schwierigen Bedingungen gab die Partei der Arbeit Albaniens mit Enver Hoxha an der Spitze -das Signal erhob das Banner zum offenen Kampf gegen den modernen Revisionismus, in erster Linie gegen seine gefährlichste Spielart, den Revisionismus von Chrutschtschow. In diesem Kampf trat die Rolle die grossartige Gestalt des Genossen Enver Hoxha mit besonderer Kraft hervor. Ihm gebührt das historische Verdienst, diesen Kampf in Theorie..Praxis unmittelbar entfaltet zu haben, er führte ihn in jedem Augenblick mit Entschiedenheit. grosser Reife, wobei er die Ideen Argumente entwickelte die politische Haltung, die Strategie die' geelgnetste Taktik festlegte.' Der Kampf gegen den modernen Revisionismus zur Verteidigung des Marxismus- Leninismus", fuhr Genosse Manush Myftiu fort", gewinnt unter den heutigen Bedingungen besondere Aktualität Schärfe, da der revisionistische Kurs in der Sowjetunion einen neuen Aufschwung nimmt. Die Gruppe um Gorbatschow, die in der sowjetischen Führung heute die Kommandoposten einnimmt, bemüht sich das sowohl nach innen als auch nach aussen so schwer kompromittierte Image der sowjetischen Kommunistischen Partei der sowjetischen Gesellschaft.zu korrigieren. Dafür wurde eine breite Kampagne von unter.perestroika' (Umgestaltung) bekannten Reformen unternommen, die die sowjetische Propaganda mit einem ohrenbetäubenden Lärm begleitet, wobei sie diese als Rückkehr zu den leninistischen Traditionen, als Fortsetzung schöpferische Entwicklung der Prinzipien, der Erfahrung der Praxis des Aufbaus des Sozialismus hinstellt auf dem Wege, den die Oktoberrevolution eröffnet hat. Diese Reform welle zielt, ihren Urhebern Anregern zurolg e, darauf ab, einigen grossen brennenden. Problemen, die in der sowjetischen Realität gefährliche Formen katastrophale Ausmasse angenommen haben, zuvorzukommen sie zu lösen. Sie müssen tür einige allzu negative Erscheinungen ein Heilmittel finden, so für die Rückständigkeit Stagnation in der Wirtschaft, den Bürokratismus in den Leitüngsmethoden, das Schmarotzertum die Korruption 'unter den leitenden Kadern, den Missbrauch rechtswidrige Gewinne andere Plagen dieser Art, die jedoch unter t den Bedingungen einer auf Gr-, lage der Revision der marxistisch-leninistischen Lehre aufgebauten Gesellschaft unvermeidlich sind. Zum anderen kann nicht übersehen werden, dass um die,perestroika' auch eine Psychose geschaffen worden ist, also ob sie das Untverslalmittel für die Beseitigung aller Mängel Übel darstelle. Hamit sollen auch Illusionen geweckt werden, auf dem Gebiet der Wirtschaft werde durch die.perestroika im politischen Leben durch,glasnost" (Transparenz) eine Phase der,trägheit Mittelmässigkeit" beendet eine neue begonnen, eine Phase des Fortschritts auf breiter Front mit einem qualitativen Sprung, um die Sowjetunion auf die Höhe der Errungenschaften der modernen Wissenschaft Technologie zu heben. Gorbatschow seine Mannschaft behaupten, sie bewältigten lösten

5 Probleme, die sich während einer langen historischen Periode angestaut hätten, Probleme, die nicht nur seit der Zeit Stalins in der Schwebe geblieben wären, die jetzt mehr denn Je zum Ziel der Hauptangriffe geworden sind, sondern auch Probleme aus der Periode Chruschtschows Breschnews, die die revisionistische Wende gebildet haben. Unschwer ist der Gedanke zu erkennen, der sich hinter der Taktik der heutigen sowjetischen Führerschaft verbirgt: wenn sie die schwere Lage eingestehen, in der sich die sowjetische Gesellschaft befindet, die Krise, die Stagnation, die,moralische Erosion", würde sie als,retter der Situation' auftreten; sie selbst protzt damit, sie betrachte die Dinge realistisch, sage dem Volk die Wahrheit -,I stelle die leninistischen Normen ~ Lehren wieder her. In Wirklichkeit macht die sowjetische Führung aber um die Kernfrage einen Bogen: Was sind die Ursachen für diese Zustände, wer trägt die Verantwortung dafür, wer trieb die Sowjetunion dorthin? Ergeben sich diese negativen Erscheinungen, die jetzt kritisiert werden, einfach aus,dogmatischen Vorurteilen",,subjektivistischen voluntaristischen Tendenzen' dieser oder jenes Leiters in früheren Perroden, oder liegen ihre Wurzeln tiefer? Zweifelsohne sind die wahren Ursachen nicht nur persönlicher Natur, sie hängen nicht nur mit Individuen zusammen, sie sind struktureller Natur hängen mit dem heutigen System der Sowjetunion zusammen. Die schweren Wen, welche die heutige sowjetische Gesellschaft in.nerlich aushöhlen, können nicht dem f7 Sozialismus angelastet werden, schon aus dem einfachen Gr nicht, dass der So~alismus in der Sowjetunion schon längst, beseitigt, worden- ist. Sie sind "auch k~in Ergebnis trüherer,$ubjekti~er, Fehler, sie sind dagegen, wie auch der 9.~Parteitag der Partei der' Arbeit Albaniens hervorgehoben hat, Ausgeburten d~s',dort wiederhergestelften kapitalistischen Systems, sie können daher weder durch Dekrete, noch durch Reformen Umstrukturierungen beseitigt werden..innevatiönen' angeblich im Z~i~ ehen der schöpferischen Entwicklung des Marxismus-Leninismus - des Sozialismus sind absolut' nichts Neues. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass die Abkehr von den revolutionären Ideen immer im Namen ihrer.sehöpferischen Entwicklung' stattgefen hat. Um die Revision des MarxismuaLeninismus. So,verlockend' wie mög- lieh hinzustellen, haben sie ihren,sozialismus, mit verschiedenen Attributen versehen, wie,selbstverwalteter Sozialismus',,demokratischer Sozialismus',.menschficher Sozialismus', "Prager Frühling', usw. Schon die Tatsache, dass man sich solcher Beziehungen bedient, zeigt, dass sich ihre Schöpfer vom wahren Sozialismus, vom wissenschaftlichen, marxistisch-leninistischen Sozialismus distanzieren. Ihr.Sozlaltsmus' hat mit dem Sozialismus von Marx, Engels, Lenin Stalin keine Gemeinsamkeiten. Heute wird die,perestroika' umfassend umgesetzt. Das ist keine rein terminologische Erfindung, sondern der konzentrierte Ausdruck einer weiter fortgeschrittenen Phase der revisionistischen Wende in der Sowjetunion. Doch von welcher Rückkehr zu den Prinzipien auf dem Weg Lenins kann schon die Rede sein, wenn der Profit ganz offen als Hauptindikator der wirtschaftlichen Tätig'keit bezeichnet wird, wenn der Privatinitiative dem Privateigentum immer grösserer Raum gelassen wird, wenn gemeinsame Betriebe mit 'Firmen der kapitalistischen Länder gebildet werden, wenn den Investitionen fremden Kapitals alle Türen geöffnet werden, wenn den Betrieben freie Hand gelassen wird, Wirtschafts Handelsbeziehungen mit ausländischen Firmen aufzunehmen usw.? Typische Kategorien, Kriterien Formen einer kapitalistischen Marktwirtschaft werden als das letzte Wort angepriesen," als eine höhere Etappe in der Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft. Es geht daher absolut nicht um,mehr Sozialismus', wie die Gruppe 11m Gorbatschow grossspurfg propagiert. Im Wesentlichen haben, wir es hier mit einem Versuch 'zu tun,.das gegenwärtige kapitalistische staatsmonopoltstische, durch durch bürokratische, verkalkte, ineffektive System durch ein _ebenso kapitalistisches", a1": lerdings' liberaleres. flexibieres,leichter zu steuerndes Sys~em zu ersetzen, das sich stärker auf die Marktwirtschaft auf die freie Initiative st'ützt, das sich dem Wirk~n der Wktschaftsgesetze des Kapitalismus besser unmittelbarer anpassen kann. Es handelt sich also um die weitere Festigung Vertiefung des revisionistischen Kurses. Die sowjetische Führung hat alle Brücken zum Sozialismus zu den Idealen der Oktoberrevolution abgebrochen nur.snztallsfische" Masken behalten, sie hofft, auf diesem kapitalistischen Weg das Land aus den Schwierigkeiten zu befreien, die Wirt- schaft zu modernisieren, zu stärken sie aus der chronischen Rückständig.keit herauszuholen. Dieser Weg, der auch dem westlichen Kapitalismus keineswegs aus der Krise den zahlreichen unüberwindlichen Schwierigkeiten geholfen hat, wird auch der Sowjetunion nicht helfen können. Die imperialistischen Kreise des Westens erwarten ihrerseits, dass, die Sowjetunion, wenn sie diesen Weg verfolgt, in die Knie geht ihre Türen öffnet. Aber auch das ist eine Illusion. Gorbatschow seine Mannschaft wollen eine gros se starke Sowjetunion bemühen sich darum. Ihr Ziel besteht darin die Eilt-, wicklung einer international konkurrenzfähigen Wirtschaft zu gewährleisten, welche die expansionistische Politik des sowjetischen Sozialimperialismus abstützt ~~wie dazu dient, das äusserst kostspielige Wettrüsten mit ausgefeilten Waffensystemen in Rivalität zu der anderen Supermacht, dem amerikanischen Imperialismus, bewältigen zu können. Auf der Versammlung zum 70. Jahrestag der Oktoberrevolution gab Gorbatschow eine umfassende Darstellung seiner Innen- Aussennelitik. Er sprach über viele Dinge, er verlor aber kein einziges Wort über die Revolution ihre 'Perspektive, darüber, wie die Arbeiterklasse von der kapitalistischen Ausbeutung Unterdrjickung erlöst werden kann. Das ist nicht weiter verwerlich. Dies ist eine Haltung', die unmissver~, ständlich 'klar macht, dass die chruschtschowsche revisionistische Politik vertieft wird, die die Grinte-, ressen der Arbeiterklasse preisgibt.. auf die wesentlichen Eragen des Marxismus-Leninismus verzichtet." Anschliessend Myftiu, fort: fuhr Genosse Manush' "Die Ideen der Oktoberrevolution' sind - stets lebendig - spornen das ' WeItproletariat " alle Revolutionäre an. Im soziaiistischim Albanien werden sie rein erhalten, vorangetrieben ' entfaltet." \ Genosse Mänush Myftiu sprach dann über die Leistungen Erfahrungen unseres Landes, wo der MarxismusLeninismus getreu umgesetzt wird sagte ferner:.,auf dem Gebiet der internationalen Beziehungen der Aussenpolitik' - verfolgt unsere Partei nach wie vor konsequent eine Linie, die von den Lehren des Marxfsmus-Leninismus des Genossen Enver

6 Hoxha, sowie von den Idealen der Oktoberrevolution inspiriert erhellt ist. Der Aussenpolitik Albaniens, als Politik eines wahrhaft sozialistischen Landes, liegt seit jeher die Verteidigung der Lebensinteressen unseres Volkes zugre, die Erhaltung Iaufende Festigung der Freiheit Unabhängigkeit des Vaterlandes, die Herstellung trtedücher für den sozfalisttschen Aufbau des Landes möglichst geeigneter Bedingungen. Die Politik des sozialistischen Albanien entspricht zugleich den Interessen der anderen Völker, des: Friedens der Sicherheit in unserem Raume in der Welt. Es ist eine Politik der Internationalistischen Unterstützung des gerechten Kampfes der Arbeiterklasse der freihegsliebenden Völker fortschrittlichen Kräfte, eine Politik des entschlossenen Widerstandes des prinzipien festen Kampfes.. gegen den internationalen Imperialismus die weltweite Reaktion, insbesondere gegen die gefährlichsten Feinde der Völker des Friedens, den amerikanischen Imperialismus.den sowjetischen Sozialimperialismus. Es ist eine Politik der friedlichen normalen Beziehungen zu den Staaten, die ein anderes politisches geseltschattltches System als wir haben, eine Politik der guten Nachbarschaft zu den uns umgebenden Ländern. Diese prlnzipienfcste, unabhängige tß1erschütterliche marxistisch-leninistische internationalistische Aussenpolitik hat die internationale Stellung unseres Landes gefestigt, sein Ansehen sein Prestige auf der Welt erhöht, hat ihm die Unterstützung, die Liebe die Achtung der Völker der fortschrittlichen Kräfte eingebracht; hat die Rolle des sozialistischen Albanien wachsen lassen, hat es zu einem aktiven wichtigen Faktor der Stabilität in den soliden Beziehungen der Sicherheit auf dem Balkan im Mittelmeerbecken gemacht. Infolge der unerschütterlichen Verfolgung dieser in ihren Prinzipien unveränderbaren PGli~ik konnten dank bilateraler Anstrengungen konstruktiver Haltung beider Seiten, in Anerkennung der bestehenden Realitäten augenscheinliche Fortschritte erzielt werden, konnte der Weg zu weiteren positiven Entwicklungen in den Beziehungen unseres Landes zu dem benachbarten Griechenland, zur Türkei, zur Besrepuhlik Deutschland zu anderen Ländern aufgetan werden. Wir haben diese Entwicklung begrüsst, die den Prizipien, den ständigen Bestrebungen den Zielen der Aussenpolttik unseres sozialistischen Staates, den Interessen unseres Volkes der Völker der anderen Länder entsprechen, sewie dazu beitragen, eine gese pnsltlve Atmosphäre in unserer Region zu entwickeln. Unsererseits wird es auch in Zukunft nicht an Bemühungen Beiträgen zu einer solchen Entwicklung der Beziehungen zu allen Staaten fehlen, die dies wünschen unserem Land gegenüber eine korrekte Haltung einnehmen. Beziehungen der Freschaft der guten Nachbarschaft wünscht möchte unser Land auch zu dem benachbarten Jugoslawien. An Bemühungen des sozialtstischen Albanien zur Entwicklung solcher Beziehungen zwischen beiden Ländern", so fuhr Ge- -nosse Manush Myftiu fort, "hat es niemals gefehlt. Sie sind aber auf den Widerstand der jugoslawischen Seite g e- stossen, die Albanien gegenüber nicht von den Prinzipien der guten Nachbarschaft ausgeht; genauso verfolgt sie gegenüber den Albanern in Kosova in anderen Teilen Jugoslawiens eine chauvinistische diskriminierende Politik. Das jüngste. Zeugnis einer weiteren Eskalation dieser Politik ist die Entsendung von Spezialeinheiten der jugo slawischen Bespolizei nach Kosnva, Dieser Akt stellt einen folgenschweren Schritt dar, der unvermeidlich ernsthafte Besorgnis hervorruft, da er nicht nur eine weitere Intensivierung Vertiefung der nationalen Unterdrückung der albanischen Bevölkerung in Jugoslawien bildet, sondern auch weil er voller Unbekannten für die stabilität Jugoslawiens selbst für, die jugoslawisch-albanischen Beziehungen im weiteren Masstab auch für (He Lage im Balkanraum darüber hinaus steckt. Dieses Vorgehen entspricht nicht den offiziellen Erklärungen Belgrads. wonach es die Herstellung einer Atmosphäre des guten Verständnisses, der Freschaft Zusammenarbeit zwischen den Balkanvölkern der Sozialistischen Volksrepubltk Albanien im besonderen wünscht. Die Partei der Arbeit hat wiederholt betont, dass die Probleme Kosovas, wie die Erfahrung zeigt. ProbJeme von, wirtschattfichem, pollttschem

7 nationalem Charakter, nicht durch Unterdrückung Gewalt, durch Polizei Armee zu lösen sind, sondern nur durch eine kluge, realistische objektive Haltung. Nur eine solche,.haltung liegt. im Interesse Jugoslawiens seiner Völker selbst, im Interesse seiner Beziehungen zu den Nachbarländern, des guten Verständnisses, der Freschaft der Sicherheit auf dem Balkan. Die heutige Weltlage ist durch eine allseitige Krise des internationalen kapitalistischen imperialistischen Systems gekennzeichnet, durch eine wirtscharthohe politische, ideologische milttärtsche Krise, durch eine Krise in Basis Überbau. Auch der moderne Revisionismus befindet sich in einer tiefen Krise. Das wird I an den schweren Misserfolgen des jugoslawischen,selbstverwalteten Sozialismus' deutlich, an der Zersetzung des Eurokommunismus, an den kapitalistischen Reformen, in der Sowjetunion einer Anzahl weiterer Länder, an der auffälligen Abnahme des Einflusses der revisionistischen Parteien in der kapitalistischen Welt, an den unheilbaren Brüchen zwischen den verschiedenen Strömungen des Revisionismus usw. Gznosse M aruish: Myftiu betonte im folgenden: "Besonders Iautstark wird heute über die amerikanisch-sowjetischen Verhandlungen, über die Gipfeltreffen der beiden Supermächte geredet. Für das für Anfang Dezember anberaumte neuerliche Treffen Reagan- Gorbatschow wird eine aussergewohnliehe Reklame geschlagen. Die Medien werden in fieberhafte Aktivitäten versetzt, es wurde eine breite Kampagne ges.artet, um diesen' Moment der Begegnung des amerikanischen Imperialismus mit dem sowjetischen Sozialimperialismus als einen historischen Abschnitt, als eine radikale Wende in allen internationalen Beziehungen hinzustellen. Die bürgerliche Und die revisionlstische Propaganda schlägt hierbei in dieselbe Kerbe: die Völker sollen da- V6n überzeugt werden, dass jetzt der Weg zur Lösung aller in Schwebe befindlichen Probleme offen sei, dass die Widersprüche abgebaut die Grlagen dafür gelegt würden, die Kriegsgefahr zu beseitigen einen dauerhaften Frieden zu gewährleisten. All das soll die Wachsaml.eit der Völker einschläfern, sie in Passivität versetzen, damit sie ihre Hoffnungen auf eine Vereinbarung zwischen den beiden Grossen setzen. Die pazifistischen Illusionen unterstützen das Spiel der Kr'iegshetzer, sie haben niemals den wahren Interessen des Friedens der Sicherheit gedient." Zum Abschluss seiner Rede betonte Genosse Manush Myftiu: "Der heutige weltweite revolutionäre Prozess "hat zweifellos seine eigenen Besonderheiten. Die 'konkreten historischen Bedingungen, unter denen sich die Sache der Revolution in unseren Tagen vorwärtsentwickelt, können nicht die gleichen sein, wie die, unter denen die Oktoberrevolution ausgebrochen ist gesiegt hat. Liese Unterschiede sind aber nicht derart, dass sie die Revolution die Befreiungskämpfe unnötig machten- können es nicht sein-, wie das die bürgerliche revisionistische Propaganda fortwährend wiederholt. Die Ideen der Grossen Oktoberrevolution bleiben daher aktuell werden es täglich mehr, indem sie sich Schritt um Schritt den Weg ins Bewusstsein der werktä.tigen Massen der Völker bahnen indem sie ihnen den Weg des Kampfes des Sieges erhellen. Was unsere Partei der Arbeit betrifft, so hat sie die unvergänglichen Lehren des Roten Oktober auf ihre kämpferische Fahne geschrieben betrachtet ihre Verteidigung als Ehre als hohe nationale internationale Pflicht. Diese historische Aufgabe wird sie so wie bisher auch in Zukunft erfü'llen." Für die Teilnehmer wurde danach ein Festkonzert gegeben. * * * Auch in anderen Bezirken des Landes fanden solche Aktivitäten zum 70. Jahrestag der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution statt.

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