Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.)

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1 Beschreibung des Faches Neben seiner rein betriebswirtschaftlichen Ausbildung integriert der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft die Teildisziplinen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre. Bundesweit ist der Fachbereich damit einer der Pioniere einer derartigen Ausrichtung. Mit Blick auf die Entwicklung der Universität Bremen gehört er zu den ersten Fachbereichen der 1971 gegründeten Institution und bildet seitdem junge qualifizierte Akademikerinnen und Akademiker aus. Nur mit kompetenten und gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lassen sich die ökonomischen Herausforderungen neuer Märkte, neuer Technologien und neuer Lebens- und Arbeitsformen bewältigen. Damit gehen nicht zuletzt besondere Anforderungen an die akademische Ausbildung, denen sich der Fachbereich mit seinen Bachelorund Masterstudiengängen stellt einher. Neben fundiertem Fachwissen (disziplinär und interdisziplinär) werden im Studium auch berufliche Handlungskompetenzen und soziale Fähigkeiten gefördert. Das Masterstudium Betriebswirtschaftslehre (BWL) knüpft als konsekutives Studienprogramm an einen abgeschlossenen wirtschaftswissenschaftlich orientierten Bachelorstudiengang an. Der Masterstudiengang BWL wird als Vollzeitstudium in einer Regelstudienzeit von vier Semestern studiert, dies entspricht 120 Credit Points (CP, Leistungspunkte). Im Masterstudiengang BWL werden den Studierenden zwei Studienschwerpunkte angeboten, aus denen einer zu belegen ist: 1. Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt) und 2. Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing (IEM²)". Studienvoraussetzungen Die Zulassung zum Studium ist in der Aufnahmeordnung geregelt, die im Internet unter veröffentlicht wird. Im Einzelnen sind folgende Studienvoraussetzungen zu erfüllen: 1. Ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss mit einem Mindestumfang von 180 CP in einem betriebswirtschaftlichen orientierten Studiengang. Dabei kann es sich um die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftspsychologie oder einem vom Masterprüfungsausschuss als gleichwertig anerkannten Studiengang handeln, der eine inhaltliche Nähe zum Masterstudiengang BWL aufweist. Als gleichwertig anerkannt werden Studiengänge, die wirtschaftswissenschaftliche Inhalte in einem Mindestumfang von 90 CP aufweisen. Ist das erste berufsqualifizierende Hochschulstudium noch nicht abgeschlossen, so kann alternativ der Nachweis von mindestens 130 CP, die in einem der oben genannten Studiengänge erbracht worden sind, erfolgen. Erfüllt die Bewerbung die weiteren Aufnahmevoraussetzungen, kann die Zulassung unter der Bedingung erfolgen, dass alle Studien- und Prüfungsleistungen für den ersten berufsqualifizierenden Hochschul- 2

2 abschluss und der Nachweis der Sprachkenntnisse (s. Punkt 2) spätestens zwei Wochen nach Lehrveranstaltungsbeginn des Masterstudiengangs erbracht sind. Die entsprechenden Urkunden und Zeugnisse, die zugleich das Bestehen der Abschlussprüfung nachweisen, sind in diesem Fall bis spätestens zum 31. Dezember desselben Jahres einzureichen. 2. Sprachkenntnisse Deutschkenntnisse: Es müssen die für die Universität Bremen allgemein geltenden Zulassungsvoraussetzungen bezüglich deutscher Sprachkenntnisse erfüllt werden. Englischkenntnisse: Es müssen englische Sprachkenntnisse nachgewiesen werden, die mindestens dem Niveau B 2 des European Framework des europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechen. Dieser Nachweis ist auch erbracht, wenn Bewerberinnen und Bewerber ihre Hochschulzugangsberechtigung oder den letzten Hochschulabschluss in englischer Sprache erworben haben. Informationen zum englischen Sprachnachweis finden Sie auf den Internetseiten des Fremdsprachenzentrums: Nähere Informationen zu den geforderten Sprachnachweisen erhalten Sie ebenfalls über das Masterportal der Universität Bremen und die dort veröffentlichte FAQ-Liste zum Masterstudium: 3. Statistikkenntnisse Sie müssen mindestens dem Niveau eines wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiums entsprechen. Dies ist erreicht, wenn der Lehrumfang für das Fach Statistik neun Leistungspunkte (CP) im Bachelorstudium umfasste. 4. Mindestnote von 3,0 Die Mindestnote des abgeschlossenen Bachelorstudiums bzw. des zum Zeitpunkt der Bewerbung erreichten Notendurchschnitts auf Grundlage von mindestens 130 CP muss mindestens 3,0 betragen. 5. Besondere Befähigung zum wissenschaftlichen Studium Die besondere Befähigung zum wissenschaftlichen Studium weisen Sie durch eine oder mehrere Hausarbeiten in einem Umfang von insgesamt sechs CP nach. Dabei soll es sich um eine eigenständige schriftliche Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung handeln. Die Bachelorarbeit kann nicht als Hausarbeit anerkannt werden. 6. Motivationsschreiben Mit dem Motivationsschreiben sollen Sie das besondere Interesse am Studienfach begründen. Empfohlene Fähigkeiten Neben den geforderten guten Kenntnissen in englischer Sprache zählen ein ausgeprägtes wissenschaftliches Interesse an betriebswirtschaftlichen Inhalten, die Fähigkeit zum logischen und analytischen Denken sowie gute Kenntnisse in Mathematik und Statistik zu den wichtigsten Anforderungen. Aufgrund der Herausforderungen sowohl während des Studiums als auch später in der Berufswelt sollten die Bewerberinnen und Bewerber über hohes Engagement und Belastbarkeit verfügen sowie die Fähigkeit aufweisen, strukturiert zu arbeiten. Teamfähigkeit und Zeitmanagement sind darüber hinaus weitere wichtige Schlüsselqualifikationen, über die die Studierenden verfügen sollten. 3

3 Tätigkeitsfelder Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.) Die möglichen Tätigkeitsfelder der Absolventinnen und Absolventen orientieren sich sowohl an international agierenden Unternehmen als auch an Unternehmen aus der regionalen Wirtschaft, die zur Sicherung und zum Ausbau ihrer Wettbewerbssituation einen Bedarf an gut ausgebildeten Absolventinnen und Absolventen in den Schwerpunktbereichen des Masterstudiengangs BWL aufweisen. Inhaltlich sind beide Schwerpunkte auf die Herausforderungen internationaler Geschäftstätigkeit sowie auf die wirtschaftlichen und sozialen Folgen von Internationalisierung und Globalisierung ausgerichtet. Englischsprachige Lehrveranstaltungen sind im Masterstudium u.a. auch durch den Einbezug entsprechender Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler regelmäßig vorgesehen. Die Absolventinnen und Absolventen des Schwerpunktes Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt) besitzen eine hohe Attraktivität und Qualifikation für den regionalen und überregionalen Markt der Unternehmensberatungsgesellschaften (z.b. Steuer- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, allgemeine und spezialisierte Unternehmensberatungen, Rechtsanwaltskanzleien), Finanzinstitute (Banken, Versicherungen und Kapitalgesellschaften), Behörden sowie Verbände. Typische Tätigkeitsfelder für die Absolventinnen und Absolventen des Schwerpunktes Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing (IEM²) reichen von der eigenen unternehmerischen Betätigung (Existenzgründung) bis hin zu Tätigkeiten in regionalen, überregionalen und international agierenden Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen. Darüber hinaus zielt die Ausbildung auf alle Berufsfelder in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Kommunikation ab. Studienschwerpunkte Im Masterstudiengang BWL steht nicht die Vermittlung von Detailkenntnissen im Vordergrund, sondern es geht vielmehr um Fähigkeiten zur Entwicklung komplexer Problemlösungen, die auf einem breiteren wirtschaftswissenschaftlichen Fundament aufbauen. Angesichts der Breite der betriebswirtschaftlichen Forschungsfragen sind Schwerpunktsetzungen unumgänglich und auch erforderlich. Nachstehende Schwerpunkte stehen den Studierenden im betriebswirtschaftlichen Masterprogramm zur Auswahl: Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt) Die Bereiche Finanzen, Rechnungswesen und Steuern stellen in der heutigen Betriebswirtschaftslehre integrale und zentrale Bereiche dar, ohne die eine grundlegende Ausbildung in der Betriebswirtschaft undenkbar ist. Sie haben eine zentrale Stellung in der betrieblichen Funktion der Unternehmung. Das besondere Forschungsprofil im Bereich Finanzwirtschaft liegt in den Teilgebieten der empirischen Finanzmarktforschung, der Finanzanalyse und des Portfoliomanagements sowie ausgewählten Fragen des Bankenmanagements. Die zentrale Gemeinsamkeit mit den Forschungsfragen der Teilgebiete Rechnungswesen und Steuern besteht in der empirischen Bilanzforschung. Im Rahmen des Rechnungswesens konzentriert sich die Forschung auf Fragen des externen Rechnungswesens, insbesondere auf die Effekte der neuen Regelsetzungen. Die Forschung zur betriebswirtschaftlichen Steuerlehre hat ausgewählte Bereiche der Steuerwirkungsanalyse und der Steuerplanung zum Gegenstand. Im Hinblick auf die weltweite Öffnung der Märkte und die Überwindung nationaler Grenzen werden die Wirkungen des internationalen Steuerrechts und der 4

4 nationalen Steuerrechte auf die Investitions- und Finanzierungstätigkeit deutscher Unternehmen im Ausland und ausländischer Unternehmen im Inland analysiert. Ziel des Masterstudiums mit dem Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt) ist die Vermittlung eines umfassenden und anwendungsorientierten Wissens in diesen drei Bereichen. Die Studierenden sollen die Fähigkeit erlangen, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse auf praxisrelevante Fragestellungen anzuwenden. Da die Halbwertzeit des Faktenwissens gerade in diesen Bereichen kurz ist, liegt der Schwerpunkt in der Vermittlung von analytischen Fähigkeiten, Gestaltungstechniken und Problemlösungskompetenzen. Für den Bereich Steuern kommt aufgrund der Verbindung von steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufen die Vermittlung anwendungsbezogenen Wissens des betrieblichen Prüfungswesens hinzu. Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing (IEM²) Der Studienschwerpunkt IEM² ist der marktorientierten Unternehmensführung im internationalen Kontext verpflichtet. Integratives Element über die Bereiche Entrepreneurship, internationales Management sowie innovatives Marketing und Markenmanagement ist die Einsicht in die zunehmend gegebene Notwendigkeit, auf allen Führungsebenen von Institutionen unternehmerisch zu denken, aufgrund der fortschreitenden Globalisierung konsequent international ausgerichtet zu sein und im internationalen Wettbewerb mit einem unverwechselbaren Markenauftritt zu agieren. Im Mittelpunkt aller Lehraktivitäten steht dabei die einzelwirtschaftliche Perspektive. Der Bereich Entrepreneurship stellt auf den Faktor Unternehmertum im Sinne eines konsequent unternehmerischen Denkens ab und spricht die Schaffung neuer Geschäftsgrundlagen im weiteren Sinne an. Unternehmerisches Denken betrifft dabei sowohl die Neugründung von Betrieben als auch die Generierung neuer Geschäftsgrundlagen in etablierten Unternehmen. Unternehmen sind einem verstärkten internationalen Wettbewerbsdruck ausgeliefert, in dem die Notwendigkeit existiert, das internationale Geschäft aktiv zu gestalten. Für die in den betreffenden Unternehmen tätigen Führungskräfte nahezu aller Funktionen bedeutet dies, dass sie über internationale Potenziale verfügen müssen. Diese Kompetenzen werden im internationalen Management vermittelt. Den Mittelpunkt des Bereichs Marketing bildet der identitätsbasierte Markenmanagementansatz. Dieser Ansatz sieht die Markenidentität als den ausschlaggebenden Faktor, der eine Marke authentisch werden lässt und sich nachhaltig differenziert. Dieses vornehmlich betriebswirtschaftliche Angebot des Studienzweigs wird um die Vermittlung von Kenntnissen im Bereich des internationalen Rechts, der besonderen psychologischen Dimension von Managementfragen im internationalen Kontext, der volkswirtschaftlichen Grundlagen der Internationalität sowie der Stärkung der sprachlichen Fähigkeit der Studierenden ergänzt. Studienstruktur Im Masterstudium werden insgesamt 120 CP vergeben, diese verteilen sich mit 30 CP pro Semester gleichmäßig über die gesamte Studiendauer. Im ersten Fachsemester werden gemeinsame Grundlagenfächer im Grundlagenmodul (18 CP) und in der Einführung in die Ökonometrie (6 CP) studiert. Innerhalb des sogenannten Grundlagenmoduls entscheiden sich die Studierenden zu Beginn des ersten Fachsemesters für eine Wahlpflichtveranstaltung (6 CP). Mit der Belegung der Wahlpflichtveranstaltung legen sich die Studierenden für einen der beiden Schwerpunkte fest. Das erste Fachsemester wird um ein Proseminar (6 CP) ergänzt, das aus dem gewünschten Studienschwerpunkt auszuwählen ist. Im Kontext des Proseminars steht das wissenschaftliche Arbeiten im Vordergrund. 5

5 Im zweiten Fachsemester beginnt die fachwissenschaftliche Vertiefung (18 CP) im gewählten Studienschwerpunkt (Pflichtbereich), die um ein Hauptseminar (12 CP) ergänzt wird. Jedem Studienschwerpunkt ist im dritten Fachsemester ein Wahlpflichtbereich (18 CP) zugeordnet, der den Studierenden eine individuelle Vertiefung ihres Schwerpunktes bietet. Das dritte Fachsemester wird um ein Projekt (12 CP) ergänzt. Das Projekt erweitert und vertieft die Arbeit der Studierenden des absolvierten Hauptseminars. Gegenstand ist die gruppenbezogene Bearbeitung einer im Hauptseminar eingegrenzten Themenstellung. Die Projektangebote erfolgen unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Relevanz. Anknüpfend an das Hauptseminar, welches der konzeptionellen Erschließung eines Themas bzw. Themenkomplexes dient, steht im Projekt die Erarbeitung eines empirischen Forschungsdesigns sowie dessen Abarbeitung im Vordergrund. Hierbei werden nicht selten Unternehmen und andere Institutionen als Kooperationspartner in die Veranstaltung eingebunden. Im Studienbereich der Präsentations- und Forschungstechniken (insgesamt 30 CP) stehen den Studierenden gerade im Hauptseminar und im Projekt verschiedene Seminare zur Auswahl. Das Studium wird im vierten Fachsemester mit der Masterarbeit (24 CP) und dem begleitenden Seminar (6 CP) abgeschlossen. 6

6 Praktika und Auslandsstudium Praktika sind im Masterstudium nicht vorgesehen, können allerdings auf eigenen Wunsch und Initiative der Studierenden in der vorlesungsfreien Zeit durchgeführt werden. Ein Auslandsstudium ist im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre keine Verpflichtung. Das dritte Fachsemester ist so strukturiert, dass optional ein Auslandssemester durchgeführt werden kann. Die Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen kann durch den Abschluss eines Learning Agreements erleichtert werden. Learning Agreements sind Vereinbarungen über im Ausland zu erbringenden Studienleistungen. Die Kurse und Leistungen werden in Absprache mit dem Büro für Praxis und Internationales festgelegt. (vgl. Typische Lehrveranstaltungsformen Die typische Lehrveranstaltungsform im Masterstudiengang BWL ist das Seminar. Seminare sind im Gegensatz zu einer Vorlesung stärker auf Beteiligung der Studierenden ausgerichtet. In einem Lehrgespräch werden die Themen des Seminars diskutiert. Studierende können hier u.a. Referate zum Seminarthema übernehmen. Ergänzend dazu werden Vorlesungen und im Modul Ökonometrie auch Übungen angeboten. Im Projektseminar wenden die Studierenden ihr bereits erworbenes Wissen z.b. bei der Lösung von Fallstudien und fachspezifischen Fragestellungen an. Unterrichtssprachen Deutsch und Englisch Abschlussgrad Master of Science (M. Sc.) Der Abschluss wird um die Zusatzbezeichnung des gewählten Studienschwerpunkts Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing oder Finanzen, Rechnungswesen und Steuern ergänzt. Forschungsaktivitäten des Fachbereichs Die vielfältigen Forschungsaktivitäten des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft auf dem Gebiet von Komplexität und Governance sind in fünf inhaltliche Cluster untergliedert. Der Cluster Innovation und Netzwerke verbindet die Forschungsaktivitäten der Lehrstühle, Institute und wissenschaftlichen Einrichtungen, die sich mit der Innovationsfunktion von Unternehmen in technischer und organisatorischer Hinsicht auseinander setzen. Public Decision Making beschäftigt sich mit der Komplexität von Entscheidungsprozessen, die im öffentlichen Raum stattfinden oder wesentlich von öffentlichen Akteuren geprägt werden. Der Cluster Transnationale Unternehmen widmet sich den Besonderheiten transnational operierender Unternehmen in Bezug auf deren Management und deren Verhältnis zu Staat und Gesellschaft. Die Logistik stellt in einem durch seine See- und Flughäfen weltweit vernetzten Stadtstaat wie Bremen ein unverzichtbares Forschungsgebiet dar. Der Cluster Komplexe Methoden nutzt moderne numerische und empirische Verfahren der Analyse komplexer Entscheidungsprozesse insbesondere im Umfeld von Risiko und Unsicherheit. Ausführliche Informationen zur Forschung des Fachbereichs sind im Internet unter zu finden. 7

7 Beteiligte Professoren Im Masterstudiengang BWL sind insbesondere folgende Lehrstühle des Fachbereichs beteiligt: Empirische Wirtschaftsforschung und angewandte Statistik Prof. Dr. Martin Missong Lehrstuhl für Allgemeine BWL, insbesondere Finanzwirtschaft Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Marketing, insbesondere innovatives Markenmanagement Prof. Dr. Christoph Burmann Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship Prof. Dr. Jörg Freiling Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Prof. Dr. Franz-Jürgen Marx Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensrechnung und Controlling Prof. Dr. Jochen Zimmermann Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management und Governance Prof. Dr. Sarianna M. Lundan 8

8 Bewerbung und Einschreibung Bewerbungsfrist Eine Bewerbung für das 1. Fachsemester ist nur zum Wintersemester möglich. Bewerbungsschluss: 31. Mai eines Jahres Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt. Antragstellung Die Antragstellung für Studienanfängerinnen und Studienanfänger erfolgt in der Regel online. Daneben sind bitte nur die von der Universität zur Verfügung gestellten Formulare zu nutzen. Hinweise zur Antragstellung können unter entnommen werden. Sekretariat für Studierende International (Immatrikulationsamt) Zulassung und Einschreibung für Masterstudiengänge Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS-International, Postfach , Bremen Elektronisch: Internet: Telefon / Fax: Tel.: (0421) (0421) Beratungszeiten: Mo, Di, Do 9:00 12:00 Uhr, Mi 14:00 16:00 Uhr (ohne Voranmeldung) Studienbeginn und -dauer Studienbeginn: Regelstudienzeit: Kosten und Wohnen jeweils im Wintersemester 4 Semester Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. Pro Semester müssen Studierende Beiträge in Höhe von aktuell 222,42 (Stand: SoSe 2012) bezahlen. Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 Studiengebühren an. Informationen zum Semesterbeitrag finden Sie unter und zu den Studiengebühren unter Auf werden die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld 150. Uni-Servicestellen, zur Stadt und zum Wohnangebot Studierende im ersten Semester 101Studierende im Wintersemester 2011/12 9

9 Kontakt Internetadresse des Studiengangs Studienfachberatung und Studienzentrum Beratung bei Fragen zur Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und Studieninhalten Dipl.-Oec. Katy Roseland-Müller Besucheranschrift: Gebäude WiWi, Raum 1.06, Hochschulring 4 Postadresse: Universität Bremen, Studienzentrum Wirtschaftswissenschaft, Postfach , Bremen stzwiwi@uni-bremen.de, Telefon: +49 (0) Sprechzeiten: Mo. - Do. nach Vereinbarung Büro für Praxis und Internationales und Praktikumsbeauftragte Beratung und Unterstützung für Studierende bei der Planung und Durchführung von Auslandssemestern und Praktika und deren Anerkennung Dipl.-Oec. Maren Hartstock Besucheranschrift: Gebäude WiWi, Raum 1.09, Hochschulring 4 Postadresse: Universität Bremen, Büro für Praxis und Internationales Postfach , Bremen praxint@uni-bremen.de, Telefon: +49 (0) Sprechzeiten: Mo. - Do. nach Vereinbarung Studentische Interessenvertretung StugA Studentische Vertretung im Studiengang Besucheranschrift: Gebäude WING, Raum 0.02, Wilhelm-Herbst-Strasse 12 Postadresse: Universität Bremen, Studiengangsausschuss FB 7, Postfach , Bremen stugawiwi@uni-bremen.de. Telefon: +49 (0) Internet: Allgemeiner StudentInnenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus Stand: März

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