Ein grüner Wohlfühlraum für das Eichendorff-Gymnasium

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Reinhold Kuntz
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Ein grüner Wohlfühlraum für das Eichendorff-Gymnasium Umgestaltung der Grünfläche im Rahmen eines P-Seminars 2013/2015 Eröffnung des Grünen Wohlfühlraums am 26.01.2015 mit Herrn Bürgermeister Dr.

1 Ein grüner Wohlfühlraum für das Eichendorff-Gymnasium Umgestaltung der Grünfläche im Rahmen eines P-Seminars 2013/2015 Eröffnung des Grünen Wohlfühlraums am mit Herrn Bürgermeister Dr. Lange und Frau OStDin Kaiser Grüne Wohlfühlräume lautete der Titel des P-Seminars des Abiturjahrgangs 2013/2015 am Eichendorff-Gymnasium. Der Plan: Die Grünfläche hinter dem Schulgebäude im Anschluss an den Sportplatz sollte innerhalb eines Jahres erneuert werden, ansprechend umgestaltet, aus dem übriggebliebenen Graben des ehemaligen großen Teichs ein anderer Ort werden ein grüner Wohlfühlraum eben. Das Ergebnis: Der Ort ist der gleiche geblieben, aber jetzt ist er anders.

Viele kreative Ideen und offene Fragen Im Februar 2014 beginnt das P-Seminar. P steht für Projekt, das ist uns bekannt. Wo unser grüner Wohlfühlraum entstehen soll, das wissen wir auch.

Einige Mindmaps später steht dann fest: Wir wollen den Pavillon renovieren, den alten Teich wiederbeleben sowie den Brunnen reaktivieren und neue Sitzmöglichkeiten in Form einer Liegefläche aus Holz

2 Viele kreative Ideen und offene Fragen Im Februar 2014 beginnt das P-Seminar. P steht für Projekt, das ist uns bekannt. Wo unser grüner Wohlfühlraum entstehen soll, das wissen wir auch. 16 Schülerinnen, eine Lehrerin, Frau Franze, - das macht 17 Köpfe voller Ideen. Viele davon entwickeln sich in die gleiche Richtung, andere müssen der Mehrheit oder der Preisfrage weichen. Einige Mindmaps später steht dann fest: Wir wollen den Pavillon renovieren, den alten Teich wiederbeleben sowie den Brunnen reaktivieren und neue Sitzmöglichkeiten in Form einer Liegefläche aus Holz schaffen. Kaum ist das entschieden, drängen sich die nächsten Fragen in den Vordergrund: Welche Materialien sollen verwendet werden? Sie müssen jedenfalls umweltschonend sein und pflegeleicht. Wer kümmert sich um den Teich und die Liegefläche, wenn wir die Schule verlassen? Wie und in welchem Umfang können wir unser Vorhaben umsetzen? Wer kann bzw. wird uns dabei helfen? Und können wir das alles überhaupt bezahlen? Unsere Sponsorensuche beginnt beim Umweltamt der Stadt Bamberg, reicht über Baumärkte und Banken bis in die eigenen Reihen. Denn ein großer Teil unserer erhaltenen Spendengelder konnte über eine Elternspendenaktion sowie die SMV, den Elternbeirat und die Schule selbst gestellt werden. Beginn der Arbeiten: Renovierung des Pavillons In den Sommerferien dann die ersten Arbeitsschritte: der Pavillon bekommt mit vereinten Kräften der Schülerinnen und anderen Helfern ein neues, vor Verwitterung geschütztes Spitzdach und einen frischen Anstrich. vorher nachher

Zusammenarbeit mit der Adoph-Kolping-Berufschule:

wir den Kontakt zur wichtigsten Anlaufstelle für

an der Adolph-Kolping-Berufsschule, und seinen

der Liegefläche aus WPC-Holzdielen, die auch als

3 Zusammenarbeit mit der Adoph-Kolping-Berufschule: Liegefläche und Teichlandschaft Außerdem stellen wir den Kontakt zur wichtigsten Anlaufstelle für unser Projekt her: Ohne die tatkräftige und großzügige Unterstützung von Herrn Dr. Heinkelmann, dem zuständigen Lehrer für Gartenbau an der Adolph-Kolping-Berufsschule, und seinen Schülern/-innen wäre unser Projekt nicht in die Tat umzusetzen gewesen. So beginnen Anfang des Schuljahres die Arbeiten an der Liegefläche aus WPC-Holzdielen, die auch als Freiluftklassenzimmer dienen soll. Die Schüler der Adolph-Kolping-Schule bei der Arbeit an der Liegfläche.

4 Im November folgt die kleine Teichlandschaft. Mittels einer Solarpumpe wird nun ein Wasserspiel betrieben, welches über einen Bachlauf in eine Teichschale mündet. Die Teichlandschaft entsteht. Wir freuen uns aufs Frühjahr, wenn alles blüht und das Wasser fließt.

5 Bald kann auch der funktionsunfähig gewordene Brunnen mit Hilfe einer neuen Pumpe und einem Trog als Wassersammelbecken wieder in Betrieb genommen werden. Für diesen Bereich wurden vom Gartenamt eigens Wege angelegt und gemulcht. vorher nachher

Das Ergebnis Heute: Januar 2015. Ein Jahr ist vergangen, seit wir mit den Planungen für unser Projekt begonnen haben.

6 Das Ergebnis Heute: Januar Ein Jahr ist vergangen, seit wir mit den Planungen für unser Projekt begonnen haben. Unser Resumée: Wir haben mehr erreicht, als wir vor einem Jahr hoffen durften und können unseren grünen Wohlfühlraum bald mit allen Helfern offiziell einweihen. Das P-Seminar mit einigen Unterstützern. Ein herzliches Dankschön an alle Unterstützer Unser Anliegen war es, diesen Grünbereich für alle Schülerinnen von der 5. bis zur 12. Klasse sinnvoll und einladend umzugestalten, was wir ohne finanzielle, kompetente und aktive Unterstützung nicht geschafft hätten. Deshalb gilt unser Dank allen, die uns mit Rat und Tat bei der Umsetzung des Projekts zur Seite standen. Besonders zu erwähnen sind hierbei die Schüler der Adolph-Kolping-Berufsschule und ihr Lehrer Herr Dr. Heinkelmann. Sophie Gürtler, Q12, OStRin Alexandra Franze

7 Sponsorenliste des P-Seminars Grüne Wohlfühlräume Schulinterne Spender: Elternbeirat Eltern 958 Schule 600 SMV 600 Gesellschaft der Freunde des Eichendorff-Gymnasiums Externe Spender: VR-Bank Bamberg Sachspenden: Firma Gunreben Globus Baumarkt toom Baumarkt Firma Amschler Kunstschlosserei Hellmuth GmbH Eisen im Trend Umweltamt der Stadt Bamberg

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