Case Management Berufsbildung CM BB. Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Case Management Berufsbildung CM BB. Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation"

Transkript

1 Case Management Berufsbildung CM BB Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation

2 Konzeptioneller und organisatorischer Kontext Momentaner Stand der Dinge: Unterschiedliche Umsetzung in den Kantonen, auch bezüglich strukturelle Einbettung und Auslegung des Auftrags Erste Erfolge des CM BB sind in kantonalen Berichten ausgewiesen Wille der Verantwortlichen, CM BB zu etablieren Austausch und Koordination zwischen den Kantonen ist im Aufbau

3 Konzeptioneller und organisatorischer Kontext Eine Arbeitsgruppe mit CM BB Vertretungen aus den Kantonen AG, BE, BS, GE, SO, TG, NE und VS hat einen Vorschlag ausgearbeitet, damit das CM BB in den nationalen Strukturen verankert werden kann und interkantonal koordiniert wird.

4 Ziele des Konzeptes Integration CMBB Integration des CM BB in die nationalen Strukturen Anerkennung und Etablierung des CM BB auf nationaler Ebene Grundlegende Elemente des CM BB sind in der ganzen Schweiz identisch und werden gegen aussen kohärent vertreten.

5 Ziele des Konzeptes Integration CMBB Sicherstellung der langfristigen Finanzierung mit Mitteln aus dem Berufsbildungsfonds des Bundes Sicherstellung der interkantonalen Zusammenarbeit, inklusive der Finanzierung für die Koordination und für Tools Definition und Sicherstellung von professionellen Standards CM BB (Qualitätssicherung und Kommunikation)

6 Ziele des Konzeptes Integration CMBB Die genannten Ziele sind jedoch nur erreichbar, wenn die meisten Kantone CM BB in ihren Strukturen und Gesetzen verankern Bei allen Zielen wird die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) einbezogen sowie die Entwicklung der Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ) berücksichtigt

7 Zeitplan Planung und Inhalte ab 2013: Mitarbeit bei der Organisation von Erfahrungsaustausch und Fachtagungen in Zusammenarbeit mit dem SBFI Erarbeitung eines Basisverständnisses zu CM BB Entwicklung eines Konzeptes zur längerfristigen Finanzierung des CM BB

8 Zeitplan Planung und Inhalte ab 2013 Klärung der gesetzlichen Anbindung der CM BB Finanzierung Erarbeitung eines Qualitätsverständnisses zu CM BB Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie zu CM BB

9 Zeitplan Planung und Inhalte ab 2014 Definition von Jahreszielen in Projekten Prüfung ob Projekte wie die Fallbearbeitungssoftware CM-Online oder die Umsetzung der Datenschutzvorschriften von der interkantonalen Gruppe koordiniert werden

10 Zeitplan Planung und Inhalte Diese Arbeitsergebnisse werden dem Vorstand der SBBK in Form von Anträgen und Stellungnahmen zur Verfügung gestellt Für juristische Fragen soll eine kompetente Fachperson beigezogen werden. Für die Belange von Public Relations und Kommunikation ist professionelle Unterstützung nötig

11 Organisation Modell B: nationale Koordination Die Aufgaben der Koordinationsgruppe umfassen: Umsetzung der Gesamtstrategie Ansprechpartner nationale Gremien Vertretung nach aussen Koordination Kommunikation Projektmanagement Ausarbeitung von Anträgen und Stellungnahmen

12 Ressourcen Für die Umsetzung der Strategie sind Ressourcen für die Koordination und die Leitung der Aufgaben und Projekte nötig. Für die Projekte soll spezifisches fachliches know how beigezogen werden können. Das SBFI leistet bis Ende 2015 Projektleitungsressourcen. Das know how für die Koordinationsgruppe wird von den Kantonen zur Verfügung gestellt (Delegation von Fachpersonen). Für die Koordination und für die Finanzierung von weiterer Fachexpertise werden für die Projekte Beiträge vom Bund angefragt.

Arbeitsgruppe AG CM BB

Arbeitsgruppe AG CM BB Arbeitsgruppe AG CM BB Themen 1. Ausgangslage 2. Ziele/Massnahmen 3. Organisation 4. Sub-Arbeitsgruppen Aufgaben- /Themenaufteilung 5. Meilensteine 6. Fragen / Anregungen 1. Ausgangslage (1) Das Projekt

Mehr

Die neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes

Die neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes Die neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes Nat. IIZ Tagung, 24./25. November 2011, Luzern Dr. Felix Wolffers, Leiter EKG IIZ 1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft

Mehr

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Inhalt Situierung in der Bildungslandschaft Stand der Entwicklungen in der Schweiz Fallbeispiel Berufliche Grundbildung Aktuelle Herausforderungen

Mehr

IIZ auf nationaler Ebene

IIZ auf nationaler Ebene Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld IV IIZ auf nationaler Ebene CM Tagung Luzern, 14. November 2013 Traktandenliste I. Entwicklungsetappen der

Mehr

Nationale IIZ-Organisation

Nationale IIZ-Organisation Nationale IIZ-Organisation 1 Entwicklung der IIZ 2001: Empfehlung VDK und SODK zur Förderung der IIZ 2004: Initiative für mehr Verbindlichkeit in der IIZ (IVSK, SKOS und VSAA) 2005: Projekt IIZ-MAMAC (und

Mehr

Statut der Schweizerischen Konferenz der. der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung"

Statut der Schweizerischen Konferenz der. der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung 2.4.3. Statut der Schweizerischen Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung (KBSB) vom 8./9. Mai 2003 I. Allgemeines Art. 1 Name 1 Die Kantone setzen unter dem Namen "Schweizerische

Mehr

50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021

50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021 50. Geburtstag Krebsliga Freiburg Eine Vision für f r das Jahr 2021 Unsere Mission Die Liga Sie bietet in allen Krankheitsphasen Informationen, Ratschläge, Hilfe und Unterstützung an, entwickelt Aktionen

Mehr

Veränderte Migration: Profil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Migration

Veränderte Migration: Profil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Migration Erfahrungsaustausch-Tagung für die Projektleitenden CM BB, 12. und 13. November 2015 Veränderte Migration: Profil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Migration Stéphanie Zbinden Stv. Sektionsleiterin,

Mehr

Grundlagen. Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen Schwerpunkte 2017/2018. Januar 2017

Grundlagen. Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen Schwerpunkte 2017/2018. Januar 2017 Förderung der Grundkompetenzen von Erwachsenen Schwerpunkte 2017/2018 Grundlagen Januar 2017 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Weiterbildung Standards setzen

Mehr

Informationen des SVEB

Informationen des SVEB Informationen des SVEB Bernhard Grämiger, Stv. Direktor SVEB Ruth Jermann, Senior Advisor SVEB Bern, 19. Februar 2013 Lernfestival Festival de la formation Festival della formazione Festival da furmaziun

Mehr

Interkulturelles Dolmetschen in den Regelstrukturen der IIZ-Partner

Interkulturelles Dolmetschen in den Regelstrukturen der IIZ-Partner Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln Association suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation interculturelle Associazione svizzera per l

Mehr

Entstehung der Collaborationsplattform der SIK

Entstehung der Collaborationsplattform der SIK Entstehung der Collaborationsplattform der SIK Guy de Pourtalès, Vorsitzender SIK-Arbeitsgruppe OSS, IT Lausanne Grégoire Hernan, u. a. Projektbegleitung / leitung, Webplattformen SIK Programm SIK im Kürze

Mehr

Pilotprojekt Case Management Sucht

Pilotprojekt Case Management Sucht Pilotprojekt Case Management Sucht Evaluation und Auswirkungen auf die Politik Bern, 18.9.13, Regula Müller, & Sarah Werner, Ecoplan 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Auftrag 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Auswirkungen

Mehr

Pflichtenheft der Geschäftsstelle

Pflichtenheft der Geschäftsstelle Pflichtenheft der Geschäftsstelle 1. Kurzbeschreibung Die Geschäftsstelle ist verantwortlich für die operativen Aufgaben von. Sie koordiniert die Aktivitäten des Verbandes und unterstützt den Vorstand.

Mehr

Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle

Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle 1 Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle cesla.amarelle@unine.ch 23.10.2015 2 Ablauf I. Einleitung II. Die besondere Situation der Städte III. Die Herausforderungen für die Städte

Mehr

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Ordnung für EFL-Beratung EFL 330.320 Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Vom 16. Juli 2002 (GVBl. S. 178) Der Evangelische Oberkirchenrat

Mehr

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)

Mehr

Rolle und Zuständigkeiten der interkantonalen Konferenzen im Gesetzgebungsprozess

Rolle und Zuständigkeiten der interkantonalen Konferenzen im Gesetzgebungsprozess Rolle und Zuständigkeiten der interkantonalen Konferenzen im Gesetzgebungsprozess Forum für Rechtsetzung vom 31. Oktober 2013 Dr. Sandra Maissen Generalsekretärin Inhaltsübersicht Konferenz der Kantonsregierungen

Mehr

CASE MANAGEMENT IN DER

CASE MANAGEMENT IN DER CASE MANAGEMENT IN DER BERUFSBILDUNG Kathrin Hilber, Mediatorin 1 GESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE Lehrstellenkonferenz 2006 lanciert das Case Management Berufsbildung CMBB Lehrstellenkonferenz 2007 definiert

Mehr

Geschäftsordnung der Koordinationsgruppe der schweizerischen Datenschutzbehörden im Rahmen der Umsetzung des Schengen - Assoziierungsabkommens

Geschäftsordnung der Koordinationsgruppe der schweizerischen Datenschutzbehörden im Rahmen der Umsetzung des Schengen - Assoziierungsabkommens Geschäftsordnung der Koordinationsgruppe der schweizerischen Datenschutzbehörden im Rahmen der Umsetzung des Schengen - Assoziierungsabkommens Die Koordinationsgruppe der schweizerischen Datenschutzbehörden

Mehr

Als Vereinigung der kantonalen Berufsbildungsämter bilden wir die interkantonale Fachkonferenz der EDK für Berufsbildung.

Als Vereinigung der kantonalen Berufsbildungsämter bilden wir die interkantonale Fachkonferenz der EDK für Berufsbildung. Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der Schweizerischen

Mehr

Armut vermeiden und bekämpfen die

Armut vermeiden und bekämpfen die Armut vermeiden und bekämpfen die Strategie des Bundes Sozialkonferenz Zürich 25. November 2010 Bericht «Gesamtschweizerische Strategie zur Armutsbekämpfung» Armutskonferenz vom 9. November Motion der

Mehr

Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber

Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden Menschen ohne

Mehr

Interkantonale Zusammenarbeit zwischen Effizienz und demokratischer Legitimität

Interkantonale Zusammenarbeit zwischen Effizienz und demokratischer Legitimität Interkantonale Zusammenarbeit zwischen Effizienz und demokratischer Legitimität Prof. Dr. Fritz Sager Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern fritz.sager@kpm.unibe.ch 3. Nationale Föderalismuskonferenz

Mehr

Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell?

Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Antonio Loprieno, Basel/Wien club research / Schweizerische Botschaft in Österreich Wien, Dienstag den 9. Mai 2017 Unterschiedliche

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

Gesetz über die Pärke von nationaler Bedeutung und das Weltnaturerbe (PWG) vom (Stand )

Gesetz über die Pärke von nationaler Bedeutung und das Weltnaturerbe (PWG) vom (Stand ) 46.5 Gesetz über die Pärke von nationaler Bedeutung und das Weltnaturerbe (PWG) vom 0.0.0 (Stand 0.0.0) Der Grosse Rat des Kantons Bern, in Ausführung der Artikel e ff. des Bundesgesetzes vom. Juli 966

Mehr

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, paedagogisches@vsa.zh.ch

Mehr

Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen. Berlin, 19. November 2010

Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen. Berlin, 19. November 2010 Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen Berlin, 19. November 2010 Inhalt Das Schweizer Hochschulsystem Das OAQ Überblick über die Verfahren Prinzipien der externen Qualitätssicherung Neues

Mehr

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem!

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und

Mehr

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt

Mehr

E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2.

E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2. E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau Version.0 I. Einleitung Die Gemeindepersonal-Fachverbände und der Kanton erachten

Mehr

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des

Mehr

Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich

Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz für Österreich 1 Z i e l e -Feedback bezüglich vorliegender Thesen - Schärfung des Focus durch ExpertInnen - Diskussion mit zentralen Akteuren 2 D E S I

Mehr

Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich

Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich Bernhard Grämiger, Direktor SVEB Armutsforum Caritas Zürich Zürich, 27. Oktober 2016 am 1. Januar 2017... tritt das nationale Weiterbildungsgesetz

Mehr

Tagung Case Management in der Sozialen Arbeit vom 29. Januar 2010 Betriebliche Rahmenbedingungen für die Einführung von Case Management

Tagung Case Management in der Sozialen Arbeit vom 29. Januar 2010 Betriebliche Rahmenbedingungen für die Einführung von Case Management Tagung Case Management in der Sozialen Arbeit vom 29. Januar 2010 Betriebliche Rahmenbedingungen für die Einführung von Case Management Roland Woodtly, Prof. FH Hochschule Luzern Soziale Arbeit Präsident

Mehr

Berufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA

Berufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA Zukunft gestalten INSOS-Kongress 2015 Berufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten und ausgewählte Entwicklungen in der Berufsbildung Projekt

Mehr

Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive

Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive Daniel Bochsler, bochsler@ipz.uzh.ch Übersicht - Horizontale Zusammenarbeit

Mehr

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»

Mehr

Nr. 446 Interkantonale Vereinbarung über die Beiträge an die Ausbildungskosten in der beruflichen Grundbildung (Berufsfachschulvereinbarung, BFSV)

Nr. 446 Interkantonale Vereinbarung über die Beiträge an die Ausbildungskosten in der beruflichen Grundbildung (Berufsfachschulvereinbarung, BFSV) Nr. 6 Interkantonale Vereinbarung über die Beiträge an die Ausbildungskosten in der beruflichen Grundbildung (Berufsfachschulvereinbarung, BFSV) vom. Juni 006 * (Stand. August 007) I. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

Pflegeberufe. 04. April 2012

Pflegeberufe. 04. April 2012 Zielsetzungen des Masterplans Bildung Pflegeberufe Nicole Aeby-Egger Nicole Aeby-Egger 04. April 2012 Übersicht Fachkräftemangel Handlungsbedarf in den Pflegeberufen Zielsetzung und Struktur Masterplan

Mehr

Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg

Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats

Mehr

Das CMBB im Kanton Solothurn

Das CMBB im Kanton Solothurn Das CMBB im Kanton Solothurn Renata Schreiber Leiterin Fachstelle Case Management Berufsbildung Reg 469 CMBB Kanton Solothurn 1 Organisation des CMBB im Kanton SO Start des CMBB im Kanton SO im April 2010

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

Programm «Harmonisierung der Informatik in der schweizerischen Strafjustiz (HIS)»

Programm «Harmonisierung der Informatik in der schweizerischen Strafjustiz (HIS)» Programm «Harmonisierung der Informatik in der schweizerischen Strafjustiz (HIS)» 15. Magglinger Rechtsinformatikseminar 19. Mai 2015 Florian Düblin, stv. Generalsekretär KKJPD Inhaltsübersicht Rekapitulation

Mehr

Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse

Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Maitagung der Berufsbildung Kursaal Bern, 25. Mai 2011 Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Dr. Dora Fitzli, Ladina Rageth Ziele der Evaluation Evaluation des Konzepts

Mehr

E-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3.

E-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3. E-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3.2012 Inhalt 1. Auftrag und Ausgangslage 2. Ergebnisse Workshop vom 21.3.2012

Mehr

Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit

Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie

Mehr

A. Inhalte und Ablauf der zweitägigen Einsteiger- Schulung

A. Inhalte und Ablauf der zweitägigen Einsteiger- Schulung Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Schulungen zur Mittelakquise für das Deutschland-Stipendium Informationen für die Teilnehmer Stand: 26. Mai 2011 Für die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft

Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft A) Vorüberlegungen auf Unternehmensebene Mit welcher Schule / mit welchen Schulen wollen wir eine dauerhafte Kooperation

Mehr

ejustice.ch goes egovernment

ejustice.ch goes egovernment goes egovernment 4. ffo-workshop 25. Juni 2013 Geschäftsstelle Agenda Der Juristen im egovernment? Recht in egovernment-projekten goes egovernment Geschäftsstelle Agenda Der Juristen im egovernment? Recht

Mehr

Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF

Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF A: Grundlagen 1 Schweizerische der Höheren Fachschulen 2 Schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen 3 Schweizerischer Verband Bildungszentren

Mehr

Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer

Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Duisburg Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Rechtsgrundlage Zielgruppe Die Erziehungsbeistandschaft

Mehr

Arbeitsgruppe GIS-Strukturverbesserungen Zwischenbericht 4

Arbeitsgruppe GIS-Strukturverbesserungen Zwischenbericht 4 Präsentation vom 2.März 2011 suissemelio, Fachtagung 18. Juni 2014, Olten Arbeitsgruppe GIS-Strukturverbesserungen Zwischenbericht 4 Daten- und Darstellungsmodell Werner Wehrli, Strukturverbesserungen

Mehr

Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern?

Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern? Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern? 4. Symposium für integrierte Versorgung Luzern, 05.02.2015 Dr. Philippe Perrenoud Regierungsrat und Präsident der Schweizerischen Konferenz der

Mehr

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle

Mehr

Schnittstellen zur Sozialhilfe und Neuerungen im Kindesschutz

Schnittstellen zur Sozialhilfe und Neuerungen im Kindesschutz Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Schnittstellen zur Sozialhilfe und Neuerungen im Kindesschutz Mittwoch, 14. Mai 2014 PowerPoint Präsentation Herausforderung Kindesschutz: Perspektiven

Mehr

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung

Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund

Mehr

Hydrothermische Wärmeproduktion mehr als ein lokales Anliegen?

Hydrothermische Wärmeproduktion mehr als ein lokales Anliegen? Hydrothermische Wärmeproduktion mehr als ein lokales Anliegen? Anton Bucher Erdwärme Oftringen AG 25. Fachtagung GEOTHERMIE.CH 2015 1 Das Projekt mit Innovationsschub Von der Hydrothermie zum Speicherkonzept

Mehr

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,

Mehr

Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Massnahmen. Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais

Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Massnahmen. Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais Kanton Zürich Direktion der Justiz Massnahmen Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais 3'000 Asylgewährungen und vorläufige Aufnahmen im Kanton Zürich, 2002-2014 2'500 2'000 1'500 1'000 500 0 2002

Mehr

ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern

ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene

Mehr

Standards der Forensischen Nachsorge für ehemals gem. für ehemals gem. 64 StGB untergebrachte Patienten Dirk Meißner WRZ V olmeklinik Volmeklinik

Standards der Forensischen Nachsorge für ehemals gem. für ehemals gem. 64 StGB untergebrachte Patienten Dirk Meißner WRZ V olmeklinik Volmeklinik Standards der Forensischen Nachsorge für ehemals gem. 64 StGB untergebrachte Patienten Dirk Meißner WRZ Volmeklinik Standards d der FNA (Forensische Nachsorgeambulanz) und die Schnittstellen mit der Führungsaufsicht

Mehr

Orientierungshilfe: Zusammenarbeit OdA und Kantone für die Umsetzung einer beruflichen Grundbildung

Orientierungshilfe: Zusammenarbeit OdA und Kantone für die Umsetzung einer beruflichen Grundbildung Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der Schweizerischen

Mehr

Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung

Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung Armut und aktivierende Sozialpolitik aus der Optik der Wirtschaftspolitik Jahresversammlung der Konferenz der Sozialdirektoren SODK Appenzell 24. Juni 2010.

Mehr

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.

Mehr

SEMO Umfrage 2011/2012: Resultate

SEMO Umfrage 2011/2012: Resultate Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Arbeitsmarktmassnahmen Markus Weber 07.06.2013 SEMO Umfrage

Mehr

Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung. Zusammenarbeit in der Schweiz ( )

Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung. Zusammenarbeit in der Schweiz ( ) Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung über die E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz (2016 2019) Per 07.09.2015 1 Ausgangslage Grundlagen

Mehr

Konferenz Diakonie Schweiz Organisation und Pflichtenhefte der Arbeitsgruppen

Konferenz Diakonie Schweiz Organisation und Pflichtenhefte der Arbeitsgruppen 1 Konferenz Diakonie Schweiz Organisation und Pflichtenhefte der Arbeitsgruppen Einleitung und Allgemeines An der Herbst-Abgeordnetenversammlung 2014 des SEK haben die Mitgliedkirchen einstimmig zum Ausdruck

Mehr

Tätigkeitsprogramm der D - EDK Nachführung Prioritäten der sprachregionalen Zusammenarbeit

Tätigkeitsprogramm der D - EDK Nachführung Prioritäten der sprachregionalen Zusammenarbeit Tätigkeitsprogramm der D - EDK Nachführung 2012 Beschluss der Plenarversammlung D-EDK vom 21.06.2012 Die Tätigkeit der D-EDK ist Teil der gesamtschweizerischen Arbeiten zur Koordination des Bildungswesens

Mehr

Konferenz Diakonie Schweiz Organisation und Pflichtenhefte der Arbeitsgruppen

Konferenz Diakonie Schweiz Organisation und Pflichtenhefte der Arbeitsgruppen 1 Konferenz Diakonie Schweiz Organisation und Pflichtenhefte der Arbeitsgruppen Einleitung und Allgemeines An der Herbst-Abgeordnetenversammlung 2014 des SEK haben die Mitgliedkirchen einstimmig zum Ausdruck

Mehr

Weiterführung der Projektorganisation zur Umsetzung der Beschleunigungsmassnahmen

Weiterführung der Projektorganisation zur Umsetzung der Beschleunigungsmassnahmen Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bern, 26. Februar 2013 Folgemandat des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD), der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen

Mehr

Case Management Berufsbildung

Case Management Berufsbildung Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung Case Management Berufsbildung Grundsätze und Umsetzung in den Kantonen 22. Februar 2007 1 Case

Mehr

Organisationsreglement Datenbank LAP (DBLAP)

Organisationsreglement Datenbank LAP (DBLAP) Organisationsreglement Datenbank LAP (DBLAP) Version 1.0 vom 1.9.09 1. Leistungsumfang 1.1. Definition Die Datenbank LAP (DBLAP) ist eine datenbankgestützte Webanwendung zur Verwaltung von Daten rund um

Mehr

egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz

egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Kompetenzzentrum egovernment CC egov Institut für Wirtschaft und Verwaltung IWV Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Berner Fachhochschule egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Schlüsselinstrument

Mehr

Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie

Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Arbeitsergebnisse zum Themenkreis 1 «Betriebliches Bildungskonzept» des Projekts «Verbesserung der Ausbildungsqualität in nichtuniversitären

Mehr

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung - 32 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung - 32 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017 Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung - 32 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017 Martina Krüger - Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Gliederung I. Derzeitige

Mehr

Workshop. Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau

Workshop. Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau Workshop Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau 9. Mai 2006 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Teil 2: Prozesse im Bereich Lehre und Studium sowie deren Wechselwirkungen mit

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus?

Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus? Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus? Kongress Armut und Gesundheit 18.03.2016 Götz-Arsenijevic, Tanja Bezirksamt Spandau von Berlin, Abteilung Soziales und Gesundheit,

Mehr

Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein

Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein Kanton Name Verfassung Verbindungen Mitglieder Präsidium/ Vorstand AG Pfarrkapitel Nach Kirchengesetz AI/AR Pfarrkonvent

Mehr

Qualitätssicherung im Brandschutz

Qualitätssicherung im Brandschutz AGV Aargauische Gebäudeversicherung Qualitätssicherung im Brandschutz Neues Brandschutzrecht 2015 Fritz Lörtscher Abteilungsleiter-Stv. Brandschutz AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse

Mehr

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für

Mehr

Lehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern

Lehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern 757432 Lehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern Lehraufsicht 1935 Lehrvertragsauflösung Lehrabbruch 2 Berechnungsarten Zahlen Kanton Bern Gründe Zeitpunkt LVA Drop-out-Prävention

Mehr

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Nichtraucherschutz Erfahrungen in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Urs Hof Staatssekretariat

Mehr

Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT

Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT 4.2.2.7.1. Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT vom 10. Dezember 2004 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt

Mehr

Schweizerische Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung (SPK) Geschäftsordnung

Schweizerische Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung (SPK) Geschäftsordnung Schweizerische Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung (SPK) Geschäftsordnung Die Schweizerische Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung beschliesst gestützt auf Art. und des

Mehr

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und

Mehr

Interkantonale Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH)

Interkantonale Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH) 950.050 Interkantonale Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH) Vom. Oktober 998. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen Art. Die vorliegende Vereinbarung wird zu dem Zwecke geschlossen,

Mehr

Das Konzept Case Management. Lukas Leber

Das Konzept Case Management. Lukas Leber Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument

Mehr

Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN

Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer

Mehr

Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?

Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische

Mehr

"Zum Verhältnis Bund - Gemeinden"

Zum Verhältnis Bund - Gemeinden Hauptversammlung 2016 VBG "Zum Verhältnis Bund - Gemeinden" Freitag, 10. Juni 2016 Reberhaus Uettligen (Gemeinde Wohlen) Reto Lindegger Direktor SGV Inhalt Schweizer Gemeindelandschaft und Kurzportrait

Mehr

Technologiekooperation Smart Grids D-A-CH Ziele, Struktur, Arbeitsplan. SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Smart Grids Week Salzburg, 22.

Technologiekooperation Smart Grids D-A-CH Ziele, Struktur, Arbeitsplan. SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Smart Grids Week Salzburg, 22. Technologiekooperation Smart Grids D-A-CH Ziele, Struktur, Arbeitsplan SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Smart Grids Week Salzburg, 22. Juni 2010 1 Basis: Knowledge Sharing aus F&E und Demo D A CH 2 Ziele

Mehr

Einführung von HRM2: Tendenzen und Auslegungen zum Rechnungsmodell

Einführung von HRM2: Tendenzen und Auslegungen zum Rechnungsmodell Schweizerisches Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor Einführung von HRM2: Tendenzen und Auslegungen zum Rechnungsmodell www.srs-cspcp.ch Nils.Soguel@idheap.unil.ch Präsidium Sonja.Ziehli@idheap.unil.ch

Mehr

Antrag des Regierungsrates

Antrag des Regierungsrates Antrag des Regierungsrates Grossratsbeschluss betreffend den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren

Mehr

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK)

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) Vereinbarung zwischen der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Bund) vertreten durch das Eidg. Departement

Mehr

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung)

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) (vom 15. Oktober 1997) 1 Der Regierungsrat, gestützt auf 19 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr

Mehr

Professionalisierung der Behörden: Was haben die Kantone vor?

Professionalisierung der Behörden: Was haben die Kantone vor? Professionalisierung der Behörden: Was haben die Kantone vor? Versuch einer Übersicht über die Umsetzung der neuen Behördenorganisation in den Kantonen Fachtagung INSOS Psychische Beeinträchtigung 17.

Mehr