Strategie und Innovation
|
|
- Victor Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beispiel für ein Meisterstück 2003/04 Strategie und Innovation 3LänderRund Ö D CH Beispiel für ein Meisterstück Seite 1
2 Was ist Strategie? Zwei Zugänge Strategie als langfristiger Plan, um die Unternehmensvision, zu verwirklichen Ausgangspunkt Weg Ziel Strategie als emergentes Phänomen und Muster, die sich im Strom der Handlungen und Entscheidungen eines Unternehmens zeigen Kontext, Umwelten, Unternehmen Leitbild (Corporate Mission) Sinn/Zweck (purpose) Werte (values) Strategie (strategy) Vision (vision) Absichten Wünsche Anliegen Ziele Beabsichtigte Strategie nicht realisierte Strategien Vorgedachte Strategie Realisierte, gelebte Strategie Unternehmens- & Umweltsituation Normen Werte Emergente Strategien Handeln Quelle: Mintzberg/Water Auszug (1985); aus verändert einem Meisterstück Seite 2
3 Innovationen hervorzubringen, die die Geschäfte von morgen werden, ist die wichtigste Leistung guter Strategiearbeit Wirkung der Strategiearbeit (Nennung durch Befragte in Prozent) Innovationen hervorbringen, die die Geschäfte von morgen werden Ö D CH Gesamt Bestehende Strategie hinterfragen und weiterentwickeln Strategien mit Leben erfüllen und für Orientierung im Alltagshandeln sorgen Strategisches Denken und Handeln der Manager inspirieren und in ungewohnte Richtungen lenken Quelle: OGM-Befragung von 300 Top-Managern im Auftrag der Beratergruppe Neuwaldegg, Juli 2004 Seite 3
4 Manager sehen Innovation als kritischen Erfolgsfaktor und Schwachstelle ihrer Unternehmen Für 61% der Unternehmen ist Innovation eine wichtige/sehr wichtige Quelle von Wettbewerbsvorteilen 10% 13% 26% 25% 29% 30% 31% 0% 10% 20% 30% 40% 36% 0% 10% 20% 30% 40% Quelle: Strategos Innovation Survey (557 Managern von Unternehmen mit mehr als $500 Millionen Umsatz, August - Oktober 2003) Sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig Follower 61% der Unternehmen messen Innovationen eine hohe oder sehr hohe Bedeutung den Erfolg bei Sehr hohe Bedeutung hohe eher niedrig keine Bedeutung Alle Branchen erwarten eine weiterhin steigende Bedeutung von Innovation 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 55% Gesamt Technologie Produkt/Service Geschäftskonzept 34% 11% heute gegenüber vor 3 Jahren 2,1 2,3 2,5 2,5 57% 24% 9% in 3 Jahren gegenüber heute steigend gleich geringer Viele Unternehmen schätzen sich als eher ineffektiv im Umgang mit Innovation ein. 1 = sehr ineffektiv 4 = sehr effektiv Seite 4
5 Zukünftige Geschäftschancen zu entwickeln, erfordert umfassende und radikale Innovationen Der Innovationsscope wird umfassender und radikaler er bezieht sich zunehmend auf alle Teile und auf das Ganze des Geschäftskonzepts und der Organisation. Kundennutzen Konfiguration Unternehmensgrenzen Schnittstelle zum Kunden Kernstrategie Strategische Ressourcen Wertschöpfungsnetzwerk Produkt Service Nutzen Erlebnis Scope Ausführung & Support Information & Einblick Business Mission/Anliegen Geschäftskonzept Beziehungsdynamik Produkt-/Marktscope Differenzierungsbasis Kernkompetenzen Strategische Assets Kernprozesse Lieferanten Partner Bündnisse Preisstruktur Industrialisierung heute? EFFIZIENZ, EINZIGARTIGKEIT, PASSGENAUIGKEIT, GEWINNVERSTÄRKER Quelle: nach Hamel, G.: Leading the revolution, 2002 Seite 5
6 Forschung und Managementliteratur liefern bislang wenig Einblick in die organisationalen (systemischen) Aspekte von Innovation 1. personale, individuelle Ebene: Kreativität 2. Hochleistungsteams als Keimzelle vieler Neuerungen 3. Innovationsprozess (Phasenmodelle, Checklisten) 4. Selten: organisatorische Ebene Seite 6
7 Forschungsziel der explorativen Studie von 3LänderRund 1 2 Sammlung von Informationen durch Interviews und qualitative Auswertung Ableitung erster Hypothesen Wie gelingt es Unternehmen strategische Innovationen zu schaffen und zu realisieren? Wie entstehen kreative neue Geschäftsideen und Strategien? Wie werden diese weiterentwickelt, konkretisiert und umgesetzt? Welche Faktoren fördern bzw. behindern strategische Innovationen in Unternehmen? Wie können Unternehmen ihre strategische Innovationskraft steigern? Was können Manager tun, um die strategische Innovationskraft ihres Unternehmens zu steigern? Wie können Berater wirkungsvoll intervenieren, um die strategische Innovationskraft ihres Klienten- Unternehmens zu steigern? Seite 7
INDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrWerte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben. Te c h n i k i n P r ä z i s i o n
Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben Te c h n i k i n P r ä z i s i o n Vorwort Wofür steht CHRIST? Was verbindet uns? Unsere Vision! Durch moderne Technik Werte schaffen. Das Familienunternehmen
MehrPeP im Mittelstand gegen den Strom schwimmen, profitabler als andere arbeiten.
PeP im Mittelstand gegen den Strom schwimmen, profitabler als andere arbeiten. Erfolg braucht Unternehmer mit Pioniergeist, die innovativ den Markt verändern, und nicht nur Manager, die das Bestehende
MehrSYSTEMISCHE STRATEGIE- ENTWICKLUNG
Reinhart Nagel Rudolf Wimmer osb international 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. SYSTEMISCHE STRATEGIE-
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Wandel der Innovationskultur mit Rapid Results www.integratedconsulting.at
MehrLernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb
MehrDigital Agility. Wie Agilität zum Erfolgsfaktor für Digitalisierung wird. #LiveLoveDigital
Digital Agility Wie Agilität zum Erfolgsfaktor für Digitalisierung wird #LiveLoveDigital VORWORT VORABINFORMATIONEN ZUR STUDIE Digital Agility Wie Agilität zum Erfolgsfaktor für Digitalisierung wird Agilität
MehrDie 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM
Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrUNTERNEHMENSANALYSE für Musterbau GmbH
UNTERNEHMENSANALYSE für Musterbau GmbH AUSRICHTUNG Unternehmenskultur & Geschäftsmodelle 2014 Growth River. Alle Rechte vorbehalten. Hauptbedingung 1: Wirkungsvolles Denken und Handeln Die Art des Denkens
MehrDamit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.
Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrDas Erfordernis. Das Problem
Das Erfordernis Der globale, wissensbasierte Wettbewerb verändert das Umfeld der europäischen Industrie von Grund auf. Die rasche Verlagerung industrieller Aktivitäten europäischer Unternehmen in außereuropäische
MehrPräzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH
Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten
Mehrhttp://www.go-ahead.at Mag. Nikolaus Kimla uptime - leading IT seit 14 Jahren erfolgreich am Markt 2 Standbeine: IT-Systemhaus Software Development Leading IT Die Erfolgsprinzipien für Unternehmen Unternehmen,
MehrWie fit ist Ihr KMUnternehmen?
Fit für die Zukunft Nutzen eines Fitness-Checks für Unternehmen Wie fit ist Ihr KMUnternehmen? Waren Sie persönlich in letzter Zeit zu einem ärztlichen Fitness-Check und wissen nun, wie Sie zwäg sind?
MehrBusiness IT Alignment
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Kristin Weber Business IT Alignment Dr. Christian Mayerl Senior Management Consultant,
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrWissensmanagement in Zeiten von Veränderungen
Von Susanne Hafner Wissensmanagement in Zeiten von Veränderungen Wenn auch der Begriff Wissensmanagement in vielen Köpfen noch immer mehr Fragen als Antworten aufwirft, so wendet doch eine wachsende Zahl
MehrReinhart Nagel/Rudolf Wimmer. Systemische. Strategieentwicklung. Modelle und Instrumente für Berater und Entscheider
Reinhart Nagel/Rudolf Wimmer Systemische Strategieentwicklung Modelle und Instrumente für Berater und Entscheider 6., aktualisierte und ergänzte Auflage 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart V Vorwort
MehrStrategisches Denken und Handeln speziell in KMU s
Strategisches Denken und Handeln speziell in KMU s Impulsreferat Inhaltsübersicht Warum braucht ein KMU eine Strategie? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Wo und wie kann RKP Sie dabei unterstützen?
MehrDer Businessplan. Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel?
Der Businessplan Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel? Beispiele, Erfolgsfaktoren, Fallstricke Joachim Reinhart Arbeitskreis Innovationsmanagement 19.11.2009 Uzin Utz AG Innovationsmanagement
MehrOrganisationsberatung
Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt
MehrVon der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung
Von der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung 20. GQMG-Jahrestagung, Düsseldorf Dr. Christian Bamberg (ZeQ AG), 12. April 2013 ZeQ AG Dr. Christian Bamberg 12.04.2013
MehrBalanced Scorecard (bsc)
Balanced Scorecard (bsc) Visionen Aktionen werden lassen Erfolge messen Balanced Scorecard Ausgewogenes Steuerungssystem Zwischen Finanziellen Kennzahlen Daten zur Kundenzufriedenheit Daten zu (internen)
MehrVorstandssprecher 2013
Brief der Vorstandssprecher 2013 The Best-Run Businesses Run SAP Brief der Vorstandssprecher Von links: Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher; Bill McDermott, Vorstandssprecher 6 An unsere Stakeholder
MehrStrategie Beratung. Controlling. Handel. Konsumgüter Ergebnisse. Chancen. Blue Ocean Strategy. ehrlich. Interim Management.
M&A Controlling Interim Management Handel Ve rtrauen Mobilisieren Strategie Beratung Blue Ocean Strategy ehrlich Enrichment A.T. Kearney Geschäft sfü hrung Chancen Konsumgüter Ergebnisse Partner für die
MehrService Desk Analyse. ITSM Business Forum, Zürich KARER CONSULTING I I
Service Desk Analyse ITSM Business Forum, Zürich KARER CONSULTING I I Übersicht Die Situation im IT Service Management Service Desk Analyse der Ablauf Service Desk Analyse Übersicht Ergebnisse Die Situation
MehrKundenorientierung, zu Ihrem Erfolg
Kenorientierung, Kenorientierung, Innovation Leistungen, n Prozessen Seite 1 Kenorientierung, Die Erfahrungen aus vielen Jahren in leitenden Positionen in Industrie Beratung, mit Motivationsforschung Mitarbeiter-Training
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrErfolgsfaktor Nachhaltigkeit So profitieren auch Sie! Was ist CSR und wie kann mein Betrieb davon profitieren?
Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit So profitieren auch Sie! Was ist CSR und wie kann mein Betrieb davon profitieren? Mag. (FH) Katrin Gaupmann, respact Februar 2014 ÜBER RESPACT respact ist Österreichs führende
MehrVision, Mission, Strategie
Vision, Mission, Strategie Definitionen und Umsetzung deboman Consulting & Business Services Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 Begriffe Vision Mission Werte Grundsätze Strategie Ziele Von der Entwicklung zur Umsetzung
MehrTeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation
TeamThink OrgaAudit Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation TeamThink OrgaAudit Prozess Analyse Entwicklungs- plan Umsetzungs- unterstützung Online-Befragung Interviews Ergebnisbericht
MehrDeutsche Post DHL. Vision 2015 Phase II
Vision 2015 Phase II Deutsche Post DHL 27. Deutscher Logistik-Kongress Potenziale der Logistik Berlin 22. Oktober 2010 Susanne Meier, VP Corporate Responsibility - GoHelp Die Übernahme unternehmerische
MehrS1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS. Hamburg
S1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS Hamburg Was wir tun S1MPLICITY Change Architects berät und begleitet Organisationen bei der Gestaltung von komplexen Veränderungsprozessen und bietet fachliches Sparring in
MehrSITM SITM. Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie
SITM Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management Essen, März 2013, Version v06 Prof. Dr.
MehrLiebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Albert M. Baehny Chief Executive Officer
Der Geberit Kompass Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Unternehmen muss wissen, wofür es einsteht und wohin es will. Der Geberit Kompass vermittelt unsere wichtigsten Leitgedanken und Grundwerte.
MehrVision & Mission Führungsgrundsätze
Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen
MehrAgenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds
Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung
MehrMesse Erfolg ist planbar Workshop für Messe Aussteller
Messe Erfolg ist planbar Workshop für Messe Aussteller 1 Leading through Passion Führungsrolle durch Leidenschaft 2 Die Messe als Kommunikationsplattform Die Aufgaben der Messen haben sich in den letzten
MehrStrategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg
Strategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg cp-strategy ist ein Modul der corporate Planning Suite. StrAtEgiSchE UntErnEhMEnSStEUErUng Immer in Richtung Erfolg. Erfolgreiche Unternehmen
MehrStrategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand. 9. August 2011
Strategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand 9. August 2011 Themen Warum ist strategische Planung so wichtig? Geschäfts- und Führungsmodelle Leitbilder / Unternehmervision Unternehmenskultur
MehrWillkommen zum Netzwerktag. Schön, dass Sie da sind.
Willkommen zum Netzwerktag. Schön, dass Sie da sind. Dirk Schlenzig, SITEFORUM, CEO Karsten Schmidt, SITEFORUM, Key Account Manager 17. September 2009 Warum dieser Event? Thought Leadership = Wir wollen
MehrIndustrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg
Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert
MehrKlima für Innovation? Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014
Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014 Ergebnisse einer Führungskräftebefragung in Zusammenarbeit mit ULA Deutscher Führungskräfteverband März 2014 André Schleiter Projektmanager Kompetenzzentrum
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrRoC. Return on Consulting Best Practice Survey. Nachweis des Wertschöpfungsbeitrags von Beratereinsätzen.
RoC Return on Consulting Best Practice Survey Nachweis des Wertschöpfungsbeitrags von Beratereinsätzen. Welchen Wert bringt ein Berater? Unternehmen erwarten durch den Einsatz von Beratungsdienstleistungen
MehrVerpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern. Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells
Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells EFQM Verpflichtung zur Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf der Basis des
MehrDennso Management Consulting BESSER BERATEN.
Dennso Management Consulting BESSER BERATEN. BESSER BERATEN. Dennso Management Consulting - Ziele erreichen Schon kleine Veränderungen können Grosses bewirken. Manchmal bedarf es einfach nur eines kleinen
Mehr3 Ein Unternehmen führen
3 Ein Unternehmen führen Management 1 3 Ein Unternehmen führen Management 3 Ein Unternehmen führen Management 2 Orientierungspunkte des Managements Shareholder (Share = Aktie, Anteil) Dominant für die
MehrStrategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis
Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis 2 Die Strategie legt die grundsätzliche Ausrichtung eines Unternehmens fest und bestimmt die Gestaltung der Ressourcen und Kompetenzen
MehrImageanalyse. "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke)
Imageanalyse "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke) München, Januar 2006 Vorbemerkungen Die unternehmensexternen Anforderungen steigen, nicht zuletzt durch
MehrExecutive Coaching: Wirksame Veränderung von Interpersonal Leadership Skills
Executive Coaching: Wirksame Veränderung von Interpersonal Leadership Skills Zürich, Juli 2012 Fröhlich Executive Coaching Hornbachstrasse 50 CH 8034 Zürich www.froehlich-coaching.ch www.deepdemocracy.ch
MehrWOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :
WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrMehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!
Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Ideen-Spiel-Raum Ideenmanagement: Von der Idee zur Innovation
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Interessengemeinschaft Zentrum Ideenmanagement Aktuelle Berichte aus dem Ideenmanagement Ideen-Spiel-Raum Ideenmanagement: Von der Idee zur Innovation
MehrErfahrene Berater in einer starken Gruppe
Company Profile Erfahrene Berater in einer starken Gruppe GOPA IT Gründung 1998 Erfahrene Berater aus namhaften IT Unternehmen kommen 2004 bei GOPA IT zusammen. Durchschnitt > 15 Jahre IT/SAP Erfahrung
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung
I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen
MehrIT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz
IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im
MehrHALLO, WIR SIND WONDROUS.
HALLO, WIR SIND WONDROUS. 118 GLÜCKLICHE KUNDEN UNSER NAME IST UNSER VERSPRECHEN. Als Agentur gestalten und realisieren wir digitale Markenerlebnisse und innovative Web-Applikationen. 4 NATIONALITÄTEN
MehrInformationsmanagement
Die wirtschaftliche Bedeutung von Information liegt in deren Eigenschaft als Wirtschaftsgut, Wettbewerbs- und Produktionsfaktor. Mangelhaftes Informationsverhalten (Nachfrage, Angebot) erhöht generell
MehrDas Beurteilungsgespräch für Führungskräfte
Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,
MehrWie die Digitalisierung die Energiewelt (r)evolutioniert
Wie die Digitalisierung die Energiewelt (r)evolutioniert Berlin, 24. Februar 2016 Matthias Karger Leiter Business Development 2 Digitalisierung wirkt als Treiber und Enabler von Veränderungen in allen
MehrWie Innovationsmaschinen ihr Innovationspotential steigern
Konferenz "Talente und Strukturen für die Zukunft managen" Wie Innovationsmaschinen ihr Innovationspotential steigern Innovationspotential Innovationspotential Potential für Kreativität Potential für Umsetzung
MehrOpera+ve Unternehmens- Führung
Opera+ve Unternehmens- Führung Präsenta+on für Top Manager Dieter Legat Managing Partner Delta Ins+tute Switzerland Opera&ve Unternehmensführung Drei Fragen Was ist opera+ve Unternehmens- Führung? Welche
MehrMarktpositionierung im Vorfeld von Technologieentwicklung. DLR Technologiemarketing
Technologiemarketing Marktpositionierung im Vorfeld von Technologieentwicklung DLR Technologiemarketing Harald Grobusch Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Technologiemarketing Leitbild des
Mehr1 Wie kommunizieren Schweizer KMU?
1 Wie kommunizieren Schweizer KMU? Das gemeinsame Forschungsprojekt der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Hochschule Luzern Wirtschaft beinhaltete eine quantitative Befragung von 712 Schweizer KMU,
MehrBusiness Transformation
Business Transformation Geschäftsmodelle und -architekturen im digitalen Zeitalter e-trend Media Consulting GmbH Oliver A. Klimek - exponet 2001 in Köln 20.11.2001 Folie 1 Need for change? Kräfte des Wandels
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
Mehr1 Social Media Chancen und Herausforderungen
1 Social Media Chancen und Herausforderungen für Unternehmen»Tippen Sie Social Media in die Google Suche ein und Sie werden in etwa 4.7 Millionen Ergebnisse in 30 Sekunden finden.«brian Solis, Principal,
MehrUnser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien
Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien Unser Leitsatz Es ist das Ziel des Unternehmens, Markenprodukte und Dienstleistungen von überlegener Qualität und hohem Nutzwert anzubieten, die das Leben
MehrIBM Software Group Channel Strategie erweiterte Geschäftschancen durch Mehrwert für Ihre Zukunft
IBM Software Group Channel Strategie erweiterte Geschäftschancen durch Mehrwert für Ihre Zukunft Dieter Schmelzle, Director Channel-Sales SWG Deutschland Georg Brauckmann-Berger, Manager Partner Sales
MehrFührung und Ethik in Unternehmen
Führung und Ethik in Unternehmen Christiane E. Theiss Workshop Teil I Führung und Ethik in Unternehmen WS Teil I 1. Einführung in Thematik Unternehmensethik 2. Ethik, Moral, Werte, Normen, Haltungen
MehrAbbildungsverzeichnis...XV. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher...
IX Abbildungsverzeichnis...XV Abkürzungsverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher... XIX 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Gang der Untersuchung...7
MehrDie Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche
Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an
MehrUnternehmensstrukturen
Michael Thiele Kern kompetenzorientierte Unternehmensstrukturen Ansätze zur Neugestaltung von Geschäftsbereichsorganisationen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski DeutscherUniversitäts Verlag
MehrResilienz stärkt Unternehmen und Mitarbeitende "Weder 'Hänschen klein' noch 'der Betrieb allein'" Jens O. Meissner
Resilienz stärkt Unternehmen und Mitarbeitende "Weder 'Hänschen klein' noch 'der Betrieb allein'" Jens O. Meissner Regionales Arbeitsvermittlungszentrum Obwalden/Nidwalden Kundenanlass Dialog Arbeitsmarkt
MehrINTEGRIERTES MANAGEMENTHANDBUCH
INTEGRIERTES MANAGEMENTHANDBUCH Grundlagen: ISO 9001 ISO 14001 BS OHSAS 18001 Seite: 1 von 8 Inhalt Vorwort... 2 Organisation, Politik und Ziele... 3 Unser Leitbild Vision, Mission, Werte, Verhalten...
MehrDie digitale Welt der Zukunft: Interim Management auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit?
Die digitale Welt der Zukunft: Interim Management auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit? Corporate Inertia: Oft lauert die Gefahr im Erfolg Was haben Unternehmen wie Eastman Kodak oder Nokia gemein? Sie
MehrGary Hamel und C.K. Prahalad
Gary Hamel und C.K. Prahalad Wettbewerb um die Zukunftsmärkte Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80 70 Fax +41 44 256 80 79 Mail furger@furger-partner.ch
MehrInnovation als Motor einer zukunftsorientierten Landwirtschaft
Innovation als Motor einer zukunftsorientierten Landwirtschaft Innovations-Projekt-Info-Tag 13. September 2016 Dr. Walter Wagner WAGNER MANAGEMENT CONSULTING Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Walter Wagner Büro
Mehr1. Tipp: 6 Tipps zur Unternehmensführung
6 Tipps zur Unternehmensführung 1. Rolle des Unternehmers 2. Zweck des Unternehmens 3. Der Unternehmer als Spiegel des Unternehmens 4. Unternehmensvision 5. Strategie und Positionierung des Unternehmens
MehrErfolgsfaktoren der Hidden Champions
Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Management von KMUs Wachstum - Innovation - Internationalisierung 4. - 5. September 009 Alpen-Adria Universität Klagenfurt University of Applied Sciences Erfolgsfaktoren
MehrIT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt)
IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt) Umfassendes Know How Ein starkes Team Pragmatische, methodengestützte Vorgehensweise OYSTER Consulting GmbH greift auf einen langjährigen weltweiten
MehrCreate your Future! Anke Meyer-Grashorn
Create your Future! Anke Meyer-Grashorn Und das soll neu sein? Das hab ich ja noch nie gehört! Womit werden wir in Zukunft Geld verdienen? Bestehendes Geschäft Neue Umsatzquellen? optimieren Idee Neues
MehrEs hat geholfen, meine Sinne zu schärfen
Es hat geholfen, meine Sinne zu schärfen Führungskräfteentwicklung an Universitäten Andrea Handsteiner Praxisbeispiel: Weiterbildungsmaßnahme als Beratungsinstrument 2 Übersicht Umfeld und Ausgangssituation
MehrDas EFQM-Model 2013 um besser zu werden?
Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Grundkonzepte der Excellence Dipl. Ing. (FH) Exzellente Organisationen erzielen Dauerhaft herausragende Leistungen, welche die Erwartungen aller ihrer Interessengruppen
MehrProjekterfolg durch bewusste Gestaltung von Projektkultur und Führungsqualität
Projekterfolg durch bewusste Gestaltung von Projektkultur und Führungsqualität PMI Project Management Institute Berlin/Brandenburg Profession Circle 18. Januar 2007 Dr. Susanne Seffner Beratung für Personalmanagement
MehrMAßSTAB FÜR QUALITÄT - INNOVATION - KOMPETENZ
MAßSTAB FÜR QUALITÄT - INNOVATION - KOMPETENZ WIEGEL GEBÄUDETECHNIK KOMPETENZ FÜR LÖSUNGEN DER ZUKUNFT 02/03 WIEGEL - GANZHEITLICHER ANSATZ Mit der Erfahrung eines über 100 Jahre im Bereich der Gebäudetechnik
MehrTwenty-First-Century Organizations: Business Firms, Business Schools, and The Academy
Twenty-First-Century Organizations: Business Firms, Business Schools, and The Academy lennerz@mpi-sb.mpg.de 23. Juni 98 CRAZY-TIMES (Peters) Revolution in allen Lebensbereichen Paradigmenänderung SZENARIO
MehrCheckliste für Marketingkonzept
Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
MehrMegatrend Mensch : Frank M. Scheelen; CEO SCHEELEN AG / Experte für Zukunftsbusiness
Megatrend Mensch : Frank M. Scheelen; CEO SCHEELEN AG / Experte für Zukunftsbusiness Megatrend Mensch Strategisches Personalmanagement Ich sehe voraus, dass innerhalb der nächsten 5 Jahre das Problem so
Mehr