10. DRK-Rettungskongress Mai 2002.! Seminare für den Rettungsdienst!

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1 10. DRK-Rettungskongress Mai 2002 DRK-Bildungszentrum Praxisanleitung im Rettungsdienst Düsseldorf

2 DRK-Bildungszentrum Praxisanleitung im Rettungsdienst Düsseldorf Praxisanleitung im Rettungsdienst - ein Konzept zur Optimierung der berufspraktischen Ausbildung im Rettungsdienst 10. DRK-Rettungskongress Mai 2002

3 Die Kooperation Entwurf und Projektierung der Bildungsmaßnahme durch das DRK-Bildungszentrum Düsseldorf und Durchführung im Auftrag des DRK Landesverbandes Nordrhein gemäß den Bestimmungen der Ausbildungsordnung im DRK LV Nordrhein.

4 Neugierde wecken! Gelungene Kontinuität! Respekt! Zielorientierung! Praxisanleitung! Loben nicht vergessen! Offen für Neues! Wertschätzung! Lernen zur rechten Keine Unter- / Überforderung! Zeit! Standards! Fordern - Fördern - Feedbacken! Wiederholen und Üben! Methodenvielfalt! Vorbild sein! Offenheit und Ehrlichkeit!

5 Neugierde wecken! Gelungene Kontinuität! Respekt! Zielorientierung! Praxisanleitung! Loben nicht vergessen! Offen für Neues! Wertschätzung! Lernen zur rechten Keine Unter- / Überforderung! Zeit! Standards! Fordern - Fördern - Feedbacken! Wiederholen und Üben! Methodenvielfalt! Vorbild sein! Offenheit und Ehrlichkeit!... gelungene Praxisanleitung?

6 ... der Azubi im Mittelpunkt?

7

8 Die Regelungen I RettAssG 7 (2):... praktische Tätigkeit unter Aufsicht einer Rettungsassistentin oder eines Rettungsassistenten ermöglichen...

9 Die Regelungen II RettHelfAPO - NRW, Anl. 2, 1.2: Das für die praktische Unterweisung und für den Unterricht vorgesehene Personal muss fachlich und pädagogisch geeignet sein. RettHelfAPO - NRW, Anl. 2, 1.2.2: Für die praktische Anleitung und Unterweisung... muss ein Lehrrettungsassistent... hauptberuflich bestimmt sein.

10 Die Regelungen III RettSanAPO - NRW, Anl. 3, 1.2: Das für die praktische Unterweisung und für den Unterricht vorgesehene Personal muss fachlich und pädagogisch geeignet sein. RettSanAPO - NRW, Anl. 3, 1.2.2: Für die praktische Anleitung und Unterweisung... muss ein Lehrrettungsassistent... hauptberuflich bestimmt sein.

11 Die Regelungen IV Gemeinsame Grundsätze der ausbildenden Hilfsorganisationen für die Ausbildung von Praktikanten an Lehrrettungswachen, 3.3.3: Die Ausbildung erfolgt ausschließlich durch qualifizierte Rettungsassistenten, die über die erforderliche Ausbilderqualifikation verfügen...

12 Die Regelungen V Curriculum... Lehrrettungsassistent, DRK-Ausbildungsordnung, Teil RettD, Anl. 5.2: Der Lehrrettungsassistent... bereitet das Rettungswachenpraktikum fachlich und organisatorisch vor,... verpflichtet sich zur gewissenhaften... Umsetzung der rettungsdienstlichen Aus- und Fortbildung... nach den Vorgaben des Gesetzgebers...

13 Bestehende Angebote Weiterbildung Lehrrettungsassistent als Angebote von ASB, DRK, JUH, MHD u. v. m. Weiterbildung Praxisanleiter oder Mentor i. R. der Krankenpflegeausbildung diverse Bildungsangebote der Volkshochschulen und anderer Weiterbildungsanbieter (Kommunikation, Rhetorik usw.)

14 Der Bedarf erhöhte medizintechnische und notfallmedizinische Anforderungen erhöhte arbeitspädagogische Anforderungen veränderte rechtliche Rahmenbedingungen zu wenig LehrRettAss, Einsatz von Auszubildenden daher ohne pädagogische Begleitung Heranführung neuer Mitarbeiter an die Ausbildungsaufgaben

15 Die Aufgaben Unterstützung des Lehrrettungsassistenten in der praktischen Ausbildung auf Rettungsfahrzeugen " Betreuung von Auszubildenden " Wahrnehmung delegierter Ausbildungsaufgaben " Mitwirkung bei Dokumentation und Beurteilung

16 Die Aufgaben Unterstützung des Lehrrettungsassistenten in der praktischen Ausbildung auf Rettungsfahrzeugen " Betreuung von Auszubildenden " Wahrnehmung delegierter Ausbildungsaufgaben " Mitwirkung bei Dokumentation und Beurteilung

17 Das Lernziel Nach Abschluss der Fortbildung sind die Teilnehmer in der Lage, praktische Ausbildungsinhalte teilnehmerorientiert zu planen und zu gestalten, geeignete methodisch-didaktische Konzepte in der Praxisanleitung umzusetzen, an der Erstellung von Beurteilungen mitzuwirken, ihre Arbeit selbstkritisch zu reflektieren.

18 Die Meta-Ziele Die TN stehen mit ihren Erfahrungen im Mittelpunkt der Seminararbeit und reflektieren diese. Basiskenntnisse der Kommunikation, Interaktion und der Lernpsychologie werden vermittelt und auf die Lehr-Lern-Situation übertragen. Die Zusammenhänge eigenen Verhaltens im Gesamtprozess der Kommunikation werden verdeutlicht.

19 Das Konzept einwöchiges Seminar mit 35 Std. Anerkennung gem. AWbG-NW Skripte, Arbeitsunterlagen Anerkennung als Rettungsassistent/-in mind. 2-jährige Berufserfahrung im RettD fundiertes notfallmedizinisches Fachwissen

20 Die Inhalte I Ausbildungsrechtlicher Rahmen System rettungsdienstlicher Ausbildung Ausbildungsstätten und Anforderungen Aufgaben, Stellung und Verantwortungen des Ausbilders Ausbildungsinhalte und -ziele RettHe, RettSan, RettAss

21 Die Inhalte II Der Lernende psychosoziale Merkmale und deren Einfluss auf Gestaltung von Ausbildung persönliche Auseinandersetzung mit der Ausbildungsmaßnahme Rollenverhalten des Azubi individuelles Einstellen auf den Azubi

22 Die Inhalte III Beziehungssysteme in der Ausbildung Azubi - Mitarbeiter Azubi - Ausbilder Verhalten / Umgang miteinander Grundlagen verbaler und nonverbaler Kommunikation

23 Die Inhalte IV Lernpsychologie Erwachsener Bedürfnisse, Motivation und Erwartungen Befürchtungen und Ängste Lernblockaden Lernwege und Lernkanäle Lernprozess

24 Die Inhalte V Rahmengestaltung der Ausbildungssituation Bedürfnisbefriedigung Lernzeiten und Lernpausen Einflüsse aus dem Dienstbetrieb Präsentations- und Unterrichtstechniken methodische Varianten für die Praxisanleitung Inhalts- und Zeitplanung

25 Die Inhalte VI Gesprächsführung Einführungs- und Zielgespräch Feedback, Lob und Zwischenziele

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