Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM Medienlinguistik III, Gesprächsanalyse 1. Gesprächsumwelten

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1 Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM Medienlinguistik III, Gesprächsanalyse 1. Gesprächsumwelten Aleksandra Gnach 1

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3 Lehr-/Lernziele Wissen: Sie kennen und verstehen die Grundlagen medienlinguistischer Gesprächsforschung in den Berufsfeldern Journalismus und Organisationskommunikation. Methoden: Sie können Werkzeuge der Gesprächsanalyse nutzen, um gesprochene Kommunikation in Alltag und Beruf detailliert zu analysieren und zu verbessern. Haltungen: Sie erkennen die kritisch-systematische, theoriebasierte Analyse als Grundlage zum Weiterentwickeln der eigenen Gesprächskompetenz. 3

4 Hausaufgaben Leistungsnachweis, Beispiel: 4

5 5

6 Experiment 1. Sprechen Sie zwei Minuten lang unbefangen mit der Person neben Ihnen 2. Rollenspiel: Bewerbungsgespräch für Parkwächter/Blogger auf Trauminsel 6

7 Eigenschaften von Gesprächen (Deppermann 2008: 8) Konstitutivität Gesprächsereignisse werden von Gesprächsteilnehmern aktiv hergestellt Prozessualität Gespräche sind in der Zeit ablaufende kommunikative Gebilde, die durch die Abfolge von sprachlichen Ereignissen entstehen Interaktivität die Gesprächsbeiträge der TeilnehmerInnen sind wechselseitig aufeinander bezogen display: sie zeigen sich wechselseitig auf, wie ihre die Beiträge verstanden wissen wollen 7

8 Methodizität GesprächsteilnehmerInnen nutzen typische, kulturell determinierte, also: für andere erkennbare / verständliche Methoden zur Konstruktion und gegenseitigen Interpretation ihrer Gesprächsbeiträge sowie Methoden fü r deren wechselseitigen Austausch Pragmatizität GesprächsteilnehmerInnen verfolgen im Gespräch bestimmte gemeinsame und individuelle Absichten, und sie bearbeiten dabei Probleme und und Aufgaben, die in der Gesprächsorganisation selbst entstehen 8

9 Gegenstand der Gesprächsanalyse WIE führen Menschen Gespräche miteinander? Nach welchen sprachlichen Prinzipien gestalten Menschen den sprachlichen Austausch? Wie wird dies zur Erzeugung von sozialer Wirklichkeit genutzt? Analyse: Beschreibung von Gesprächspraktiken: (konversationelle) Mittel für die Bearbeitung von Gesprächsaufgaben, Problemen und Zielen genaue Darstellung des WIE und des WOZU Gesprächsteilnehmer etwas in bestimmten Situationen WANN tun 9

10 Formen gesprächsanalytischer Analysen (nach Deppermann 2008) Analysen von Gesprächspraktiken Analysen kommunikativer Gattungen bzw. Kommunikationsereignissen Analysen der Bewältigung von Interaktionsproblemen und aufgaben Analysen zur institutionellen Kommunikation Kommunikationsportraits sozialer Gruppen und Milieus 10

11 Definitionen Gespräch Das Gespräch ist die schrittweise und emergente Herstellung einer mündlichen Wechselrede zwischen zwei oder mehreren Teilnehmenden, in der sich Sprechhandlungen methodisch aufeinander beziehen und die nach aussen abgegrenzt ist. 11

12 Definitionen Situation Die Situation ist die soziale und materiale Umwelt, in der Kommunikation stattfindet. Kontext Der Kontext ist die dynamische Umwelt, auf die eine Äusserung bezogen wird und sich bezieht, wenn sie verarbeitet wird. 12

13 Fall Sozialgeld Gespräch? Gesprächssituation? Kontext? 13

14 Hausaufgabe Burger 2002 lesen Was untersucht Burger genau? Wie geht er dabei vor? Welche Relevanz haben seine Ergebnisse für die Berufspraxis in Journalismus und Organisationskommunikation? 14

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