Vereinbarkeit von Familie und Beruf für alleinerziehende Familien

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1 Vereinbarkeit von Familie und Beruf für alleinerziehende Familien Lokale Bündnisse für Familie haben mit Projekten, Maßnahmen, Aktionen und Netzwerken, die durch das Zusammenwirken von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft entstehen, erhebliche Fortschritte für die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und für den Ausbau der Kinderbetreuung bewirkt. Für viele Eltern sind die Netzwerke der Lokalen Bündnisse und ihre Angebote eine wichtige Unterstützung. Alleinerziehende und dazu gehört fast jede fünfte Familie in Deutschland sind darauf besonders angewiesen. Für sie ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine beträchtliche Herausforderung, denn sie sind mit deutlich höheren Anforderungen an die Organisation von Alltag, Haushaltsführung, an Kindererziehung und die Sicherung des finanziellen Einkommens konfrontiert und deshalb auf ein engmaschiges Netz an Unterstützung angewiesen. Alleinerziehende Mütter streben nach wirtschaftlicher Selbstständigkeit und nach guten Chancen für ihre Kinder. Knapp zwei Drittel finanzieren ihren Lebensunterhalt durch Erwerbstätigkeit, über die Hälfte davon arbeitet Vollzeit. Sie stehen in Bildung und Qualifikation den Müttern in Paarfamilien kaum nach. Dennoch können viele allein erziehende Mütter ihr Potential an beruflicher Qualifikation und Motivation nicht voll zur Geltung bringen. Repräsentative Befragungen zeigen, dass fast zwei Drittel der nicht erwerbstätigen Alleinerziehenden gern arbeiten würden selbst unter den Alleinerziehenden mit Kindern unter drei Jahren sind es mehr als die Hälfte. Dafür bringen sie auch im Vergleich zu Müttern in Paarfamilien gute Voraussetzungen mit. Alleinerziehende Mütter verfügen oftmals über Berufserfahrung, sind stärker an beruflicher Weiterbildung interessiert und stecken ihre beruflichen Ziele genauso hoch wie vor der Familiengründung. Alleinerziehende Familien müssen die Chance erhalten, wirtschaftlich auf eigenen Füßen zu stehen. Trotz Erwerbstätigkeit sind Alleinerziehende und ihre Kinder in stärkerem Maße von Armut bedroht als Paarfamilien. Von den insgesamt 2,2 Mio. Kindern aus Alleinerziehenden- Haushalten leben rund Kinder mit einem Armutsrisiko, 41 Prozent der Alleinerziehenden-Haushalte beziehen bundesweit SGB II-Leistungen. Ursache dafür sind schlechte Chancen für Einstieg und Wiedereinstieg in den Beruf, häufige Unterbrechungen der Erwerbsbiografie, aber auch Lücken im Unterstützungsnetz für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 1

2 Partnerschaften für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Alleinerziehende Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Bundesagentur für Arbeit (BA) haben ein kooperatives Projekt Perspektiven für Alleinerziehende gestartet und am 26. Mai zur gleichnamigen Fachtagung eingeladen. Mit dem Ziel der besseren Arbeitsmarktintegration von Alleinerziehenden geht es dabei auch um die Schaffung von Netzwerken, die Angebote der Arbeitsagenturen mit der unterstützenden Infrastruktur vor Ort besser verzahnen und erweitern sollen als das bisher gelungen ist. Kooperationen zwischen SGB II-Einrichtungen und anderen Akteuren wie Unternehmen, Verbänden, Kammern, Bildungs- und Jugendhilfeträgern und bestehenden Netzwerken für Familien bilden die Basis dafür. Erprobt wird die Einrichtung von solchen sog. Produktionsnetzwerken seit April 2009 in dem einjährigen Modellprojekt Vereinbarkeit für Alleinerziehende des BMFSFJ an zwölf Pilotstandorten. Für die Einrichtung einer Infrastruktur für Alleinerziehende kommt den Lokalen Bündnissen für Familie, ihren Netzwerkstrukturen, Angeboten und Erfahrungen eine besondere Bedeutung zu. Aus diesem Grund hat das Bundesfamilienministerium die Lokalen Bündnisse mit einem Fachgespräch Vereinbarkeit für Alleinerziehende am 27. Mai 2009 zu einer Entwicklungspartnerschaft eingeladen. Ziel der Entwicklungspartnerschaft ist es, praxisnah und ergebnisorientiert die Potentiale Lokaler Bündnisse für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Alleinerziehende herauszuarbeiten zum Nutzen von Familien, Kommunen, SGB II-Einrichtungen, Unternehmen und allen anderen Netzwerkpartnern. Die Entwicklungspartnerschaft mit den Lokalen Bündnissen für Familie baut auf einem starken Fundament und vielfältigen Erfahrungswerten auf: Lokale Bündnisse haben vielerorts große Fortschritte bei der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie dem Ausbau und der Flexibilisierung der Kinderbetreuung erzielt und unterstützen damit alle im Berufsleben stehenden Eltern. Von Notfall- und Randzeitenbetreuung über familienunterstützende Dienstleistungen bis hin zu Familienbüros und Familienpatenschaften reicht das Spektrum ihrer Lösungen. Daran arbeiten Partner wie Kommunen, Unternehmen, Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit, Freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe, Verbände und vielen andere. Die in den Lokalen Bündnissen erprobten Kooperationskompetenzen und praktischen Erfahrungen in der Weiterentwicklung von Infrastrukturen gilt es nun in eine erfolgreiche Entwicklungspartnerschaft einzubringen. Für Alleinerziehende im SGB II ist insbesondere das Zusammenwirken von ARGEn und Jobcentern mit Unterstützungsnetzwerken, Unternehmen und anderen Partnern entscheidend. ARGEn und Jobcenter bringen als Akteure in Lokalen Bündnissen bereits heute vielfältige Ressourcen ein: Expertenwissen, finanzielle Hilfen und Kontakte zu 2

3 Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern sowie zu Arbeit- und Ausbildungsplatzsuchenden. Sie sind aktiv in Steuerungsgremien der Lokalen Bündnisse, unterstützen Veranstaltungen der Lokalen Bündnisse als Experten für den Arbeits- und Ausbildungsmarkt, vermitteln die Ansprache von Unternehmen, sind Partner für Mentorenprogramme zur Ausbildungsplatzsuche oder vermitteln Kinderbetreuungsangebote der Lokalen Bündnisse. An einigen Standorten gehören sie sogar zu den Initiatoren Lokaler Bündnisse. Die Entwicklungspartnerschaft für Alleinerziehende lohnt sich für Familien und beteiligte Netzwerkpartner Die Entwicklungspartnerschaft für eine bessere Vereinbarkeit für Alleinerziehende bringt allen Beteiligten Nutzen. Familien insgesamt profitieren von passenden Angeboten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Alleinerziehende, denn deren spezielle Bedingungen verlangen anspruchsvolle Lösungen. Alleinerziehende stellen mehr als die Hälfte der Bedarfsgemeinschaften mit Kindern im SGB II. Zu einem großen Teil scheitert eine existenzsichernde Erwerbstätigkeit an nicht ausreichenden Infrastrukturangeboten. Auch Städte und Gemeinden profitieren von einer Infrastruktur, die erwerbstätigen Paaren mit Kindern und auch Alleinerziehenden die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht. Familienfreundlichkeit stärkt die Kommunen als Standorte, schafft für Eltern, Alleinerziehende und Fachkräfte mit Kinderwunsch entscheidende Rahmenbedingungen für den Beruf. Regionalwirtschaftlich gesehen ergeben sich daraus positive Effekte, die mit der Reduktion von Transferleistungen und zusätzlichem Steueraufkommen auch die kommunalen Haushalte entlasten. Lokale Bündnisse für Familie können Unternehmen für alleinerziehende Beschäftigte und Alleinerziehende mit dem Wunsch nach Beschäftigung sensibilisieren. Trotz Konjunkturkrise haben heute rund 29 Prozent der Unternehmen Schwierigkeiten, ausreichend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Das wird sich in den kommenden Jahren verstärken: Die Auswirkungen des demografischen Wandels lassen sich auch durch die aktuelle konjunkturelle Schwächephase nicht aufhalten. Branchenspezifisch und regional werden sich diese Trends unterschiedlich deutlich ausprägen. Alleinerziehende in Beschäftigung und Ausbildung sind jedoch in besonderem Maße von einer familienbewussten innerbetrieblichen Arbeitsorganisation abhängig. Ohne die in Paarfamilien vorhandene Rückendeckung durch den anderen Elternteil werden Flexibilität in Arbeitsorganisation und Arbeitszeitregelungen oder betrieblich unterstützte Kinderbetreuung für sie zu entscheidenden Kriterien für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bekannt ist, dass Unternehmen, die familienbewusst handeln, positive betriebswirtschaftliche Effekte verzeichnen: weniger Fehl- und Krankheitszeiten, eine gesteigerte Motivation und 3

4 Arbeitseffizienz zusammen mit der Bindung von Know-how und Fachkräften an das Unternehmen bringen wirtschaftliche Rendite. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine Herausforderung für alleinerziehende Eltern und Lokale Bündnisse Familie und Beruf unter einen Hut bringen dieser Aufgabe stellen sich tagtäglich viele alleinerziehende Eltern in Deutschland. Eine Besonderheit von Alleinerziehenden-Familien besteht darin, dass sie weder im Merkmal alleinerziehend statisch noch in ihrer Lebenssituation von anderen Familienformen gänzlich abgrenzbar sind. Viele Eltern starten nicht als Alleinerziehende und bleiben es nicht lebenslang, sondern finden sich unabhängig ihres sozialen Hintergrunds ungeplant und vorübergehend in dieser Situation. Gerade der schwierige Umbruch nach Trennung und Scheidung ist zudem mit einer Fülle an finanziellen und organisatorischen Herausforderungen verbunden für Alleinerziehende, ihre sozialen Netzwerke und ihre Arbeitgeber. Zugleich gibt es auch in Paarfamilien Konstellationen, deren Herausforderungen denen Alleinerziehender ähneln. So haben Vollzeit erwerbstätige Eltern, die beruflich bedingt in einer zeitlich begrenzten oder unbegrenzten Fernbeziehung oder Fernehe leben, ähnlichen Unterstützungsbedarf bei der Organisation des Arbeitsplatzes und in der Kinderbetreuung. Ob die Arbeitsmarktintegration der tatsächlich Alleinerziehenden gelingt, entscheidet sich in ganz unterschiedlichen und bisher noch unzureichend vernetzten Bereichen: - Qualifizierung, - Arbeitsberatung und Vermittlung, - Familienfreundliche Arbeitgeber, - Flexible und verlässliche Kinderbetreuung für alle Altersstufen, - Lokale Zeitpolitik: das Ineinandergreifen von Öffnungs- und Arbeitszeiten, - Soziale Netzwerke: (Alleinerziehendentreffs, Selbsthilfegruppen, Patenschaftsprogramme für Alleinerziehende, ein Begleitservice für Kinder Alleinerziehender). Lokale Bündnisse können für einige dieser Bereiche Lösungen anbieten, die Zeitnot lindern, Flexibilität ermöglichen und Kontinuität im Alltag schaffen. Dazu zählen im Einzelnen: - Familienwegweiser, - Familienunterstützende Dienstleistungen, - Sensibilisierung von Unternehmen für flexible Arbeitszeitmodelle, - Lokale Zeitpolitik: Abstimmung von Öffnungszeiten in der Kinderbetreuung, im Dienstleistungsbereich, in der Verwaltung und im Gesundheitswesen, - Ausbildungsprogramme in Teilzeit, - Familienberatung, - Kinderförderangebote, 4

5 - Kinderbetreuung für Kinder aller Altersstufen, - Ferienbetreuung, - Randzeitenbetreuung, - Notfallbetreuung, - Familien- und Sozialpaten, - Hol- und Bringdienste. Am Beispiel Kinderbetreuung erweist sich das Kreativitätspotential der Lokalen Bündnisse. Sie engagieren sich zum Beispiel in besonderer Weise beim Ausbau flexibler Angebote vor Ort. Im Kinderhotel der AWO-Kindertagesstätte Kinderland in Eisenhüttenstadt z. B. können Mädchen und Jungen im Alter von bis zu zehn Jahren auch nachts und am Wochenende betreut werden. Im Landkreis Dahme-Spreewald findet die Abendbetreuung in den eigenen vier Wänden der Familien statt. In Braunschweig finden Eltern durch K.N.U.T. das Kinder-Notfall-Unterbringungs-Telefon für ihren individuellen Notfall passende Angebote. In Flensburg springt das Projekt Känguruh ein, hier erwerben Unternehmen Belegplätze in der Kita und ihre Beschäftigten können diese im Notfall nutzen. Auch in der Ferienbetreuung sind die Lokalen Bündnisse für Familie gut aufgestellt, beispielsweise mit der Osterferienbetreuung in Barnstorf für Kinder von sechs bis zwölf Jahren oder der dreiwöchigen Sommerferienaktion in Jever für Kinder von drei bis zehn Jahren. So werden in Barnstorf die Anmeldungen von Kindern aus Familien, in denen beide Eltern berufstätig oder Eltern alleinerziehend sind, bevorzugt behandelt. Hausaufgaben- und Nachmittagsbetreuung von Schulkindern sind ebenso Thema in Lokalen Bündnissen und ihren Netzwerken. Lokale Bündnisse für Familie haben in unterschiedlicher Form Beratungs- und Unterstützungsangebote für Alleinerziehende entwickelt. In Bayreuth haben die Bündnisakteure einen 90-seitigen Beratungsführer speziell für alleinerziehende Mütter und Väter erstellt. Im Alleinerziehenden-Treff in Eberbach finden Eltern Kontakt zu anderen in ähnlichen Familiensituationen. Um schnell an die wichtigen Informationen oder Kontakte zu kommen, helfen Familienbüros wie das FamilienServiceCenter in Paderborn oder das Familieninformationszentrum (FiZ) in Pforzheim. Im Landkreis Erlangen-Höchstadt haben die Bündnisakteure ein Mobiles Familienbüro eingerichtet. Die Familienpatinnen und -paten in Erlangen oder im Landkreis Mainz-Bingen unterstützen (alleinerziehende) Familien im Alltag: bei Behördengängen, Arztbesuchen, der Freizeitgestaltung oder der Haushaltsführung. 5

6 Familienunterstützende Dienstleistungen in Lokalen Bündnissen für Familie lindern Zeitnöte. So hilft das Kindermobil Jena, ein Hol- und Bringdienst von und zu schulischen und außerschulischen Angeboten, zeitliche Engpässe zu überwinden. An vielen Standorten schärfen Lokale Bündnisse das Familienbewusstsein in Unternehmen. So wurde im Cottbuser Unternehmenswettbewerb ein Gastronomiebetrieb prämiert, dessen Beschäftigte überwiegend alleinerziehend sind. Mit Informationsveranstaltungen oder Broschüren zum Thema Familienfreundliche Personalpolitik informieren Lokale Bündnisse über familienfreundliche Personalmaßnahmen. Mit Projekten wie den Teilzeitausbildungen der Bündnisse in der Region Hannover und in Heidelberg schaffen sie die Voraussetzungen dafür, dass jungen Alleinerziehenden der erste Schritt in das Berufsleben gelingt. Vereinbarkeit für Alleinerziehende 12 Pilotstandorte bringen Erkenntnisse Die vorhandene Infrastruktur für Alleinerziehende gilt es engmaschiger zu knüpfen und zu erweitern. Zentraler Baustein der Initiative Vereinbarkeit für Alleinerziehende einem Teil der Kooperation des Bundesfamilienministeriums mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und der Bundesagentur für Arbeit ist ein einjähriges Modellprojekt mit zwölf Pilotstandorten in ganz Deutschland. Dort soll in Zusammenarbeit von Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften mit Unternehmen, Verbänden, Kammern, Bildungs- und Jugendhilfeträgern, Lokalen Bündnissen für Familie und Mehrgenerationenhäusern eine wirksamere Infrastruktur entstehen, die Alleinerziehende im Alltag unterstützt. In einigen Standorten bündelt beispielsweise eine zentrale Anlaufstelle für Alleinerziehende unterschiedlichste Beratungsangebote und Hilfen bei der Arbeitssuche. Den Frauen bleibt so ein Behörden- und Einrichtungsmarathon erspart. Andere Projekte sind auf Berufsausbildungen spezialisiert, die zeitlich flexibel oder in Teilzeit absolviert werden können. Die zwölf Projekte wurden aus 270 Bewerbungen ausgewählt, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert sie für ein Jahr mit jeweils bis zu Euro. Die Projekte sollen vor allem bereits vorhandene Angebote stärker vernetzen. Ziele sind unter anderem: Individuelle Förderung der Alleinerziehenden bei der Arbeitssuche durch Coaching und passgenaue Ausbildungs- und Qualifizierungsangebote Vermittlung und z. T. Aufbau eines bedarfsgerechten und verlässlichen Kinderbetreuungsarrangements auch in den Rand- und Ferienzeiten. 6

7 Standort Träger Schwerpunkte Solingen (Nordrhein- Westfalen) Wiesbaden (Hessen) Neumünster (Schleswig- Holstein) Heidelberg (Baden- Württemberg) Region Hannover (Niedersachsen) Cottbus (Brandenburg) Jena (Thüringen) Dortmund (Nordrhein- Westfalen) Rostock (Mecklenburg- Vorpommern) Hamburg Fürth (Bayern) Hof (Bayern) VHS Solingen Amt für Soziale Arbeit Zentrum für berufliche Bildung Heidelberger Dienste ggmbh Regionales Bündnis für Familie Frauenzentrum Lila Villa Cottbus e. V. Zentrum für Familie und Alleinerziehende e. V. MGH Mütterzentrum Dortmund e. V. ibs Institut für berufliche Schulung GmbH In Via Hamburg e. V. Stadtjugendamt Fürth/ Bündnis für Familien gfi Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration Aufbau einer unterstützenden Infrastruktur, u. a. durch bedarfsgerechte Kinderbetreuung; Anbindung an Lokales Bündnis für Familien Vernetzung bestehender Hilfsangebote; Einrichtung eines KinderElternZentrums Flexible Kinderbetreuungs- und Ausbildungsangebote; Einrichtung eines Beratungsbüros Flexible Ausbildungs- und Qualifizierungsangebote; Teilzeitausbildung Verbesserte Beratung und Vermittlung Alleinerziehender; Vernetzung familienunterstützender Angebote, insbesondere Einrichtung einer arbeitsmarktorientierten Kinderbetreuung Aufbau und Vernetzung von Informations-, Beratungs- und Dienstleistungsangeboten; Kontaktplattform für Hilfe zur Selbsthilfe Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle; Koordination von Hilfe-Angeboten, Schaffung von Selbsthilfestrukturen; Broschüre Kompass für Alleinerziehende Koordination von Kinderbetreuungsangeboten; Beratung, Qualifizierung und Vermittlung Alleinerziehender Verbesserte Arbeitsvermittlung Alleinerziehender; flexible Kinderbetreuungsangebote; Angebote für Teilzeitausbildung; Förderung von Familienfreundlichkeit in Unternehmen Individuelles Coaching und Fallmanagement für Alleinerziehende; Beratung für Unternehmen Stärkere Berücksichtigung von Alleinerziehenden in der Arbeitsvermittlung; Gründung des Fürther Alleinerziehenden Netzwerks FAN Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle für Alleinerziehende; Aufbau einer Kontaktbörse für Betreuungsgemeinschaften; Einrichtung von Krippenplätzen und Betreuungsangeboten; Sensibilisierung der Wirtschaft 7

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