Osterkerze wird von Station zu Station getragen und bei jeder Station abgestellt

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1 Rollen: Jesus, Pilatus, Judas, Petrus, Magd, 2 Männer, Simon, Stimme 1,2 und 3, Soldaten 1,2 und 3, 10 weitere Jünger (ohne Text), Träger für Osterkerze Kinderkreuzweg Karfreitag 2012 Osterkerze wird von Station zu Station getragen und bei jeder Station abgestellt Begrüßung und kurze Einführung: Liebe Kinder, liebe Eltern, ganz herzlich begrüße ich Euch und Sie zu unserm Ökumenischen Kinderkreuzweg der Markusgemeinde und der Seelsorgeeinheit Philipp Neri. Wir sind hier zusammengekommen, weil wir wie jedes Jahr an Karfreitag Jesus auf seinem schweren Weg ans Kreuz begleiten wollen. Dieser Weg ist von Ostern her gesehen vor allem ein Weg der Liebe, der Liebe Gottes zu uns Menschen. Lasst uns beten: Alle: Gnädiger Gott, wir danken Dir, dass Du uns alle heute hier zusammengeführt hast. Wir bitten Dich: Sei Du nun bei uns und begleite uns auf diesem Weg der Liebe. Dem Weg Deines Sohnes zum Ewigen Leben. Amen Lied: Wir gehen hinauf nach Jerusalem Schaut mal Kinder, wen sehe ich denn hier. Ja, es ist Maria die Mutter Jesus. Hallo Maria, was führt Dich hierher zu uns nach St. Michael? Maria: Hallo Kinder! Ich bin heute hier, um Euch mitzunehmen auf Jesu letzten Weg. Letzten Sonntag habt Ihr ja seinen Einzug in Jerusalem gefeiert. Doch jetzt folgt mir, damit wir rechtzeitig ankommen, wenn Jesus mit seinen Jüngern das Pessachfest feiert. (Alle ziehen zur ersten Station, zuerst die Osterkerze, dann Maria mit Gemeinde)

2 1. Station: Jesus feiert mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl (Szene: Jesus sitzt mit 12 Jüngern um ein Tischtuch, in der Mitte ein Teller mit Brot und ein Kelch mit Wein.) Maria: Seht, hier sitzt Jesus mit seinen Jüngern, um das Pessachfest zu feiern. Dieses Fest ist ein großes Fest bei uns Juden wir denken dabei daran, wie Gott unser Volk aus Ägypten herausgeführt hat. Aber etwas ist heute anders. Jesus weiß, dass es sein letztes gemeinsames Essen mit seinen Jüngern ist. Er nimmt das Brot in seine Hände und dankt Gott, seinem Vater im Himmel, dafür. Er segnet das Brot und teilt es an seine Jünger aus. Genauso macht er es mit dem Wein. Doch hört! Was er dazu sagt, ist geheimnisvoll! Jesus: Nehmet und esset alle davon! Dieses Brot ist mein Leib, der für Euch hingegeben wird. (Kurze Pause, in der Jesus das Brot an die Jünger austeilt. Dann nimmt er den Kelch in die Hände und spricht weiter.) Nehmet und trinket alle daraus. Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden. - Tut dies zu meinem Gedächtnis. Maria: Habt ihr das gehört? Mit diesen Worten hat Jesus uns gesagt, dass er das Brot des Lebens und der Kelch des Heils ist. Nun ist das Essen zu Ende. Jesus steht auf. Er bittet drei seiner Jünger, mit ihm in den Garten Gethsemane zu gehen. Er bittet sie mit ihm zu wachen und zu beten. Ich glaube, er hat Angst. Gebet: Einer: Jesus reichte seinen Jüngern Brot und Wein. Im Garten Getsemane hatte er Angst, suchte Trost bei Gott und erbat sich die Fürbitte seiner Jünger. Lasst uns beten: Alle: Lebendiger Gott, auch wir haben manchmal Angst, vor dem Alleinsein, vor der Dunkelheit. Wir bitten Dich, stärke darum auch uns immer wieder mit dem Brot des Lebens und dem Kelch des Heils. Hilf uns, die Kraft des Gebets nicht zu verschlafen, sondern füreinander und miteinander zu beten. Amen. Lied: Bleibet hier und wachet mit mir, wachet und betet (Taize) 2. Station Jesus wird verhaftet (Szene: 3 Jünger liegen auf dem Boden und schauen erstaunt zu Jesus auf, der sie anspricht. Petrus hat ein Schwert dabei.)

3 Maria: Hier im Garten Gethsemane betet mein Sohn Jesus zu Gott, seinem Vater. Ich spüre, er hat Angst und möchte, dass Gott ihn vor Leid und Tod beschützt. Aber Jesus weiß auch, dass dies der Weg ist, den er gehen muss. Darum betet er: Vater, nicht wie ich will, sondern wie Du willst, soll es geschehen. Als Jesus zu seinen Jüngern zurückkommt, sind alle drei eingeschlafen. Schaut, Jesus weckt sie: Jesus: Könnt Ihr nicht einmal eine Stunde mit mir wachen und beten? Maria: Dahinten kommen Soldaten mit Schwertern in den Garten. Sie werden von Judas angeführt, einem Jünger Jesu. Für 30 Silberstücke hat Judas den Hohenpriestern versprochen zu zeigen, wer Jesus ist. Ein Kuss soll das Zeichen sein. (Judas und Soldaten kommen, Judas geht auf Jesus zu. Die Jünger stehen auf.) Judas: Sei gegrüßt, Herr. (Er küsst ihn auf die Wange.) Jesus: Judas, mein Freund, mit einem Kuss verrätst Du mich? Maria: Jetzt kommen die Soldaten und wollen Jesus festnehmen. Da erschrecken die Jünger aber ganz schön! Schaut, einer von ihnen will Jesus verteidigen, zieht sein Schwert und schlägt einem Soldaten ein Ohr ab. Was wird Jesus dazu sagen? Jesus: Stecke Dein Schwert weg. Glaubst Du etwa nicht, dass Gott, wenn ich ihn darum bitten würde, mir zu helfen, mir eine riesige Engelsschar schicken würde? Aber ich muss diesen Weg gehen. Maria: Und schaut, was Jesus jetzt tut: Er beugt sich vor und heilt das Ohr des Soldaten. Ja, so ist mein Sohn. Er hilft, wo er kann. Er setzt sich für den Frieden ein. Er liebt die Menschen! Warum nur verfolgen sie ihn? (Ganz verwundert richtet sich der Soldat auf, schaut Jesus ungläubig an und geht verwundert weg. Die anderen beiden Soldaten nehmen Jesus fest, binden seine Hände mit dem Seil zusammen und führen ihn ab.) Gemeinsames Gebet: Einer: Jesus spürte, ein schwerer Weg lag vor ihm. Doch er beugte sich dem Willen seines Vaters und heilte seinen Feind noch bei seiner Verhaftung. Lasst uns beten: Alle: Barmherziger Gott, manchmal fällt es auch uns schwer, den Weg Deiner Liebe zu erkennen und anzunehmen. Wir bitten Dich darum, hilf uns, standhaft im Glauben an Dich zu bleiben und unser Leben nach Deinem Willen zu führen. Amen.

4 Lied: Sei bei uns, o Gott, behüte uns, Gott 3. Station Jesus wird verleugnet Maria: Während Jesus von den Hohepriestern verhört wird, hat sich Petrus, einer der Jünger Jesu, in den Hof des Palastes geschlichen. Er möchte erfahren, was mit Jesus passiert und setzt sich zu den Männern ans Feuer. Immer wieder späht er heimlich zu dem Saal, in dem Jesus ist. Schaut, da kommt eine Magd auf ihn zu. Magd: He du! Du gehörst doch auch zu diesem Jesus Petrus: Nein. Was sagst Du da. Ich weiß gar nicht, was Du meinst? (Andere Männer kommen dazu, sie zeigen mit dem Finge auf Petrus und sagen:) 2 Männer: Doch dich kennen wir. Du gehörst zu Jesus, du redest wie er. Petrus: Bei Gott, ich schwöre: ich kenne den Menschen nicht. Maria: Stellt Euch vor, drei Mal verleugnet Petrus Jesus. Dabei ist er sein engster Freund! Beim dritten Mal kräht ein Hahn. Jetzt ist Petrus aber zusammen gezuckt. Sicherlich ist ihm eingefallen, was Jesus zu ihm gesagt hat: Bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Seht, jetzt weint Petrus. (Petrus schlägt sich die Hände vor das Gesicht, weint verzweifelt und bahnt sich einen Weg durch die Menschen.) Gemeinsames Gebet: Einer: Selbst die Freunde von Jesus hielten nicht mehr zu ihm. Längst waren sie weggelaufen oder verleugneten ihn, wie es Petrus tat. Lasst uns beten: Alle: Gnädiger Gott, auch wir vergessen Dich und den Weg Deiner Liebe manchmal. Darum bitten wir Dich: Hilf uns zu Dir zu halten und stärke uns im Glauben an Dich. Amen Lied: (Bewahre uns Gott abgewandelt) Sei bei uns, o Gott, behüte uns, Gott sei mit uns auf unseren Wegen :Voll Wärme und Licht im Angesicht, sei nahe in schweren Zeiten:

5 4.Station: Jesus wird zu Pilatus gebracht (Szene: Pilatus sitzt auf dem Thron. Jesus steht vor ihm, gefesselt, rechts und links von 2 Soldaten gehalten.) Maria: Die Soldaten bringen meinen Sohn zu Pontius Pilatus, dem römischen Richter. Nur Pilatus hat die Macht, jemanden zum Tode zu verurteilen Hört, die Leute fangen schon an, ihre Anklagen gegen Jesus vorzubringen: (Aus der Menge rufen 3 Kinder abwechselnd:) Stimme 1: So ein Gotteslästerer. Er behauptet Gott zu sein! Stimme 2: Was der sich einbildet! Stimme 3: Und der soll ein König sein?! Stimme 1: Schwachsinn! - Lügner! Stimme 2: Unruhestifter! Stimme 3: Gesetzesbrecher! Pilatus (.): Bist Du der König der Juden, der Retter auf den sie warten? Jesus: Ja, der bin ich. Pilatus: Was sagst Du zu den Anklagen, die sie gegen Dich vorbringen? (Jesus schweigt) Pilatus: Weißt Du nicht, dass ich alle Macht habe, Dich kreuzigen zu lassen oder Dich frei zu sprechen? (Jesus schweigt, Pilatus steht auf und weist mit der Hand auf Jesus) Pilatus (zum Volk): Hier ist Euer König! Was soll ich mit ihm tun? Volk (schreit): Ans Kreuz mit ihm! Ans Kreuz mit ihm! Ans Kreuz mit ihm! Pilatus: Was hat er denn getan? Volk (schreit noch lauter): Kreuzige ihn! Kreuzige ihn! Kreuzige ihn! (Pilatus hält kurz inne, unschlüssig, was er tun soll. Doch dann sagt er) Pilatus: Na gut. Dann kreuzigt ihn! Es geschehe, wie ihr wollt.

6 Maria: Ich kann es nicht glauben! Pilatus gibt nach. Dabei stimmt es doch alles gar nicht, was die Leute sagen! Und ich glaube, das ahnt Pilatus auch. Warum verurteilt er ihn dann zum Tod am Kreuz?! Hat er vielleicht Angst vor den vielen Menschen? Seht, die Soldaten haben eine Krone aus Dornen geflochten. Die setzen sie Jesus nun auf den Kopf. Um die Schultern hängen sie ihm einen roten Mantel. Sie verspotten ihn und lachen ihn aus. Jetzt legen sie ihm das Kreuz auf die Schultern. Ich kann es kaum mit ansehen. Jesus muss das schwere Kreuz ganz alleine tragen, den langen Weg bis hinauf zum Berg Golgatha! Gemeinsames Gebet: Einer: Jesus wurde verurteilt, obwohl er unschuldig war. Lasst uns beten: Alle: Gerechter Gott, wie oft verurteilen wir die Menschen um uns herum zu Unrecht. Manchmal halten wir uns für etwas Besseres. Oder wir möchten uns selbst vor eine Anklage schützen. Manchmal können wir auch das Anderssein der anderen nicht stehen lassen. Wir bitten Dich: Hilf uns gnädiger Gott mit offenem Herzen, Respekt und Liebe unseren Mitmenschen zu begegnen und nicht vorschnell über sie zu urteilen. Amen. Lied: Sei bei uns, o Gott, behüte uns, Gott 5.Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen (Szene: Jesus fällt zu Boden, über ihm das Kreuz) Maria: Lange ist Jesus schon gegangen. Ich laufe ganz in seiner Nähe und lasse ihn nicht aus den Augen. Er tut mir so leid Das Kreuz auf seinem Rücken und die Dornenkrone auf seinem Kopf quälen ihn. Jetzt wird ihm das Kreuz zu schwer. Jesus bricht unter seiner Last zusammen. Er ist am Ende seiner Kräfte. Er kann nicht mehr. Seht, da kommt Simon, ein Bauer, vom Feld. Er hat Jesus am Boden gesehen. (Ein Soldat stoppt Simon.) Soldat 1: Hallo Du da, wie ist Dein Name? Simon: Simon von Cyrene

7 Soldat 1: Simon von Cyrene, ich befehle Dir, diesem Jesus das Kreuz tragen zu helfen. Maria: Wie froh bin ich, dass Simon das Kreuz hochnimmt. Es gibt doch noch Menschen, die Jesus helfen! Gemeinsames Gebet: Einer: Jesus musste das schwere Kreuz tragen und brach darunter fast zusammen. Doch einer half ihm. Lasst uns beten: Alle: Tröstender Gott, manchmal da geht es uns schlecht und wir brechen unter unserer eigenen schweren Last zusammen. Darum bitten wir Dich: Sei uns besonders dann ganz nahe und lass uns spüren: wir sind nicht allein. Sende uns Menschen, die unser Leid sehen und uns helfen. Gib auch uns die Kraft, anderen die Lasten leichter zu machen. Ermutige uns, dass wir mit unseren Händen mittragen und Gutes tun. Amen Lied: Sei bei uns, o Gott, behüte uns, Gott 6. Jesus wird ans Kreuz geschlagen und stirbt (Szene: Jesus steht in der Mitte der Soldaten, die mit ihren Händen schon nach seinem Umhang greifen.) Maria: Jetzt ist Jesus auf dem Berg Golgatha angekommen. Er hat das Kreuz abgelegt. Ich glaube, am liebsten wäre auch er am Boden liegen geblieben. Doch die Soldaten ziehen ihn hoch. Und jetzt umstellen sie ihn auch noch und entreißen ihm seine Kleider. (Soldaten reißen Jesus sein Gewand weg. Dann zerren sie alle drei daran.) Soldat 1 ( ): Das bekomme ich! Soldat 2 ( ): Nein, ich will es haben! Soldat 3 (.): Das steht mir zu! Ohne mich hättet Ihr diesen Jesus nie bis hierher gebracht! Soldat 1: Kommt, lasst uns darum würfeln, wer es bekommt! (Soldaten nehmen das Gewand, setzen sich im Kreis auf den Boden u. würfeln.)

8 Soldat 2: Ha! Ich hab gewonnen! Das Gewand gehört mir! Maria: Nachdem die Soldaten um das Gewand Jesu gewürfelt haben, kommt das Schlimmste an diesem Tag. Die Soldaten gehen zu Jesus. Sie packen ihn an den Armen und führen ihn ab. (Sie führen Jesus hinter den Altar, wo er verschwindet. Dort liegen auch ein Holzbrett und ein Hammer bereit) Jetzt kreuzigen sie Jesus. (3 Hammerschläge sind zu hören) Maria: Sie haben Jesus ans Kreuz gehängt. Doch selbst dort verliert er die Liebe für die Menschen nicht. Selbst am Kreuz betet Jesus noch für die, die ihm so viel Leid angetan haben. Psst, hört! Jesus betet. (Jesus spricht ins Mikro hinter dem Altar) Jesus: Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (längere Pause) Jesus: Es ist vollbracht. Vater, in Deine Hände empfehle ich meinen Geist. Maria: Jetzt ist es soweit. Jesus neigt den Kopf, er stirbt. (Simon bläst die Kerze aus und legt ein schwarzes Tuch um die Kerze.) - Kurze Stille Traurige Musik (Cello) Maria: Als Jesus gestorben war, haben wir ihn in einem Felsengrab begraben und einen großen Stein davor gerollt. Gemeinsames Gebet: Einer: Jesus ist seinen schweren Weg bis zum Ende gegangen. Er hat sich kreuzigen lassen und auch dort noch verzeihend und voller Liebe auf uns Menschen geschaut. Lasst uns beten:

9 Alle: Vergebender Gott, oft fällt es uns schwer, anderen zu vergeben, die uns Unrecht getan haben. Wir bitten Dich mit dem Blick auf Dein Kreuz - hilf uns dabei, denen zu verzeihen, die an uns schuldig geworden. Stärke uns, ihnen die Hand zu reichen. Gib uns die Kraft Frieden zu schließen und so mitzuhelfen, Deine Liebe in unsere Welt zu tragen. Amen Ausblick auf Ostern (Alle stehen noch hinter der Kommunionbank) Liebe Kinder, liebe Eltern, mit Jesu Tod ist diese Geschichte jedoch nicht zu Ende. Wir alle wissen wie sie weitergeht: am dritten Tage war der große Stein weggerollt. Jesus ist nicht tot geblieben. Er ist auferstanden. Er lebt! Und darum wissen wir, diese Geschichte ist eine Geschichte der Liebe. Der Liebe Gottes zu uns Menschen. All das ist nur geschehen, weil Gott nicht uns, sondern sich selbst das auflud, was wir manchmal Schlechtes tun. Weil Gott uns so sehr liebt, hat er uns befreit zu einem neuen einem ewigen Leben. Gott ist Mensch geworden und hat die Sünde besiegt. Er hat dem Tod die Macht genommen. Gottes Liebe ist stärker als alles andere, stärker sogar als der Tod. Dafür können wir ihm ewig dankbar sein. So lasst uns nun gemeinsam singen! Lied: Seht das Zeichen, seht das Kreuz Kreuzverehrung Zum Zeichen, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles andere, sogar stärker als der

10 Tod, wollen wir jetzt das Kreuz mit Blumen schmücken. (Das Drahtgerüst wird auf das Kreuz gelegt) (Die Kinder stellen sich immer zu zweit an. Zwei Erwachsene stehen am Eingang zum Altarraum und geben die Blumen aus. Die Kinder stecken sie ans Kreuz und kommen dann in einen Halbkreis um den Altar.) Flöten-/ Cellospiel (Seht das Zeichen, seht das Kreuz) Wenn alle um den Altar herum stehen: Gebet: Einer: Seht wie die Liebe Gottes das Kreuz zum Blühen gebracht hat! Lasst uns beten: Alle: Liebender Gott, Du bist Mensch geworden, um uns von der Last unsrer Lieblosigkeiten zu befreien. Du hast alles Böse auf Dich genommen. Du bist gestorben, damit wir auf ewig leben dürfen. Deine Liebe ist so groß! Dafür danken wir Dir. Amen. Einer: Wir beten gemeinsam: Vater Unser (Dann fassen wir uns an den Händen und singen nochmal:) Lied: Seht das Zeichen, seht das Kreuz Segen Entlassung (ausgearbeitet vom ökumenischen KiGo-Team der Seelsorgeinheit Philipp Neri und der Markusgemeinde (Heidelberg)

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