Young Banker. Das Magazin rund um die Bankausbildung. Re ungspaket für Kapitallebensversicherung. Young Banker

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1 31. Januar 2015 Band 1, Ausgabe 1 Das Magazin rund um die Bankausbildung Re ungspaket für die Kapitallebensversicherung Bundestag und Bundesrat haben Mi e Juli ein Gesetz zur Stabilisierung der Versicherungsunternehmen und der von ihnen angebotenen Kapitallebensversicherung beschlossen. Mit diesem Gesetz sinkt zum 1. Januar 2015 der Garan ezins für Neuverträge auf das Rekord ef von 1,25% p.a.. Aktuell beträgt der Garan ezins noch 1,75% p.a.. Der Garan ezins wird für alle Kapitallebensversicherungen vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) verbindlich festgelegt und orien ert sich an der Zinsentwicklung europäischer Staatsanleihen. Dabei ist zu beachten, dass der Garan ezins sich immer nur auf den Sparanteil und nicht auf den eingezahlten Versicherungsbeitrag bezieht. So können, besonders zu Beginn der Versicherungslaufzeit, aus garan erten 1,25% Rendite schnell 0,5% oder weniger werden. Die Versicherungsunternehmen müssen sich, trotz der Reform der Kapitallebensversicherung, auf eine sinkende Zahl von Neuabschlüssen einstellen. THEMEN IN DIESER AUSGABE Re ungspaket für Kapitallebensversicherung... 1 Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen Jahre Deutsche Terminbörse... 5 Die EZB kau Staatsanleihen... 6 Einführung in die doppelte Buchführung... 7 Kostenloser Ak enkauf am 16. März Basis und Verzugszinsen Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtscha e.v. (GDV) / welt.de 1

2 Geld und Vermögensanlage Re ungspaket für die Lebensversicherung (Fortsetzung Seite 1) Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase fällt es den finanzschwächeren Versicherungsgesellscha en immer schwerer, für ihre Kunden höhere Erträge als den Garan ezins von zur Zeit 1,75% p.a zu verdienen. Die bei Abschluss einer Kapitallebensversicherung beworbenen Renditen von 3 4% p.a. können nicht erzielt werden, so dass den Versicherungsnehmern eine niedrigere Ablaufleistung am Ende der Vertragslaufzeit ausgezahlt wird, als bei Vertragsabschluss hochgerechnet wurde. Auch für finanzstarke Versicherungen wird es zunehmend schwieriger ihre Zusagen bezüglich der Höhe der Ablaufleistung der Kapitallebensversicherung einzuhalten. So lag 2012 die Rendite aus Kapitalanlagen bei der Allianz Leben bei 4,9% p.a., 2003 waren es noch 6,5% p.a. Keine Transparenz bei den Kosten Eine ursprünglich vorgesehene transparente Darstellung der Verteilung der vom Versicherten zu zahlenden Provisionen wurde im letzten Moment aus dem Gesetz gestrichen. Nun werden bei Vertragsabschlüssen ab dem 1. Januar 2015 die sogenannten Effek vkosten in Form einer Kennzahl (Rendite Kennziffer) angegeben, die die Kosten (Provisionen für den Versicherungsvermi ler sowie andere Abschluss und laufende Kosten der Versicherungsgesellscha ) auf die gesamte vermutete Vertragslaufzeit verteilt. Damit wird aber nicht transparent dargestellt, dass in den ersten Jahren ein großer Anteil der Versicherungsbeiträge zur Deckung der Effek vkosten und nur ein kleiner Anteil als Sparanteil verwendet wird. Nach Angaben der Bundesbank kann diese Reform bei weiter anhaltenden Niedrigzinsen die Probleme der Kapitallebensversicherung nicht alleine lösen: Die Versicherungen müssen ihre Eigenmi elpolster stärken und ein breites Produktangebot vorhalten. Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen zum 1. Januar 2015 KOMPAKT Die Beitragsbemessungsgrenzen der gesetzlichen Sozialversicherungen sind zum Jahreswechsel ges egen. Gesetzliche Kranken und Pflegeversicherung: Bundesweit auf Euro im Monat Renten und Arbeitslosenversicherung: Westliche / östliche Bundesländer auf Euro / Euro im Monat Beschä igte mit hohem Einkommen müssen auch im kommenden Jahr mit höheren Sozialabgaben rechnen werden die Bemessungsgrenzen, bis zu denen Sozialbeiträge fällig sind, erneut steigen. So erhöht sich die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Kranken und Pflegeversicherung bundesweit von derzeit Euro auf Euro im Monat. Die Obergrenzen in der Renten und Arbeitslosenversicherung betragen in den westlichen Bundesländern Euro monatlich sta bislang Euro betragen. In den östlichen Bundesländern gilt ab Anfang 2015 eine Bemessungsgrenze von monatlich Euro. In diesem Jahr sind es Euro. Für gut verdienende Arbeitnehmer bleibt dadurch vom Bru o Gehalt weniger ne o übrig. Ein westdeutscher Beschä igter, der Euro bru o pro Monat verdient, muss dann knapp elf Euro mehr in die Rentenkasse und Arbeitslosenversicherung einzahlen. Bei einem ostdeutschen Arbeitnehmer mit einem Monatsverdienst von mindestens Euro sind es fast 22 Euro mehr, sofern die Beitragssätze in den gesetzlichen Sozialversicherungen im kommenden Jahr unverändert bleiben. 2

3 Rechengrößen der Sozialversicherungen für 2015 Wirtscha s und Sozialkunde Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung / Arbeitslosenversicherung Versicherungspflichtgrenzen Versicherungspflich g zur Krankenversicherung sind alle Angestellten und Arbeiter, deren regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt die Grenze von ,00 Euro jährlich / 4.575,00 Euro monatlich nicht überschreitet. Versicherungspflicht/Beitragspflicht ohne Rücksicht auf die Höhe des Jahresarbeitsentgelts Versicherungspflicht/Beitragspflicht ohne Rücksicht auf die Höhe des Jahresarbeitsentgelts Beitragsbemessungsgrenzen ,00 Euro jährlich / 4.125,00 Euro monatlich ,00 Euro jährlich / 4.125,00 Euro monatlich Alte Bundesländer: ,00 Euro jährlich / 6.050,00 Euro monatlich Neue Bundesländer: ,00 Euro jährlich / 5.200,00 Euro monatlich Derzeit ist unklar, wie die Beitragssätze der gesetzlichen Krankenkassen ausfallen werden: Von 2015 an wird der allgemeine Beitragssatz auf 14,6% (bis 31. Dezember 2014: 15,5%) festgeschrieben. Benö gen die Krankenkassen aber mehr Geld, können sie Zusatzbeiträge erheben. Erste Krankenkassen haben den Versicherten die Höhe der Zusatzbeiträge mitgeteilt. Die Rentenversicherung verzeichnet aufgrund der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt hohe Einnahmen. Der Beitrag für die gesetzliche Rentenversicherung wurde daher zum Jahresanfang 2015 um 0,2 Punkte auf 18,7% reduziert. Der Beitragssatz in der gesetzlichen Pflegeversicherung erhöht sich zum 1. Januar 2015 von 2,05% auf 2,35%. 3

4 Wirtscha s und Sozialkunde Beitragssätze zur Sozialversicherung 2015 Krankenversicherung Der allgemeine Beitragssatz für die gesetzliche Krankenversicherung ist bei 14,6% festgeschrieben. Benö gen die Krankenkassen mehr Geld, können sie einkommensabhängige Zusatzbeiträge erheben. Der Arbeitgeberanteil bleibt bei 7,3%. Pauschale Zusatzbeiträge in festen Euro Beträgen dürfen von den Krankenkassen nicht mehr erhoben werden. Pflegeversicherung Der Beitragssatz steigt zum 1. Januar 2015 um 0,3 Beitragssatzpunkte. Die Arbeitnehmer zahlen in Sachsen einen höheren Anteil als die Arbeitgeber. Beitragszuschlag für Kinderlose in der Pflegeversicherung (kinderlose Versicherte, die das 23. Lebensjahr vollendet haben), den der Arbeitnehmer alleine trägt. Rentenversicherung Eine Senkung um 0,2% gegenüber Arbeitslosenversicherung Keine Veränderung gegenüber 2014 Unfallversicherung Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung hat der Arbeitgeber allein aufzubringen und an die zuständige Berufsgenossenscha abzuführen. Werte Allgemeiner Beitragssatz 14,60% + evtl. Zusatzbeitrag Arbeitnehmer: 7,30% + evtl. Zusatzbeitrag Arbeitgeber: 7,30% 2,35% Arbeitnehmer: 1,175% Arbeitgeber: 1,175% Besonderheit in Sachsen: Arbeitnehmer: 1,675% Arbeitgeber: 0,675% 0,25% Beitragssatz Arbeitnehmer mit Beitragszuschlag (außer Sachsen): 1,175% + 0,25% = 1,425% Beitragssatz Arbeitnehmer mit Beitragszuschlag (nur in Sachsen): 1,675% + 0,25% = 1,925% 18,70% Arbeitnehmer: 9,35% Arbeitgeber: 9,35% 3,00% Arbeitnehmer: 1,50% Arbeitgeber: 1,50% Die Beiträge sind abhängig von der Gefahrenklassen, die für den Betrieb gelten. Berechnungsbeispiele für 2015 Die nachfolgenden Beispielberechnungen sollen die Bedeutung der Beitragsbemessungsgrenze zeigen. Ein Arbeitnehmer, der in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert bzw. freiwillig versichert ist, muss auf folgende Beträge maximal seine Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung bezahlen. Der über der jeweiligen Bemessungsgrenze liegende Betrag ist beitragsfrei. Bru omonatslohn: 3.145,00 Euro 4.627,00 Euro 7.288,00 Euro Sozialversicherungspflich ges Bru oeinkommen in der Kranken und Pflegeversicherung: 3.145,00 Euro 4.125,00 Euro 4.125,00 Euro Sozialversicherungspflich ges Bru oeinkommen in der Renten und Arbeitslosenversicherung bei 3.145,00 Euro 4.627,00 Euro 6.050,00 Euro Beschä igung in den westlichen Bundesländern: Sozialversicherungspflich ges Bru oeinkommen in der Renten und Arbeitslosenversicherung bei Beschä igung in den östlichen Bundesländern: 3.145,00 Euro 4.627,00 Euro 5.200,00 Euro 4

5 Wirtscha s und Sozialkunde 25 Jahre Deutsche Terminbörse Am 26. Januar 1990 nahm die Deutsche Terminbörse den Handel mit Derivaten auf. Die Deutsche Terminbörse (DTB) war die erste reine Derivate Börse und läutete den Computerhandel in Deutschland ein. Zunächst wurden nur Op onen gehandelt, später kamen auch Futures dazu. Mit den Derivaten, die jeweils auf den Kursen von Basiswerten, Ak en oder Ak enindizes basieren, kann auf steigende und fallende Kurse spekuliert werden. Auch schon vor dem Start der DTB gab es in Deutschland einen Derivatehandel, bei dem in erster Linie Op onsscheine gehandelt wurden. Der Handel war aber wenig transparent und nicht sehr liquide. Clearing integriert Der Handel an der DTB war von Anfang vollelektronisch. Es gab keine Kursfeststellung mehr durch amtlich bestellte Makler. Dafür sorgten Market Maker" für Liquidität in den einzelnen Derivaten. Die DTB ha e ein integriertes Clearing System, das die Erfüllung aller Terminkontrakte garan erte. Hierfür mussten die an der DTB zugelassenen Kredi ns tute finanzielle Sicherheiten (Margins) hinterlegen. Offenes elektronisches Orderbuch Für bis dahin nicht gekannte Transparenz sorgte ein offenes elektronisches Orderbuch. Hier konnten Mark eilnehmer die Au räge aller anderen Teilnehmer einsehen und sich entsprechend selbst posi onieren. Fusion und Ertragsbringer Die DTB fusionierte im Jahr 2008 mit der Schweizer SOFFEX (Swiss Op ons and Financial Futures Exchange) zur Eurex (European Exchange), die heute ihren Sitz in Eschborn bei Frankfurt hat. Die Eurex gilt als eine der größten Terminbörsen der Welt. Bis 2012 gehörte sie zu gleichen Teilen der Deutschen Börse und der Schweizer Börse SWX. Seit rund zwei Jahren hält die Deutsche Börse Group 100% der Eurex Anteile. Der Derivatehandel sorgt für mehr als ein Dri el der Gewinne bei der Deutsche Börse Group. 5

6 Wirtscha s und Sozialkunde Kauf von Staatsanleihen durch die EZB Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am 22. Januar 2015 entschieden, ab März bis zum September 2016 Staatsanleihen im Volumen von mindestens 1,14 Billionen Euro zu kaufen und damit die Wirtscha ankurbeln. Die EZB will einen Preisverfall auf breiter Front verhindern, der die europäische Wirtscha auf Jahre lähmen könnte. Einer Defla on vorbeugen Schon länger wird befürchtet, dass sich eine gefährliche Defla onsspirale aus Preisverfall und schrumpfender Wirtscha sleistung entwickeln kann. Unternehmen und Verbraucher könnten dann Invesonen und Anschaffungen in der Erwartung weiter sinkender Preise hinauszögern. Das würde die Konjunkturerholung in Europa gefährden. Der Konjunkturpessimismus ist auch infolge der Russland Ukraine Krise gewachsen. Schon im Frühjahr 2014 ha e die Wirtscha sleistung der Länder in der Euro Zone stagniert. Niedrige Zinsen verbilligen tendenziell Kredite und Invesonen und kurbeln so die Wirtscha an. Das stärkt den Preisau rieb. Wir kaufen solange, bis die Infla on steigt. EZB Präsident Mario Draghi am 22. Januar 2015 KOMPAKT Die EZB kau bis September 2016 Staatsanleihen für mehr als 1 Billion Euro. Dies entspricht einem Volumen von 60 Mrd. Euro pro Monat. Wenn eine oder mehrere Staatsanleihen nicht zurückgezahlt werden können, ha et für den Ausfall zu 80% die na onale Notenbank des Euro Staates, der die Anleihe ausgegeben hat. Wenn für das Wirtscha swachstum in der Euro Zone erforderlich, kann die EZB dieses Instrument der quan ta ven Geldpoli k auch länger einsetzen. Quan ta ve Lockerung der Geldpoli k Die EZB setzt zum ersten Mal in ihrer Geschichte dieses geldpoli sche Instrument ein. Von 2010 bis 2012 ha e die EZB zwar schon einmal vereinzelt Staatsanleihen aufgekau, um die Finanzmärkte zu beruhigen, ausreichend Liquidität zur Verfügung zu stellen und die Kredi ns tute zu unterstützen, aber nun sollen die Staatsanleihen der Euro Länder systema sch gekau werden. Dieses geldpoli sche Instrument wird als quan ta ve Lockerung der Geldpoli k, kurz QE (Quan ta ve Easing) bezeichnet und wird eingesetzt, wenn die Leitzinsen bei Null bzw. fast bei Null sind. Auch die japanische und die amerikanische Notenbank haben dieses Instrument schon eingesetzt. Der Leitzins der EZB liegt mi lerweile bei 0,05% p.a. und der für die Kredi ns tute wich ge Zinssatz für die Einlagenfazilität bei 0,2% p.a. Über die Zinspoli k als qualita ves Instrument der Geldpoli k können keine Wachstumsimpulse mehr für die Wirtscha gesetzt werden. Ziel der EZB ist es, durch den Kauf der Staatsanleihen noch mehr Geld in den Wirtscha skreislauf zu bringen, damit die Preise wieder steigen. Zuletzt lag in der EURO Zone die jährliche Teuerungsrate bei 0,2%. Die EZB strebt als Ziel eine Teuerungsrate von 2,0% an. 6

7 KOMPAKT Rechnungswesen Der erste Teil der Rechnungswesen Serie, in der die Grundlagen der Bankbuchführung dargestellt werden, erläutert den Au au eines Inventars und einer Bilanz. Einführung in die doppelte Buchführung Teil 1 Das Handelsgesetzbuch (HGB) schreibt in 240 vor, dass jeder Kaufmann zu Beginn seines Handelsgewerbes seine Grundstücke, seine Forderungen, seine Schulden, den Betrag seines Bargeldes sowie seine sons gen Vermögensgegenstände genau zu verzeichnen und dabei den Wert der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden anzugeben hat. Diese Aufstellung des Vermögens und der Schulden wird als Inventar bezeichnet. Ein Inventar besteht aus drei Teilen: Vermögen, Schulden und Eigenkapital. Voraussetzung für die Aufstellung des Inventars ist die Durchführung einer Inventur. Für die Inventur gelten dieselben Bewertungsvorschri en wie für die Bilanz. Das Inventar bildet die Grundlage für die Erstellung der Bilanz. Der Kaufmann hat weiter für den Schluss eines jeden Geschä sjahrs ein neues Inventar aufzustellen. Dabei darf die Dauer des Geschä sjahres zwölf Monate nicht überschreiten. Das Inventar wird jeweils nach einer Inventur erstellt und ist somit Voraussetzung für die Erstellung des Inventars. Eine Inventur ist eine mengen und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens zu einem bes mmten Zeitpunkt. Vermögen Das Vermögen wird nach steigender Liquidität geordnet. Die liquidesten Vermögenswerte, wie z. B. Kontoguthaben oder Bargeld, werden am Ende der Vermögenswerte aufgeführt. Dabei wir es in das Anlagevermögen und das Umlaufvermögen unterschieden. Als Anlagevermögen werden alle Vermögensposten bezeichnet, die dem Unternehmen langfris g dienen und langfris g verwendet werden. Das Anlagevermögen ist die Grundlage der Betriebsbereitscha. Zum Umlaufvermögen zählen alle Vermögensposten, die sich kurzfris g in ihrer Höhe verändern. Schulden Die Schulden werden nach Fälligkeit geordnet. Sie sind in langfris ge und kurzfris ge Schulden zu unterschieden. Die kurzfris gen Schulden stehen am Ende des Inventars. Eigenkapital (Reinvermögen) Das Eigenkapital ist die Differenz zwischen Vermögen und Schulden einer Unternehmung. 7

8 Rechnungswesen Das Inventar eines kleinen Handwerkbetriebs könnte wie folgt aussehen: Tischlerei Peter Hubertus Inventar zum I. Vermögen 1. Grundstücke und Gebäude Geschä shaus in Magdeburg EUR Lagerhalle in Halle EUR 2. Maschinen und Werkzeuge 1 Hobelmaschine, Bosch Mul hobel EUR 3 Kreissägen, je EUR EUR 3. Büroeinrichtung 3 Notebooks, Sony EUR 1 Faxkombigerät, HP EUR 4. Rohstoffe 1000qm Sperrholzpla en, je 17 EUR EUR 800m Rundholz (Kirsche), je 3 EUR EUR Hilfsstoffe 500kg Leim, je 3,50 EUR EUR Schrauben und Nägel, je 0,10 EUR EUR 5. Fer ge Erzeugnisse 200 Stühle, je 75 EUR EUR 6. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Schulze 30 EUR Meier EUR 7. Bankguthaben Girokonto Sparkasse EUR Sparbuch Commerzbank EUR 8. Kasse EUR II. Schulden 1. Hypotheken Deutsche Bank Sparkasse 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Holzbau A Computerhändler III. Reinvermögen (Eigenkapital) Vermögen Schulden = EUR EUR = EUR EUR EUR EUR EUR Da die Darstellung des Vermögens und der Schulden in der Staffelform des Inventars recht unübersichtlich und schwer lesbar ist, erfolgt aus dem Inventar der Übergang zur Bilanz. Die Bilanz ist die Kurzdarstellung des Inventars und zeigt die Vermögenswerte und die Schulden in Kontenform. Ein Konto ist ein zweisei ges Rechenschema, in dem Bestandsgrößen in sachlich geordneter Weise so einander gegenübergestellt werden, dass sich jederzeit die Differenz der beiden Seiten (Saldo) ermi eln lässt. 8

9 Rechnungswesen Der Übergang vom Inventar zur Bilanz erfolgt in vier Schri en: 1. Zusammenfassung gleichar ger Posten des Inventars zu Bilanzposi onen 2. Wegfall der Mengenangaben 3. Für die Bilanz ist die Kontenform vorgeschrieben, um Vermögen und Schulden einander gegenüberzustellen (Vermögensgegenstände = Ak va = Linke Seite der Bilanz, Schulden = Passiva = Rechte Seite der Bilanz) 4. Um die Bilanz auszugleichen, wird das Reinvermögen (= Eigenkapital) als Differenz (Saldo) von Vermögen und Schulden berechnet und auf der Passivseite hinzugefügt. Eine Bilanz muss immer ausgeglichen sein! Die Vorteile der Bilanz gegenüber dem Inventar sind: Schneller lesbar durch übersichtlichere Darstellungsform Das Verhältnis zwischen Vermögen und Schulden wird deutlich. Die Ak vseite der Bilanz gibt Auskun über die Mi elverwendung und zeigt wie das Kapital im Unternehmen eingesetzt ist. Die Passivseite der Bilanz gibt Auskun über die Mi elherkun und zeigt woher das Kapital (Eigen und Fremdkapital) stammt? Aus dem Inventar des Handwerkbetriebes lässt sich folgende Bilanz erstellen: Ak va Bilanz zum in Euro Passiva Grundstücke / Gebäude Eigenkapital Maschinen / Werkzeuge Büroeinrichtung Langfris ge Bankverbindlichkeiten Anlagevermögen Verbindlichkeiten aus LuL Fremdkapital Roh, Hilfs und Betriebsstoffe Fer ge Erzeugnisse Forderungen aus LuL Bank Kasse Umlaufvermögen Bilanzsumme Bilanzsumme Die doppelte Buchführung scha die Möglichkeit, rela v schnell den Vermögens und Schuldenstand eines Unternehmens einzusehen. Die Vermögenswerte werden in der Bilanz, wie im Inventar, in aufsteigender Reihenfolge nach dem Grad der Liquidität geordnet. Das Kapital wird in aufsteigender Reihenfolge nach zunehmender Kürze der Fälligkeiten (Rückzahlungszeitpunkt) geordnet. Wiederholungsfragen: Warum muss für die Bilanzerstellung die Reihenfolge Inventur, Inventar, Bilanz eingehalten werden? Wie wird das Reinvermögen des Inventars in der Bilanz bezeichnet? Warum ist die Bilanz immer ausgeglichen? Welche Informa onen liefert die Ak vseite der Bilanz? Welche Informa onen liefert die Passivseite der Bilanz? (Die Lösungen wer den in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.) 9

10 Geld und Vermögensanlage Kostenloser Kauf eines DAX Wertes am 16. März 2015 Die vier Online Broker Comdirect, Consorsbank, DAB Bank und ING Diba haben das Ak onsbündnis Pro Ak e gegründet. Sie und die Deutsche Börse Group möchten erreichen, dass die privaten Anleger zukün ig mehr Ak en kaufen. Hierfür haben sie für Montag, den 16. März 2015 einen Tag der Ak e" ausgerufen. An diesem Tag können Kunden der Online Broker alle 30 DAX Ak en und acht börsengehandelte Indexfonds (ETF) auf den deutschen Ak enindex DAX kostenlos kaufen. Weder bei den Online Brokern noch bei der Deutschen Börse fallen Gebühren an. Basis und Verzugszinssätze Die Ak on gilt nur für Käufe. Verkäufe von den DAX Werten kosten am 16. März die normalen Gebühren. Das Mindestvolumen pro Kauf liegt bei Euro. Je nach Größe der Order lassen sich laut Ini atoren zehn bis 65 Euro sparen. Deutschland ein Land der Geldsparer Das Vermögen der Deutschen auf Tages und Festgeldkonten sowie auf Sparbüchern hat sich in 2014 trotz der niedrigen Zinsen weiter erhöht. Mi lerweile beträgt es Milliarden Euro. Neue Internetseite Auch mit Informa onen auf einer neuen Internetseite ( onpro ak e.de) wollen die vier Online Broker das Ak enwissen in Deutschland verbessern und damit grundsätzlich erreichen, dass die Ak e posi ver gesehen wird. Laut Deutschem Ak enins tut sind lediglich 7% Prozent der Deutschen in Ak en inves ert. In anderen Ländern liegen die Quoten bei 20% und mehr. Verzugszinssatz ab 1. Januar 2002: ( 288 BGB) Rechtsgeschä e mit Verbrauchern: Basiszinssatz + 5 % Punkte Rechtsgeschä e mit Nichtverbrauchern (abgeschlossen bis 28. Juli 2014): Basiszinssatz + 8 % Punkte Rechtsgeschä e mit Nichtverbrauchern (abgeschlossen ab 29. Juli 2014): Basiszinssatz + 9 % Punkte Basiszinssatz nach 247 Abs. 1 BGB maßgeblich für die Berechnung von Verzugszinsen: Seit 1. Januar 2015: 0,83 % p.a. 1. Juli Dezember 2014: 0,73 % p.a. 1. Januar Juni 2014: 0,68 % p.a. 1. Juli Dezember 2013: 0,38 % p.a. THEMEN DER NÄCHSTEN AUSGABE Bankwirtscha : Neuerungen zum 1. März 2015 Rechnungswesen: Einführung in die Buchführung 2. Teil Wirtscha s und Sozialkunde: Defla on und Infla on Die nächste Ausgabe des Magazins erscheint am 28. Februar IMPRESSUM Das Magazin rund um die Bankausbildung Ausgabe 01/2015, 1. Jahrgang Jürgen Muthig Trainer und Fachautor E Mail: juergen.muthig@nexgo.de 10

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