Konzepte für Ihre Zukunft

Transkript

1 Konzepte für Ihre Zukunft

2 2 Unsere beste Entscheidung: die Investition in eine Römerhaus Pflegeimmobilie.

3 Es geht um Ihre Zukunft. Altersvorsorge, Rentenlücke, Inflation Dies sind die wichtigen Themen, mit denen Sie sich intensiv auseinandersetzen sollten, wenn Sie Ihre Zukunft sicher gestalten möchtem. Diese Broschüre möchte Ihnen hierzu einige Hilfestellungen bieten. Inhalt 1. Altersvorsorge Rentenansprüche Rentenlücke Inflation und ihre Auswirkungen Vermögensplanung und -aufbau Anlageformen Sachwert schägt Geldwert Der Immobilienmarkt Warum in Pflegeimmobilien investieren Der größte Wachstumsmarkt der nächsten Jahrzente Zehnmal Vorteilplus...10 Bedarf an Pflegeplätzen...12 Vorteile und Chancen...13 Die Römerhaus-Philosophie...14 Über 30 Jahre erfolgreich am Markt...15 Der beste Weg die Zukunft vorherzusagen ist, sie zu gestalten 3

4 1. Altersvorsorge Die Bundesbürger sparen für das Alter nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Jeder zweite Deutsche beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema Altersvorsorge. Die Bundesbürger sparen nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. In der Gruppe der Jährigen gilt das sogar für 66 % so das Ergebnis einer TNSInfratest-Studie im Auftrag des Versicherers Standard Life. Dabei sind sich alle Experten einig: Die gesetzliche Rente allein wird nicht mehr reichen, es droht eine massive Versorgungslücke. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Alter gehalten werden! 2. Rentenansprüche Rentenlücke Wer seine private Altersvorsorge regeln will, sollte sich zuerst um die gesetzlichen Ansprüche kümmern. Aufschluss darüber geben die jährlichen Renteninformationen. Diese werden automatisch an alle Versicherten verschickt, die mindestens 27 Jahre alt sind und fünf Beitragsjahre vorweisen können. Informiert wird über die aktuellen Rentenansprüche bei Erwerbsunfähigkeit, die Altersrente auf Grundlage der bisher erworbenen Entgeltpunkte und die prognostizierte Rente ab dem 65. Lebensjahr. Achtung: Jedes fehlende Versicherungsjahr hat Einfluss auf die spätere Rente! Auch wenn niemand die gesetzliche Rente in 20, 30 oder 40 Jahren vorhersagen kann, ist jetzt schon klar: Mit den tatsächlich verfügbaren Beträgen wird keiner den gewohnten Lebensstandard halten können. Wer das Rentenniveau (etwa 70 % des durchschnittlichen Nettoeinkommens) der derzeitigen Rentengeneration erreichen will, muss privat vorsorgen. Als Faustformel gilt: Acht bis zehn Prozent des Bruttoeinkommens sollen in die Altersvorsorge fließen. Weniger Kinder mehr Alte! Immer weniger Beitragszahler sollen in immer kürzerer Zeit immer mehr Rentenempfänger mit stetig steigender Lebenserwartung versorgen! 4

5 Laut dem Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) ist ein Durchschnittsverdiener von heute in 20 Jahren mit einer monatlichen Versorgungslücke von mindestens 586,- Euro konfrontiert, ein Besserverdiener sogar mit 1213,- Euro. Um diese Lücke zu schließen, müssten bei einer Verzinsung von 4,5 % 30 Jahre lang rund 435,- Euro (Durchschnittsverdiener 211,- Euro) pro Monat in die Altersvorsorge fließen. Der Wert der Rente Jahrgang 1968 Wert der Rente in Euro zum 67. Geburtstag bei einer heute prognostizierten Rente von Inflationsrate 500, , ,- 1,00 % 382,- 764, ,- 2,00 % 293,- 586,- 879,- 3,00 % 225,- 450,- 675,- 3. Inflation und ihre Auswirkungen Erinnern Sie sich noch, was Sie vor 40 Jahren eine Zeitung gekostet hat oder was haben Sie für ein Brötchen oder eine Briefmarke zahlen müssen? Die Zeitung kostete 5 Cent, das Brötchen 4 Cent und die Briefmarke 6 Cent. Heute müssen Sie das 10 bis 15-fache mehr bezahlen! Vermögensverlust droht durch Inflation. Laut Statistischem Bundesamt lag die Inflationsrate in Deutschland seit 1972 bis heute im Durchschnitt bei 3 % pro Jahr. Diese Zahl entspricht aber auf Grund des nicht immer aktuellen Warenkorbs, mit dem die Inflation gemessen wird, nicht dem tatsächlichen Wert. Der Preisverfall von Technikprodukten sowie den hohen Preissteigerungen von Rohstoffen, wie z. B. Heizöl, Benzin usw., fließen in diese Berechnungen nicht aktuell ein. Eine Inflationstabelle, die zeigt, wieviel Kaufkraftverlust man in wieviel Jahren bei welcher Inflationsrate hat, legen wir bei. Viele Bundesbürger lassen sich immer noch mit den vermeintlich hohen Rentenzusagen aus Renten- oder Lebensversicherungen beruhigen. Von der gesetzlichen Rentenversicherung ganz zu schweigen. Beispiel: Eine heute 40-jährige Person rechnet bei Renteneintritt mit 1.000,- Euro Rente. In 25 Jahren stehen dieser Person bei einer 3 %-igen Inflationsrate nur noch 467,- Euro zur Verfügung 533,- Euro hat die Inflation aufgefressen. 5

6 4. Vermögensplanung und -aufbau Um sich später genauso viel kaufen zu können wie heute, brauchen Sie bei einer Inflation von 3 % bei monatlich 1.500, Euro Rente: in 10 Jahren 2.016, Euro in 20 Jahren 2.709, Euro in 30 Jahren 3.641, Euro in 40 Jahren 4.893, Euro Eigenes Vermögen ist nicht nur unter dem Aspekt der Altersvorsorge ein wichtiges Lebensziel. Auch vor der sogenannten Rente ist es angenehm, über mehr Geld zu verfügen. Wir alle wissen: Unter dem Gesichtspunkt Rentabilität ist die Rendite der gesetzlichen Rentenversicherung unbefriedigend. Um also nach der Berufstätigkeit über solide Finanzen zu verfügen, lohnt es sich, frühzeitig über eine Geldanlagestrategie nachzudenken. Welche Anlagestrategie auch immer Sie entwickeln: Je früher Sie beginnen, desto eher reifen die Früchte Ihrer Vermögensbildung und desto grösser ist Ihr Endvermögen. Das liegt an der von vielen Menschen unterschätzten Eigendynamik von Zins uns Zinseszins. 5. Welche Anlageform ist gut für Sie? Rendite Sparbuch vor Steuern 0,25 % nach Steuern 0,19 % effektiv -2,81 % Rendite Festgeld (1 Jahr) vor Steuern 1,00 % nach Steuern 0,76 % effektiv -2,24 % Rendite Lebensversicherung vor Steuern 2,25 % nach Steuern 1,95 % effektiv -1,50 % Rendite Pflegeappartements vor Steuern 5,00 % nach Steuern 4,60 % effektiv +5,00 % gerechnet ohne Wertsteigerung Stand: 3/2014 Entscheiden Sie, welche Anlageform für Sie die richtige ist. 6

7 6. Sachwert schlägt Geldwert Inflation, Kaufkraftverlust, Lebenshaltungskostenindex, Rentenlücke diese und andere artverwandte Begriffe sollten für jeden eigenverantwortlichen Bürger nicht nur Schlagworte sein, die ein Stammtischgespräch intellektualisieren, sondern eine erstrangige Grundsatzfrage! Wenn Sie einen bestimmten Betrag in einer Geldwertanlage (z.b. Sparbücher, Sparbriefe, festverzinsliche Wertanlagen, Bausparverträge, Kapital-Lebensversicherungen, private Rentenversicherungen usw.) anlegen, dann wird der Wert dieses Geldes durch die Inflation vermindert oder wie der Volksmund sagt, von der Inflation aufgefressen. Das Gespenst der Inflation geht um, aber kaum jemand spricht darüber! Was wir bei Geldanlagen Inflation nennen, bezeichnen wir bei Sachwertanlagen als Wertsteigerung. Die Inflation hilft Ihnen geradezu, wenn Sie Sachwerte wie Immobilien in Form von Pflegeappartements besitzen. Der Kaufkraftverlust (Inflation) von ca. 3 % auf der Geldwertseite führt zur 3 % Wertsteigerung auf der Sachwertseite! Und aus diesem Grund schlagen Sachwerte langfristig gesehen immer die Geldwerte! Jetzt wissen Sie auch, wo Banken und Versicherer Ihr Geld refinanzieren? 7. Der Immobilienmarkt Durch die Situation an den Börsen ist die Immobilie wieder verstärkt in den Focus der Anleger gerückt. Die Immobilie war und bleibt ein wichtiger Baustein in der Vermögensplanung und Altersvorsorge des Bürgers. Es werden Werte für Generationen geschaffen bei gleichzeitig besten Ertragsaussichten. Für Kapitalanleger ist ein Investment in Immobilien zurzeit ausgesprochen günstig. Die Faktoren niedrige Zinsten, Steuervorteile und günstige Kaufpreise, verbunden mit einem aufstrebenden Markt, werden dem Anleger überdurchschnittliche Renditen verschaffen. 7

8 8. Warum in Pflegeimmobilien investieren? Die demographische Entwicklung bietet optimale Bedingungen für Pflege-Immobilien. Die Investition in eine Pflege-Immobilie gibt dem Anleger heute die Sicherheit, morgen im Pflegefall versorgt zu sein, denn ihm steht mit Erwerb eines Pflegeappartements ein bevorzugtes Belegungsrecht zu. Die Investition im Teileigentum senkt die steuerliche Belastung des Anlegers in den kommenden 50 Jahren und erwirtschaftet zugleich eine langfristig erzielbare Rendite in Höhe von ca. 5 % und Inflationsschutz durch eine vertragliche Indexierungsklausel. Nach Abtrag des eventuellen Kredites bedeuten die Mieteinnahmen eine Zusatzrente im Alter. Pflege-Immobilien: einer der letzten großen Wachstumsmärkte Deutschlands. 8

9 9. Der Wachstumsmarkt der nächsten Jahrzehnte Die Lebenserwartung in den westlichen Industrienationen nimmt Dank der Fortschritte der Medizin stetig zu. Bis zum Jahr 2040 werden voraussichtlich 5,6 Mio. Menschen in Deutschland leben, die 80 Jahre oder älter sind. Die Zahl der Personen ab 75 Jahre potenzielle Nachfrager nach Pflegeeinrichtungen wird bundesweit bis zum Jahr 2010 um ein Drittel auf ca. 9 % der Gesamtbevölkerung zunehmen und in den darauf folgenden 10 Jahren noch einmal um weitere 30 % ansteigen. 90-Jährigen bei 36 % und der über 90-Jährigen bei 58 %. Angesichts der steigenden Lebenserwartung und der insbesonderen Zunahme hochbetagter Menschen über 90 Jahre wird künftig die Nachfrage nach qualifizierten Pflegeplätzen überproportional zunehmen. Das DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin) hat 2001 ermittelt, dass der Pflegeplatzbedarf bis 2020 um ~50 % und bis 2050 um ~150 % ansteigen wird. Dieses Entwicklung ist nicht aufzuhalten und kommt zwingend auf uns zu. Der Bedarf nach qualifizierten Pflegeplätzen steigt überproportional. Altersentwicklung in Deutschland 2000 bis ,1 15,9 77,0 75 und älter Der Bedarf an stationärer Pflege der 80- bis 85-Jährigen liegt heute bei 20 %, der 85- bis ,2 17,1 12,0 19,1 68,9 73,6 Tatsache ist, dass in den nächsten 10 Jahren rund zusätzliche Pflegeplätze benötigt werden ,6 21,0 57,3 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 9

10 10. Zehnmal Vorteilplus Vorteilplus 1 Ca. 5 % sichere Ertrags-Rendite keine Mietausfälle Monat für Monat bekommen Sie die fest vereinbarte Miet-Rendite auf Ihr Konto überwiesen, selbst wenn Ihr Appartement einmal leer stehen sollte. Die Mietzahlungen sind zuerst über eine Bankbürgschaft und zusätzlich über eine Mietzession gesichert. So viel Sicherheit bekommen Sie bei einer Kapitalanlage selten. Vorteilplus 2 Mietvertrag über 20 Jahre + weitere 5-Jahres-Optionen Mit dem Erwerb eines Pflegeappartements treten Sie in den bereits über 20 Jahre geschlossenen Mietvertrag mit dem bonitätsstarken Pflegeheim-Betreiber ein, der Ihnen Ihre monatlichen Mietzahlungen garantiert. Eine solch lange Mietvertrags-Laufzeit finden Sie heute kaum noch. Vorteilplus 3 Inflationsschutz durch indexierte Pachtvereinbarung Sollte sich der Lebenshaltungskostenindex des Statistischen Bundesamtes ab dem 5. Mietjahr um mehr als 10 Basispunkte verändern, so kann die Anpassung des Mietzinses, wie im Mietvertrag vereinbart, verlangt werden. Vorteilplus 4 Steuervorteile + Sonder-AfA Mit dem Erwerb eines Pflegeappartements können Sie die lineare Abschreibung in Höhe von 2 % steuerlich geltend machen. Zusätzlich können Sie das gesamte Mobiliar mit 10 % auf 10 Jahre abschreiben. Vorteilplus 5 Konjunkturunabhängiger Wachstumsmarkt Mit der Tatsache der steigenden Lebenserwartung und der insbesonderen Zunahme hochbetagter Menschen über 80 Jahre wird künftig die Nachfrage nach qualifizierten Pflegeplätzen überproportional steigen. Bereits heute kann der Bedarf an Pflegeplätzen schon nicht mehr gedeckt werden. Vielerorts bestehen in den Pflegeeinrichtungen lange Wartelisten. Tatsache ist, dass in den nächsten 10 Jahren in der BRD rund zusätzliche Pflegeplätze benötigt werden. 10

11 Vorteilplus 6 Sorglos-Immobilie Als Erwerber brauchen Sie sich nicht um die Vermietung des Appartements, um Nebenkosten-Abrechnungen, Instandhaltung und Instandsetzung, Wartungsarbeiten, Pflege der Außenanlagen oder dergleichen kümmern, dies ist alles Sache des Betreibers. Vorteilplus 7 Hohe Bau- und Ausstattungsqualität All unsere Pflegeeinrichtungen werden auf hohem Qualitätsstandard und nach den neuesten Erkenntnissen der Altenpflege errichtet. Dies sichert Ihnen einen hohen Wiederverkaufswert. Vorteilplus 8 Bevorzugtes Belegungsrecht Jeder Erwerber erhält ein im Mietvertrag fest verankertes bevorzugtes Belegungsrecht. Das bedeutet, dass er oder seine nächsten Angehörigen im Fall der Pflege schnellstmöglich in den Pflegebereich aufgenommen werden, ohne Rücksicht auf eine bestehende Warteliste. Es gibt auf Wunsch auch ein Wahlrecht für die anderen Häuser des Betreibers. Vorteilplus 9 Wiederverkauf Sie erwerben Teileigentum nach dem Wohnungs-Eigentums- Gesetz (WEG), denn jedes Pflegeappartement erhält im Grundbuch seine eigene Grundbuch-Nummer. Sie können es beleihen, verkaufen, verschenken und vererben ohne einen Dritten fragen zu müssen. Nach unserer Erfahrung gibt es einen guten Zweitmarkt, der den Wiederverkauf erleichtert. Vorteilplus 10 Optimale Altersvorsorge Zusatzrente Gerade für jüngere Leute ist die Investition in eine Pflegeeinrichtung mit dem Erwerb eines Pflegeappartements für die Altersvorsorge genial. Denn alleine mit den Mieteinahmen können Sie eines unserer Pflegeappartements zu 100 % finanzieren. In ca. 20 Jahren verfügen Sie über eine bezahlte Immobilie. Die dann freien Mieteinnahmen sind eine echte Zusatzrenten-Bereicherung. 11

12 Bereits heute kann der Bedarf an Pflegeplätzen nicht mehr gedeckt werden. Zu der steigenden Nachfrage nach Pflegeplätzen führen auch: Trend zu kleineren Familien, Auflösung des Familienbundes Vielerorts bestehen in den Pflegeeinrichtungen schon Wartelisten Räumliche Trennung von den Kindern Zunehmende Demenzerkrankungen durch steigendes Lebensalter Begrenzte Belastbarkeit von Angehörigen durch Zunahme von schwer- und schwerstpflegebedürftigen Personen Immer mehr berufstätige Frauen und damit fehlende Zeit für die intensive Pflege der Angehörigen Übernahme der Nachsorge wegen früherer Krankenhausentlassung auf Grund der Fallpauschalen gemäß Erlass des Gesundheitsministeriums Aufnahme von Beatmungs- und Wachkoma-Patienten Ersatzbedarf für überalterte, nicht mehr zeitgemäße Pflegeeinrichtungen Entwicklung der Zahl pflegebedürftiger Personen 2000 bis ,0 Mio. 4,5 Mio. 4,0 Mio. 3,5 Mio. 3,0 Mio. 2,5 Mio. 2,0 Mio. 1,5 Mio. 1,0 Mio. 0,5 Mio Quelle: DIW Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin 12

13 Investieren Sie in diesen Wachstumsmarkt mit dem Erwerb eines Pflegeappartements. Worauf Sie sich beim Erwerb eines Pflegeappartements von Römerhaus verlassen können: 20-jähriger Pachtvertrag mit einem bonitätsstarken und kompetenten Betreiber Inflationsschutz durch indexierte Pachtvereinbarung Sichere Mieteinnahmen, selbst bei Leerstand Ca. 5 % Rendite + Steuervorteile Keine zusätzlichen Nebenkosten Vollstationäre Pflege rund um die Uhr Bevorzugtes Belegungsrecht im Fall der Pflege, auch für die Angehörigen Wahlrecht der Belegung in weiteren Einrichtungen des Betreibers Weitere Chancen: Wertsteigung der Immobilie Steigerung der Mietrendite bei Anstieg der Lebenshaltungskosten Optimale Altersabsicherung zur Rentenerhöhung Die Unterdeckung an Pflegeplätzen ist Ihre Chance! 13

14 Über 30 Jahre erfolgreich am Markt Im Jahr 1983 gründen Peter Kinscherff und Walter Langknecht die Römerhaus Bauträger GmbH. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte. In den ersten Jahren werden Ein- und Mehrfamilienhäuser gebaut und damit die Grundlagen im Immobilienbereich Schritt für Schritt aufgebaut. Römerhaus wird zu einem zuverlässigen Partner für Kunden und Geschäftspartner und das Unternehmen wächst kontinuierlich. In den frühen 1990er Jahren wird der Markt der Pflegeimmobilien ein wichtiges Zukunftsthema. Die Gründer erkennen frühzeitig die zukünftige Bedeutung der Pflegeimmobilie als sichere und attraktive Kapitalanlage. Römerhaus spezialisiert sich daher auf die Planung und den Bau von Pflegeimmobilien. Eine mutige Entscheidung mit großem Weitblick. Die Spezialisierung auf den Pflegemarkt. Den Impuls für die Spezialisierung zum Pflegemarkt hin gibt Mitte der 1990er Jahre die immer größer werdende Unsicherheit deutscher Anleger. Die damals vorherrschende Meinung: Wer eine attraktive Rendite will, muss ein hohes Risiko eingehen. Das Ziel von Peter Kinscherff und Walter Langknecht war es, eine sichere und zugleich attraktive Kapitalanlage anzubieten. Die Unternehmensgründer erkannten das enorme Potenzial des Marktes für Pflegeimmobilien und prägten den Markt der Pflegeimmobilien als Vorreiter von Anfang an entscheidend mit. Die Vision der beiden Gründer ist heute Wirklichkeit. Eine Kapitalanlage, die für Sicherheit steht und dabei eine attraktive Rendite verspricht die Erfolgsbausteine von Römerhaus. Das Erfolgsrezept liegt in der Kombination von zwei zentralen Kompetenzen: Walter Langknecht verkörpert als Architekt die Baukompetenz von Römerhaus und Peter Kinscherff als Baukaufmann die Finanzkompetenz. Hinter beiden stehen starke Teams, welche die Kompetenzen Tag für Tag weiter stärken. Jede Entscheidung bei Römerhaus wird aus beiden Perspektiven betrachtet rein wirtschaftliche oder rein bautechnische Entscheidungen gibt es bei Römerhaus nicht. Es ist der Einklang, der zum Erfolg führt. 14

15 Unsere Philosophie ist Ihr Vorteil Beständigkeit und Bauqualität. Der Name ist bei Römerhaus seit jeher Programm. Das Credo lautet: So beständig bauen wie die alten Römer. Das Team um Walter Langknecht legt besonderen Wert auf eine gute und nachhaltige Bausubstanz. Zudem spielt das Design der Häuser und die Auswahl der Farben eine wichtige Rolle. Die Gebäude von Römerhaus zeichnen sich durch ihre mediterrane Farbwelt aus eine Farbwelt, die ein emotionales Wohlbefinden auslöst. Stabil. Verlässlichkeit garantiert Sicherheit. Nach dem Prinzip des Gebens und Nehmens arbeitet Römerhaus seit vielen Jahren mit den selben Partnern eng und vertrauensvoll zusammen. Diese Sorgfalt und Verlässlichkeit zahlt sich aus und ist eine der Voraussetzungen für die Sicherheit der Kapitalanlage. Besonderen Wert legt Römerhaus auf die Standortwahl. In eine Region zu investieren, die keinen nachhaltigen Bedarf an einer Pflegeimmobilie hat, widerspricht dem Römerhaus-Konzept. Nach Fertigstellung des Baus übergibt Römerhaus die Immobilien an das Partnerunternehmen Römergarten Residenzen GmbH, welche die Immobilien anschließend mit der gleichen Professionalität und Sorgfalt betreibt, wie diese gebaut wurden. Sicher. Schöne Dinge im Leben statt Geldsorgen. Die Kunden von Römerhaus vermehren ihr Geld sicher, weil sie einen realen Wert kaufen. Eine greifbare Kapitalanlage, die den Anlegern die Zeit gibt, sich um die schönen Dinge im Leben zu kümmern. Dieses gute Gefühl der sorglosen Sicherheit ist der Grund, dass die Kunden von Römerhaus zufrieden und stolz auf ihre Anlage sind. Viele fragen daher immer wieder Peter Kinscherff: Wo bauen Sie die nächste Pflegeimmobilie?. Sorglos. Damit diese sorglose Sicherheit auch in Zukunft bestehen bleibt, behält Römerhaus den Markt stets im Blick, um neue Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und weitsichtig darauf reagieren zu können. Schließlich steht Römerhaus seit über 30 Jahren für sein Versprechen: Stabil. Sicher. Sorglos. Wir vertrauen auf das Prinzip des Gebens und Nehmens. Wir stehen für partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen. Wir nutzen unsere Kompetenz seit 1983 für unsere Kunden. Wir halten, was wir versprechen. Wir bringen Kunden, M itarbeitern und Partnern Wertschätzung entgegen. Unsere Entscheidungen sind zukunftsorientiert. Fairness Zuverlässigkeit Sicherheit Weitsicht Zielstrebigkeit Wir sind seriös. Unser Produkt ist stabil und beständig. Unser hoher Anspruch treibt uns an, uns stetig zu verbessern. Wir haben stets den Markt im Blick. Wir strahlen eine selbstbewusste Haltung aus. Wir denken langfristig. Wir sind der Spezialist im Markt der Pflegeimmobilien. 15

16 Römerhaus Bauträger GmbH Hofstückstraße Schifferstadt Tel Fax