Verbands-Management (VM)

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1 Verbands-Management (VM) Fachzeitschrift für Verbands- und Nonprofit-Management VM 3/03 Anheier, Helmut K./Toepler, Stefan Bürgerschaftliches Engagement in Europa Verbands-Mangement, 29. Jahrgang, Ausgabe 3 (2003), S Herausgeber: Verbandsmanagement Institut (VMI) Universität Freiburg/CH Redaktion: Claudio Beccarelli/Guido Kaufmann Layout: Claudio Beccarelli/Maxomedia, Bern Fotomaterial: Peter Leuenberger, Bern ISSN: Kontakt: info@vmi.ch Die Zeitschrift VM erscheint dreimal jährlich in den Monaten April, August und November. Abdruck und Vervielfältigung von Artikeln und Bildern, auch auszugsweise oder in Abschnitten, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

2 Zivilgesellschaft Bürgerschaftliches Engagement in Europa Helmut K. Anheier/Stefan Toepler Bürgerschaftliches Engagement und freiwilliger Einsatz für gesellschaftliche Zwecke haben sich nicht nur in Deutschland in den letzten Jahren zu einem bedeutsamen Thema entwickelt. Auch in anderen Ländern nimmt es in der letzten Zeit einen wichtigen Stellenwert ein, sei es in Europa, den USA, anderen OECD-Staaten, Entwicklungsländern oder in den Transformationsgesellschaften Mittelund Osteuropas. Auf europäischer Ebene tritt die Europäische Union neuerdings verstärkt für bürgerschaftliche Arbeit und soziale Partizipation auf kommunaler Ebene ein. 1 Der Wissensstand über das Ausmass, die Struktur und unterliegende Motivation freiwilligen gesellschaftlichen Engagements gerade in länderübergreifender Betrachtungsweise hat allerdings bislang nicht mit dem wachsenden politischen Interesse mitgehalten. In den meisten Ländern sind Informationen über bürgerschaftliches Engagement immer noch sehr begrenzt. Systematische, grenzund zeitübergreifende Daten, welche Vergleiche ermöglichen könnten, die auf einer einheitlichen Methodologie im Hinblick auf Definitionen, Datenerhebung und Stichprobenbildung basieren, liegen mit wenigen Ausnahmen kaum vor. Wir müssen deshalb im Folgenden auf internationale vergleichende Untersuchungen zurückgreifen, deren Einzelstudien sich im Hinblick auf Vergleichbarkeit, Zeitabschnitt und Themen mitunter etwas unterscheiden. In einigen Ländern liegen mittlerweile ausgezeichnete empirische Arbeiten zur Ehrenamtlichkeit vor, wie in Deutschland z.b. das Freiwilligen Survey und die Arbeiten der Gruppe um Professor Rauschenbach an der Universität Dortmund. Im Folgenden gehen wir der internationalen Vergleichbarkeit halber aber nur auf Studien ein, die in ihrer Methodologie explizit vergleichend angelegt waren. Dies betrifft insbesondere drei Untersuchungen: der World-European Value Survey, die Eurovol-Studie und das Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project. In diesem Beitrag werden wir somit einige der Ergebnisse dieser Studien kurz vorstellen, mit besonderer Bezugnahme auf die Struktur bürgerschaftlichen Engagements besonders in Europa und auf motivationale Grundlagen dieses Engagements. Zuvor besprechen wir jedoch Abgrenzungs- und Erfassungsprobleme aus ökonomischer Sicht sowie die wirtschaftliche Bedeutung freiwilliger Aktivitäten für den Nonprofit-Sektor. Freiwilliges Engagement: Freizeit oder Arbeit? Ökonomisch gesehen ist Freiwilligenarbeit ein problematisches Konzept, weil es keinen Marktpreis gibt, der ihren Wert im Verhältnis zu Angebot und Nachfrage bestimmen könnte. Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung behandelt bürgerschaftliches Engagement genauso wie andere nichtmarktliche Aktivitäten, z.b. Hausarbeit, Freizeitaktivitäten und Gartenarbeit, 2 d.h. derartige Leistungen werden nicht bewertet und fliessen entsprechend nicht in die Nationalstatistik ein. In den letzten Jahren ist durchaus das Bewusstsein gewachsen, dass diese Herangehensweise etwas zu vereinfachend ist. Chadeau und Roy etwa schlugen bereits in den 1980er Jahren vor, wirtschaftliche Aktivitäten in fünf Kategorien einzuteilen, 3 wobei die dritte Kategorie im Besonderen freiwilliges Engagement ausserhalb des Freundes- und Familienkreises erfassen würde: Aktivitäten, die entlohnt werden, und somit typischerweise erfasst und in offiziellen Statistiken enthalten sind; entlohnte Aktivitäten die legal oder illegal sein können, aber statistisch nicht erfasst werden; Aktivitäten, die unbezahlt sind und für Bedarfe ausserhalb des Haushalts bestimmt sind; unbezahlte Aufgaben innerhalb des Haushalts; und sonstige Aktivitäten. Allerdings hat sich diese Sichtweise noch nicht auf breiter Ebene durchgesetzt. Hierin lässt sich einer der Hauptgründe dafür sehen, dass von Seiten der offiziellen Statistik kaum systematische Daten über bürgerschaftliches Engagement auf nationaler und internationaler Ebene vorliegen. Nichtmarktbezogene Aktivitäten können weiterhin sowohl von Formen gegenseitiger Hilfe als auch von der Tauschwirtschaft als solche unterschieden werden. Bürgerschaftliches Engagement ist Arbeit, insofern es sich von Freizeit unterscheidet, und es wird freiwillig und unabhängig von spezifischen Einkommenserwägungen geleistet und unterscheidet sich deshalb von bezahlter Arbeit. Die objektive Unterscheidung zwischen bürgerschaftlichem Engagement und Freizeit basiert auf dem Dritt-Partei- Kriterium, 4 d.h. der Tatsache, dass sich einige Aktivitäten nicht auf dem Markt anbieten lassen, weil «es einer Person unmöglich ist, eine andere zu finden, welche die Aktivität an ihrer statt ausführen könnte.» 5 Ein Sportverein kann zum Beispiel entweder einen bezahlten Trainer einstellen oder jemanden bitten, sich bürgerschaftlich zu engagieren. Wenn jedoch ein Mitglied sich entscheidet, Tennis zu spielen, kann es keine dritte Partei dafür bezahlen, an seiner Stelle zu spielen, ohne den Nutzengewinn am Spiel selbst zu verwirken bzw. zu verlieren (Freude am Spiel). Deshalb ist die Teilnahme als Mitglied Freizeit, während die Rolle des Trainers eine Art von Arbeit ist. In ähnlicher Weise gilt aus ökonomischer Sicht nur als Teilnahme, wenn eine Person einer Protestkundgebung beiwohnt, während es als ehrenamtliche Tätigkeit zählt, die Veranstaltung unbezahlt zu organisieren oder Flugblätter zu verteilen. Aus diesem Grund beziehen sich vorliegende Daten zur Ehrenamtlichkeit nicht auf Formen sozialer Partizipation und sozialem Engagement (Teilnahme an Kundgebung) allgemein, sondern auf Aktivitäten, die eine Tätigkeit im Sinne des Dritt-Partei-Kriteriums beinhalten. Archambault, Anheier und Sokolowski weisen darauf hin, dass vom subjektiven Standpunkt betrachtet diese Unterscheidung jedoch nicht immer klar ist. 6 Persönliche Motive und Einstellungen können gerade bei Erhebungen und Umfragen eine Quelle für Verwirrung darstellen, besonders dann, wenn bürgerschaftliches Engagement mit Fürsprecherfunktionen oder Themenanwaltschaft einhergeht: Kann ich jemanden bezahlen, Kranke und Behinderte zu besuchen, anstatt es selbst zu tun? Hier geht es um das Verhältnis von monetären Spenden in Relation zum Nutzen des Spendens von Zeit und Arbeitskraft (Ehrenamt). Ein anderes Beispiel ist das komplexe Verhältnis zwischen Mitgliedschaft und bürgerschaftlichem Engagement. Das Rote Kreuz, politische Parteien und soziale Bewegungen zum Beispiel machen typischerweise keinen grossen Unterschied zwischen Mitgliedern und freiwilligen Helfern, und der Übergang von inaktiver zu aktiver Mitgliedschaft ist oft fliessend. Um die Auswirkung subjektiver Interpretationen zu verringern, benutzen Zeitbudgetstudien und Bevölkerungsumfragen eine allgemeine Umschreibung der freiwilligen Tätigkeit, gefolgt von gezielten Beispielen, um die hervorstechenden Aspekte bürgerschaftlichen Engagements zu verdeutlichen. In einer französischen Bevölkerungsumfrage beispielsweise, durchgeführt von Archambault, 7 wurde in einem Fragebogen eine detaillierte Umschreibung dessen, was mit bürgerschaftlichem Engagement gemeint ist, benutzt, um es von ähnlichen Aspekten wie Mitgliedschaft, formlosen Hilfeleistungen, Hilfe auf Gegenseitigkeit und anderen Formen des Helfens abzusetzen: «Wir werden Sie nun zu bürgerschaftlichem Engagement befragen. Damit ist unbezahlte Arbeit und jener Zeitaufwand gemeint, in dem eine Dienstleistung für eine Gruppe oder Nonprofit-Organisation ausserhalb Ihrer Familie, Nachbarschaft oder ihres Freundeskreises geleistet wird. Zum Beispiel: Büroarbeiten für einen gemeinnützigen Verein Leitung einer Jugendgruppe 48 Verbands-Management, 29. Jg., 3/

3 Trainer bei einem Sportverein Verteilen von Essen, Sammeln von Kleidern oder Mitarbeit bei sonstigen Hilfsaktionen Bürgerschaftliches Engagement bei der Feuerwehr Engagement beim Umweltschutz oder Mitarbeit in Gremien oder Vorständen» Ökonomische Bedeutung So operationalisiert lässt sich bürgerschaftliches Engagement auch in monetären Grössen ausdrücken. Hierzu ziehen Sozialwissenschaftler normalerweise Daten aus Bevölkerungsumfragen heran. Die beiden Schlüsselwerte sind a) die Anzahl der ehrenamtlich Tätigen in der Stichprobe und b) die geleisteten Stunden pro Ehrenamtlichen. Der proportionale Anteil der engagierten Bürger wird auf die gesamte erwachsene Bevölkerung übertragen, um die Gesamtzahl der Ehrenamtlichen zu erhalten, welche dann mit der durchschnittlichen Stundenzahl multipliziert wird. Schliesslich wird die gesamte Stundenzahl bürgerschaftlichen Engagements mit einem monetären Äquivalent, auch Schattenlohn genannt, multipliziert. Dies ergibt den Substitutionswert für geleistete ehrenamtliche Arbeit. Dieser Ansatz ist nicht unproblematisch. Zum einen bleiben sowohl die Berechnungsverfahren als auch die korrekte Ansetzung des Schattenlohns umstritten. 8 Zum anderen lässt sich argumentieren, dass eine Umsetzung freiwilligen Engagements in wirtschaftlich-messbare Werte die soziale Relevanz des Phänomens reduziert. Nichtsdestotrotz erlaubt eine derartige «Monetarisierung» neue Einblicke gerade mit Hinsicht auf Finanzierungsfragen gemeinnütziger Aktivitäten und Einrichtungen. Wird freiwillige Arbeit und ehrenamtliches Engagement als Sachspende verstanden und der Gegenwert ermittelt und als Einkommen gemeinnütziger Einrichtungen berechnet, ergibt sich ein durchaus neues Verständnis der gesellschaftlichen Einbettung des Nonprofit-Sektors. Gerade in der deutschen Diskussion wurde in der Vergangenheit dem gemeinnützigen Bereich häufig eine hohes Mass von Staatsabhängigkeit und damit einhergehender Bürokratisierung vorgeworfen. Obwohl dieser Argumentationsstrang durchaus fraglich ist, 9 beruhte das Kernargument vornehmlich auf der dominanten Stellung öffentlicher Mittel in der Finanzierung vor allem wohlfahrtlicher Einrichtungen. Diese Dominanz zeigt sich deutlich in der allgemeinen Einkommensstruktur des Nonprofit-Sektors. Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, machen öffentliche Zuwendungen nahezu zwei Drittel der zur Verfügung stehenden Finanzmittel im deutschen Nonprofit-Sektor aus. Deutschland ist zudem in dieser Hinsicht durchaus kein Einzelfall in Westeuropa. In Belgien und Irland machen öffentliche Subventio- Land Öffentliche Private Spenden Selbst erwirtschaftete Zuwendungen und Förderungen Mittel nen sogar mehr als drei Viertel der Mittel aus und Frankreich und die Niederlande, mit 58 % respektive 59 %, liegen nur knapp unter dem deutschen Niveau. Individuelle und Unternehmensspenden sowie Stiftungsförderung liegen mit der Ausnahme Spaniens in fast allen der hier untersuchten Zuwendungen deutlich unter zehn Prozent, wobei Deutschland und die Niederlande mit drei Prozent am unteren Ende der Skala liegen. Wird dagegen der monetäre Gegenwert freiwilliger Arbeitsleistungen und ehrenamtlichen Engagements mit hinzugezogen, zeichnet sich ein deutlich anderes Bild ab. Wie Tabelle 2 zeigt, erhöht sich der Anteil privater Zuwendungen in Deutschland wesentlich auf mehr als einen Drittel (36 %), wenn der Gegenwert freiwilliger Arbeit mit eingerechnet wird. Der Schattenlohn wird hier als industrie-spezifischer Durchschnittslohn veranschlagt. Öffentliche Zuwendungen bleiben zwar mit 43 % die grösste Einkommensart, doch sind sie bei weitem nicht so dominant wie es erscheint, wenn nur monetäre Einkommensquellen in Betracht gezogen werden. Hierbei zeigen sich allerdings signifikante Unterschiede in Westeuropa. In Belgien und Irland trägt Freiwilligkeit nur in relativ geringem Umfang zur Nonprofit-Sektor Finanzierung bei und staatliche Mittel mit zwei Drittel des Gesamteinkommens bleiben weiter dominant. In Frankreich dagegen machen freiwillige Spenden und Arbeitsleistungen nahezu die Hälfte (47 %) des Einkommens gemeinnütziger Einrichtungen aus und schlagen somit deutlich stärker zu Buche als in Europa allgemein. Zwischen Frankreich, Deutschland und Finnland (35 %) am oberen und Belgien und Irland am unteren Ende liegen Grossbritannien (29 %), die Niederlande (24 %) und Österreich (23 %). Weil der gesellschaftliche Beitrag freiwilligen Engagements insgesamt durchaus in anderen Kategorien zu sehen ist, wie u.a. in der Bildung von Sozialkapital, 10 lässt sich insgesamt doch feststellen, dass Voluntarismus auch in wirtschaftlicher Sicht von nicht unerheblicher Bedeutung ist, gerade mit Hinblick auf die Bereitstellung gemeinnütziger Güter und Dienstleistungen. Insofern liesse sich durchaus argumentieren, dass Massnahmen zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements somit in der Tat ein weitaus höherer Stellenwert zukommen sollte als steuerrechtliche Verbesserungen für Geldspenden und Stiftungen sowie unternehmerische Philanthropie, die in der Vergangenheit weitgehend die politische Debatte in diesem Gebiet bestimmt haben. Land Öffentliche Private Spenden, Selbst erwirtschaftete Zuwendungen Förderungen und Mittel bürgerschaftliches Engagement Belgien 77 % 5 % 19 % Deutschland 64 % 3 % 32 % Finnland 36 % 6 % 58 % Frankreich 58 % 8 % 35 % Grossbritannien 47 % 9 % 45 % Irland 77 % 7 % 16 % Niederlande 59 % 3 % 38 % Österreich 50 % 6 % 44 % Spanien 32 % 19 % 49 % Tabelle 1: Die Finanzierung des Nonprofit-Sektors in den westeuropäischen Ländern 1995 (Quelle: Salamon/Anheier/List/Toepler/Solokowski, 1999). Belgien 66 % 18 % 16 % Deutschland 43 % 36 % 21 % Finnland 25 % 35 % 40 % Frankreich 33 % 47 % 20 % Grossbritannien 36 % 29 % 35 % Irland 68 % 19 % 14 % Niederlande 46 % 24 % 30 % Österreich 41 % 23 % 36 % Spanien 25 % 36 % 39 % Tabelle 2: Finanzierung des Nonprofit-Sektors unter Einbezug des bürgerschaftlichen Engagements (Quelle: Salamon/Anheier/List/Toepler/Sokolowski, 1999). 50 Verbands-Management, 29. Jg., 3/

4 Land Anteil der Anteil der Anteil der männlichen weiblichen Ehrenamtlichen an Ehrenamtlichen an Ehrenamtlichen an der Gesamtbeder Gesamtbevölkerung der Gesamtbevölkerung völkerung Belgien 27 % 35 % 32 % Bulgarien 21 % 18 % 19 % Dänemark 29 % 27 % 28 % Deutschland 18 % 17 % 18 % Grossbritannien 31 % 36 % 34 % Irland 28 % 24 % 25 % Niederlande 43 % 34 % 38 % Slowenien 12 % 12 % 12 % Schweden 38 % 32 % 36 % Insgesamt 27 % 26 % 27 % Tabelle 3: Prozentualer Anteil der ehrenamtlich Tätigen an der erwachsenen Bevölkerung geordnet nach Geschlecht (Quelle: Gaskin/Smith 1997, S. 28 f.) Strukturen bürgerschaftlichen Engagements In welchem Umfang findet bürgerschaftliches Engagement statt und in welchen Aktivitätsfeldern betätigen sich die meisten Freiwilligen? Die erste und bisher einzige explizit vergleichende Studie zur Ehrenamtlichkeit in Europa ist die Eurovol-Umfrage, die 1995 durchgeführt wurde. 11 Die Studie wurde von dem National Centre for Volunteering in England koordiniert und fand in sieben westeuropäischen Ländern (Belgien, Dänemark, Deutschland, Grossbritannien, Irland, Niederlande und Schweden) und zwei südosteuropäischen Ländern (Bulgarien und Slowenien) statt. Die jeweiligen Bevölkerungsumfragen basieren auf persönlichen Interviews mit standardisierten Fragen, aber leicht unterschiedlichen Ansätzen in der Stichprobenziehung. Die berichteten Prozentzahlen sind die gewichteten Durchschnittswerte, die auf der Verteilung der Antworten in den jeweiligen Ländern basieren. Diese Studie ergab, dass 27 % der erwachsenen Bevölkerung in den erfassten Ländern ehrenamtlich tätig waren. Tabelle 3 zeigt, dass der Umfang der Freiwilligenarbeit unter der erwachsenen Bevölkerung in den neun Ländern stark variiert, von nur 12 % in Slowenien bis zu 43 % in den Niederlanden. Zwei Drittel der Personen, die angaben, sich bürgerschaftlich zu engagieren, gingen dieser Aktivität mindestens einmal pro Monat nach, wobei 5 10 Stunden pro Monat die am häufigsten genannte Zeitspanne war. 12 Die acht meistgenannten Bereiche bürgerschaftlichen Engagements sind: 1. Sport und Erholung (28 % gaben an, dass sie im letzten Jahr in diesem Bereich ehrenamtlich tätig waren) 2. Soziale Dienste (17 %) 3. Kindergärten und Kinderbetreuung (13 %) 4. Aktivitäten für die örtliche Gemeinde, die lokale Gemeinschaft (13 %) 5. Religion (13 %) 6. Gesundheit (8 %) 7. Kunst und Kultur (7 %) 8. Themenanwaltschaft, Bürgerinitiativen (7 %) Die Studie konnte nur in geringem Masse geschlechtsspezifische Unterschiede in der Häufigkeit bürgerschaftlichen Engagements insgesamt feststellen (Tabelle 3), fand aber einen höheren Frauenanteil im Bereich soziale Dienste und im Gesundheitswesen und einen höheren Männeranteil in Sport, Erholung und Kultur. Darüber hinaus ist eine grössere Zahl von Männern in Gremien- und Vorstandsarbeit tätig (30 % im Vergleich zu 22 % bei Frauen) und weniger in Pflege- und Besuchsaktivitäten engagiert (17 % im Vergleich zu 25 %). In den meisten anderen typischen Aktivitäten für Ehrenamtliche wie Büroarbeit, Spendensammeln, der Durchsetzung politischer Ziele, Unterrichten, persönliche Betreuung usw. fanden Gaskin und Smith keine wichtigen geschlechtsspezifischen Unterschiede in den untersuchten Ländern. Obgleich das Comparative Nonprofit Sector Project, das seit 1989 vom Institute for Policy Studies an der Johns Hopkins University in Baltimore koordiniert wird, nicht primär auf freiwillige Arbeit ausgerichtet ist, werden im Zuge diese Projektes auch diesbezüglich Daten erhoben. 13 Je nach nationalen Begebenheiten greift das Projekt entweder bestehende Umfragen auf, ermittelt Variablen zur Ehrenamtlichkeit durch Organisationsumfragen oder gibt repräsentative Bevölkerungsfragen in Auftrag, wo zur Verfügung stehende Daten unzureichend oder nicht vergleichbar sind. Unter den westeuropäischen Ländern, in denen dieser Wert ermittelt wurde, ist der Anteil der Ehrenamtlichen an der Gesamtbevölkerung in Schweden mit 51 %, Grossbritannien mit 48 % und den Niederlanden mit 46 % am höchsten. Deutschland nimmt mit 26 % der Bevölkerung eine Mittelposition ein. Vergleicht man die Hochrechnungen der Hopkins Studie mit denen der Eurovol Studie (Tabelle 3) in den Ländern, die sich überschneiden, zeigt sich, dass, mit Ausnahme Belgiens und Irlands, die Hopkins Studie generell und mitunter deutlich Tätigkeitsfeld Tabelle 4: Prozentualer Anteil der Ehrenamtlichen an der Gesamtbevölkerung (Quelle: Eigene Darstellung). höhere Partizipationsraten ausweist. Während Eurovol beispielsweise den Anteil der Bevölkerung, der freiwillig aktiv ist, mit weniger als einem Fünftel ansetzt, zeigen die Hopkins Daten dagegen ein gutes Viertel an. Obwohl sich die Hochrechnungen aus methodologischen Gründen somit unterscheiden, weisen sie tendenziell in die gleiche Richtung. Schlösse man die beiden südosteuropäischen Länder aus den Eurovol-Ergebnissen aus, ergäbe sich eine durchschnittliche Bevölkerungsbeteiligung von ungefähr 30 % in den sieben, in dieser Studie einbezogenen, westeuropäischen Ländern. In den neun westeuropäischen Ländern der Hopkins-Studie ergibt sich ein Schnitt von 32 %. Insgesamt kann somit davon ausgegangen werden, dass sich zwischen einem Viertel und einem Drittel der west- Tabelle 5: Tätigkeitsschwerpunkte ehrenamtlicher Tätigkeit (Quelle: Salamon/Sokolowski, 2001). Land Anteil der Ehrenamtlichen an der Bevölkerung Deutschland 26 % Belgien 30 % Finnland 33 % Frankreich 23 % Irland 20 % Niederlande 46 % Schweden 51 % Spanien 12 % Grossbritannien 48 % Durchschnitt 31.2 % Anteil am gesamten freiwilligen Arbeitsaufwand Kultur, Sport und Erholung 37 % Bildung und Wissenschaft 6 % Gesundheitswesen 7 % Soziale Dienste 26 % Umwelt und Themenanwaltschaft 10 % Sonstiges 14 % 52 Verbands-Management, 29. Jg., 3/

5 europäischen Bevölkerung freiwillig engagiert. Dies (41 %), nicht gefragt bzw. angesprochen worden zu Bürgerschaftliches Engagement ist weder in seiner liegt zwar deutlich unter der amerikanischen Betei- sein (28 %) und nie wirklich darüber nachgedacht zu Häufigkeit noch in seiner Struktur als Konstante zu ligungsrate, die von den späten 1980er bis in die spä- haben (18 %). 17 Eine breite Front gegen Ehrenamt- betrachten. In den letzten Jahrzehnten hat sich bür- ten 1990er Jahre zwischen 45 % und 55 % variierte, 14 lichkeit innerhalb der Bevölkerung konnten Gaskin gerschaftliches Engagement stark gewandelt. Das ge- stellt allerdings doch ein recht festes Fundament und Smith in keinem europäischen Land feststellen, naue Wesen und das Resultat dieser Veränderungen bürgerschaftlichen Engagements dar. wohl aber eine weit verbreitete Unwissenheit über sind in der ganzen Komplexität und Bedeutung Das Comparative Nonprofit Sector Project ermittelt ebenfalls Daten darüber, wie sich freiwilliges Engagement auf verschiedene Aufgabenfelder verteilt. Im Gegensatz zur Eurovol-Studie, in der Nennungen von Aktivitäten berichtet wurden (siehe oben), wird hier die Verteilung des gesamten, in vollzeitäquivalente Beschäftigung umgerechneten freiwilligen Arbeitseinsatzes berechnet. Wie Tabelle 5 zeigt, findet das Gros ehrenamtlicher Tätigkeit im Kultur-, Sport- und Erholungsbereich statt, der 37 % des gesamten Freiwilligen-Engagements auf sich zieht, was sich wohl überwiegend auf sportliche Aktivitäten zurückführen lässt. Danach folgen die sozialen Dienste mit rund einem Viertel sowie der Umweltbereich und die Themenanwaltschaft allgemein mit zehn Prozent. Der Bildungsbereich und das Gesundheitswesen, mit sechs respektive sieben Prozent, binden relativ wenig ehrenamtliches Engagement, was durchaus im Einklang mit den Ergebnissen der Eurovol-Studie steht. Motivation und Beweggründe freiwilligen Engagements Gaskin und Smith 15 sowie Barker 16 untersuchten weiterhin und zumindest in Ansätzen die Beweggründe für oder gegen bürgerschaftliches Engagement. Beide fanden heraus, dass 51 % der Ehrenamtlichen in den neun europäischen Ländern sich bürgerschaftlich engagieren, weil es ihnen Spass macht und persönlich Freude bereitet, 36 % wollen ihren Freundeskreis erweitern, 34 % suchen nach persönlicher Bestätigung durch ehrenamtliche Tätigkeit, 29 % wollen einfach aktiv bleiben und «mitmachen», 24 % wollen neue Erfahrungen sammeln, 18 % geht es um die damit verbundene soziale Anerkennung und 18 % gaben an, auf diesem Wege ihre religiösen oder politischen Werte aufrecht zu erhalten (Mehrfachantworten möglich). Die Hauptgründe für die Entscheidung gegen bürgerschaftliches Engagement waren: zu wenig Freizeit die Möglichkeit und Potenziale bürgerschaftlichen Engagements und implizit durchaus ein Verfehlen der Freiwilligenorganisationen, Ehrenamtliche in hinreichender Zahl anzusprechen und zu werben. Gerade Angehörige von ethnischen Minderheiten werden weitaus weniger aktiv hinsichtlich Ehrenamtlichkeit angesprochen als der Rest der Bevölkerung. Die Rekrutierungswege unterstreichen, wie wichtig soziale Netzwerke für die Anwerbung von Ehrenamtlichen sind. Gaskin und Smith berichten, dass 44 % aller Befragten in ihrer länderübergreifenden Studie durch Freunde und Familie auf die Möglichkeit bürgerschaftlichen Engagements aufmerksam gemacht worden waren, 27 % durch eine bereits bestehende Mitgliedschaft in der Organisation und 13 % durch ihre Kirchengemeinde oder eine andere Form von religiöser Gemeinschaft. Mit anderen Worten, Sozialkapital (d.h. die Summe aller Verbindungen zwischen einzelnen Personen und gesellschaftlichen Institutionen) wirkt als ein Mechanismus, der die soziale Einbeziehung weiter fördert und somit durch Alltagskontakte Personen zur Ehrenamtlichkeit führt. Gaskin und Smith fanden dementsprechend eine enge Verbindung zwischen Mitgliedschaft und bürgerschaftlichem Engagement: 60 % aller Ehrenamtlichen sind Mitglieder in den Organisationen, in denen sie freiwillige Tätigkeit leisten. Der Umkehrschluss zum Verhältnis sozialer Netzwerke bürgerschaftliches Engagement trifft ebenfalls zu: In Teilen der Gesellschaft, in denen zentrale Mechanismen der Rekrutierung und Einbeziehung schwächer sind (z.b. durch geringe soziales Integration, dysfunktionale Familien, geringe Dichte freiwilliger Gruppierungen aller Art einschliesslich Gewerkschaften, Glaubensgemeinschaften usw.), ist bürgerschaftliches Engagement weniger ausgeprägt und als gesellschaftliche Institution unterentwickelt. noch nicht ganz fassbar. Es scheint aber unbestreitbar, dass bürgerschaftliches Engagement in den meisten Industrieländern einer grösseren Individualisierung und Säkularisierung unterworfen ist. Diese beiden Kräfte führen weg von traditionellen Arten des bürgerschaftlichen Engagements. «Lebenslanges» Engagement in einem Verein und für einen Zweck kommt weniger häufig vor und viele freiwillige Aktivitäten scheinen auf kürzere Zeit angelegt zu sein und haben spezifischere Vorstellungen und wechselnde Ziele zum Inhalt. Bürgerschaftliches Engagement wird weniger als ein Dienst am Nächsten oder der Gemeinschaft gesehen und öfter mit Qualifikationsanstrengungen in Verbindung gebracht und auch mit ganz eigennützigen Überlegungen kombiniert (z.b. Aufbau potenziell nützlicher Kontakte für das spätere Berufsleben, Aufbau eines sozialen Netzwerkes für bessere Freizeitgestaltung). Freiwillige Helfer sind «ergebnisorientierter» geworden: Sie zielen heute weit mehr auf eine direkte Verbindung zwischen ihrem spezifischen Beitrag und qualifizierten Einsatz auf der einen Seite und dessen Wirkung und Ertrag auf der anderen Seite. Deshalb sind Ehrenamtliche eher an kurzfristigen Aufgabenstellungen mit konkreten Ergebnissen interessiert 18 als an einem allgemeinen Einsatz für eine bestimmte Organisation und deren Ziele. Barker und anderen zufolge lassen sich drei Grundmotivationen bürgerschaftlichen Engagements ausmachen: altruistische und instrumentelle Gründe und solche, die auf einer moralischen, oft religiösen Verpflichtung beruhen. Zwischen dem Zuwachs instrumenteller Motive und der oben beschriebenen Veränderung ehrenamtlichen Verhaltens (spezifischere Vorstellungen und Interessenlagen, grössere Ergebnisorientierung) besteht ein enger Zusammenhang. Zu den altruistischen Motiven gehören: Solidaritätsgefühl für Arme und Notleidende Mitgefühl oder Mitleid mit Notleidenden Identifikation mit Menschen in Not Benachteiligten Menschen Hoffnung schenken Der Menschenwürde gerade von Armen und Notleidenden Achtung verleihen. Instrumentelle Motive sind: Neue Erfahrungen und Fähigkeiten erlangen Sinnvolle Nutzung der Freizeit Andere Menschen zu treffen, Kontakte knüpfen Persönliche Zufriedenheit finden Sinnvolle Beschäftigung, Einsatz Moralisch-obligatorische Gründe sind: Moralische oder religiöse Pflichten (Gebot aktiver Nächstenliebe) Humanitäre Beiträge für die Gemeinschaft (moralische Solidargemeinschaft) Busse leisten, moralische «Schulden zurückzahlen» Politische Verpflichtungen und andere moralische oder ethische Wertvorstellungen. 54 Verbands-Management, 29. Jg., 3/

6 Natürlich kommen diese Beweggründe selten isoliert voneinander vor und treten gebündelt in verschiedenen Kombinationen auf. In der Vergangenheit war Religion oder genauer Religiosität oft das Bindeglied zwischen diesen Motivlagen. In einer Reihe von Untersuchungen wird die These vertreten, dass der Grad der Religiosität einer der entscheidenden Faktoren ist, um Variationen im ehrenamtlichen Engagement zu erklären. 19 Dies gilt sowohl innerhalb europäischer Gesellschaften und den USA als auch für den länderübergreifenden Vergleich. Religiosität ist aber auch derjenige Faktor, der vor allem in Europa, Australien und anderen Teilen der entwickelten Welt mit ausgesprochenen Säkularisierungsbewegungen zunehmend weniger wichtiger wird (Die USA bilden hier eine der wenigen Ausnahmen). Instrumentelle Orientierungen scheinen in diesen Ländern seit den 80er Jahren relativ an Gewicht gewonnen zu haben, während religiöse Werte und selbstlose Motive an Boden verloren haben. 20 Darüber hinaus weist Barker 21 daraufhin, dass vor allem Jugendliche eher instrumentelle und weniger religiös-moralische Motivationen aufzeigen als ältere Menschen. Bürgerschaftliches Engagement findet demnach neue motivationale Grundlagen, was weitergehende Veränderungen im Gesamtumfang und der Art der Freiwilligenarbeit implizieren dürfte. Fussnoten 1 Vgl. Commission of the European Communities (Hrsg.) Vgl. United Nations (Hrsg.) Vgl. Chadeau/Roy Vgl. Hawrylyshyn Vgl. United Nations (ed.), S Vgl. Archambault/Anheier/Sokolowski Vgl. Archambault Vgl. Archambault/Anheier/Sokolowski Vgl. Anheier/Toepler/Sokolowski 1997, S.190 ff. 10 Vgl. Putnam Vgl. Gaskin/Smith Vgl. Gaskin/Smith 1997, S. 28 ff. 13 Lester Salamon et al Independent Sector (Hrsg.), Vgl. Gaskin/Smith Barker Vgl. Gaskin/Smith 1997, S Vgl. Barker 1993, S. 25 f. 19 Wuthnow/Hodgkinson (Hrsg.) 1990; Sokolowski 1996, S. 259 ff. 20 Inglehart Vgl. Barker Literaturverzeichnis Anheier, H.K./Toepler, S./Sokolowski, W., The Implications of Government Funding for Nonprofit Organisations: Three Propositions, in: The International Journal of Public Sector Management, (10/1997), S Archambault, E., The Nonprofit Sector in France, Manchester, Archambault, E./Anheier, H.K./Sokolowski, W., The Monetary Value of Volunteer Time: A Comparative Analysis of France, Germany and the United States, Konferenzbeitrag, Review of Income and Wealth Conference, Lillehammer, Barker, D.G., Values and Volunteering, in: Davis Smith, J. (Hrsg.), Volunteering in Europe, London, Chadeau, A./Roy, C., Relating Households final consumption to household activities: subsidiarity or complementary between market and non-market production, in: The Review of Income and Wealth, 32 (1986) 4. Commission of the European Communities (Hrsg.), Promoting the Role of Voluntary Organizations in Europe, Luxemburg, Gaskin, K./Smith, J.D., A New Civil Europe? A Study of the Extent and Role of Volunteering, London, Hawrylyshyn, O., Towards a definition of Non-market activities, in: The Review of Income and Wealth, 23 (Nr.1/1977). Putnam, R., Bowling Alone: The Collapse and Revival of American Community, New York, Salamon, L. et al., Global Civil Society: Dimensions of the Nonprofit Sector, Baltimore, Salamon, L./Anheier, H.K./List, R./Toepler, S./Sokolowski, W., Global Civil Society: Dimensions of the Nonprofit Sector, Baltimore, Salamon, L./Sokolowski, W., Volunteering in Crossnational Perspective: Evidence from 24 Countries, Baltimore, Smith, J.D. (Hrsg.), Volunteering in Europe, London, Sokolowski, W., Show me the way to the next worthy deed: toward a microstructural theory of volunteering and giving, in: Voluntas 7 (Nr. 3/1996), S Independent Sector (Hrsg.), Giving and Volunteering in the United States, Washington, DC, Die Autoren Inglehart, R., Culture Shift in Advanced Industrial Society, Princeton, United Nations (ed.), System of National Accounts, New York, Helmut K. Anheier/anheier@sppsr.ucla.edu Stefan Toepler / toepler@gmu.edu Wuthnow, R.D./Hodgkinson, V.A. (Hrsg.), Faith and philanthropy in America: exploring the role of religion in America s voluntary sector, San Francisco, Professor Dr. Helmut K. Anheier; Studium an der Universität Köln, 1986 Ph.D. Yale University, Senior Research Associate und Projekt Co-Direktor am Institute for Policy Studies der Johns Hopkins University/Baltimore, Associate Professor of Sociology an der Rutgers University, Gründer und Direktor des Centre for Civil Society an der London School of Economics (LSE), seit 2003 Centennial Professor an der LSE, Direktor des Center for Civil Society an der School of Public Policy and Social Research der University of California (UCLA). Professor Anheier ist Founding Editor der Fachzeitschrift Voluntas, Autor unzähliger Bücher und Artikel, welche in den renommiertesten soziologischen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Professor Anheier ist Dozent im Executive MBA des VMI. Assistant Professor Dr. Stefan Toepler; Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Freien Universität Berlin (Dipl.-Kfm., 1991; Dr. rer. pol., 1995), DFG-Stipendiat im Graduiertenkolleg am John F. Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der FU Berlin, Philanthropy Fellow, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Mitglied der Forschungsfakultät am Institute for Policy Studies, Johns Hopkins University, Baltimore. Seit 2002, Lehrtätigkeit im Bereich Nonprofit Management am Dept. of Public & International Affairs, George Mason University, Virginia; Wissenschaftlicher Partner des Maecenata Instituts in Berlin und Mitherausgeber des Journal of Arts Management, Law and Society. 56 Verbands-Management, 29. Jg., 3/

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