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1 Protokoll zur Sitzung vom Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz, Sommersemester 2017 Bildungswissenschaften, Modul 2.3, Kommunikation und Interaktion Frau Dr. Jutta Lu tjen Protokollantinnen: Katharina Schwientek, Melanie Spiess, Yanka Schreiner Gliederung: - Buchtipp - Fortsetzung des Referates Kommunikationstheorien und -modelle - Anwendung im Schulalltag : 1. Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn 2. Nonverbale Kommunikation 3. Klientenzentrierte Kommunikation nach Rogers Buchtipp Nachdem das Protokoll der letzten Woche vorgestellt wurde gab Frau Dr. Lütjen uns einen Buchtipp: Anleitung zum Unglücklichsein von Watzlawick. Hier geht es darum, wie Kommunikation im Kopf abläuft und man sich innerlich in eine Situation hineinsteigern kann, ohne dass diese Situation wirklich eingetroffen ist oder eintreten wird. Fortsetzung des Referates 1. Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn Die Themenzentrierte Interaktion soll soziales Lernen fördern. Die ideale Interaktion ist hierbei die dynamische Balance dreier Eckpunkte, die folgendermaßen erläutert wurden: Der erste Eckpunkt ist das Ich. Hierbei geht es um die individuellen Bedürfnisse und damit die Motivebene.

2 Das Wir bildet den zweiten Eckpunkt, bei dem die Gruppenbedürfnisse, also die Beziehungsebene im Vordergrund steht. Der dritte Eckpunkt stellt das Es dar. Hier handelt es sich um thematische Bedürfnisse und stellt damit die Sachebene dar. Alle drei Eckpunkte werden von der zu diesem Zeitpunkt gegebenen Situation beeinflusst. 1 Weiter wurden die zwei Hauptforderungen und Postulate der TZI dargestellt. Das erste Postulat ( Sei deine eigene Chairperson! ) sagt aus, dass jeder für sich selbst und für die Gruppe verantwortlich ist. Störungen haben Vorrang lautet das zweite Postulat. Dieses behauptet, dass ein Thema deutlich besser behandelt werden kann, nachdem alle aufgekommenen Störungen beseitigt wurden. Diese Postulate sind sehr gut auf die Schule anwendbar. Weiter wurden die zehn Regeln der Kommunikation für gutes Arbeiten innerhalb einer Gruppe, ebenfalls von Ruth Cohn, genannt: 1) Vertritt dich selbst in deinen Aussagen; sprich per Ich und nicht per Wir oder per Man. 2) Wenn du eine Frage stellst, sage, warum du fragst und was deine Frage für dich bedeutet. Sage dich selbst aus und vermiede das Interview. 3) Sei authentisch und selektiv in deinen Kommunikationen. Mache dir bewusst, was du denkst und fühlst und wähle, was du sagst und tust. 4) Halte dich mit Interpretationen von anderen so lange wie möglich zurück. Sprich stattdessen deine persönlichen Reaktionen aus. 1

3 5) Sei zurückhaltend mit Verallgemeinerungen. 6) Wenn du etwas über das Benehmen oder die Charakteristik eines anderen Teilnehmers aussagst, sage auch, was es dir bedeutet, dass er so ist, wie er ist. 7) Seitengespräche haben Vorrang. Sie stören und sind meist wichtig. Sie würden nicht geschehen, wenn sie nicht wichtig wären. 8) Nur einer spricht zu gleichen Zeit. 9) Wenn mehr als einer gleichzeitig sprechen will, verständigt euch in Stichworten, worüber ihr zu sprechen beabsichtigt. 10) Beachte Körpersignale! 2. Nonverbale Kommunikation die 5 Axiome Watzlawicks spielen hierbei eine besondere Rolle 1) Man kann nicht nicht kommunizieren 2) Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt 3) Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung 4)Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten 5)Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär nonverbale Kommunikation kann Argumente und Gespräche unterstützen, abschwächen, verschärfen, widersprechen, die eigene Einstellung des Zuhörers zeigen, den Gesprächsverlauf regeln, Einfluss auf andere Teilnehmer haben oder auch die Beziehung zwischen den Kommunizierenden zeigen. ÜBUNG: ein Partner soll versuchen, ein Gefühl nonverbal darzustellen, der andere versucht, dieses zu erraten bzw. zu deuten. Probleme: Gefühle schwer zu erkennen, jeder interpretiert anders Gefühle von behinderten Personen (zb. Taub-stummen) schwer zu erkennen man muss sich auf den Anderen einlassen und kennen lernen, ihn beobachten

4 Hauptziele der Kommunikation: -Bewusste Wahrnehmung des Kommunikationspartners -kein Schubladendenken - selbstkritische Selbstbeobachtung ohne die eigene Authentizität zu beeinträchtigen Tipps: vor dem Spiegel üben, Referate halten, Analysen der Körpersprache ÜBUNG: Bewerbungsgespräch: Fr. Lütjen zeigt zwei verschiedene Beispiele, bei denen die Körperhaltung, der Blickkontakt und der Gang, das gesamte Auftreten als Person, sich verändert. tief durchatmen, selbstbewusster wirken als Lehrer kann man durch die eigene Körpersprache die Schüler motivieren (oder das Gegenteil bezwecken: Bsp. Fingernägel schneiden) sich selbst im Griff haben, bewusst werden in seiner Kommunikation (Blick-)Kontakt mit der Gruppe, Blick schweifen lassen und an Fix-Personen orientieren wenn man aufgeregt ist, einen Stift halten 3. Klientenzentrierte Kommunikation nach Rogers Nach dem kurzen Exkurs fuhren die beiden Referentinnen mit ihrem Vortrag fort. In diesem Teil des Referates ging es um die vom Amerikanischen Psychologen Carl Rogers entwickelte Klientenzentrierte Gesprächsführung zur Beratung seiner Patienten. Das Basisverhalten für die Klientenzentrierte Gesprächsführung stellt die positive Wertschätzung und das bedingungslose Akzeptieren des Klienten dar. Für die Schule bedeutet also, dass der Schüler wertgeschätzt werden soll, damit er sich sicher und akzeptiert in der Schule fühlt. Der nächste zentrale Punkt ist das einfühlende Verstehen, oder auch die Empathie. Dabei soll sich der Berater, oder in der Schule der Lehrer in die Gefühlswelt des Kindes hineinversetzten. Es sollen außerdem unbewusste Inhalte, durch Verbalisierung dieser, in das bewusste Erleben integriert werden. Der nächste Punkt ist die Echtheit und Kongruenz. Die Handlungen des Beraters sollen mit dem Denken übereinstimmen. Er soll Ich-Botschaften aussenden, um sein eigenes Empfinden auszudrücken. So sollte auch beim Lehrer

5 keine Differenz zwischen den eigenen Gefühlen und den Handlungen stehen, damit er von den Schülern als authentisch wahrgenommen wird. Nun folgte ein kurzer Einschub von Frau Dr. Lütjen, indem sie uns erklärte, dass es besser ist, dem Kind regelmäßig ein ehrliches Feedback zu geben, damit es sich entwickeln kann. Damit rezitierte sie Martin Buber, der besagte, dass das Ich sich am Du entwickelt. Außerdem spüre das Kind, wenn eine Ambivalenz zwischen Worten und der Körpersprache vorherrsche. Bei einem solchen Feedback sei einerseits die Ehrlichkeit wichtig, gleichzeitig ist aber auch die Wertschätzung von großer Bedeutung. Der Lehrer solle dadurch also ein echtes Gegenüber sein, an dem sich der Schüler entwickeln kann. An dieser Stelle empfahl uns Frau Dr. Lütjen ihren Artikel Konfliktdurchdringung, den wir auf ihrer Homepage finden. Nun wurde das Referat mit Rogers drei Stufen der Gesprächsführung fortgeführt. Die erste Stufe ist das verständnisvolle Zuhören. Während des Gespräches ist es wichtig, dass der Zuhörer Blickkontakt hält und mit einem Nicken bestätigt. Dies gibt dem Patienten, oder auch dem Schüler ein Wertgefühl und das Gefühl der Akzeptanz. Hier führte Frau Dr. Lütjen ein Beispiel ein, indem sich eine Freundin der anderen anvertraut. Falls die zuhörende Freundin das Gesagte beurteilt und bewertet, kann es sein, dass die andere Freundin dadurch eingeschüchtert wird und sich nicht traut sich vollkommen zu öffnen. In solch einer Situation sei es besser, wenn sie ihre Freundin aussprechen lässt und ihr erst einmal nur zuhört und dadurch eine Art des Selbstgespräches zustande kommt. Dadurch erfolgt nach Rogers eine Selbstaktualisierung, indem die Person sich selbst, sowie ihr Verhalten reflektiert. Weiter im Referat folgte die zweite Stufe der Gesprächsführung, das Paraphrasieren. Hier wiederholt der Berater die Worte des Patienten. Dadurch wird die Wahrnehmung der eigenen Gedanken und Gefühle verbessert und es wird sichergestellt, dass der Berater den Patienten richtig verstanden hat. Der Patient kann seine Gedanken ordnen. Die dritte Stufe beinhaltet das Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte. Hier wird sich nicht darauf konzentriert alles Gesagte zu wiederholen, sondern es wird eher auf die Gefühle eingegangen. Der Lehrer würde hier dem Kind bei Verbalisieren seiner Gefühle helfen. Damit wurde das Referat erfolgreich beendet und die Sitzung pünktlich um 11:45 geschlossen.

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