Protokoll der Sitzung des Gesamtelternbeirats der Karlsruher Schulen am 28. Juni 2010, Uhr, Meidingersaal

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1 GESAMTELTERNBEIRAT DER STADT KARLSRUHE Gesamtelternbeirat der Stadt Karlsruhe Sabine Fleckenstein-Daum Hirschstraße Karlsruhe An die Elternbeiräte / Stellvertretenden Elternbeiräte der Karlsruher Schulen Karlsruhe, den 28. Juni 2010 Protokoll der Sitzung des Gesamtelternbeirats der Karlsruher Schulen am 28. Juni 2010, Uhr, Meidingersaal Protokoll: Sabine Fleckenstein-Daum Anwesend: 37 Personen Vorstand wurde vertreten durch Sabine Fleckenstein-Daum, Peter Günsche Begrüßung durch die Vorsitzende Frau Fleckenstein-Daum TOP 1 Bericht aus den Arbeitskreisen Doppelabitur 2012 Am 2. März 2010 fand im Humboldt-Gymnasium die durch den AK Gymnasium organisierte Podiumsdiskussion Was erwartet Karlsruhe Schulabgänger 2012? statt. Die Veranstaltung wurde von Matthias Kuld, langjähriger Elternbeirat und Redakteur der BNN; kompetent moderiert. Rund 350 Eltern, Schüler und Lehrer haben die Gelegenheit genutzt, nach der Podiumsdiskussion ihre Fragen zu stellen. Die Podiumsgäste überzeugten mit Sachverstand, wobei klare und verbindliche Stellungnahmen nicht vorgenommen wurden, sondern unverbindliche Absichtserklärungen im Vordergrund standen. Die Berichterstattung (ka-news und BNN) war zu nett und die dringenden Fragen spiegelten sich vor allem im Artikel der BNN nicht wider. Den Herausforderungen / Auswirkungen des Doppelabi-Jahrgangs 2012 stehen keine konkreten Lösungsansätze gegenüber. Die Vorsitzende verweist in diesem Zusammenhang auf die Protokolle des AK Gymnasium und die Persönliche Stellungnahme von Uwe Ziegenhagen zur Abi-Veranstaltung ( GEB-Karlsruhe Hirschstr Karlsruhe Vorsitz Sabine Fleckenstein-Daum Fon: safleda@web.de Webmaster Peter Günsche webmaster@geb-karlsruhe.de

2 Diskutiert wurde die Situation auf dem Ausbildungsmarkt auf Grundlage der bisher zugänglichen Informationen. In Baden-Württemberg wurden ,8 % weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen In einer vom Wirtschaftsministerium BW in Auftrag gegebenen Modellrechnung kam das Statistische Landesamt BW zu dem Ergebnis, dass 2012 zwischen und zusätzliche Ausbildungsplätze benötigt werden 2008 haben in BW insgesamt (13,7 % ) Schulabgänger mit Hochschul- /Fachhochschulreife einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen das Statistische Landesamt BW kommt mit seiner Modellrechnung zu dem Ergebnis, dass ab 2012 vorübergehend ein verstärkter Verdrängungswettbewerb mit negativen Folgen für Jugendliche mit Realschul- und Hauptschulabschluss zu erwarten ist Der GEB-Vorstand hat inzwischen mit einem Vertreter der Handwerkskammer Karlsruhe Kontakt aufgenommen und wird die Elternbeiräte zu gegebener Zeit unterrichten. Besprochen wurde außerdem die Verfügbarkeit und Finanzierung von FSJ-/FÖJ-Plätzen unter Bezugnahme auf das Antwortschreiben des Wissenschaftsministeriums vom Diese Schreiben wird auf der Webseite des GEB Karlsruhe veröffentlicht. Der Vorstand wird sich bemühen, bis zur Sitzung im Dezember weitere Informationen zu sammeln. Der AK Gymnasium wird sich Anfang Oktober 2010 zusammenfinden und die Aktivitäten im Schuljahr 2010/11 planen. Eine Einladung hierzu ergeht rechtzeitig. Werkrealschulen Die Stadt Karlsruhe hatte Anfang des Jahres beim Regierungspräsidium Karlsruhe 11 Werkrealschulen beantragt. Diese Anträge wurden alle genehmigt und somit können alle 11 Werkrealschulen zum Schuljahr 2010/11 unabhängig von den Schülerzahlen starten. Aufgrund der Anmeldezahlen werden 5 WRS mit der 5. Klasse zweizügig starten; 6 WRS können im kommenden Schuljahr nur einzügig beginnen; in den anderen Klassenstufen ist die Zweizügigkeit fast durchgängig gewährleistet. Die Schulen werden bei der Umsetzung vom Staatlichen Schulamt und Schul- und Sportamt Karlsruhe unterstützt. Jeder Schule wurde vom Schul- und Sportamt ein/e direkte/r Ansprechpartner/in zugeordnet. Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: (Stand ) SJ 2009/ Hauptschüler/innen SJ 2010/ Werkrealschüler/innen + 18 Hauptschüler (Draisschule) Somit ergibt sich ein Rückgang der Schülerzahlen von 69 (ca. 17 %). 2

3 Über die Umsetzung der Werkrealschule wird der GEB-Vorstand im kommenden Schuljahr berichten. Ein besonderes Augenmerk muss auf die Umsetzung des 10. Schuljahres mit geteiltem Unterricht an der Werkrealschule und der Beruflichen Schule gerichtet werden. Um die Konzepterarbeitung, Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen und ggf. Einrichtung zusätzlicher Profile an den Beruflichen Schulen voranzutreiben, hat der GEB Vorstand bereits Kontakt mit den bildungspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen aufgenommen. Inklusion Am 26. März 2009 ist die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Kraft getreten. Art. 24 (1) Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integratives (engl. Originaltext inclusive) Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen. Laut Art. 24 (2) Müssen die Vertragsstaaten bei der Verwirklichung dieses Rechts sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund ihrer Behinderung vom allgemeinen Bildungswesen ausgeschlossen werden, sondern gleichberechtigt mit anderen in der Gemeinschaft, in der sie leben, Zugang zu einem integrativen hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen haben. Im Juni 2009 wurde durch KM Rau ein Expertenrat Sonderpädagogische Förderung gegründet; im Februar 2010 wurden die Empfehlungen dieses Expertenrats vorgestellt. Diese Empfehlungen werden in verschiedenen Regionen des Landes mit unterschiedlichen Ausgangslagen (Ballungsraum/ländlicher Raum u. a.) erprobt, ein Begleitkonzept entwickelt und die Schulversuche ausgewertet. Das Staatliche Schulamt Karlsruhe wurde hierbei leider nicht berücksichtigt. Die Begründung, warum Karlsruhe trotz bereits laufender inklusiver Beschulungsangebote und erfolgreich durchgeführter ISEP-Projekte nicht berücksichtigt wurde, wird der GEB Vorstand noch in Erfahrung bringen. Mit Schreiben vom informierte Ministerin Schick die Schulen in Baden-Württemberg über anstehende Entwicklungen im Bereich der schulischen Bildung von jungen Menschen mit Behinderung und bat um ihre unterstützende Mitwirkung. Der GEB-Vorstand wird zum nächsten Treffen des AK Förder-/Sonderschulen im Oktober/November 2010 einen Vertreter des Staatlichen Schulamtes und einen Experten aus der Sonderpädagogik einzuladen, um insbesondere die Frage der zeitlichen Umsetzung der Empfehlungen und die Situation in Karlsruhe zu diskutieren. TOP 2 Allgemeine Informationen Im Februar 2010 wurde dem GEB-Vorstand über verschiedene Verteiler die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Kultusministerium BW und dem Wehrbereichskommando IV Süddeutschland der Bundeswehr übermittelt. Die Vorsitzende musste zugeben, die Weitergabe dieser Information etwas verschleppt zu haben. Gerne angenommen wurde das Angebot von Frau Susanne Winter (Fichte-Gymnasium) im Rahmen der GEB-Sitzung darüber zu informieren und kurz auf Stellungnahmen verschiedener Verbände, Institutionen u. a. hinzuweisen. Die Vereinbarung wird zum Nachlesen auf der Webseite des GEB Karlsruhe eingestellt. 3

4 Die Vorsitzende ergänzt die Ausführungen von Frau Winter wie folgt: Die Einsätze der Jugendoffiziere erfolgen auf der Grundlage der Bekanntmachung über die Mitwirkung von Fachleuten aus der Praxis im Unterricht in der Fassung vom und liegen damit uneingeschränkt in der Verantwortung der Schulen. Karin Ebert, stellvertretende Elternbeiratsvorsitzende am OHG Karlsruhe und Beate Cooper, Elternbeiratsvorsitzende Grundschule Hohenwettersbach, haben ein Schreiben an Ministerin Schick zum Thema Französisch in der Grundschule erarbeitet und erläutern den Anwesenden den Inhalt und die Zielsetzung. Die Initiative Grundschulfremdsprache des AK Grundschule fordert eine Anpassung der Grundschulfremdsprache und hält es für erforderlich, auch in den Grundschulen Englisch zu unterrichten. Das Schreiben an Frau Schick wird über den GEB-Verteiler gestreut und auf der Webseite des GEB Karlsruhe veröffentlicht. Interessierte sind aufgefordert und herzlich willkommen, den AK Grundschule zu unterstützen. Die Vorsitzende verweist in diesem Zusammenhang auf Schule im Blickpunkt : Heft Nr. 4, Seite 15 - Schüler oft zu jung und unreif, Hans-Eckhard Giebel, Philologenverband BW Es hat sich herausgestellt, dass bei Grundschülern, die zum Gymnasium wechseln, zum Teil große Unterschiede in ihren fremdsprachlichen Kenntnissen und in ihrem Wissenstand bestehen. Der Philologenverband fordert deshalb professionell ausgebildete Englischlehrer und einen Beginn der Fremdsprache erst in Klasse drei und dann vierstündig, um wichtige Übungsphasen zu gewährleisten. Heft Nr. 5, Seite 11 - Rien ne va plus Französisch in der Oberstufe, Christiane Staab Liebe Frau Ministerin, liebe Fachschaften: Mit Staunen muss man zur Kenntnis nehmen, dass Grundschüler an der Rheinschiene egal, ob sie wollen oder nicht 2-stündig durch die Grundschulfremdsprache getrieben werden, weil das Erlernen der Sprache des Nachbarn angeblich so wichtig ist. Aber bei Schülern im gymnasialen Sprachenprofil, die sich bewusst dafür entschieden haben, die Sprache des Nachbarn lernen zu wollen, streicht man den Grundkurs aus dem Plan. TOP 3 Aussprache / Verschiedenes Die Vorsitzende informiert über die Stundenkürzungen an Ganztagsgrundschulen und Ganztagshauptschulen (Alterlassschulen). Zur Umsetzung einer Empfehlung der Kommission Kinder in BW wurden vom Landtag seit dem Doppelhaushalt 95/96 jährlich 1,27 Mio. Euro für Maßnahmen zur Ganztagsbetreuung von Schülern an öffentlichen Schulen im Haushalt des Kultusministeriums bereitgestellt. Diese Mittel flossen in die Lehrerzuweisung für Ganztagsschulen mit besonderer pädagogischer und sozialer Aufgabenstellung, die in den Jahren eingerichtet wurden. Diese Mittel ermöglichten eine zusätzliche Lehrerzuweisung von 5 Lehrerwochenstunden je GT-Klasse an den GT-Grundschulen (insgesamt 10 LWS für GT-Betrieb) und zusätzlichen 2 LWS je GT-Klasse an den GT-Hauptschulen (insgesamt 7 LWS). Diese Haushaltsmittel stehen seit dem Staatshaushaltsplan 2009 nicht mehr zur Verfügung. Ab dem Schuljahr 2011/12 erhalten Grundschulen mit besonderer päd. und soz. Aufgabenstellung nach dem neuen Landeskonzept 6 LWS je GT-Klasse; Ganztagshauptschulen 5 LWS je GT-Klasse. Im Stadt- und Landkreis Karlsruhe sind von dieser Kürzung 9 Haupt- und 4 Grundschulen (Stadtkreis 4/3) betroffen. 4

5 Im März 2010 wurde vom KM in Aussicht gestellt, dass den Alterlassschulen die zusätzlichen LWS im Schuljahr 2010/11 nochmals zur Verfügung stehen sollen, um den notwendigen Vorlauf zur Anpassung ihrer pädagogischen Konzepte zu haben. Nach dem neuen Landeskonzept (Ministerratsbeschluss vom Februar 2006) erhalten 1. Hauptschulen und Werkrealschulen (ohne besonderer Aufgabenstellung) für die zusätzlichen Angebote im Ganztagsbetrieb in offener Angebotsform 2 Lehrerwochenstunden je GT-Klasse. 2. Alle Ganztagsschulen nach neuem Landeskonzept erhalten je eine Anrechnungsstunde für Schulleiteraufgaben. Unterrichtsausfall und Krankheitsvertretungen an den Schulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2009/10 Die Vorsitzende informiert über das Ergebnis der letzten Erhebung des Kultusministeriums an den Schulen (durchgeführt in der Zeit vom ) Unterrichtsausfall im Pflichtunterricht gegenüber Stundenplan Grundschule 1,1 % 0,9 % Hauptschule 3,0 % 2,3 % Realschule 3,8 % 3,1 % Förderschule 1,4 % 2,5 % Gymnasium 5,5 % 4,4 % Berufliche Schulen 3,6 % 4,5 % Zusammen 3,5 % 3,2 % Krankheit ist der Hauptgrund für die Abwesenheiten von Lehrkräften mit einem Anteil von 65,9 %. Weitere Gründe sind Lehrerfortbildung (14,5 %) und außerunterrichtliche Veranstaltungen (5,9 %). Vertretungen wurden vor allem über unbezahlten Mehrarbeitsunterricht (22,7 %) sowie die Lehrerreserve einschließlich Nebenlehrkräften (21,5 %) geleistet. Weitere wesentliche Maßnahmen für Vertretungen sind die Gruppen- und Klassenzusammenlegung (18.3 %) und selbst organisiertes Lernen unter Aufsicht (14,2 %). Termine Der GEB-Vorstand freut sich auf ein Wiedersehen am 10./11. Juli 2010 beim 24hLauf für Kinderrechte auf dem Gelände der SG Siemens. Auch in diesem Jahr haben sich viele Schulen mit einem Läuferteam angemeldet der GEB-Vorstand betreut das Informationszelt, organisiert die Rundenzählungen und nimmt rund um die Uhr Spenden entgegen. Gerne begrüßen wir auch Ihre Unterstützung im Info-Zelt. Karlsruhe, den gez. Sabine Fleckentein-Daum 5

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