Starkes Wachstum zum Jahresbeginn. Exporte im ersten Quartal 2017 kräftig gestiegen.

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1 QUARTALSBERICHT DEUTSCHLAND Starkes Wachstum zum Jahresbeginn. Exporte im ersten Quartal 2017 kräftig gestiegen. Quartal II / 2017 Die deutsche Wirtschaft hat ihr Wachstumstempo zum Jahresbeginn etwas erhöht. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im ersten Quartal 2017 preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal nach plus 0,4 Prozent im vierten Quartal Entgegen unseren Erwartungen sind die Exporte im ersten Quartal 2017 kräftig gestiegen. Offenbar haben weder der Brexit noch die neue US-Präsidentschaft dem deutschen Außenhandel Schaden zufügen können. Neben den Bauinvestitionen steigen dank der hohen Kapazitätsauslastung in der Industrie auch wieder die Ausrüstungsinvestitionen. Der Private Konsum wird zwar weiterhin von der steigenden Beschäftigung gestützt. Dafür entfallen aber die realen Kaufkrafteffekte, die durch die niedrigen Rohstoff- und Ölpreise der Vergangenheit entstanden sind. Wir rechnen in diesem Jahr weiterhin mit einem Anstieg der realen Wirtschaftsleistung um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was einem um Kalendereffekte bereinigtem Wachstum von 1,8 Prozent entspricht.

2 Inhaltsverzeichnis Konjunktur in Deutschland... 1 Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal 2017 kräftig gestiegen... 1 Außenhandel: kräftige Belebung im ersten Quartal Arbeitsmarkt: Beschäftigungsaufbau geht weiter... 4 Industriekonjunktur... 5 Auftragseingang in der Industrie ausgewogen... 5 Sattes Produktionsplus im ersten Quartal trotz Schwächen am aktuellen Rand... 6 Hohe Kapazitätsauslastung in der Industrie... 7 Perspektiven... 9 Stabiles Wachstum zum Jahresauftakt... 9 Impressum Grunddaten zu den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen... 12

3 Konjunktur in Deutschland Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal 2017 kräftig gestiegen Die deutsche Wirtschaft ist gut ins neue Jahr gestartet und kräftig gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im ersten Quartal 2017 preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal, nach zuvor plus 0,2 Prozent im dritten und 0,4 Prozent im vierten Quartal Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Wirtschaftsleistung bedingt durch die Lage der Osterfeiertage sogar um 2,9 Prozent. Die um Kalendereffekte bereinigte Wachstumsrate betrug 1,7 Prozent. Entwicklung des realen BIP in Prozent ,6 1,7 1,9 1 0, I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV Veränderung ggü.vorjahresquartal Veränderung ggü. Vorquartal Veränderung ggü. Vorjahr Quelle: Statistisches Bundesamt Die Wirtschaftsleistung wurde im ersten Quartal 2017 von 43,7 Millionen Erwerbstätigen erbracht. Das waren Personen oder 1,5 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Mit Ausnahme der Land- und Forstwirtschaft hat sich die Bruttowertschöpfung in allen Wirtschaftsbereichen erhöht. Die stärksten Zuwächse gab es im Verarbeitenden Gewerbe. Hier stieg die Bruttowertschöpfung mit 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr am stärksten. Kräftige Zuwächse verzeichneten auch das Baugewerbe mit plus vier Prozent, die Unternehmensdienstleister mit plus 3,8 Prozent und der Informations- und Kommunikationssektor mit plus 3,7 Prozent. Bis auf die Land- und Forstwirtschaft sowie den Finanz- und Versicherungsdienstleistern stieg in allen Wirtschaftsbereichen die Beschäftigung an. In absoluten Zahlen entstanden die neuen Stellen vor allem in den Bereichen öffentliche Dienstleister, Erziehung und Gesundheit (plus Erwerbstätige), Unternehmensdienstleister (plus ) sowie bei Handel, Verkehr und Gastgewerbe (plus ). Im Produzierenden und im Verarbeitenden Gewerbe fiel der Beschäftigungsaufbau mit jeweils plus deutlich geringer aus. 1

4 In der verwendungsseitigen Betrachtung des BIP gaben die binnenwirtschaftlichen Faktoren keine nennenswerten Impulse. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte stiegen preis-, saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent. Der Staatssektor verbrauchte 0,4 Prozent mehr als im Vorquartal. Die Bruttoanlageinvestitionen wurden um 1,7 Prozent ausgeweitet. Sowohl Ausrüstungsinvestitionen (plus 1,2 Prozent) als auch Bauinvestitionen (plus 2,3 Prozent) und die Investitionen in sonstige Anlagen (plus 0,8 Prozent) stiegen an. Der Wachstumsbeitrag der Bruttoinvestitionen fiel mit 0,1 Prozentpunkten nur deswegen negativ aus, weil die Vorratsveränderungen 0,4 Prozentpunkte Wachstum gekostet haben. Anders als in den beiden Quartalen zuvor trug der Außenbeitrag mit 0,4 Prozentpunkten stärker zum BIP-Wachstum bei als der Konsum, denn die Exporte expandierten mit 1,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal deutlich stärker als die Importe, die sich nur um 0,4 Prozent erhöhten. Außenhandel: kräftige Belebung im ersten Quartal 2017 Im ersten Quartal 2017 stiegen die Ausfuhren von Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (saisonbereinigte Werte mit Länderdifferenzierungen sind nicht verfügbar) um 25,0 Milliarden Euro oder 8,5 Prozent auf 319,4 Milliarden Euro. Da in dem betrachteten Zeitraum keine starken Wechselkursänderungen zu beobachten waren, dürften vor allem realwirtschaftliche Faktoren für die Belebung der Ausfuhren bestimmend gewesen sein. So sind der Anstieg der Ausfuhren nach China um 3,35 Milliarden Euro oder 19,6 Prozent aufgrund des Basiseffektes nach der Wachstumsschwäche zum Jahresbeginn 2016 und nach Russland um 1,53 Milliarden Euro oder 32,2 Prozent aufgrund gestiegener Ölpreise und konjunktureller Erholung zu erklären. In absoluten Zahlen und in Relation zum Vorjahreszeitraum entwickelten sich die Ausfuhren in die Schweiz (plus 1,61 Milliarden Euro bzw. 13,2 Prozent), in die Tschechische Republik (plus 1,2 Milliarden Euro bzw. 13,0 Prozent), nach Ungarn (plus 746 Millionen Euro bzw. 13,4 Prozent) und nach Japan (plus 708 Millionen Euro bzw. 16,7 Prozent) kräftig. Innerhalb des Euroraumes erhöhten sich die Ausfuhren in die Niederlande (plus 2,17 Milliarden Euro bzw. 11,2 Prozent) und nach Spanien (plus 1,08 Milliarden Euro bzw. 10,7 Prozent). Angesichts des um etwa zehn Prozent schwächeren Pfundes hielt sich der Rückgang der Exporte nach Großbritannien mit minus 586 Millionen Euro oder 2,6 Prozent in engen Grenzen. Die Ausfuhren in die Türkei gingen um 447 Millionen Euro oder acht Prozent zurück. Die Ausfuhren nach Algerien sind im ersten Quartal 2017 mit minus 533 Millionen Euro um mehr als die Hälfte gesunken. Der Zuwachs an Importen betrug im ersten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahr insgesamt 23,53 Milliarden Euro oder zehn Prozent. Die nominal stärksten Zuwächse stammen aus dem Handel mit den Niederlanden (plus 2,67 Milliarden Euro oder plus 12,9 Prozent). Mit Blick auf den Euroraum wurden aus Spanien Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,32 Milliarden Euro oder 19,5 Prozent mehr eingeführt als vor einem Jahr, aus Belgien 1,02 Milliarden Euro oder elf Prozent und aus Italien 917 Millionen oder 7,3 Prozent. Die Einfuhren aus Irland und Frankreich gingen um 7,4 Prozent bzw. 1,1 Prozent zurück. Aus der Tschechischen Republik (plus 12,1 Prozent bzw. 1,25 Milliarden Euro) und Rumänien (plus 29,3 Prozent bzw. 845 Millionen Euro) wurden ebenfalls deutlich mehr importiert als noch vor einem Jahr. Die Einfuhren aus den USA (plus 6,1 Prozent), dem Vereinigten Königreich (plus acht Prozent) und China (plus 2,6) stiegen hingegen nur unterdurchschnittlich. 2

5 Entwicklung von Ex- und Importen im 1. Quartal 2017 nach ausgewählten Ländern Veränderung gegenüber Vorjahresquartal Exporte Zu- (+) bzw. Abnahme (-) Importe Zu- (+) bzw. Abnahme (-) in Million Euro in % in Million Euro in % China ,6 Niederlande ,9 USA ,2 Russland ,1 Niederlande ,2 Schweiz ,4 Schweiz ,2 Spanien ,5 Russland ,2 Tschechien ,1 Tschechien ,0 Polen ,1 Polen ,2 Belgien ,0 Italien ,0 Italien ,3 Spanien ,7 USA ,1 Belgien ,9 Rumänien ,3 Ungarn ,4 Österreich ,7 Österreich ,0 Großbritannien ,0 Japan ,9 Korea ,9 Schweden ,7 China ,6 Japan ,0 Türkei ,0 Algerien ,0 Frankreich ,1 Großbritannien ,6 Irland ,4 Insgesamt ,5 Insgesamt ,0 Quelle: Statistisches Bundesamt 3

6 Arbeitsmarkt: Beschäftigungsaufbau geht weiter Nach ersten vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen im April 2017 auf 43,98 Millionen Personen gestiegen. Damit gingen oder 1,5 Prozent mehr Personen einer Beschäftigung nach als noch vor einem Jahr. Zum Anstieg der Erwerbstätigkeit hat vor allem der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung beigetragen. Nach letzten Hochrechnungen der Bundesagentur gingen im März 2017 (letzter verfügbarer Wert) insgesamt 31,93 Millionen Personen einer solchen Beschäftigung nach. Das waren Personen oder 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Arbeitsmarkt in Deutschland* Arbeitslose (rechte Achse) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (linke Achse) Veränderung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum Vorjahresmonat (rechte Achse) *saisonbereinigt in Million Quelle: Bundesagentur für Arbeit Die Zahl der Selbstständigen einschließlich mithelfender Familienangehöriger sank, nach Angaben des Statistischen Bundesamtes, im ersten Quartal 2017 gegenüber dem Vorjahr um oder 0,6 Prozent auf 4,28 Millionen. Die Zahl der ausschließlich geringfügig Beschäftigten sank nach ersten Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit (BA) im März 2017 um oder 1,3 Prozent auf 4,72 Millionen. Die Zahl der arbeitslosen Personen sank im Mai 2017 auf rund 2,5 Millionen. Das waren Personen oder sechs Prozent weniger als vor einem Jahr. Im Mai 2017 betrug die Arbeitslosenquote 5,6 Prozent. 4

7 Industriekonjunktur Auftragseingang in der Industrie ausgewogen Im März 2017 sind die Auftragseingänge in der deutschen Industrie nach vorläufigen Berechnungen preis-, kalender- und saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um ein Prozent gestiegen. Im Februar betrug das Auftragsplus nach einer leichten Aufwärtsrevision sogar 3,5 Prozent. Der Umfang an Großaufträgen war für einen März durchschnittlich. Die Inlandsaufträge gingen im Vergleich zum Februar 2017 zwar um 3,8 Prozent zurück. Dafür nahmen die Bestellungen aus dem Ausland mit plus 4,8 Prozent kräftig zu. Die Nachfrage aus der Eurozone stieg dabei besonders stark (plus 6,8 Prozent). Aus Drittländern wurden 3,5 Prozent mehr Industriegüter geordert. Die weniger schwankungsanfällige Zweimonatsbetrachtung weist für den Zeitraum Februar/März 2017 gegenüber Dezember 2016/Januar 2017 ein Auftragsplus von 0,4 Prozent aus. Der Verlauf der Auftragseingänge ist weiter aufwärtsgerichtet und bewegt sich seit September 2016 deutlich über dem Vorjahresniveau. Dies gilt sowohl für die Inlands- als auch für die Auslandsnachfrage. Die Bestellungen aus dem Inland sind dabei in den letzten beiden Monaten etwas stärker gestiegen als die aus dem Ausland. Unter den einzelnen Hauptindustriegütergruppen erhielten die Hersteller von Vorleistungsgütern im Zweimonatsvergleich Februar/März 2017 gegenüber Dezember 2016/Januar ,5 Prozent mehr Aufträge. Die Auslandsnachfrage stieg nach dem Rückgang im Februar um 2,1 Prozent. Aus dem Inland wurden 6,8 Prozent mehr Vorleistungsgüter bestellt, nach zuvor plus 2,9 Prozent. Auftragseingang, Verarbeitendes Gewerbe , , ,9-1, Veränderung zum Vorjahr, 2-Monats-Vergleich, in Prozent (rechte Achse) Index des Verabeitenden Gewerbes, 2-Monats-Durchschnitt, saisonbereinigt (linke Achse) Veränderungsrate im Vergleich zum Vorquartal (q-o-q) -3 Quelle: Statistisches Bundesamt 5

8 Die Nachfrage nach Investitionsgütern ging im Zweimonatsvergleich Februar/März 2017 gegenüber Dezember 2016/Januar 2017 zwar um 2,4 Prozent zurück. Im Vorjahresvergleich ist aber seit September 2016 ein kontinuierlicher Anstieg zu beobachten. Dieses Verlaufsmuster gilt sowohl bei der inländischen als auch bei der Investitionsgüternachfrage aus dem Ausland. Bei den Konsumgüterproduzenten stiegen die Bestellungen im Zeitraum Februar/März 2017 gegenüber Dezember 2016/Januar 2017 mit 4,3 Prozent kräftig an. Die Nachfrage aus dem Inland ging im Vormonatsvergleich zwar das zweite Mal in Folge leicht zurück. In beiden Monaten wurden aber mehr Aufträge eingesammelt als vor einem Jahr. Die Bestellungen aus dem Ausland stiegen nach zweimonatiger Durststrecke mit plus 7,6 Prozent kräftig an. Auch das Niveau des Vorjahres wurde deutlich überschritten. Die deutsche Industrie ist mit einem kräftigen und ausgewogenen Auftragsplus ins laufende Jahr gestartet. Hinsichtlich der Herkunft der Auftragseingänge ist die Nachfrage aus der Eurozone hervorzuheben, die bedingt durch die konjunkturelle Belebung in diesen Ländern kräftig zulegen konnte. Unter den industriellen Hauptgruppen stieg die Nachfrage nach Vorleistungs- und Konsumgütern, die sich sehr bald in entsprechende Produktionsausweitungen niederschlagen dürfte, am kräftigsten. Die stark schwankende Investitionsgüternachfrage gab am aktuellen Rand bedingt durch das starke Auftragsplus zum Jahresende 2016 zwar etwas nach. Dies dürfte aber kaum Auswirkungen auf den weiter aufwärtsgerichteten Produktionsverlauf haben. Sattes Produktionsplus im ersten Quartal trotz Schwächen am aktuellen Rand Die Produktion des Produzierenden Gewerbes ist im März 2017 nach vorläufigen Angaben preis-, kalenderund saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent zurückgegangen. Das Februarergebnis wurde abwärtsrevidiert, war aber mit 1,8 Prozent weiterhin positiv. Am aktuellen Rand ging die Energieerzeugung um 2,5 Prozent zurück. Das Baugewerbe weitete nach der starken Steigerung im Februar seine Produktion im März mit plus 1,5 Prozent weiter aus. Die Industrieproduktion nahm im März 2017 leicht ab (0,5 Prozent). Die Hersteller von Investitionsgütern schränkten ihre Produktion um 1,2 Prozent ein. Die Konsumgüterproduktion lag auf dem Niveau vom Februar Dafür wurden etwas mehr Vorleistungsgüter (plus 0,1 Prozent) hergestellt. Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich wurde im Produzierenden Gewerbe das Produktionsniveau des Vorzeitraumes mit plus 2,2 Prozent deutlich übertroffen. Das Baugewerbe konnte bei guter Konjunktur und milder Witterung die Produktion sowohl im Vergleich zum Vorjahr als auch im Vergleich zum Vorzeitraum im oberen einstelligen Bereich ausweiten. Der Ausstoß in der Industrie nahm im Zeitraum Februar/März 2017 gegenüber Dezember 2016/Januar 2017 um 1,5 Prozent zu. Das Niveau des Vorjahres wurde im Zweimonatsvergleich bis auf zwei Ausnahmen (marginaler Rückgang von jeweils nur 0,1 Prozent) seit Jahresbeginn 2016 stets übertroffen. Unter den industriellen Hauptgruppen steigerten die Konsumgüterhersteller ihre Produktion mit 2,2 Prozent am stärksten. Die Hersteller von Vorleistungsgütern produzierten 0,8 Prozent mehr Waren. Die Investitionsgüterproduktion stieg um zwei Prozent. 6

9 Produktion, Verrabeitendes Gewerbe ,5 0,1 0,2 1, Veränderung zum Vorjahr, 2-Monats-Vergleich in Prozent (rechte Achse) Index des Verarbeitenden Gewerbes, 2-Monatsdurchschnitt, saisonbereinigt (linke Achse) Veränderungsrate im Vergleich zum Vorquartal (q-o-q) -3 Quelle: Statistisches Bundesamt Die deutsche Industrie ist gut in das laufende Jahr gestartet und hat im ersten Quartal 2017 die Produktion - bereinigt um Saison- und Kalendereffekte - im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent ausweiten können. Angesichts der aktuellen Stimmungsindikatoren und des Auftragsverlaufs der letzten Monate dürfte sich an diesem moderat aufwärts gerichteten Produktionsverlauf zunächst nichts Wesentliches ändern. Hohe Kapazitätsauslastung in der Industrie Die Produktionsausweitung in der Industrie spiegelt sich auch in der Kapazitätsauslastung wider. Der Auslastungsgrad in der Industrie (ohne Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung) verzeichnete im ersten Quartal 2017 mit einem Plus von 0,9 Prozentpunkten den stärksten Anstieg seit vier Jahren. Mit einem Auslastungsgrad von 86,5 Prozent sind die Kapazitäten um 2,7 Prozentpunkte stärker ausgelastet als im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Der Auftragsbestand in der Industrie ist mit durchschnittlich 3,2 Produktionsmonaten bereits das zweite Quartal in Folge gestiegen und ist damit so hoch wie zuletzt im Sommer des Jahres

10 Erwartungen für die nächsten 6 Monate Starkes Wachstum zum Jahresbeginn. Exporte im ersten Quartal 2017 kräftig gestiegen 02/06/2017 ifo Konjunktur-Uhr Deutschland ifo Geschäftsklima-Index im Verarbeitenden Gewerbe* Aufschwung Jan 2014 Jan 2011 Boom Mai Jan 2010 Jan 2016 Jan 2013 Jan 2015 Jan 2017 Jan Rezession Abschwung * Salden, saisonbereinigt Beurteilung der Geschäftslage Quelle: ifo Institut Geschäftsklima: Stimmung so gut wie noch nie Die Stimmung in der gewerblichen Wirtschaft ist so gut wie noch nie. Der ifo-geschäftsklimaindex stieg im Mai 2017 auf 114,6 Punkte und erreichte damit den höchsten Wert seit dem Beginn der Befragung im Jahr Das Geschäftsklima hat sich in nahezu allen Sektoren verbessert. Im Großhandel waren die optimistischeren Erwartungen die treibende Kraft, während die Lagekomponente den Rekordwert des Vormonats nicht halten konnte. Die Einzelhändler korrigierten auf hohem Niveau ihre Einschätzungen zu Lage und Aussichten etwas nach unten. Im Bauhauptgewerbe ist der Geschäftsklimaindex gestiegen. Die befragten Unternehmen schätzten ihre aktuelle Lage so günstig ein wie noch nie. Die Erwartungskomponente blieb nahezu unverändert. Im Verarbeitenden Gewerbe hat sich das Geschäftsklima das vierte Mal in Folge verbessert. Ein Garant für die gute Stimmung war dabei die mehrheitlich gute Einschätzung der aktuellen Geschäftslage, die sich auch in der Produktionsausweitung der Industrie in den letzten Monaten manifestiert hat. Darüber hinaus haben sich im Mai die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate und die Exportaussichten deutlich verbessert. 8

11 Perspektiven Stabiles Wachstum zum Jahresauftakt Die deutsche Wirtschaft hat ihr Wachstumstempo zum Jahresbeginn noch einmal leicht erhöhen können. Anders als im vergangenen Jahr, in dem vor allem der Konsum wachstumsbestimmend war, zeichnete sich im ersten Quartal 2017 ein ausgewogeneres Bild ab. Wachstumsimpulse kamen aufgrund der starken Exporttätigkeit zusätzlich vom Außenhandel. Ohne den negativen Wachstumsbeitrag bei den Vorratsveränderungen wäre der Beitrag der Investitionen zum BIP-Wachstum sogar höher ausgefallen als der des Konsums. Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland dürfte im laufenden Jahr trotz anfänglich guter Ergebnisse vom Außenhandel dennoch weiter von den binnenwirtschaftlichen Faktoren bestimmt werden. Allerdings dürften dieses Mal die Investitionen eine wichtigere Rolle spielen als zuletzt. Der Anstieg der Investitionstätigkeit im ersten Quartal deckt sich dabei mit unserer Einschätzung, dass aufgrund der hohen Kapazitätsauslastung in der Industrie ein Anstieg bei den Ausrüstungsinvestitionen in einer Größenordnung von 2,5 Prozent zu erwarten ist. Die Aussichten für deutlich steigende Bauinvestitionen sind weiter vorhanden. Wegen des stark gestiegenen Bedarfs an Wohnraum (vor allem in den Ballungszentren), der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt und der hohen Genehmigungszahlen sind die Perspektiven für den Wohnungsbau sehr gut. Der öffentliche Bau dürfte angesichts der bereit gestellten Mittel von Bund und Ländern und nach Einschätzung der Bauindustrie ebenfalls deutlich zulegen. BDI-Prognose 2017 und Vergleich: Reale Wirtschaftsleistung gegenüber dem Vorjahr BDI Bundesregierung Europäische Kommission Bruttoinlandsprodukt, real 1,5 1,4 1,6 Konsumausgaben 1, Private Konsumausgaben 1,5 1,4 1,3 - Staatsverbrauch 2,8 2,3 3,2 Bruttoanlageinvestitionen 2,8 1,7 1,9 - Bauinvestitionen 3,0 1,9 - - Ausrüstungsinvestitionen 2,5 1,2 1,4 - Sonstige Anlagen 2,7 2,2 - Exporte 2,0 2,8 3,7 Importe 3,0 3,8 4,8 Außenbeitrag, Wachstumsleistung -0,4-0,1-0,1 Quellen: Bundesregierung, Europäische Kommission (Mai 2017), eigene Berechnungen 9

12 Von Wirtschaftsbau sind mit Blick auf steigende Ausrüstungsinvestitionen keine Bremseffekte zu erwarten, so dass in der Summe die Bauinvestitionen in diesem Jahr in einer Größenordnung von mindestens drei Prozent steigen. Die Investitionen in sonstige Anlagen (Software, Forschung und Entwicklung) sind nicht so stark konjunkturellen Schwankungen ausgesetzt und dürften sich im Hinblick auf Digitalisierung und Industrie 4.0 in einer ähnlichen Größenordnung entwickeln wie im letzten Jahr. Wir rechnen mit einem Anstieg um 2,7 Prozent. Wir bleiben bei unserer Einschätzung, dass die Konsumausgaben in diesem Jahr nur noch um 1,8 Prozent wachsen werden. Der Private Konsum wird zwar weiterhin von der steigenden Beschäftigung gestützt. Auch die in der Vergangenheit in vielen Leitbranchen vereinbarten nominalen Lohnzuwächse sowie die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohnes dürften die Konsumnachfrage etwas beleben. Entsprechend gut ist die Stimmung unter den Verbrauchern. Das von der Gesellschaft für Konsumforschung ermittelte Konsumklima stieg im Mai wieder auf seinen Jahreshöchststand und wird sich nach deren Erwartung im Juni weiter verbessern. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen der Verbraucher haben sich weiter verbessert. Nur die Bereitschaft, größere Anschaffungen zu tätigen, ist zuletzt etwas zurückgegangen. Dafür dürften aber die realen Kaufkrafteffekte, die durch die niedrigen Rohstoff- und Ölpreise der Vergangenheit entstanden sind, in diesem Jahr entfallen, so dass die Konsumausgaben der privaten Haushalte im laufenden Jahr nur noch um 1,5 Prozent steigen werden. Nicht mehr ganz so starke Nachfrageeffekte erwarten wir vom Staatssektor. So dürften die Ausgaben für die Versorgung von Flüchtlingen nicht mehr so stark expandieren wie vor einem Jahr. In der Summe dürfte der Staatsverbrauch in diesem Jahr um 2,8 Prozent steigen. Entgegen unseren Erwartungen sind die Exporte im ersten Quartal 2017 kräftig gestiegen. Offenbar haben weder der Brexit noch die neue US-Präsidentschaft dem deutschen Außenhandel Schaden zufügen können. Vielmehr konnten die Ausfuhren nach China, in die USA und in die Schweiz im Vergleich zum Vorjahr deutlich ausgeweitet werden. Auch der Handel mit Russland hat mit einem Plus von 32,0 Prozent wieder Fahrt aufgenommen. Wir sehen zwar bei unseren Exporteinschätzungen ein deutliches Aufwärtsrisiko, schließen aber eine Gegenbewegung im zweiten Quartal nicht aus. Die Importe von Gütern und Dienstleistungen sind im Rahmen unserer Erwartungen kräftig gestiegen, so dass eine Korrektur unserer Einschätzungen über den Außenbeitrag in erster Linie exportseitig zu erfolgen hat. Alles in allem entwickelt sich die deutsche Konjunktur in der von uns erwarteten Geschwindigkeit, wenngleich mehr vom Motor Außenhandel getrieben als von der Binnennachfrage. Wir rechnen in diesem Jahr weiterhin mit einem Anstieg der realen Wirtschaftsleistung um 1,5 Prozent gegenüber Vorjahr, was einem um Kalendereffekte bereinigtem Wachstum von 1,8 Prozent entspricht. 10

13 Impressum Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. (BDI) Breite Straße Berlin T: Autor Thomas Hüne T: Redaktion/Grafiken Dr. Klaus Günter Deutsch T: Marta Gancarek T:

14 Grunddaten zu den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Verwendung des Bruttoinlandsproduktes (preis-, saison- und kalenderbereinigt) Veränderung zum Vorzeitraum in Prozent Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Konsumausgaben 2,2 2,5 0,9 0,5 0,4 0,2 0,3 -Private Konsumausgaben 2,0 2,0 0,7 0,4 0,5 0,2 0,3 - Konsumausgaben Staat 2,7 4,0 1,6 0,7 0,1 0,3 0,4 Bruttoanlageinvestitionen 1,7 2,3 1,5-1,3-0,1 0,4 1,7 -Ausrüstungsinvestitionen 3,7 1,1 0,9-2,3-0,5-0,1 1,2 -Bauinvestitionen 0,3 3,0 2,1-1,4 0,0 0,8 2,3 -Sonstige Anlagen 1,9 2,6 0,9 0,7 0,6 0,7 0,2 Inländische Verwendung 1,6 2,3 0,6 0,0 0,5-0,1 0,5 Exporte 5,2 2,6 1,6 1,1-0,3 1,7 1,3 Importe 5,5 3,7 1,5 0,2 0,6 2,5 0,4 Insgesamt 1,7 1,9 0,7 0,5 0,2 0,4 0,6 Wachstumsbeiträge zum preisbereinigten BIP (in Prozentpunkten) Konsumausgaben 1,6 1,8 0,7 0,3 0,3 0,1 0,2 -Private Konsumausgaben 1,1 1,1 0,4 0,2 0,3 0,1 0,2 -Konsumausgaben Staat 0,5 0,8 0,3 0,2 0,0 0,1 0,1 Bruttoanlageinvestitionen 0,3 0,5 0,3-0,3 0,0 0,1 0,3 -Ausrüstungsinvestitionen 0,2 0,1 0,1-0,2 0,0 0,0 0,1 -Bauinvestitionen 0,0 0,3 0,2-0,1 0,0 0,1 0,2 -Sonstige Anlagen 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Vorratsveränderungen u. Ä. 0,0-0,2-0,4 0,0 0,3 0,4-0,4 Inländische Verwendung 1,5 2,1 0,6 0,0 0,5 0,6 0,2 Außenbeitrag 0,2-0,2 0,1 0,4-0,4-0,2 0,4 * Quelle: Destatis 12

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