Dein Weg zum Triathlon-Finisher!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dein Weg zum Triathlon-Finisher!"

Transkript

1 Ganz unkonventionell, informativ und umfassend findest du hier Anregungen und Tipps, damit du dein Ziel das erfolgreiche Finishen bei einem Triathlon erreichen kannst: Dein Weg zum Triathlon-Finisher! Die Vorgeschichte Die letzten Monate waren wirklich anstrengend: Du hast Familie, Beruf, Freunde und Sport unter einen Hut gebracht. Das Training lief gut, aber nicht optimal (was ist das schon?). Die eine oder andere Verkühlung oder Verletzung hat dich vom Training abgehalten, dafür war das Trainingslager sensationell gut, das Wetter hat nicht mitgespielt, dafür sind die Vorbereitungswettkämpfe gut gelaufen. Das Training war umfangreich, die Änderung von Umfängen im Verhältnis zu den Intensitäten hat gepasst, die Bewegungstechnik ist sauber, du hast das Athletiktraining nicht vernachlässigt (Kräftigen/Stabilisieren und Dehnen/Mobilisieren) und in der letzten Phase hast du dich trainingsspezifisch auf den Triathlon vorbereitet (Neoprenschwimmen, Koppel- und Wechseltraining, Ernährung z.b. vor, während und nach dem Wettkampf und das Material z.b. Triathlonrad und Wettkampfschuhe). Meist ist es so, dass die Triathleten einige Wochen vor dem Start das schlechte Gewissen plagt, zu wenig trainiert zu haben. Lege diesen Gedanke bei Seite, denn du kannst es nicht ändern. Jetzt Training nachzuholen wäre ein noch größerer Fehler. Also behalte deine Wettkampfvorbereitung bei, damit du erholt und mit einem starken Gefühl in den Triathlon startest. Die Visualisierung Nicht nur Training gehört zur Vorbereitung, sondern auch die mentale Vorbereitung. Dazu gehört die Analyse der Wettkampfstrecke, der Gegebenheiten vor Ort, des Zeitplanes, der Unterkunft und die Taktik oder einfacher: das Rennverhalten beim Wettkampf selbst. Gleich zu Beginn brauchst du einen starken Motivator: Das ist am besten die Stimmung beim Zieleinlauf, wenn der Moderator deinen Namen nennt, die Zuschauer dich anfeuern und du den Lauf durch den Zielbogen genießt. Wann immer dir das Training schwer fällt, rufe dir dieses Bild in Erinnerung. Wie verhalte ich mich beim Schwimmen? Wie ist der Ablauf in der Wechselzone? Soll ich beim Radfahren mit meiner Kraft noch Haushalten? Wie verläuft der zweite Wechsel? Wie teile ich das Tempo auf der Laufstrecke ein? Du darfst aber nicht nur von einer optimalen Situation ausgehen, sondern sollst auf auch weniger optimale Situationen vorbereitet sein: Was passiert, wenn die Schwimmbrille während dem Schwimmen weggerissen wird? Regen und Wind stören mich nicht beim Radfahren! Habe ich den Reifenwechsel trainiert und habe ich das Werkzeug dazu am Fahrrad mit? Wie kühle ich meinen Körper bei brütend heißer Hitze beim Laufen? Dies sind nur einige Fragen: Stelle dir den Wettkampf vor, dann wirst du auf viele andere Fragen stoßen. Beantworte sie für dich und lege dir eine Lösungsstrategie zurecht. Die Zielsetzung Setze dir realistische Ziele und erlaube dir jederzeit, deine Ziele an deine persönlichen Trainingsumstände anzupassen (z.b. bei Krankheit). Verfolge dieses Ziel konsequent, dann wirst du es auch erreichen.

2 Für den Wettkampf selbst empfehle ich dir mit drei Szenarien in den Wettkampf zu gehen: Stelle dir für jede der vier Disziplinen (Schwimmen, Radfahren, Laufen und Wechseln) jeweils drei Zeiten vor. Die Titel dieser drei Zeiten sind spitze, gut und schlecht. Mit dieser Taktik bist du beim Wettkampf immer auf jede Situation vorbereitet und stellst dir jede Disziplin als Einzelwettkampf vor. Also nicht an einer Gesamtzeit aufhängen, sondern Teilziele setzen. Grundsätzlich gilt: Das beste aus dir am Wettkampftag herausholen!. Ein Beispiel: Beim Schwimmen kommst du mit einer schlechten Zeit aus dem Wasser. Du wirst den Wettkampf nicht weg schmeißen, weil du ja noch zwei Chancen hast, spitze Leistungen abzurufen. Letztendlich kann dann die Kombination schlecht - spitze - gut einen ausgezeichneten Wettkampf für dich bedeuten. Also ein happy end trotz des schlechten Beginns. Die Wettkampfwoche Bei den Vorbereitungswettkämpfen hast du getestet, welche Vorwettkampfphase für dich optimal ist. Also wie viel Regeneration du brauchst, welche Aktivierungstrainings gut sind und wie du dich in dieser Woche ernähren sollst. Nichts Neues! Genau, bleibe bei deinem vertrauten Material und bei deinen vertrauten Gewohnheiten. Was du nichts mehrmals gestestet hast, kommt nicht mit zum Wettkampf bzw. in die Wettkampfwoche. Also kein neues Rad oder keine neuen Laufschuhe ausprobieren und auch nicht bei der Ernährung herum experimentieren. Der Wettkampf wird alles von dir fordern, also musst du auf Vertrautes zurück greifen können. Material-Check: Jetzt hast du noch ausreichend Zeit das Material für den Wettkampf zu checken. Neoprenanzug und Schwimmbrille (oft reißen die Bänder genau am Wettkampftag), Schaltung, Reifen und Helm (inkl. Ersatz- und Reparaturmaterial), Schuhe (für Rad und für das Laufen), Socken, Sonnenbrille und kappe, die Wettkampfausrüstung (Startnummernband, Chip, Einzahlungsbestätigung, Lizenzausweis etc.) und das restliche Material (siehe Checkliste). Wenn am Sonntag der Wettkampf ist, dann sollst du auf jeden Fall am Freitag regenerieren (kein Training, kein Dehnen). Am besten frühzeitig anreisen, die Startunterlagen abholen, im Hotel einchecken und dich an den See setzen und ein gemütliches Bier trinken. Lass dich nicht von der Expo stressen, sondern versuche deine Beine zu schonen und dich vom Trubel fern zu halten. Bereite in aller Ruhe dein Wettkampfmaterial vor (Aufkleber, Startnummer, Zeitnehmungschip, Wechselsäcke mit Bekleidung usw. ) und visualisiere noch mal den Wettkampf. An diesem Tag sind zwei Sachen ganz wichtig: Ernährung und Schlaf. Versuche ausreichend Kohlehydrate aufzunehmen und ausreichend zu trinken. Jetzt ist der Tag an dem du deine Kohlehydratspeicher auffüllen kannst. Der Schlaf von Freitag auf Samstag ist der wichtigste, nutze ihn maximal. In dieser Nacht kannst du noch ruhig schlafen und träume von deinem erfolgreichen Zieleinlauf. Der Tag vor dem Renen Nachdem du gestern geruht hast ist heute der Tag der Aktivierung. Aber vorher noch in aller Ruhe ausschlafen, nutze jede Minute, die du im Bett verbringen kannst.

3 Wenn du am Sonntag bei einer Mittel- oder Langdistanz startest, dann empfehle ich dir gleich in der Früh schwimmen zu gehen. So kannst du deinen Körper wach rütteln und gleich das Schwimmen am frühen Morgen simulieren. Beginne mit dem Schwimmen im Wettkampftempo erst, wenn du ein gutes Wassergefühl mit den typischen Wassertechnikübungen erreicht hast. Nach dem reichhaltigen und gemütlichen Frühstück ist es an der Zeit, deine Wettkampfsachen und Wechseltaschen zusammen zu packen. Nimm dir Zeit und Ruhe dafür und gehe konzentriert noch mal den gesamten Tages- und Wettkampfablauf durch. Was brauchst du wann und wo? - Was ziehe ich in der Früh an (Wettkampfbekleidung Schwimmen und warme Sachen), was brauche ich für den Check in der Wechselzone (Gels, Getränk, Luftpumpe usw.) und was brauche ich vor dem Start (Ernährung, Ersatzmaterial, Vaseline etc.)? - Was kommt in den Wechselbeutel Radfahren (Startnummernband, Radschuhe, Sturzhelm, Brille, Gels u.ä.) und wie ist der Ablauf in der Wechselzone? - Was kommt in den Wechselbeutel Laufen (Laufschuhe, Socken, Sunvisor u.ä.) und wie ist der Ablauf in der Wechselzone? - Was brauche ich nach dem Rennen (Bekleidung, Handtuch usw.)? Bevor du nun mit dem gesamten Material in die Wechselzone eincheckst absolvierst du noch mal gedanklich den gesamten Wettkampf. Nur so kommst du auf Sachen drauf, die du evtl. vergessen hast. Bereite dir alles so vor, wie du es schon oft erprobt und visualisiert hast. Erst wenn du ein gutes Gefühl hast und dir sicher bist, dass alles passt, sollst du die Wechselzone beziehen. Stelle dich darauf ein, dass im Wettkampfareal nicht alles reibungslos abläuft. Die Wettkampfbesprechung wird überfüllt sein, beim Anstellen zum Einchecken wirst du warten müssen und viele andere Sachen werden unerwartet auf dich zukommen. Bleib relaxt, denn du bist optimal vorbereitet. In der Wechselzone beziehst du deinen Wechselplatz und merkst ihn dir: Wo steht mein Fahrrad (Welcher Korridor, welche Reihe und links oder rechts) und wenn Wechselsäcke verwendet werden wo hängen meine Wechselsäcke (Auf welchem Ständer: Korridor, Reihe und Seite)? Am besten du merkst dir einen markanten Punkt (z.b. Baum), markierst dir deine Wechselsäcke mit einem bunten Stift oder bei Wechselplätzen verwendest ein markantes, farbiges Handtuch als Unterlage. Bevor du die Wechselzone verlässt, prüfst du noch mal dein Fahrrad und den Wechselplatz bzw. den Inhalt in deinen Wechselsäcken und gehst den Ablauf in der Wechselzone vom Wasserausstieg bis Ausgang Rad und von Eingang Rad bis Ausgang Lauf noch mal durch nicht nur gedanklich, sondern auch direkt vor Ort. Jetzt kannst du die Wechselzone verlassen und dich ruhigen Gewissens auf den Wettkampf freuen. Am Nachmittag kannst du einen Aktivierungslauf von maximal 30 bis 40 Minuten durchführen. Am Abend gehst du gut Abend essen, vor allem Kohlehydrate. Während des ganzen Tages hast du ausreichend getrunken. Jetzt kannst du dich auf die erholsame Nacht vor dem Wettkampf freuen. Wenn du nicht einschlafen kannst, visualisiere noch mal den Wettkampf, dann schlummerst du weg.

4 Der Wettkampftag Etwa drei Stunden vor dem Start stehst du auf und nimmst ein leichtes Frühstück zu dir, nicht zu viel, aber ausreichend. Wenn du bei den Wettkämpfen Magenprobleme hast (z.b. Durchfall), dann empfehle ich dir die Einnahme von Magenschutztabletten vor dem Wettkampf. Bereits jetzt mit einer guten, starken Sonnencreme auf den freien Körperstellen einschmieren, jetzt hast du noch Zeit dazu. In deiner vorbereiteten Bekleidung mit der Schwimmausrüstung begibst du dich zum Start. Vorher schaust du noch kurz bei deinem Fahrrad vorbei, füllst die Trinkflaschen und Nahrungstaschen (Gels und/oder Riegel mit ein paar Salztabletten), prüft den Reifendruck und kontrollierst noch mal die Wechselsäcke und gehst dann zum Start. Bis zur unmittelbaren Startvorbereitung immer etwas trinken und noch eine Kleinigkeit (z.b. Banane) essen. Etwa 45 Minuten vor dem Start ziehst du dir in aller Ruhe deinen Neoprenanzug an. Wenn du willst kannst du Plastiksackerl als Anziehhilfe für Füße und Arme verwenden. Sobald der Neoprenanzug gut sitzt (Arme frei beweglich und am Hals gut verschlossen) legst du den Chip und deine Wettkampfuhr an. Auf jeden Fall die Schwimmbrille unter der Badehaube anziehen, damit dir beim Schwimmen keiner die Brille runterreißen kann. Nimm dir zum Start auf jeden Fall eine zweite Schwimmbrille mit, man weiß ja nie, ob man einen Ersatz benötigt. Nach den Aufwärmübungen an Land gehst du ins Wasser, schwimmst dich ein und bist etwa 5 bis 10 Minuten vor dem Start wieder aus dem Wasser heraußen. Jetzt tief durchatmen und konzentrieren der Wettkampf kann beginnen! Das Schwimmen Mache dir keinen Stress beim Schwimmen, suche dir eine Startposition, an der nicht allzu viele Athleten wegschwimmen und suche dir eine Schwimmlinie, die optimal hin zur ersten Boje führt. Präge dir landschaftliche Orientierungspunkte ein (Kirchentürme, Bergspitze usw.), denn du wirst nicht immer Sicht auf die Wendebojen haben. Das Schwimmverhalten ist je nach Leistungsniveau unterschiedlich. Es empfiehlt sich, schnell eine Schwimmgruppe deines Schwimmtempos zu finden und mit dieser im Wasserschatten optimal ökonomisch mit zu schwimmen. Vermeide den Kontakt mit deinen Mitbewerbern, dieser Kampf vergeudet nur unnütz Energie. Versuche deine Schwimmtechnik so lange wie möglich aufrecht zu halten, bleibe bei einem langen, rhythmischen Armzug. Zwischen den langen Armzügen immer kurz nach vor zur Orientierung blicken. Bei den Wendepunkten nicht hektisch schwimmen und konstant den Kraulzug durch ziehen. Versuche den Beinschlag rhythmisch und ohne großen Energieaufwand durch zu führen. Hin zum Wasserausstieg schwimmst du gleichmäßig weiter, wenn du mit deinen Händen den Boden berührst, stehst du auf und beginnst zu laufen. Nutze die notwendige Stütze der Helfer beim Ausstieg. Der erste Wechsel Laufe nun konzentriert in die Wechselzone, öffne dabei den Neoprenanzug und ziehe ihn runter bis zu den Hüften. Danach nimmst du die Badehaube mit der Schwimmbrille ab und greifst deinen Wechselsack, damit geht es in das Wechselzelt.

5 Der Wechsel läuft ganz ruhig und kontrolliert ab, schließlich hast du ihn schon oft geübt und bist ihn gedanklich oft durch gegangen. Erst den Neopren ganz ausziehen und dann den Wechselsack ausräumen. Zuerst ziehst du die die Radschuhe an (Empfehlung: Babypuder auf Schuheinlage geben und evtl. Einlage mit doppelseitigem Klebeband festkleben), dann legst du das Startnummernband mit der Startnummer an. Jetzt kannst du schon den Neopren in den Wechselsack geben, du schnappst dir die Wettkampfnahrung mit Helm und Brille und während du zum Rad läufst gibst du die Verpflegung in die Taschen und setzt Helm und Brille auf. Am Rad bist du für das Radfahren fertig angezogen, schnappst das Rad, schiebst es zum Ausgang der Wechselzone, steigst ruhig auf das Rad auf und beginnst mit der Radstrecke. Das Radfahren Die ersten Kilometer findest du deinen Rhythmus, beginnst du trinken und nimmst die ersten Kohlehydrate zu dir. Je nach Wettkampfstrecke hast du dir deinen Ernährungsplan zurecht gelegt und evtl. auf den Lenker zur Erinnerung montiert. Ich empfehle dir etwa 70g Kohlehydrate pro Stunde zu dir zu nehmen. Dazu trinkst du in regelmäßigen Abständen. Das Verhalten am Rad hängt sehr stark von deiner Leistungsfähigkeit ab. Die ersten Kilometer dienen der Orientierung und Gewöhnung, wenn du deinen Rhythmus gefunden hast, kannst du in dein Renntempo einsteigen. Fahre die Anstiege dosiert und versuche konstant Druck auf das Pedal zu bringen (auch in den Bergabstrecken). Nicht im Windschatten fahren! Unterschätze nicht die Hitze, so brauchst du zusätzlich zur inneren Kühlung (Trinken, evtl. kombiniert mit Salztabletten) auch die äußere. Also nimm auch bei jeder Labestation eine Wasserflasche auf und kühle damit deinen Kopf und deine Beine. Zur Abwechslung tut es auch gut, nur Wasser zu trinken. Schau immer, dass deine Trinkflaschen voll sind, also auch die halben Trinkflaschen bei der Labestation tauschen. Wenn du deine Leistungs- und Ernährungstaktik einhältst, kommst du mit Reserven zum zweiten Wechsel. Das ist wichtig, denn die dritte Disziplin, das Laufen, ist entscheidend. Fahre die letzten Kilometer locker mit hoher Trittfrequenz, dehne deine Beine und strecke deinen Oberkörper, dann fällt dir das Aufrichten nach der langen Radeinheit länger. Kurz vor dem Wechsel nimmst du noch mal das letzte Gel und einen ordentlichen Schluck, damit du gut versorgt die Laufstrecke in Angriff nehmen kannst. Auf den letzten 100 Metern kannst du aus den Radschuhen heraus steigen, damit du in der Wechselzone barfuss laufen kannst. Der zweite Wechsel Du bremst rechtzeitig, damit du vor der Markierung vom Rad absteigen kannst. Entweder wird dir dein Rad abgenommen oder du stellt es an deinem Radplatz bzw. an dem dir zugewiesenen Platz ab. Nun läufst du wieder zum Wechselsack und ziehst während dessen den Sturzhelm aus. Du nimmst den zweiten Wechselsack und gehst in das Wechselzelt.

6 Der zweite Wechsel geht viel schneller als der erste: Laufschuhe anziehen (evtl. auch deine Laufsocken, auch hier verwende ich Babypuder für die Schuheinlage, evtl. auch die Einlage mit doppelseitigem Klebeband festkleben), Kappe und Verpflegung nehmen, Sturzhelm in den Wechselsack zurück geben und weglaufen. Das Laufen Der erste Kilometer ist wegen der Zuschauer und deiner hohen Motivation meist super schnell. Versuche deine Beine zu lockern und deinem Körper Zeit für die Umstellung nach dem Radfahren zu geben. Leichtes, mehrmaliges Anfersen mit beiden Füßen lockert die Muskulatur. Jetzt bist du wieder gefordert, deine Renntaktik mit Laufleistung und Ernährung genau umzusetzen. Rufe dir die korrekte Lauftechnik immer wieder in Erinnerung: Oberkörper nach vorne, Bauchmuskulatur anspannen, Beinstreckung betonen, Schrittfrequenz hoch halten usw.! Vor den Labestationen nimmst du ein Gel, damit du es mit dem Wasser besser aufnehmen kannst. Nutze die Labestationen maximal aus: Schwämme und Wasser zur Kühlung, Iso und Cola trinken und zum Abschluss wieder kühlen! Auch wenn du nicht mehr laufen kannst, versuche zumindest nur bei den Labestationen zu gehen. Oder im Rhythmus 50 Schritte gehen und 50 Schritte laufen, dich vermehrt zum Laufen zu zwingen und den Rhythmus langsam auf 10:90 zu bringen bis du wieder durch laufen kannst. Zwischendurch brauchst du immer wieder Motivation: Stelle dir den Zieleinlauf vor, die Mühen, die du im Training durchstanden hast das alles bringt dich deinem Ziel weiter! Das Ziel ist schon ganz nahe, jetzt heißt es, den letzten Kilometer und den Zieleinlauf zu genießen. Diese Momente sind die Belohnung für die gesamten Entbehrungen deiner Vorbereitungszeit. Jetzt hast du es geschafft du bist Triathlon-Finisher! Egal ob bei einem Hobby- Triathlon oder bei einem Ironman, jeder, der einen Triathlon erfolgreich beendet ist ein Sieger. Genieße nun die Minuten im Ziel, plaudere mit deinen Kollegen und lass dich von deiner Familie und deinen Freunden feiern! Gratuliere!

7 Checkliste Das Benötigst Du für den Triathlon-Wettbewerb: Vor dem Start o Anfahrtsskizze, Anmeldeunterlagen, Lizenz, Chip, Ausweis, Geld o Zeitnehmungschip o Vaseline gegen Scheuerstellen o Sonnencreme o Badeschlappen o Trainingsanzug für die Zeit bis zum Start Schwimmen o Wettkampfhose o Wettkampfoberteil o Neoprenanzug (je nach Streckenlänge) o Schwimmbrille (Ersatzschwimmbrille) o Badekappe (sofern nicht vom Veranstalter gestellt) Wechselzone, Radfahren o Wettkampfrad o Radschuhe (evtl. Socken) o Radhelm o Sonnenbrille o Startnummernband mit Startnummer o Ersatzschlauch mit Luftpatrone o Handtuch für die Wechselzone (oder Wechselsack) o Verpflegung Wechselzone, Laufen o Laufschuhe (evtl. Socken) o Kappe / Sonnenschutz o Verpflegung Ziel o Handtuch und Duschgel o warme Kleidung o Zielverpflegung

8 Tipps für den Ironman Abschließend einige Tipps für den Ironman von Mario Huys: 1. Genieße dein Rennen Ironman ist ein Wettkampf, Ironman ist aber auch deine persönliche Herausforderung, welche dich hierher gebracht hat. Manchmal vergisst man das, weil die ganze Energie für das Rennen aufgeht. Nimm dir die Zeit sowohl vor als auch während des Wettkampfes, daran zu denken, weshalb du hier bist. 2. Nimm dir die Zeit, die du brauchst Es ist ein langer Tag und es gibt keinen guten Grund, etwas zu überstürzen. Gib deinem Körper die Möglichkeit sich zu bestätigen und bewältige die einzelnen Phase des Rennens step by step. Bei du selbst. Denke nicht voraus, sondern fokussiere auf das, was du gerade machst. 3. Bereite dich gut vor Sowohl physisch, als auch mental musst du für dein Rennen gut vorbereitet sein. Ironman ist einer der härtesten Ausdauerbewerbe, die es gibt, darum nimm diese Aufgabe nicht auf die leichte Schulter. Es dauert Monate, um sich auf diese Aufgabe physisch und mental vorzubereiten. Plane deinen Wettkampftag, aber erwarte stets das Unerwartete. 4. Ernährung Ironman ist Schwimmen, Rad fahren und laufen, aber einer der wichtigsten Aspekte des Rennens ist die Ernährung. Sowohl die Nahrung für den Wettkampf, als auch während er Vorbereitungszeit wollen durchdacht sein. Ohne Sprit im Tank, ist es egal wie gut du trainiert bist, wie schnell du bist: du wirst nicht finishen. Bereits im Training musst du lernen, dich optimal zu ernähren, damit du dir im Wettkampf diesbezüglich keine Gedanken mehr machen musst. 5. Finishen ist alles Die Schmerzen während des Wettkampfes sind nichts, verglichen mit der Unzufriedenheit für Monate nach einem DNF (did not finish). Natürlich ist es manchmal unvermeidbar, speziell wenn deine Gesundheit auf dem Spiel steht. Aber abgesehen von medizinischen oder gesundheitlichen Problemen die Tiefpunkte und Schmerzen dieses Rennens zu überstehen sind das größte Geschenk an dich selbst. Ich versichere dir, das Abendeuter Ironman, dir Ziele zu setzen, loszulassen und deine Ziele zu erreichen, sind ein unglaubliches Gefühl. Ein gefinishter Ironman und dieser emotionsreiche Tag verändern dein Leben.

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Aktuelle Trainingstipps von Ex-Profi Nils Goerke aus dem Einsteiger-Special 1/2014 der Zeitschrift triathlon werden dir dabei helfen, deine

Aktuelle Trainingstipps von Ex-Profi Nils Goerke aus dem Einsteiger-Special 1/2014 der Zeitschrift triathlon werden dir dabei helfen, deine Aktuelle Trainingstipps von Ex-Profi Nils Goerke aus dem Einsteiger-Special 1/2014 der Zeitschrift triathlon werden dir dabei helfen, deine Triathlonziele zu erreichen. Wir wünschen dir viel Freude bei

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien

Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien Wir haben einen einfachen Trainingsplan zusammengestellt, der Sie für unsere Schwimmabenteuer vorbereitet. Selbstverständlich sind Sie bei uns auch herzlich

Mehr

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, Der Einstieg ins Gitarrenspiel ist am einfachsten mit Akkorden. Akkorde werden auf der Gitarre mit

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

30 min locker Laufen (wenn du außer Atem bist, mache eine kurze Gehpause) 8 9 10 11 12 13 14 30 min locker Laufen. Gehpause)

30 min locker Laufen (wenn du außer Atem bist, mache eine kurze Gehpause) 8 9 10 11 12 13 14 30 min locker Laufen. Gehpause) November 2010 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 "locker Laufen" = man könnte sich noch beim Laufen unterhalten oder 65-75% von Maximalpuls Wenn möglich versuche

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ich bleibe cool. zu Seite 27. Ich weiß, wo s langgeht! Bestell-Nr. 130-30 Mildenberger Verlag

Ich bleibe cool. zu Seite 27. Ich weiß, wo s langgeht! Bestell-Nr. 130-30 Mildenberger Verlag Ich bleibe cool UND ZEIGE DIR MEINE KALTE SCHULTER! Einführung: Jeder Schüler demonstriert der Klasse kurz seine kalte Schulter 4. Sozialform: Einzelarbeit Technik: Zeichnen und freies Schreiben Aufgabe:

Mehr

Zur Ausrüstung: Für das Schwimmen reichen ein Badeanzug/Badehose und eine normale Schwimmbrille. Eine Badekappe wird beim Wettkampf gestellt.

Zur Ausrüstung: Für das Schwimmen reichen ein Badeanzug/Badehose und eine normale Schwimmbrille. Eine Badekappe wird beim Wettkampf gestellt. Liebe Teilnehmerinnen, lieber Teilnehmer an den Informations- und Trainingsveranstaltungen für den Rosenstadt-Triathlon: Mit diesen Informationen möchten wir Sie für Ihre bevorstehende Teilnahme an unserem

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten

3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten Kopiervorlage 1 zur Verhaltensbeobachtung (Eltern) en und Hobbys Beobachtung: Nennen Sie bitte die Lieblingsaktivitäten Ihres Kindes, abgesehen von Computerspielen (z. B. Sportarten, Gesellschaftsspiele,

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Thema: Winkel in der Geometrie:

Thema: Winkel in der Geometrie: Thema: Winkel in der Geometrie: Zuerst ist es wichtig zu wissen, welche Winkel es gibt: - Nullwinkel: 0 - spitzer Winkel: 1-89 (Bild 1) - rechter Winkel: genau 90 (Bild 2) - stumpfer Winkel: 91-179 (Bild

Mehr

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung Gezieltes Training verringert Sturzgefahr Die Gefahr zu fallen wächst mit zunehmendem Alter. Kraft, Beweglichkeit und Reaktionsvermögen lassen nach. Wer schlechter sieht oder hört, kann sich zudem nicht

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

8. Einheit: wie 5. Einheit aus Woche 3. Wer sich müde fühlt, macht heute einen zusätzlichen Pausentag.

8. Einheit: wie 5. Einheit aus Woche 3. Wer sich müde fühlt, macht heute einen zusätzlichen Pausentag. Training Anfänger: Woche 1 1. Einheit: Aufwärmen, im Wechsel 60 Sekunden locker traben 60 Sekunden flott gehen, insgesamt 4 mal, dann 2-3 Minuten Pause (entweder Dehnübungen oder langsam gehen). Das Ganze

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Kraft der Motivation

Die Kraft der Motivation Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Qualität steht

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Darauf sollten Sie achten. Sechs Übungen zum Aufwärmen. Übungen für Fortgeschrittene. Übungen für Einsteiger. 3. Hampelmann. 1. Grätschstand..

Darauf sollten Sie achten. Sechs Übungen zum Aufwärmen. Übungen für Fortgeschrittene. Übungen für Einsteiger. 3. Hampelmann. 1. Grätschstand.. Darauf sollten Sie achten Gleichgültig, wie fit Sie bereits sind, oder welche Muskeln Sie kräftigen wollen: Muskeln sind im kalten Zustand ein recht sprödes Gewebe. Wärmen Sie sich deshalb vor jedem Kräftigungsprogramm

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht. MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Top 10 Bewegung am Arbeitsplatz

Top 10 Bewegung am Arbeitsplatz Top 10 Bewegung am Arbeitsplatz Ausgangslage Durchschnittlich ein Drittel unserer Zeit verbringen wir am Arbeitsplatz und deshalb ist es wichtig, dass dieser den Anforderungen einer modernen Arbeitswelt

Mehr

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30 Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach

Mehr

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30)

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30) Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Runaways, Normalgewichtig Der BMI errechnet sich nach folgender Formel: Gewicht BMI = Größe x Größe 2. /

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

KOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt

KOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Präventiv- und Sozialmedizin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KOPFSCHMERZEN Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch NEUN VON

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Das Ansprechen. - so geht s -

Das Ansprechen. - so geht s - Das Ansprechen - so geht s - 1. Ansprechen Direkt Indirekt 2. Unterhaltung 3 Fragen Kurzgeschichte Unterhaltungsverlängerung - Minidate 3. Telefonnummer Nummer in unter 1 Minute Nummer nach Gespräch holen

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Internet-Wissen. Browser:

Internet-Wissen. Browser: Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.

Mehr

Uwes Wiests Training

Uwes Wiests Training Uwes Wiests Training So lernst du das 1 mal 1 im Nu. Versuch's mal. Jeden Tag drei Minuten. Das ist ist deine tägliche Arbeitszeit. Jeden Tag wirst du du etwas weiterkommen. von der Seite www.uwewiest.de

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr