Hilfeleistungssystem / K-Schutz heute und in Zukunft

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1 BRK- Bereitschaften und Katastrophenschutz Hilfeleistungssystem / K-Schutz heute und in Zukunft Tag der Leitungskräfte BV Ober- und Mittelfranken in Bayreuth

2 Grundsätzliches 1. Der Katastrophenschutz ist Ländersache! Für den (friedensmäßigen) Katastrophenschutz sind die Länder zuständig. Die Katastrophenschutzbehörden haben dabei die Aufgabe, Katastrophen abzuwehren (Katastrophenmanagement) und dafür notwendige, spezielle Vorbereitungsmaßnahmen zu treffen. 2. Der Zivilschutz ist Bundessache! Der Bund ist zuständig für die besonderen Gefahren und Schäden, die im Verteidigungsfall drohen; der Zivilschutz ist ein Teilbereich der Landesverteidigung. Der Bund erledigt diese Aufgaben im Wesentlichen durch eine Ergänzung der zivilen, friedensmäßigen Ausstattung der Länder. Auch im Verteidigungsfall ist der zivile Katastrophenschutz der Länder das Fundament des Zivilschutzes. Stefan Knopf, BV OMF Folie 2

3 Veränderungen in der Gefahrenabwehr I Ein Blick zurück Täglicher Einsatz Stefan Knopf, BV OMF Folie 3 Die Lücke zwischen den Systemen - kennen wir seit den 80er Jahren Katastrophe

4 Teil I Hilfeleistungssystem / Katastrophenschutz heute Stefan Knopf, BV OMF Folie 4

5 Veränderungen in der Gefahrenabwehr II so sieht es heute aus Täglicher Einsatz MANV Katastrophe Stefan Knopf, BV OMF Folie 5 Die Lücke zwischen den Systemen schließen wir durch MANV Konzeptionen

6 Katastrophenschutz heute Richtlinie für den Sanitäts- und Betreuungsdienst des Katastrophenschutzes der Hilfsorganisationen in Bayern gem. Beschluss der Landesbereitschaftsleitung vom Stefan Knopf, BV OMF Folie 6

7 Medizinische Task Forces Umsetzung in Bayern Die Fahrzeuge des Bundes aus den MTF s werden Bestandteil der Taktischen Einheiten. Mit dem Konzept der Sanitäts- und Betreuungs- Hilfeleistungskontingente wird damit in Bayern den Vorgaben des Bundes im Rahmen der Stationierung von MTF s voll entsprochen. Das Hilfeleistungskontingent Standard wird im Bedarfsfall mit dem Modul Dekon V ergänzt. Stefan Knopf, BV OMF Folie 7

8 Schutz- und Versorgungsstufen Schutz und Versorgungsstufen Schutz- und Versorgungsstufe I normierter alltäglicher Schutz Grund versorgung alltägliche Hilfeleistungen auf örtlicher und lokaler Ebene Kreisverband Schutz- und Versorgungsstufe II flächendeckender Grundschutz MANV I Hilfeleistungen mit eigenen lokalen/ regionalen Grundstrukturen überregionale Hilfeleistungen durch benachbarte Grundstrukturen Kreisverband Bezirksverband MANV II Schutz- und Versorgungsstufe III Sonderschutz Schutz- und Versorgungsstufe IV Spezialschutz MANV III MANV IV & Konfliktfall überregionale Hilfeleistungen in Landeszuständigkeit nationale Hilfeleistungen / Katastrophenmanagement Zuständigkeit des Bundes internationale Hilfeleistung / Krisenmanagement in Zuständigkeit des Bundes Landesverband Bundesverband Bundesverband Stefan Knopf, BV OMF Folie 8

9 Bayern 7 Bezirksregierungen 96 Kreisverwaltungsbehörden 25 kreisfreie Gemeinden (Städte) 71 Landkreise 26 Rettungsdienstbereiche zuständig für: ~ 12,5 Mio Einwohner Städte und Gemeinden km 2 Gesamtfläche Stefan Knopf, BV OMF Folie 9

10 Definitionen Schutzziel Bayern jede Kreisverwaltungsbehörde (KVB) muss auf mindestens 1 Sanitätseinheit und 1 Betreuungseinheit zurückgreifen können. Für Gegenden mit kritischer Infrastruktur werden weitere Sanitäts- und Betreuungseinheiten vorgehalten. Förderung durch Bund und Freistaat Bayern bis ~ 2020 Sanität Betreuung 252 KTW Typ B 52 Bt-LKW 26 GW-San FKH 126 GW-San Bt-Kombi 126 MTW 96 Bt-Anhänger Stefan Knopf, BV OMF Folie 10

11 Finanzierung KatS Bayern Das Bayerische Staatsministerium des Innern hat in enger Abstimmung mit den Hilfsorganisationen eine Rahmenkonzeption für die Fahrzeugbeschaffung des Sanitäts- und Betreuungsdienstes für die nächsten 12 Jahre (ab 2008) erlassen. Die Kosten in Höhe von rund 62 Mio. Euro werden von Bund und Land getragen, wobei knapp 60% allein vom Freistaat Bayern finanziert werden. Im Beschaffungsplan wurde die Neukonzeption des Sanitätsund Betreuungsdienstes, die unter Federführung des Bayerischen Roten Kreuzes erarbeitet wurde, bereits mit berücksichtigt. Stefan Knopf, BV OMF Folie 11

12 Finanzierung KatS Bayern Im Einzelnen handelt es sich um die Beschaffung folgender Fahrzeuge: 252Krankentransportwagen Typ B 26 Gerätewagen GW-San Gerätewagen GW-San25 (ersetzen den bisherigen Arzttruppwagen) 126 Mannschaftstransportwagen (MTW) 52 Betreuungs-LKW 52 Feldkochherde 192 Betreuungskombis 96 Betreuungsanhänger Stefan Knopf, BV OMF Folie 12

13 Förderung durch Bund und Freistaat Bayern bis ~ 2020 Sanität Freistaat Bund gesamt KTW Typ B* GW-San GW-San MTW Stefan Knopf, BV OMF Folie 13

14 Förderung durch Bund und Freistaat Bayern bis ~ 2020 Betreuung Freistaat Bund gesamt Bt-LKW FKH 45 7* 52 Bt-Kombi Bt-Anhänger Stefan Knopf, BV OMF Folie 14

15 Ziele der Taktischen Einheiten Der richtige Patient mit dem richtigen Transportmittel ins richtige Krankenhaus! Einzelereignis: Jeder Patient wird optimal versorgt. Großschadensereignis K-Fall: Eine möglichst große Zahl der Patienten soll mit den vorhandenen Mittel so gut wie möglich versorgt werden. Stefan Knopf, BV OMF Folie 15

16 Basispotentiale Die Hilfsorganisationen mit den Fachdiensten: Sanitätsdienst Betreuungsdienst Technik + Sicherheit Information und Kommunikation Rettungshunde CBRN ( E ) Notfallnachsorge (PSNV) Suchdienst und den Krad-Staffeln der Hilfsorganisationen bzw. der BRK-Motorradstreife Stefan Knopf, BV OMF Folie 16

17 Der Modulbaukasten SEG BEH SEG BEH SEG BEH SEG BEH SEG TRP SEG TRP SEG TRP SEG TRP SEG TRP SEG BtD SEG Vpf SEG Vpf SEG T+S SEG IuK SEG RH SEG RH SEG GSG GW-San GW-San KAB TWA Krad SEG PSU Stefan Knopf, BV OMF Folie 17

18 Länder- und staatenübergreifende Katastrophenhilfe Hilfeleistungskontingente des Sanitäts- und Betreuungsdienstes Länder- und staatenübergreifende Katastrophenhilfe sowie überregionale Katastrophenhilfe innerhalb Bayerns Stefan Knopf, BV OMF Folie 18

19 Hilfeleistungskontingente im San- u. BtD Übersicht der Einheiten Übersicht: Hilfeleistungskontingent Standard Hilfeleistungskontingent Betreuung Hilfeleistungskontingent Transport 15 / 13 / 97 / / 8 / 45 / 57 1 / 1 / 40 / 42 Unterstützungskomponenten Stefan Knopf, BV OMF Folie 19

20 Standardkontingent Hilfeleistungskontingent Standard 15 / 13 / 97 / 125 Ordnung des Raumes : Arzt Ärzte Versorgung 2 / 6 / 32 / 40 Führung 3 / 0 / 2 / 05 6 / 0 / 0 / 06 2 / 2 / 16 / 20 4 SEG Behandlung 4 / 4 / 32 / IuK 0 / 1 / 3 / 04 GW-SAN-50 0 / 1 / 4 / 05 0 / 2 / 8 / 10 0 / 2 / 8 / 10 5 SEG Transport 0 / 0 / 20 / 20 1 Gruppe T+S 0 / 1 / 4 / 05 Stefan Knopf, BV OMF Folie 20

21 Kennzeichnung Kontingentführer Kontingentführer Stefan Knopf, BV OMF Folie 21

22 Kennzeichnung Kontingentarzt Kontingentarzt Stefan Knopf, BV OMF Folie 22

23 Betreuungsplatz 500 (BTP500) Hilfeleistungskontingent Betreuung 4 / 8 / 45 / 57 Ordnung des Raumes : 1 / 1 / 08 / 10 1 / 1 / 08 / 10 Führung 1 / 0 / 2 / 03 IuK 0 / 1 / 3 / 04 1 / 1 / 08 / 10 3 SEG Betreuung 3 / 3 / 24 / T+S 0 / 1 / 4 / 05 0 / 1 / 04 / 05 0 / 1 / 04 / 05 0 / 1 / 04 / 05 3 SEG Verpflegung 0 / 3 / 12 / 15 Stefan Knopf, BV OMF Folie 23

24 Transportkontingent Hilfeleistungskontingent Transport 1 / 2 / 43 / 46 Ordnung des Raumes : Führung 1 / 1 / 0 / 02 IuK 0 / 1 / 3 / SEG Transport 0 / 0 / 20 / 20 5 SEG Transport 0 / 0 / 20 / 20 Stefan Knopf, BV OMF Folie 24

25 Unterstützungskomponenten (Fachdienste) Beispielhafte Aufzählung 0 / 0 / 4 / 04 0 / 1 / 3 / 04 0 / 1 / 4 / 05 0 / 1 / 05 / 06 0 / 1 / 5 / 06 0 / 1 / 4 / 05 PSU* 0 / 1 / 4 / 05 0 / 1 / 4 / 05 *PSU = Taktische Einheit im BRK seit (Beschluss LBLg) Stefan Knopf, BV OMF Folie 25

26 Helferfreistellung / Helferführerschein Der Bayerische Landtag hat am eine Gesetzesänderung zur Helfergleichstellung verabschiedet. Der Helferführerschein wurde im Oktober 2009 beschlossen und ermöglicht es ehrenamtlichen Mitarbeitern der Hilfsorganisationen, der freiwilligen Feuerwehren und der technischen Hilfsdienste, Einsatzfahrzeuge bis zu einer Gesamtmasse von 4,75 Tonnen im Einsatzfall zu fahren. Dies sind bisher nur Teilerfolge, an denen weiter gearbeitet wird Stefan Knopf, BV OMF Folie 26

27 Teil II Hilfeleistungssystem / Katastrophenschutz... und in Zukunft Stefan Knopf, BV OMF Folie 27

28 Veränderte Gefährdungslagen / Neue Szenarien Deutsche Bank vor dem Zusammenbruch Deutsche wollen ihr Geld Lange Schlangen vor den Banken Panik unter den Kunden Stefan Knopf, BV OMF Folie 28

29 Veränderte Gefährdungslagen / Neue Szenarien Massiver Polizeieinsatz vor Banken Hundertschaften sichern Banken vor wütenden Kunden Stefan Knopf, BV OMF Folie 29

30 Veränderte Gefährdungslagen / Neue Szenarien Ausnahmezustand verhängt Unruhen und Plünderungen in allen Großstädten Stefan Knopf, BV OMF Folie 30

31 Veränderte Gefährdungslagen / Neue Szenarien Flächendeckender Stromausfall in Deutschland Stefan Knopf, BV OMF Folie 31

32 Veränderte Gefährdungslagen / Neue Szenarien Auf Gefährdungen durch Hochwasser, Sturm, Massenanfall von Verletzten und anderes waren wir bisher gut vorbereitet aber: Waren Katastrophen, ausgelöst durch beispielsweise Banken, bisher in unseren Gefährdungsplanungen? Stefan Knopf, BV OMF Folie 32

33 Veränderte Gefährdungslagen / Neue Szenarien Neue Gefährdungen durch: - internationale Kriminalität / internationaler Terrorismus - neuartige Seuchen und Infektionskrankheiten - Klimaveränderungen - u.a. aber: Halten wir in der Gefahrenabwehr dieses Tempo mit? Stefan Knopf, BV OMF Folie 33

34 Veränderungen in der Gefahrenabwehr III Ein Blick in die Zukunft? Täglicher Einsatz MANV Katastrophe Stefan Knopf, BV OMF Folie 34 Die Lücke zwischen den Systemen - wird sie zu einer Lücke am Ende des Systems?

35 Neue Konzepte Neue DRK Krisenmanagement-Vorschrift Die alte K-Vorschrift wurde auf Szenarien und Gefährdungen von vor 30 Jahren aufgebaut. Katastrophen sind heute nicht mehr mit dem in Marsch setzen von K- Einheiten zu bewältigen Ein gemeinschafts- und verbandsübergreifender Ansatz wird erforderlich schlanke Vorschrift, die den erforderlichen Regelungsbedarf über mehrere Jahre decken kann zusätzlicher Fokus Krisenmanagement Würdigung der Aspekte kritischer Infrastrukturen Stefan Knopf, BV OMF Folie 35

36 Ausblick Wir müssen künftig in vielen Bereichen des Katastrophenschutzes umdenken und neue Denkansätze entwickeln. Fragen wir uns beispielsweise ehrlich: Wie sieht es aus mit unseren kritischen Infrastrukturen? Was machen wir bei Stromausfall? Was machen wir, wenn unsere Helfer erkrankt sind? Was? Wer? Wie? Greifen wir gemeinsam an! Stefan Knopf, BV OMF Folie 36

37 Fragen - Weitere Informationen Stefan Knopf 2. stv. BBL Beauftragter für das komplexe Hilfeleistungssystem und Einsatzdienste Bayerisches Rotes Kreuz Bezirksverband Ober- und Mittelfranken Regensburger Str Nürnberg stefan.knopf@brk-nuernberg.de

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