Ausbildungsbeschreibung von Klassenlehrer/Klassenlehrerin an Waldorfschulen vom

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1 Ausbildungsbeschreibung von Klassenlehrer/Klassenlehrerin an Waldorfschulen vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsdauer Ausbildungsform Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Schulische Vorbildung - praktiziert Schulische Vorbildung - praktiziert Berufliche Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - praktiziert Mindestalter Höchstalter Auswahlverfahren Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Gesetze/Regelungen Die Ausbildung im Überblick Klassenlehrer/in an Waldorfschulen kann man über eine Lehrerausbildung in Teil- oder Vollzeit an anthroposophisch orientierten Privatschulen (Freie Waldorfschulen) werden. Die Ausbildung kann entweder als grundständige Erstausbildung oder - aufbauend auf einem Hochschulstudium oder einer anderen beruflichen Vorbildung - als postgraduierte Ausbildung absolviert werden. Ausbildungsinhalte Die grundständige Erstausbildung hat beispielsweise folgende Inhalte: 1. Studienjahr Einführung in Fragen der menschlichen Erkenntnisbildung Überblick über die Kulturgeschichte der Menschheit Einarbeitung in die sozialen Gegenwartsfragen bis hin zur Darstellung von Gestaltungsmöglichkeiten, wie sie aus dem Impuls zur Dreigliederung des sozialen Organismus versucht werden 2. Studienjahr Fachliche Weiterbildung in einem später an einer Waldorfschule zu unterrichtenden Fach, wobei das Spektrum von einem Praktikum in einem handwerklich-künstlerischen Bereich bis zu einer entsprechend vertieften Ausbildung in einer Fremdsprache reicht. 3. und 4. Studienjahr Schwerpunkte der Seminarausbildung sind methodisch-didaktische Kurse, bei denen sich Phasen vertiefter gedanklicher Arbeit mit denen einer mehr wissenschaftlich aktiven Betätigung abwechseln Fachunterricht (Fremdsprachen, Malen, Zeichnen, Eurythmie, Turnen/Sport, Gartenbau und Werken); bestimmte Schwerpunktthemen wie Geschichte, Geographie und die Sprachlehre werden kursübergreifend in Projektwochen behandelt

2 Die postgraduierte Ausbildung hat beispielsweise folgende Inhalte: 1. Jahr Anthroposophisch-menschenkundliches Grundstudium Psychologisch-sozialwissenschaftliches Grundstudium Fachgebiete: Botanik, Geschichte, Kunstgeschichte, Mythologie, Zoologie und Geographie 2. Jahr Pädagogische Menschenkunde Pädagogik der Oberstufe Einführung in die heilpädagogischen Krankheitsbilder Methodisch-didaktische Kurse und Übungen für den praktisch-künstlerischen Unterricht künstlerische Kurse in Eurythmie, Sprachgestaltung, Musik, Plastizieren, Zeichnen und Malen Fachkurse: Medizinische Grundtatsachen für Lehrer/innen, Turnen, Gymnastik Projekte und Praktika Projektarbeiten und schulische Praktika während des Studiums bereiten die Studierenden auf ihre späteren Tätigkeiten in Waldorfschulen vor. Arbeitsumgebung in der Ausbildung Die Lehrveranstaltungen finden in den Vorlesungs- und Seminarräumen der freien Hochschulen bzw. in den Unterrichts-, Gruppen- und Übungsräumen (zum Beispiel für Musik und Kunstgestaltung) der Institute für Waldorfpädagogik oder Waldorflehrerseminare statt. Das Studium zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen - zu Hause am eigenen Schreibtisch oder in Bibliotheksräumen - ergänzt die Ausbildung an der Bildungsstätte. Hospitationen und Unterrichtsversuche (Schulpraktika) werden in den Klassenräumen freier Waldorfschulen veranstaltet. Ausbildungsstätten Berufs- und Fachakademien (ohne Hochschulen) Universitäten Ausbildungssituation/-bedingungen Die Ausbildung erfolgt an Waldorfseminaren oder an freien Hochschulen. Ziel ist es, Erkenntnisse der pädagogischen Theorie, insbesondere der von Rudolf Steiner begründeten anthroposophischen Lehre und anderer Fachwissenschaften einschließlich ihrer spezifischen Methoden, sowie spezielle Handlungsmodelle und Übungen zu integrieren. Die Ausbildung erfolgt in zahlenmäßig überschaubaren Lehrgängen, die erwachsenenspezifisch ausgerichtet sind. Der theoretische und praktische Unterricht findet im Klassenverband statt. Der Vorbereitungsdienst erfolgt an Waldorfschulen. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Bei Bildungsgängen in Vollzeitform finden die Lehrveranstaltungen an Werktagen statt, meist am Vor- und Nachmittag. Bei berufsbegleitendem Teilzeitunterricht wird meist in den Abendstunden und/oder am Wochenende unterrichtet. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Die im theoretischen Unterricht und im Vorbereitungsdienst an Schulen erworbenen und eingeübten Methoden pädagogischen Handelns entsprechen denen der späteren Berufstätigkeit. Für den theoretischen Unterricht sind die in einer Schule üblichen persönlichen Arbeitsmittel erforderlich. Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Während des Unterrichts bestehen Kontakte zu Studenten und Studentinnen sowie zu Angehörigen der jeweiligen pädagogischen Einrichtungen, beispielsweise Lehrkräften und Dozenten/Dozentinnen. Im Verlauf ihres Vorbereitungsdienstes haben sie mit den Lehrern/Lehrerinnen und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der jeweiligen Schulen zu tun. Kontakte bestehen insbesondere zu Schülern, die von ihnen unterrichtet werden, und zu deren Angehörigen.

3 Finanzielle Aspekte Noch ist ein Studium an öffentlichen Hochschulen bis zum ersten berufsqualifizierenden Abschluss und in einem konsekutiven Studiengang gebührenfrei, sofern die Regelstudienzeit nicht überschritten wird. Nachdem die gesetzliche Verpflichtung auf den Grundsatz der Gebührenfreiheit weggefallen ist, ist davon auszugehen, dass in manchen Bundesländern schon ab dem Sommersemester 2006 Studiengebühren erhoben werden. Zudem entstehen Kosten, die unmittelbar mit dem Studium zusammenhängen, wie Semesterbeiträge oder Einschreibungsgebühren. Auch fallen Lebenshaltungskosten an, die von Stadt zu Stadt unterschiedlich hoch sind. Förderungsmöglichkeiten bestehen durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz Das neue BAföG oder durch den Bildungskredit und durch Stipendien. Informationen zu Einkommen und Ausgaben von Studierenden in Deutschland erhalten Sie durch die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks: Die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks Ausbildungsdauer Die Regelstudienzeit in Waldorf Kunstpädagogik/-erziehung beträgt 12 Trimester. Teilweise kommt ein praktisches Anerkennungsjahr dazu. Ausbildungsform Zum Klassenlehrer bzw. zur Klassenlehrerin an Waldorfschulen wird in Form von Vollzeitkursen oder berufsbegleitenden Seminaren ausgebildet. Die Bildungsgänge werden von privaten Hochschulen (Freie Hochschule für anthroposophische Pädagogik in Mannheim), Instituten der Waldorfpädagogik und Waldorflehrerseminaren angeboten. Bei der Erstausbildung an Hochschulen besucht man Vorlesungen und nimmt an Seminaren teil. Praktika an pädagogischen Einrichtungen außerhalb der Hochschule kommen hinzu. Auch die Aufbau-Ausbildung besteht nicht nur aus theoretischem Unterricht, Übungen der Musik-, Kunst- und Sprachgestaltung, Gesprächskreisen und Gruppenarbeit im Klassenverband, sondern auch aus Hospitationen und Schulpraktika an Waldorfschulen - bzw. einer einjährigen Einführung in die Berufspraxis - als Assistenzlehrer/in. Struktur und Aufbau der einzelnen Studien- bzw. Weiterbildungsgänge unterscheiden sich stark voneinander. An manchen Ausbildungsstätten kann man sich auf bestimmte inhaltliche Fachgebiete spezialisieren (zum Beispiel auf Fremdsprachen in Hamburg, auf Musik in Stuttgart und auf Sport in Freiburg). Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Interne Abschlussprüfung der privaten Hochschule, des Seminars oder Instituts für Waldorfpädagogik Wiederholung der Prüfung Eine nicht bestandene Abschlussprüfung kann in der Regel einmal wiederholt werden. Prüfende Stelle Interner Prüfungsausschuss der Ausbildungsstätte, an der der Prüfling die Ausbildung abschließt, in der Regel unter Vorsitz des gewählten Leiters bzw. der gewählten Leiterin der Ausbildungsstätte Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Klassenlehrer/Klassenlehrerin an Waldorfschulen. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Rechtlich ist weder eine bestimmte schulische noch eine bestimmte berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Die Zugangsbedingungen der einzelnen Bildungsstätten unterscheiden sich voneinander. Die postgraduierten Bildungsgänge bauen jedoch in der Regel auf einem Hochschulstudium auf. Auch eine Berufsausbildung außerhalb der Hochschule kann - in Verbindung mit mehrjähriger Berufstätigkeit - die Zugangsvoraussetzungen erfüllen. Für die Erstausbildung wird in der Regel die allgemeine Hochschulreife verlangt. Mitentscheidend für den Zugang zur Ausbildung ist die Einstellung der Bewerber/innen zu Anthroposophie und Waldorfpädagogik. Schulische Vorbildung - rechtlich Es gibt keine rechtlichen Regelungen, die eine bestimmte schulische Vorbildung als Zugangsvoraussetzung festlegen.

4 Schulische Vorbildung - praktiziert Je nach Schule wird ein Zeugnis der Hochschulreife vorausgesetzt oder nur ein mittlerer Bildungsabschluss. In der Regel verfügen die angehenden Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen an Waldorfschulen über die Hochschulreife. Berufliche Vorbildung - rechtlich Es gibt keine rechtlichen Regelungen, die eine bestimmte berufliche Vorbildung als Zugangsvoraussetzung festlegen würden. Berufliche Vorbildung - praktiziert Für die grundständige Ausbildung muss man normalerweise keine berufliche Vorbildung vorweisen. Bei der postgraduierten Ausbildung sind die Zulassungsvoraussetzungen an den einzelnen Bildungsstätten unterschiedlich, meist wird jedoch verlangt: erstes Staatsexamen für das Lehramt oder Magister- oder Diplomabschluss oder eine fachlich qualifizierte betriebliche oder schulische Berufsausbildung und mehrjährige einschlägige berufliche Tätigkeit oder mindestens 4 Semester Studium an einer Universität, Pädagogischen Hochschule oder Fachhochschule. Mindestalter Es ist kein bestimmtes Mindestalter vorgeschrieben. Höchstalter Es ist kein bestimmtes Höchstalter vorgeschrieben. Auswahlverfahren Die Aufnahmeverfahren und -kriterien der einzelnen Ausbildungsstätten sind sehr unterschiedlich. In der Regel wird jedoch ein Aufnahmegespräch geführt, wobei insbesondere auf die individuelle Biographie großer Wert gelegt wird. Je nach Schule muss man an einer Aufnahmeprüfung teilnehmen. Nicht selten ist die Eignung für die besonderen Anforderungen der Waldorfpädagogik wesentliches Auswahlkriterium. Kenntnisse der anthroposophischen Lehre sind in der Regel unabdingbar. Daneben sollte eine künstlerische und praktische Befähigung vorhanden sein. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Die angehenden Lehrer/innen müssen mit den Grundsätzen und der Grundhaltung der anthroposophischen Pädagogik zumindest einverstanden sein. Das Studium kann in der Regel jährlich, meist im September oder Oktober, teils aber auch schon im August oder erst im November aufgenommen werden. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. Perspektiven nach der Ausbildung Klassenlehrer und -lehrerinnen an Waldorfschulen unterrichten an anthroposophisch orientierten allgemein bildenden Schulen (Waldorf- oder Steinerschulen) alle Fächer außer Handarbeit, Gartenbau und Handwerk, Werken, Musik oder Fremdsprachen. Angesichts des umfassenden Aufgabenfeldes sowie ständiger Veränderungen in der Pädagogik oder Didaktik ist es für Klassenlehrer und -lehrerinnen an Waldorfschulen wichtig, mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten auf dem Laufenden zu bleiben. Sie können ihre Fachkenntnisse durch die Lektüre von Fachliteratur auf dem aktuellen Stand halten und geeignete Seminare und Kurse belegen. Mögliche Themen sind Schulwesen, Pädagogik, Internet oder Schulrecht. Zur Erweiterung ihrer Fachkenntnisse bieten sich darüber hinaus insbesondere Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudiengänge an, z.b. in den Bereichen Erziehungswissenschaften oder Schulpädagogik. Auch die Promotion oder Habilitation kann angestrebt werden. Für Fachhochschulabgänger/innen ist die Promotion jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen und bei Nachweis besonderer Qualifikationen möglich (unterschiedliche Regelungen in den Ländern bzw. an den Hochschulen ). Ausbildungsalternativen Für den Beruf Klassenlehrer/in an Waldorfschulen können Alternativen in verschiedenen Bereichen gefunden werden: Waldorfpädagogik Pädagogik an allgemeinbildenden Schulen Eine Gemeinsamkeit all dieser Bereiche besteht im anleitenden, fördernden und unterrichtenden Umgang mit Kindern und Jugendlichen.

5 Gesetze/Regelungen Für die Lehrerausbildung an Waldorfschulen liegen keine besonderen rechtlichen Regelungen vor.

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