Inhalt. Vorwort der Herausgeberinnen Martha Weingartner Einleitung...13
|
|
- Leopold Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Vorwort der Herausgeberinnen...11 Martha Weingartner Einleitung...13 Daniela Gloor und Hanna Meier 1. Zahlen und Fakten zum Thema häusliche Gewalt Was wird unter häuslicher Gewalt verstanden? Zahlen zum Ausmass häuslicher Gewalt Erkenntnisse zu Ursachen und Risikofaktoren Gesellschaftliche Auswirkungen Individuelle Auswirkungen Schluss...35 Gabriella Schmid 2. Die Situation von Frauen, die Gewalt in der Paarbeziehung erleben Dynamiken der Gewalt in Paarbeziehungen Gründe, die eine Trennung erschweren Häusliche Gewalt in Trennungssituationen Stalking und häusliche Gewalt Zur besonderen Situation von Migrantinnen im Kontext von häuslicher Gewalt Häusliche Gewalt als Trauma Unterschiedliche Muster von Gewaltbeziehungen...50 Klaus Mayer 3. Männer, die Gewalt gegen die Partnerin ausüben Gewalttäter und Gewalttaten Ursachen und Bedingungen von Beziehungsgewalt Der Umgang mit gewalttätig gewordenen Männern...66
2 Lu Decurtins und Werner Huwiler 4. Angebote für Täter Vorgeschichte Beratung für gewalttätige Männer in der Schweiz Aktuelle Situation Neue Gesetzgebungen (Gewaltschutzgesetze) Heidrun Specht 5. Frauen als Täterinnen Gängige Einstellungen zum Thema Frauengewalt Erfahrungen im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes des Kantons Zürich Kategorien von Gewaltbeziehungen Formen der Gewaltausübung Was ist im Kontakt mit Täterinnen und ihren Opfern zu beachten? Susanna Sauermost 6. Kinder und häusliche Gewalt Die Kinder sind hautnah involviert Häusliche Gewalt gefährdet das Kindeswohl Hilfe und Unterstützung für betroffene Kinder Was kann das Gesundheitspersonal tun? Neue Projekte zur Unterstützung von Kindern Sandra Fausch 7. Gewalt in Teenagerbeziehungen Gewalt in Beziehungen von Jugendlichen ist weit verbreitet Formen und besondere Merkmale der Gewalt in Jugendbeziehungen Auswirkungen erlebter Gewalt Risikofaktoren Unterstützung gewaltbetroffener Jugendlicher Barbara Ingenberg und Matthias Hagner 8. Männer, die Opfer von Gewalt in Paarbeziehungen werden Erfahrungen aus der Beratungspraxis Geschlechtsspezifische Aspekte in der Beratung Ausblick...112
3 Yvonne Dohner 9. Häusliche Gewalt gegen alte Menschen Warum braucht häusliche Gewalt gegen alte Menschen eine gesonderte Betrachtung? Zahlen zum Ausmass häuslicher Gewalt gegen alte Menschen Formen von Gewalt Risikofaktoren der Gewalt Entstehungsbedingungen von Gewalt Prävention und Intervention Schlussbetrachtungen Regula Flury 10. Grundsätze der Beratung gewaltbetroffener Frauen Der Auftrag der Fachleute im Gesundheitswesen Prinzipien der Beratung und der Krisenintervention Interventionen, die vermieden werden sollten Auf häusliche Gewalt spezialisierte Stellen Cornelia Kranich Schneiter 11. Rechtliche Interventionsmöglichkeiten Dokumentation, Anzeigen, Berichte und Zeugenaussagen Rechtliche Grundlagen Schutz in der akuten Gewaltsituation Strafrechtliche Interventionen zum mittel- bis langfristigen Schutz Zivilrechtlicher Schutz Schutz der Kinder Spezialfragen Karin Häberli Leugger 12. Interinstitutionelle und interdisziplinäre Kooperation Häusliche Gewalt wird zu einem öffentlichen Thema Interventionsprojekte mit interinstitutionellem Kooperationsmodell Fortschritte auf rechtlicher Ebene Nationale und internationale Vernetzung der Interventionsarbeit Massnahmen im Bereich der Prävention Schlussfolgerungen...163
4 Franziska Greber 13. Die Vielfalt und Komplexität Häuslicher Gewalt erkennen Einleitung Differenziertere Vorstellungen über Häusliche Gewalt sind nötig Auch neurobiologische Störungen und psychiatrische Erkrankungen als Ursachen und Wirkungsfaktoren einbeziehen Beziehungskonflikt oder Häusliche Gewalt? Macht, Abhängigkeit und Gewalt Verbreitete Fehleinschätzungen und ihre Konsequenzen Paartherapie, Paarberatung und/oder Postvention nach Häuslicher Gewalt Was Frauen hindert, Hilfsangebote anzunehmen und sich vom Gefährder/Täter zu lösen Wie gewisse erwachsene Täter eine Intervention zu verhindern versuchen Umgang mit Ambivalenzen in Abhängigkeitsbeziehungen Barrieren und Abwehrreaktionen auf Seiten der Helfenden Institutionelle Schwierigkeiten Warum das Handeln von Gesundheitsfachpersonen so wichtig ist Annina Truninger 14. Rolle und Auftrag des Gesundheitswesens Relevanz des Themas für den Gesundheitsbereich Gesundheitswesen als Anlaufstelle für Gewaltopfer Gesundheitliche Folgen von häuslicher Gewalt Häusliche Gewalt als mögliche Krankheitsursache einbeziehen Welche Berufsgruppen des Gesundheitswesens sind mit häuslicher Gewalt konfrontiert? Was es so schwierig macht, eine Frau zu fragen, ob ihr Partner sie misshandelt Warum es so wichtig ist, Gewalt anzusprechen Aus- und Weiterbildung Institutionelle Konzepte zum Umgang mit häuslicher Gewalt Sandra Fausch und Andrea Wechlin 15. Empfehlungen für das Vorgehen im Gesundheitsbereich Einleitung Häusliche Gewalt als Krankheitsursache erkennen...196
5 15.3 Häusliche Gewalt als mögliche Krankheitsursache ansprechen Umgang mit gewaltbetroffenen Frauen in verschiedenen Kontexten Dokumentation von Verletzungen und Folgen häuslicher Gewalt Schutz und Sicherheit der Patientin haben oberste Priorität Grenzen im Umgang mit gewaltbetroffenen Frauen Grundlagen und Instrumente Dokumentationsbogen Häusliche Gewalt (Mustervorlage) Beispiel eines Sicherheitsplanes Vreni Bänziger, Barbara Bass, Marlene Fleischli, Anatinna Trionfini und Martha Weingartner 16. Ein Spital wird aktiv Das Projekt «Häusliche Gewalt wahrnehmen intervenieren» in der Frauenklinik Maternité, Stadtspital Triemli Zürich Geschichte und Initiierung des Projekts Zielsetzungen des Projekts Vorgehen und Projektstruktur Wie nehmen die Mitarbeitenden der Frauenklinik Maternité häusliche Gewalt bei den Patientinnen wahr? Die Befragung der Patientinnen Leitlinien zum Vorgehen bei häuslicher Gewalt Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeitenden Informations- und Öffentlichkeitsarbeit Projektabschluss und Verankerung Drei Jahre nach Projektabschluss Schlussfolgerungen und Empfehlungen Barbara Bass, Marlene Fleischli, Pascale Navarra und Birgit Sachweh Fallbeispiel Leitlinien für die Frauenklinik Maternité, Stadtspital Triemli (Anhang) Nützliche Adressen Angaben zu den Autorinnen und Autoren Literatur Stichwortverzeichnis Adressen der Herausgeberinnen...336
Vorwort der Herausgeberinnen,,,, 9. Martha Weingartner Einleitung,11
Vorwort der Herausgeberinnen,,,, 9 Martha Weingartner Einleitung,11 Daniela Gloor und Hanna Meier 1. Zahlen und Fakten zum Thema häusliche Gewalt.15 1.1 Was wird unter häuslicher Gewalt verstanden?, 15
MehrHÄUSLICHE GEWALT WAHRNEHMEN UND ERKENNEN. Sozialkonferenz Nidwalden September 2007
Bild Theaterfalle Basel Sozialkonferenz Nidwalden September 2007 HÄUSLICHE GEWALT WAHRNEHMEN UND ERKENNEN Marianne Bucher Sozialarbeiterin FH, Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Bild Theaterfalle Basel
MehrAlkohol und häusliche Gewalt
Alkohol und häusliche Gewalt 10. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 29. Juni 2010 Alkohol und häusliche Gewalt «Er hat halt gesoffen, und wenn er nachhause kam, hat er immer rumgeschrien,
MehrHäusliche Gewalt wahrnehmen intervenieren. After Work Lectures 20. Januar 2010, zhaw Winterthur
Häusliche Gewalt wahrnehmen intervenieren After Work Lectures 20. Januar 2010, zhaw Winterthur Häusliche Gewalt wahrnehmen intervenieren Ein gemeinsames Projekt von Fachstelle für Gleichstellung der Stadt
MehrSeit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel. - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt
Seit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt WER macht mit? Derzeit ca. 40 Personen aus den verschiedensten
Mehrfdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle
fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen
MehrInhalte Kinder und Häusliche Gewalt Beratung und Begleitung bei Häuslicher Gewalt
1 Inhalte Kinder und Häusliche Gewalt Situation Betroffener Auswirkungen Beratung und Begleitung bei Häuslicher Gewalt Grundsätze in der Beratung Arbeit mit Opfern Vernetzung / interdisziplinäre Zusammenarbeit
MehrDie Sicht betroffener Frauen auf die institutionelle Intervention bei häuslicher Gewalt
Die Sicht betroffener Frauen auf die institutionelle Intervention bei häuslicher Gewalt Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds, Forschungsprogramm 60 «Gleichstellung der Geschlechter» Fachtagung
Mehr1. Kapitel: Was ist häusliche Gewalt? Kapitel: Der Kreislauf der Gewalt: Die Dynamik in Gewaltbeziehungen... 13
Inhalt: Vorwort... 9 1. Kapitel: Was ist häusliche Gewalt?... 11 2. Kapitel: Der Kreislauf der Gewalt: Die Dynamik in Gewaltbeziehungen... 13 3. Kapitel: Was können Sie tun, wenn Sie von häuslicher Gewalt
Mehr«Wie erkennt man Häusliche Gewalt bei Kindern und Jugendlichen?»
«Wie erkennt man Häusliche Gewalt bei Kindern und Jugendlichen?» Weiterbildung für Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter im Kanton Zürich Freitag, 23. März 2012 Katholischen Pfarrei, 8610 Uster
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
Mehr1. Relevanz der Thematik
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und junge Frauen Ausmaß, Folgen und Prävention Dr. Monika Schröttle Interdisziplinäres Zentrum für Frauenund Geschlechterforschung Universität Bielefeld Referat Fachtagung
MehrDepartement Volkswirtschaft und Inneres. Fragebogen. (Download des Formulars unter Organisation. Adresse für Rückfragen
Departement Volkswirtschaft und Inneres (Download des Formulars unter www.ag.ch/vernehmlassungen) Fragebogen zur Vernehmlassungsvorlage 'Interventionsprojekt gegen häusliche Gewalt: Massnahmen im institutionellen
MehrChancen und Grenzen der Paarberatung bei häuslicher Gewalt ein Blick in die Praxis
Chancen und Grenzen der Paarberatung bei häuslicher Gewalt ein Blick in die Praxis Gisela Steinhauser Diplom-Sozialpädagogin Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Volker Feix Psychologischer Psychotherapeut
MehrHandbuch Kinder und häusliche Gewalt
Barbara Kavemann Ulrike Kreyssig (Hrsg.) Handbuch Kinder und häusliche Gewalt 2., durchgesehene Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Grußwort: Lore Maria Peschel-Gutzeit 9 Vorwort der Herausgeberinnen.-..-.
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Täter und Täterinnen
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Täter und Täterinnen 2 LKA NRW Häusliche Gewalt Informationen für Täter und Täterinnen Was ist passiert?
MehrGemeinsam in Europa: Monika Wild
Gemeinsam in Europa: Prävalenz von häuslicher Gewalt und die Entwicklung eines Schulungsprogrammes für Pflege und Betreuungsmitarbeiter/innen Monika Wild Gewalt und Misshandlung zu Hause: Prävalenzstudie
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrProfessioneller Umgang mit Gewaltopfern. Ländlepflegetag 2009 Landeskrankenhaus Feldkirch
Professioneller Umgang mit Gewaltopfern Ländlepflegetag 2009 Landeskrankenhaus Feldkirch Definition: Gewalt WHO 2002 Gewalt ist der absichtliche Gebrauch von angedrohtem oder tatsächlichem körperlichem
MehrGewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA
Gewalt in der Familie wer muss helfen? Marina Sorgo, MA Gewalt im sozialen Nahraum Sexualisierte Gewalt sonstige Gewalt im sozialen Nahraum in Partnerschaften oder Ex-Partnerschaften = häusliche Gewalt
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
MehrHäusliche Gewalt. Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen
Häusliche Gewalt Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen Definition: Der Begriff Häusliche Gewalt beschreibt Gewalt zwischen Erwachsenen, die in engen sozialen Beziehungen zueinander stehen
MehrNeue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen. Marion Steffens, Bregenz 2008
Neue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen Marion Steffens, Bregenz 2008 Anlass Situation im Ennepe- Ruhr-Kreis 2002. Gewalterleben von Frauen wird nur selten thematisiert. Fehlende oder fehlerhafte
MehrPaarberatung bei Häuslicher Gewalt ein Tabu?! Fachtagung Uster
Paarberatung bei Häuslicher Gewalt ein Tabu?! Fachtagung 29.10. 2015 Uster Margrit Brückner: Paarberatung bei Häuslicher Gewalt ein Tabu? Entwicklungen und Erkenntnisse im Bundesland Hessen Gliederung
MehrSchweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport. Kooperationspartner WestLotto
Schweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Fachvortrag Informationsgespräch Stadtsportverband Gütersloh e.v. Klaus-Peter Uhlmann Gütersloh Spexarder Bauernhaus
MehrPädagogischpsychologische. Berufsfelder. Beratung zwischen Theorie und Praxis. Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle
Manfred Hofer, Elke Wild und Birgit Pikowsky Unter Mitwirkung von Andreas Hundsalz, Bärbel Kracke, Helmut M. Niegemann und Christiane Papastefanou 2008 AGI-Information Management Consultants May be used
MehrHäusliche Gewalt im Migrationskontext: Ausmass und mögliche Ursachen
Häusliche Gewalt im Migrationskontext: Ausmass und mögliche Ursachen 1. Tagung des Walliser Netzwerks gegen häusliche Gewalt 3. April 2014 Luzia Siegrist, Fachbereich Häusliche Gewalt FHG Inhalt Ausmass:
MehrSexueller Mißbrauch an Mädchen
Rosemarie Steinhage Sexueller Mißbrauch an Mädchen Ein Handbuch für Beratung und Therapie Technische Hochschule Dsrmsiadt Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenplatz 12,8100 Darmstadt ro ro ro
MehrGewalthandeln von Frauen in der Partnerschaft
Gewalthandeln von Frauen in der Partnerschaft 3. Fachaustausch: Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit häusliche Gewalt e.v., Frauenhauskoordinierung, bff und ZIF Köln, Donnerstag, 9. Juni 2016 Daniela
MehrGeschwisterinzest aus der Sicht der öffentlichen Jugendhilfe
Geschwisterinzest aus der Sicht der öffentlichen Jugendhilfe Gliederung Begrifflichkeit Besonderheiten des Geschwisterinzest Aufgaben für die öffentliche Jugendhilfe Zur Notwendigkeit von richtigen Hilfen
MehrQuälgeister und ihre Opfer
Francoise D. Alsaker Quälgeister und ihre Opfer Mobbing unter Kindern - und wie man damit umgeht Verlag Hans Huber Toronto Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort... 1.Mobbing als besondere Form der Gewalt...
MehrInternationaler Gedenktag gegen Gewalt an Frauen
Internationaler Gedenktag gegen Gewalt an Frauen GEMEINSAM GEGEN GEWALT AN FRAUEN! Vor dem Cafe BackHaus Simitdchi Veranstaltungen der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg
MehrHilfen für Frauen bei Gewalt in engen sozialen Beziehungen
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Hilfen für Frauen bei Gewalt in engen sozialen Beziehungen Informationen für Arztpraxen und andere Berufsgruppen des Gesundheits- und Sozialbereichs
MehrKinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main
Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main - Fachtag am 03. Juli 2013 - Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main Daniela Geyer 51.51 Grundsatz Kinder- und Jugendhilfe Jugend- und Sozialamt,
MehrUnterschlupf für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder Beratung und Beherbergung unterschlupf unterschlupf
079 628 87 80 unterschlupf Tatort Schweiz Jede fünfte Frau hat in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt in einer Paarbeziehung erlitten. Fast jede zweite erlitt psychische Gewalt. Nationalfondsstudie,
MehrGewalt in der Partnerschaft und Alkohol
Gewalt in der Partnerschaft und Alkohol Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG, Schweiz Internationale Netzwerktagung, Feldkirch, 3. Juni 2013 Daniela Gloor, Hanna Meier Social Insight, Schinznach-Dorf
MehrBeratung, Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt
Beratung, Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt Frauenhaus Emden Träger: Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Emden e.v. Frauenhaus Emden Postfach 1536 26695 Emden Spendenkontonummer: Sparkasse Emden BLZ 284
Mehr2017/03/07 06:03 1/5 Psychische Gewalt
2017/03/07 06:03 1/5 Kinderschutz: Begriffs-Erläuterungen Kindeswohl Je nach institutionellem Kontext (Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagespflege, Schulwesen, Sozial hilfe, Gesundheitswesen, Arbeitsvermittlung,
MehrFrauen, die in ihrer Partnerschaft Gewalt anwenden
Frauen, die in ihrer Partnerschaft Gewalt anwenden Was wissen wir über sie und wie gehen wir mit ihnen um? Veranstaltung für Fachleute im Bereich Häusliche Gewalt Donnerstag, 6. November 2014, 13:30 bis
MehrKrisenintervention bei gewaltbetroffenen asylsuchenden Frauen / Flüchtlingsfrauen
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Amb. Krisenintervention Krisenintervention bei gewaltbetroffenen asylsuchenden Frauen / Flüchtlingsfrauen D. Nyfeler, Pflegefachfrau
MehrHäusliche Gewalt und ihre Folgen
Nancy Groschoff Häusliche Gewalt und ihre Folgen Eine Darstellung der Kernfragen von Frauen im Frauenhaus Diplomica Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 5 2. Häusliche Gewalt gegen Frauen... 7 2.1
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrLiebe und Gewalt in nahen Beziehungen
Carl-Auer 1 2 Ulrike Borst Andrea Lanfranchi (Hrsg.) Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen Therapeutischer Umgang mit einem Dilemma 2011 3 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags:
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrInformationsblatt: Definition, Formen und Betroffene häuslicher Gewalt
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Fachstelle gegen Informationsblatt: Definition, Formen und Betroffene häuslicher A. Definition
MehrKapitel 1: Allgemeiner Teil Der Stellenwert der Kinder in unserer Gesellschaft vom Rechtssubjekt zum Rechtsobjekt... 15
Vorwort... 9 Einführung... 11 Kapitel 1: Allgemeiner Teil... 15 1. Der Stellenwert der Kinder in unserer Gesellschaft vom Rechtssubjekt zum Rechtsobjekt... 15 1.1 Historischer Rückblick... 15 1.2 Entwicklung
Mehr2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...
6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13
MehrSexueller Missbrauch in Institutionen. Zartbitter e.v. Definition und Fakten. Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters
Sexueller Missbrauch in Institutionen Zartbitter e.v. Definition und Fakten Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters Zartbitter: Enders/Wolters 2012 Politische Grundhaltung Politische
MehrGewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen
Gewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen Fachtagung Nürnberg, 06.07.2016 Vertr.Prof. Dr. Monika Schröttle, TU Dortmund + IfeS Erlangen-Nürnberg Thesen 1. Frauen
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am
MehrBeratung für Kinder in Not
Katharina Klees Beratung für Kinder in Not Kindzentrierte Hilfeplanung der Kinderschutzdienste Psychosozial-Verlag Einleitung Teil 1 Theoretischer Hintergrund zur personzentrierten pädagogischen Beratung
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrDen Opfern Gesicht und Stimme geben. Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut Berlin
Respekt und Recht Politische und soziale Unterstützung von Opfern rechter Gewalt Berlin, 3. November 2008 Den Opfern Gesicht und Stimme geben Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut
Mehr2 Was sind Theorien? Über Theorien Güte von Theorien Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40
Inhalt Vorwort 13 Teil I: Einführung 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter 16 1.1 Einleitung 16 1.1.1 Typen sozialer Beziehungen 17 1.1.2 Alter und Altern 18 1.2 Bedeutung von Familienbeziehungen
MehrInformationsblatt: Gewaltspirale in Paarbeziehungen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Fachstelle gegen Gewalt Informationsblatt: Gewaltspirale in Paarbeziehungen Um Gewaltopfer effektiv
MehrModell 12Std.-Schulung
Modell 12Std.-Schulung Zeit Inhalt Methode Tag 1 09:35 10 Min. Einstieg Begrüßung Vorstellung der SchulungsreferentInnen Grobe Vorstellung des geplanten Schulungsablaufs/ organisatorischer Ablauf Hinweis
MehrKindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch
Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch Im Aufgabenbereich der öffentlichen Träger der Jugendhilfe. Eine Einführung von Wolfgang Krieger, Anita Lang, Simone Meßmer, Ralf Osthoff 1.
MehrHagmann, Regula Aspekte der Jugendarbeit digitalisiert durch: IDS Luzern
Jugendarbeit in den der Stadt Zürich Vorwort 3 Dank 4 Einleitung 5 1. Gesellschaftliche Hintergründe 7 1.1. Die 7 1.2. Die industrielle Revolution und die gesellschaftliche Anpassung 7 1.3. Gesellschaftliche
Mehr3. Auslegeordnung 4. Gewaltprävention in Schulen Einbettung 5. Gewaltprävention in Schulen - Ausrichtung 6. Herausforderungen
Gewaltprävention in der Volksschule im Kanton St. Gallen St.Gallen l Zürich 14. Mai 2013 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalt 1. Rückblick / Vorgehen im 2. Vernetzung /
MehrWenn Patientinnen und Patienten von Häuslicher Gewalt betroffen sind
Wenn Patientinnen und Patienten von Häuslicher Gewalt betroffen sind Informationen für Ärztinnen, Ärzte und Fachpersonen im Gesundheitsbereich für den Umgang mit gewaltbetroffenen Personen ZENTRALSCHWEIZER
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention / Gesundheitsförderung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.
MehrGewalt gegen Frauen Rechtsmedizinische Aspekte. Bayernweite Fachtagung, Erlangen am Claudia Oehme
Gewalt gegen Frauen Rechtsmedizinische Aspekte Bayernweite Fachtagung, Erlangen am 12.10.2011 Claudia Oehme MIGG-Projekt Medizinische Intervention gegen Gewalt an Frauen Bundesmodellprojekt zur Unterstützung
MehrWir sind nicht die einzigen 15 Fakten zum sexuellen Missbrauch in Institutionen
Inhalt Vorwort 13 I. Wissen ist Macht 15 Wir sind nicht die einzigen 15 Fakten zum sexuellen Missbrauch in Institutionen Dirk Bange/Ursula Enders Zahlen, Daten, Fakten 18 Noch viele Jahre hatte ich das
MehrKinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern
Kinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern Prof. Dr. Barbara Kavemann Sozialwissenschaftliches FrauenForschungsInstitut Freiburg Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin 2 Risiko
MehrFrauen helfen Frauen e.v. Frankfurt. Das Autonome Frauenhaus. Keine Frau muss Gewalt ertragen!
Frauen helfen Frauen e.v. Frankfurt Das Autonome Frauenhaus Keine Frau muss Gewalt ertragen! Gewalt ist nie okay Es ist nicht Ihre Schuld, wenn Ihr Mann/Partner gewalttätig ist. Er allein hat die Verantwortung
MehrUmgang mit Betroffenen
Umgang mit Betroffenen Gesprächsführung mit Eltern Gespräch mit den Eltern Allgemeine Bemerkungen zum Thema Sprechen über Gewalt gegen Kinder Gewalt gegen Kinder ist ein hilfloser und sprachloser Versuch,
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
Mehr«Häusliche Gewalt geht
«Häusliche Gewalt geht Die vier Expertinnen Jeanne Dubois, Séverine Moor, Martha Weingartner und Brigitte Dähler sprechen über das Thema häusliche Gewalt und zeigen auf, was sich in den letzten Jahrzenten
MehrGehörlosigkeit und sexuelle Gewalt. Sabine Fries Humboldt-Universität zu Berlin
Gehörlosigkeit und sexuelle Gewalt Sabine Fries Humboldt-Universität zu Berlin Frauenstudie(n) 2011-2012: Studie Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen In Deutschland
Mehrk ontakt-, i nformations- und b eratungss telle AG 1 - Jungen und Männer als Opfer sexualisierter Gewalt GUTEN Morgen! GUTEN Morgen! Guten Morgen!
AG 1 - Jungen und Männer als Opfer sexualisierter Gewalt Guten Morgen! Mathias Netter, Diplom-Pädagoge Beratungsstelle kibs, München k ontakt-, i nformations- und b eratungss telle für männliche Opfer
MehrDie Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch
Kindliches Miterleben häuslicher Gewalt Ausmaß, Dynamiken, Folgen Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin 3. Osnabrücker Kinderschutzfachtagung,
Mehrin engen sozialen Beziehungen Informationen für Unterstützerinnen und Unterstützer sowie Betroffene
Hilfen für Frauen bei Gewalt in engen sozialen Beziehungen Informationen für Unterstützerinnen und Unterstützer sowie Betroffene Viele Frauen erleben tagtäglich Gewalt gerade im vermeintlichen Schutzraum
MehrFamilien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung
Ressort Familie und Verwaltung Dipartimento famiglia e amministrazione Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung November 2015
MehrEntwicklungen Erfahrungen Erkenntnisse
Donnerstag, 29. Oktober 2015 Stadthofsaal Uster PAARBERATUNG BEI HÄUSLICHER GEWALT EIN TABU?! Entwicklungen Erfahrungen Erkenntnisse Tagung für Fachpersonen, die in ihrem beruflichen Alltag mit gewaltbetrof
MehrGewalt als gesellschaftliches Phänomen
Gewalt als gesellschaftliches Phänomen Entstehung Erscheinungsformen Hamburg, 27.06.2016 - Dipl.-Psych. Katrin Streich Seite: 1 www.i-p-bm.de info@i-p-bm.de Köln 2015 / 2016 Seite: 2 www.i-p-bm.de info@i-p-bm.de
MehrChristel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention/Gesundheitsförderung
Christel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention/Gesundheitsförderung kultur- und sozialwissenschaften Der Inhalt dieses Dokumentes darf
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrFrauen, Gesundheit und Gewalt im sozialen Nahraum. Zentrale Ergebnisse und Folgerungen
Frauen, Gesundheit und Gewalt im sozialen Nahraum Repräsentativbefragung bei Patientinnen der Maternité Inselhof Triemli, Klinik für Geburtshilfe Ein Projekt von Maternité Inselhof Triemli und Büro für
MehrSterben,Tod und Trauer
Joachim Wittkowski (Hrsg.) Sterben,Tod und Trauer Grundlagen Methoden Anwendungsfelder Verlag W. Kohlhammer Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Vorwort XI XIII Teil I: Einführung Robert Fulton 1 Prolog:
MehrKapitel I Die nicht fassbare Gewalt
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Literaturverzeichnis XIV Abkürzungsverzeichnis XXIV Kapitel I Die nicht fassbare Gewalt 1 Gewalt im Grenzbereich zwischen Kriminalität und Legalität 2 1. Einleitung
MehrSuchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011
Sucht und Familie Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek - Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch / www.jugendschutzaargau.ch
MehrDer frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt
MehrLandesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen Interventionskette bei häuslicher Gewalt. - bei polizeilicher Erstintervention (angezeigte Fälle) -
Landesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen Interventionskette bei häuslicher Gewalt Anlage 4 Strukturen/ Polizei - Unmittelbare Beendigung der Gewaltsituation, - Sofortiger Schutz von Frauen und Kindern,
MehrSTEP - Das Buch für Lehrer/innen
STEP - Das Buch für Lehrer/innen Wertschätzend und professionell den Schulalltag gestalten Bearbeitet von Don Dinkmeyer Sr., Gary D. McKay, Don Dinkmeyer Jr., Klaus Hurrelmann, Trudi Kühn, Roxana Petcov
Mehr2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann
1 Qualitätsentwicklung in der Pflege Versuch einer Standortbestimmung... 11 Martin Moers, Doris Schiemann & Andreas Büscher 2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und
MehrHäusliche. Häusliche Gewalt? Holen Sie sich Hilfe von außen. Hilfe und Beratungsangebote. im Rems-Murr-Kreis. Sie können die Situation ändern!
Häusliche Gewalt? Holen Sie sich Hilfe von außen. Sie können die Situation ändern! Ulla Müller Grafik & Kommunikation / Druckerei Willy Schäfer / Auflage 10.000 Stand 5/2011 Häusliche Gewalt Hilfe und
MehrHäusliche Gewalt Grundlagenpapier für Liechtenstein
Häusliche Gewalt Grundlagenpapier für Liechtenstein A. Definition Häusliche Gewalt liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung
MehrElternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien
Fachliche Rahmung und Vorstellung des Landesprogramms Vortrag im Rahmen der landesweiten Auftaktveranstaltung: Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien Januar 2011 Hannover Institut für Sozialpädagogische
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrFetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v.
Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v. Schlossstr. 98 70176 Stuttgart Tel.: 0711/2859002 www.frauenberatung-fetz.de Überblick Das Angebot der Beratungsstelle Fetz e.v. Zahlen zu Gewalt
MehrDiplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie
Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie Dr. Regula Mathys Leiterin der Ausbildung (d) Leiterin der Kantonalen Erziehungsberatungsstelle Köniz Die Kantonalbernische Erziehungsberatung Für
MehrInhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
MehrW- 377? Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik. Clemens Hillenbrand. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
W- 377? Clemens Hillenbrand Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik Mit 24 Abbildungen, 6 Tabellen und 45 Übungsaufgaben 2., aktualisierte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort
Mehr