Nutzung von Daten der Versorgungsforschung für die Kosten-Nutzen-Analyse
|
|
- Eduard Elmar Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nutzung von Daten der Versorgungsforschung für die Kosten-Nutzen-Analyse PMS-Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler Gesundheitsökonomie
2 ZVFK - Tätigkeitsbericht 2005 Die professionelle Motivation zur Identifikation mit Inhalten und Methodik von Versorgungsforschung ist gering und Marktanreize zur Umsetzung von Ergebnissen der Versorgungsforschung sind nur wenig ausgeprägt. Die Kosten-Nutzen-Analyse ist in der heutigen Forschungslandschaft wenig akzeptiert, ja durch ein falsches Grundverständnis sogar tabuisiert wird sie von vielen doch als wissenschaftlich verbrämte Rationierung fehl gedeutet, die konzeptionelle Umsetzung ist wenig ausgeprägt und die Umsetzung der Ergebnisse wird noch sehr zögerlich angegangen. PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 2
3 Kosten-Nutzen-Bewertung im Gesetz 31 SGB V: Höchsterstattungsbetrag Für Arzneimittel, die nicht in eine Festbetragsgruppe einzubeziehen sind, setzt der SPIK einen Höchstbetrag fest, bis zu dem die Krankenkassen die Kosten tragen. Der Höchstbetrag ist aufgrund einer IQWiG Kosten- Nutzen-Bewertung festzusetzen. Arzneimittel, deren Kosteneffektivität erwiesen ist ( ) sind von der Festsetzung auszunehmen. Eine Kosten-Nutzen-Bewertung kann als Grundlage für die Festsetzung eines Höchstbetrags erst erstellt werden, wenn hinreichende Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Arzneimittels nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin vorliegen können. PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 3
4 Kosten-Nutzen-Bewertung im Gesetz 35b SGB V: IQWiG Bewertungen Das IQWiG kann beauftragt werden, den Nutzen oder das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Arzneimitteln zu bewerten. Beim Patienten-Nutzen sollen insbesondere die Verbesserung des Gesundheitszustandes, eine Verkürzung der Krankheitsdauer, eine Verlängerung der Lebensdauer, eine Verringerung der Nebenwirkungen sowie eine Verbesserung der Lebensqualität, ( ) Das Institut bestimmt auftragsbezogen über die Methoden ( ) auf der Grundlage der in den jeweiligen Fachkreisen anerkannten internationalen Standards ( ) der Gesundheitsökonomie. PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 4
5 Implizite vs. explizite Entscheidung Was bedeutet die Umsetzung dieser Studienergebnisse für unser Land/Zentrum? Was bedeutet eine zusätzliche Exazerbation an Lebensqualität und Kosten Was bedeutet eine höhere Compliance an symptomfreien Patiententagen, QALYs und Kosten Wie können diese 30-Tage- Daten für einen Zeitraum von 5 Jahren interpretiert werden? Implizite Entscheidung Informale Synthese Beste Schätzung Versteckte Werte und Annahmen Explizite Entscheidung Formale Entscheidungsanalyse Modellierung Welchen Unterschied machen geänderte Eingabeparameter? PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 5 Nach: Claxton, Sculpher (York)
6 Methoden der Kosten-Nutzen-Bewertung Es gibt internationale Standards der Methoden der Kosten-Nutzen-Bewertung (KNB). Die gesundheitsökonomische Modellierung ist die Basistechnik der Kosten-Nutzenbewertung und ist regelhaft anzuwenden. Als Datengrundlage dienen Studien aller Evidenzgrade. Sowohl klinische als auch gesundheitsökonomische Ergebnisse unterliegen grundsätzlich einer Unsicherheit, die durch geeignete Methodik bestimmt und berücksichtigt werden muss. PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 6
7 Studien und ökonomische Evaluation Kosten (Preise) pro Einheit Klinische Studien Patientenbezogene Daten von: Resourcenverbrauch Gesundheitsbezogene Ereignisse Stichproben von Individuen Nutzwertdaten von Gesundheitsstati Abrechnungsdaten Preise pro Einheit z.b. DRG Gesundheitseinrichtungen Kosten-Nutzen- Analyse PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 7 Nach: Claxton, Sculpher (York)
8 Sammlung der Kostendaten Throughput PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 8
9 Gesundheitsökonomische Modelle Werden entwickelt, wenn die erforderlichen Daten aus prospektiven klinischen Studien (noch) nicht vorliegen Ergebnisse können in erheblich kürzerer Zeit und kostengünstiger gewonnen werden als durch prospektive Studien Erforderlich, wenn Effekte sich erst über lange Zeiträume auswirken Können grundsätzlich in jeder Phase der Entwicklung eines Medikamentes eingesetzt werden Ermöglichen Extrapolation über die Ergebnisse klinischer Studien heraus Können auf verschiedene Gesundheitssysteme und Perspektiven angepasst werden PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 9
10 ICER Intervention ist teurer und liefert weniger Nutzen. Schwellenwert in / für Deutschland? Eigentlich ausgeschlossen nach 92 (1) SGB V, da nicht Schlechterstellung gegenüber state-of-the-art Zum gewählten Preis ist eine Intervention günstiger und besser. PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 10
11 ICER Intervention ist teurer und liefert weniger Nutzen. Schwellenwert in / für Deutschland? Eigentlich ausgeschlossen nach 92 (1) SGB V, da nicht Schlechterstellung gegenüber state-of-the-art Zum gewählten Preis ist eine Intervention günstiger und besser. PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 11
12 Positionierung der Studientypen aus: PharFor/WG RE/2007/13: WG draft report on data and methodology in relation to RE PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 12
13 Fazit Daten aus der Versorgungsforschung sind üblicher Bestandteil von Kosten-Nutzen-Analysen Dies gilt insbesondere für die Datengrundlage zur Entwicklung von Modellen Es gibt internationale Standards der Kosten-Nutzen- Bewertung, aber keine Blaupausen für einzelne Fragestellungen Für den Einsatz naturalistischer oder pragmatischer Settings gibt es noch zu wenig Erfahrung PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 13
14 Quantifizierung der Unsicherheit des Inputs und Outputs von Modellen Input Unsicherheit Output Unsicherheit Modell PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 14
15 Sensitivitäts Analyse: Welcher Input in das Modell trägt wie viel zur Unsicherheit des Ergebnisses bei? Linearisierte Sensitivitätskoeffizienten Statistische Methoden: Korrelation Regression Höhere Methoden z z x = s x,a a z y = s y,a a y z x = s x,b b z y = s y,b b (x b,y b ) (x a,y a ) x PMS Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler 15
Neue Entwicklungen im Arzneimittelbereich. Kosten-Nutzenbewertung Höchstbetrag Individualverträge
Neue Entwicklungen im Arzneimittelbereich Kosten-Nutzenbewertung Höchstbetrag Individualverträge 42.Tagung der deutsch-österreichischen Kommission: Fragen der sozialen Krankenversicherung Villach, 8./9.10.2009
MehrWie packen es die anderen an?
Bern, 29. März 2012 Anna Vettori vips Vereinigung Pharmafirmen Schweiz Wie packen es die anderen an? Übersicht über Regelungen im Ausland INHALT 1. Fragestellungen 2. Ergebnisse für ausgewählte Länder
MehrDie Einführung der Kosten-Nutzenbewertung in Deutschland
Die Einführung der Kosten-Nutzenbewertung in Deutschland Vortrag im Rahmen des internationalen Workshops des VFA zur Methodik der Kosten-Nutzenbewertung Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Kosten-Nutzenbewertungen
MehrAnbei übersende ich Ihnen den angeforderten Bericht der Bundesregierung.
Bundesrat Drucksache 723/08 08.10.08 Unterrichtung durch die Bundesregierung Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates zum Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen
MehrEvaluationskonzepte bei neuen Methoden. Analyse und Konsequenz des GKV.SV
Evaluationskonzepte bei neuen Methoden Analyse und Konsequenz des GKV.SV Dr. Diedrich Bühler Dr. Diedrich Bühler Überblick I) Situation und Position des GKV SV II) Methodenbewertung, Selbstverwaltung /
MehrMethodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V
Die frühe Nutzenbewertung nach AMNOG Rechtssymposium des G-BA, Berlin, 16. Nov. 2010 Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Jürgen Windeler AMNOG Nutzenbewertung für Arzneimittel
MehrGesundheitsökonomische Evaluation mit Kosten-Nutzenwert-Betrachtung an klinischen Beispielen
Querschnittbereich Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öffentliche Gesundheitspflege WS 2013/2014 Gesundheitsökonomische Evaluation mit Kosten-Nutzenwert-Betrachtung an klinischen Beispielen Thomas
MehrLebenserwartung und Lebensqualität als gemeinsamer Nenner?
Lebenserwartung und Lebensqualität als gemeinsamer Nenner? QALYs als Ansatz zur Bestimmung des Nutzens einer medizinischen Leistung Florian Gutzwiller Tagung QALYs und Schwellenwerte: nützliche Konzepte
MehrThemen. Insulinanaloga - Fragen und Antworten
Themen Insulinanaloga - Fragen und Antworten Was sind Insulinanaloga? Als Humaninsulin wird die synthetische Nachbildung des körpereigenen, natürlichen Hormons Insulin bezeichnet. Insulinanaloga sind Abwandlungen
MehrGesundheitsökonomische. Analysen. 31. März 2010 Guido Büscher (guido.buescher@uk-koeln.de)
Institut t für und Klinische Epidemiologie Gesundheitsökonomische Analysen 31. März 2010 Guido Büscher (guido.buescher@uk-koeln.de) Allgemeine Einführung Bedarf an Leistungen groß (unbegrenzt?) Ressource
MehrEingangsformel. 1 Geltungsbereich. 2 Begriffsbestimmungen. AM-NutzenV. Ausfertigungsdatum: 28.12.2010. Vollzitat:
Verordnung über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach 35a Absatz 1 SGB V für Erstattungsvereinbarungen nach 130b SGB V (Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung - AM- NutzenV) AM-NutzenV Ausfertigungsdatum:
MehrModellfreie Kosten/Nutzen-Bewertung ambulanter Leistungen in der Ophthalmochirurgie
Modellfreie Kosten/Nutzen-Bewertung ambulanter Leistungen in der Ophthalmochirurgie Frank Krummenauer, Ines Landwehr, Marco Roden Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik Mainz
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Apixaban wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrArbeitskreis Versorgungsforschung beim Wissenschaftlichen Beirat. Definition und Abgrenzung der Versorgungsforschung
beim Wissenschaftlichen Beirat Dieses Papier wurde am 08.09.2004 unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Schwartz vom Arbeitskreis Versorgungsforschung beim Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer verabschiedet.
MehrVerfahrenstechnische und methodische Anforderungen an die Bewertung einer Untersuchungs- u. Behandlungsmethode
Informationsblatt Verfahrenstechnische und methodische Anforderungen an die Bewertung einer Untersuchungs- u. Behandlungsmethode (Bezug zu 2. Kapitel der Verfahrensordnung des G-BA (VerfO), Anlage II,
MehrGliederung. Gliederung. Stellenwert der Versorgungsforschung in der Onkologie und praktische Beispiele
art\vorveran\dgho10\graphik1.cdr Stellenwert der Versorgungsforschung in der Onkologie und praktische Beispiele Symposium Anforderungen an vorsorgungsrelevante, nichtkommerielle Studien zu Arzneimitteln
MehrBAnz AT 25.04.2014 B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Dr. med. Lili Grell Leiterin der SEG 6 Arzneimittelversorgung der MDK-Gemeinschaft beim MDK Westfalen-Lippe Berlin, 28. März 2012 Workshop 2: Methoden- und Innovationsbewertung Arzneimittelversorgung:
MehrFinanzierung hochpreisiger Arzneimittel in der GKV: Vierte Hürde, Verhandlungslösungen, krankenkassenspezifische Arzneimittellisten?
Finanzierung hochpreisiger Arzneimittel in der GKV: Vierte Hürde, Verhandlungslösungen, krankenkassenspezifische Arzneimittellisten? Referat im Rahmen der Veranstaltung Arzneimittelbewertung, Arzneimittelversorgung
Mehr1 Theorie des Allgemeinen Gleichgewichts
1 Theorie des Allgemeinen Gleichgewichts Literatur: Farmer [1993, Ch. 4] Schumann [1992, III.B] 5 1.1 Ein einfaches Tauschmodell Annahmen: Zwei Güter X und Y, deren Mengen mit x und y beeichnet werden.
MehrWorkshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident
Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung
MehrDisease Management Programme und Rehabilitation eine ökonomische Perspektive
Ausschuss Rehabilitation der GVG Disease Management Programme und Rehabilitation eine ökonomische Perspektive Prof. Dr. rer.pol. Jürgen Wasem Sprecher der AG Reha-Ökonomie im Förderschwerpunkt Rehabilitationswissenschaften
MehrQualität im Gesundheitswesen basiert auf Wissenschaft
dieser Artikel ist erschienen in: Bandelow NC, Eckert F, Rüsenberg R. Gesundheit 2030: Qualitätssicherung im Fokus von Politik, Wirtschaft, Selbstverwaltung und Wissenschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss;
MehrVerbessert Bildung den Gesundheitszustand? Ergebnisse für die Bildungsexpansion in West-Deutschland
Verbessert Bildung den Gesundheitszustand? Ergebnisse für die Bildungsexpansion in West-Deutschland Hendrik Jürges, MEA Steffen Reinhold, MEA Martin Salm, Universität Tilburg Siebte Jahreskonferenz des
MehrGesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung. Dr. Klaus Kaier 8. März 2013
Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung Dr. Klaus Kaier 8. März 2013 Das Leben ist das höchste Gut und lässt sich nicht in Geld aufwiegen 2 8. März 2013 Gesundheitsökonomische Evaluationen
MehrStellungnahme der Bayer Vital GmbH
Stellungnahme der Bayer Vital GmbH zur Methodik für die Bewertung von Verhältnissen zwischen Kosten und Nutzen im System der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung, Version 1.0 Inhalt: Zusammenfassung...2
Mehr1. Einleitung. 1.1. Hintergrund und Fragestellung
1. Einleitung 1.1. Hintergrund und Fragestellung Das Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung der Behandlungskosten und der Lebensqualität von Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK)
MehrDie SenoPedia Studien-Tools von DGS, DGGG, AGO, DGHO & AKS
4. Quadriga Studientreffen 34. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Senologie 2013 27. Juni 2013 München Die SenoPedia Studien-Tools von DGS, DGGG, AGO, DGHO & AKS Optimierungder Rekrutierungund
MehrGesundheitsökonomische Aspekte der Psychotherapie. Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
10. Sächsischer Psychotherapeutentag Dresden, 06. November 2009 Gesundheitsökonomische Aspekte der Psychotherapie Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl
MehrKommentierende Synopse der Fachpositionen zur Kosten- Nutzenbewertung für Arzneimittel
Antes et al.: Kommentierende Synopse zur Kosten-Nutzenbewertung für Arzneimittel Seite 1 Kommentierende Synopse der Fachpositionen zur Kosten- Nutzenbewertung für Arzneimittel Erstellt im Auftrag des Bundesministeriums
MehrPlädoyer für ein Global- Value-Dossier
www.pharma-marketing.de Dieses E-Journal erscheint alle zwei Monate als aktuelle Ergänzung zur Printausgabe inhalt 4-2011 Plädoyer für ein Global- Value-Dossier Anforderungen aus deutscher Sicht Seite
MehrS D M K D M KV G ONKOLOGIE C üsseldorf D
MDS MDK GKV ONKOLOGIE C Düsseldorf München 19. September 2007 Leistungsumfang der GKV bei Behandlungen unter Teilnahme an klinischen Studien - Prüfung durch den MDK Prof. Dr. Axel Heyll Leiter des Kompetenz
MehrSjögren- Betroffene Fragen - Experten Antworten. Die OTC- Liste. (Im Internet einzusehen unter: : www.g-ba.de)
Sjögren- Betroffene Fragen - Experten Antworten Die OTC- Liste (Im Internet einzusehen unter: : www.g-ba.de) Allgemeine Informationen zur OTC- Liste Die Abkürzung OTC kommt aus dem Englischen und bedeutet:
MehrGesundheitsökonomische Kostenanalyse von Innovationen. Prof. Dr. Jürgen Wasem. Dr. Pamela Aidelsburger MPH
BVMed-Innovationsforum Medizintechnologie Medizintechnologie Anspruch Anspruch und und Realität Realität bei bei medizintechnologischem Fortschritt Fortschritt Gesundheitsökonomische Kostenanalyse von
MehrWas kostet MS? Ergebnisse einer COI-Studie. MS chronische Erkrankung Behinderung und Verlust der Selbständigkeit
Institut für Pharmaökonomische IPF Forschung Volkswirtschaftliche Bedeutung der multiplen Sklerose Kosten und Nutzen eines innovativen Arzneimittels Mag. Christine Brennig 25. Mai 2005 Agenda Was kostet
MehrVersorgungsforschung in Deutschland: Entwicklung und Erwartungen
Versorgungsforschung in Deutschland: Entwicklung und Erwartungen Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Auftaktveranstaltung BMBF Förderschwerpunkt Studien in der Versorgungsforschung, Kaiserin-Friedrich Haus Berlin
MehrVERGLEICH. von NICHT-INTERVENTIONELLEN STUDIEN (NIS) mit KLINISCHEN PRÜFUNGEN (AMG) Klinische Studienzentrale (CSC UMMD ) Antje Wiede
1 VERGLEICH von NICHT-INTERVENTIONELLEN STUDIEN (NIS) mit KLINISCHEN PRÜFUNGEN (AMG) Klinische Studienzentrale (CSC UMMD ) Antje Wiede 2 Überblick Definitionen Ziele/Indikation einer NIS Begriff der Intervention
MehrZiele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes
Ziele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes Evidenzentwicklung in Prävention und Gesundheitsförderung am Beispiel der Förderung von Gesundheitskompetenz mit Arbeitsplatzbezug
MehrPartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
MehrPerspektive der Privaten Krankenversicherung:
Perspektive der Privaten Krankenversicherung: Warum sich ein Case Management aus Sicht des Kostenträgers lohnen könnte. Dr. Max Wunderlich 27.05.2015 Lotsen-Tagung Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe,
Mehrhttp://www.mig.tu-berlin.de
Management im Gesundheitswesen IV (Evaluation) Messung von direkten und indirekten Kosten, Studientypen der Kostenanalyse Dipl.-Vw. Tom Stargardt Messung von Kosten Kosten = Preisvektor X Mengenvektor
MehrVersorgungsanalysen ein ganz neues Anwendungsgebiet für Data Mining im Gesundheitswesen: SAS Predictive Health and Condition Management
Versorgungsanalysen ein ganz neues Anwendungsgebiet für Data Mining im Gesundheitswesen: SAS Predictive Health and Condition Management Ulrich Reincke SAS Deutschland Copyright 2010 SAS Institute Inc.
MehrTransparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK
Transparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK Medizinkongress der BARMER GEK und des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen 19. Juni 2012 in Berlin
MehrEntwicklung eines Bewertungskonzeptes gendiagnostischer Untersuchungen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Daniela Preukschat Medizinischer Dienst des
Entwicklung eines Bewertungskonzeptes gendiagnostischer Untersuchungen bei Seltenen Erkrankungen Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v., Essen RDD Symposium Hannover, Medizinischer
MehrProjekt zur Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von Leitlinien zum adaptiven Management von Datenqualität in Kohortenstudien und Registern
Projekt zur Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von Leitlinien zum adaptiven Management von Datenqualität in Kohortenstudien und Registern gefördert durch die Indikatoren von Datenqualität Michael Nonnemacher
MehrWas bedeutet die neue Gesetzgebung für mein Forschungsprojekt? Das neue Humanforschungsgesetz
Was bedeutet die neue Gesetzgebung für mein Forschungsprojekt? Das neue Humanforschungsgesetz 6. Juni 2013 Brigitte Meier Leitung Sektion Forschung am Mensch und Ethik Bundesamt für Gesundheit Inhalt 1.
MehrPriorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien
Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie der Medizin
MehrGesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven
Gesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven Symposium 10 Jahre Depressionsforschung im Kompetenznetz Depression Suizidalität München, 5. November 2009 Prof.
MehrGrundlagen der evidenzbasierten neurologischen Rehabilitation
Grundlagen der evidenzbasierten neurologischen Rehabilitation Prof. Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost, Neurologie Universität Oldenburg, Psychologie email: helmut.hildebrandt@uni-oldenburg.de
MehrZwischen Sparzwang und Versichertenwünschen Was ist der richtige Weg
Zwischen Sparzwang und Versichertenwünschen Was ist der richtige Weg Berlin, 25. Februar 2010 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorsitzender des Vorstandes der DAK Unternehmen Leben Zur Fragestellung Wenn
MehrUnd was hat die GMDS davon? Berührungspunkte fachübergreifender europäischer Entwicklungen und Aktivitäten
Gemeinsamer Workshop der AG-HTA und MDM und des AK GÖ der GMDS Montag, 07.09.2009 15:45-18:45 Uhr, Ort: CC-Süd, Raum M Und was hat die GMDS davon? Berührungspunkte fachübergreifender europäischer Entwicklungen
MehrQualityRiskManagement
QualityRiskManagement Workshop Bernd Bödecker GAA Hannover GMP-Gesprächskreis Niedersachsen Abbott Products GmbH, 8. November 2011 Ziele des Workshops (Vorschlag) o Gelegenheit zur allgemeinen Information
MehrProf. Dr. med. Andreas Becker
Prof. Dr. med. Andreas Becker Institut Prof. Dr. Becker Nonnenweg 120a 51503 Rösrath Tel +49 (0) 2205 920 460 Fax +49 (0) 2205 920 463 Mobil +49 (0) 172 29 88 040 becker@i-pdb.de Einleitung 2 3 4 5 6 Auch
MehrMaster of Public Health
Grundlagenstudium 1 G MPH Grundlagen der Gesundheitswissenschaften Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Die Bedeutung sozialwissenschaftlicher Theorien und Konzepte für Public Health; Einführung in die
Mehrcaspari@fb4.fh-frankfurt.defrankfurt.de www.fh-frankfurt.de/casparifrankfurt.de/caspari
Strategische Ansätze und Wirkungen der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit 8. November 2011, Berlin Rigorous Impact Evaluation Möglichkeiten zur Wirkungsmessung Prof. Dr. Alexandra Caspari caspari@fb4.fh-frankfurt.defrankfurt.de
MehrBedeutung der frühen Nutzenbewertung auf die Versorgung von Patienten mit Diabetes
Gesundheit Mobilität Bildung Bedeutung der frühen Nutzenbewertung auf die Versorgung von Patienten Hans-Holger Bleß, IGES Institut Diabetes im Dialog Berlin, 26. November 2013 IGES Institut. Ein Unternehmen
MehrNeue Antikoagulanzien
1. Unabhängiger Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin, Berlin 1.12.2012 Workshop 2: Neue Antikoagulanzien Hans Wille Institut für Klinische Pharmakologie Klinikum Bremen Mitte ggmbh www.pharmakologie
MehrDie Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten
Workshop der Allianz Gesunde Schweiz vom 19. August 2015 in Bern Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen
MehrUmgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken
Umgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken Wolfgang Kuchinke Heinrich-Heine Universität Düsseldorf RDA Deutschland Treffen, Potsdam 20.11.-21.11.2014 Medizinische Forschung
MehrQualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis.
TK LV Mecklenburg-Vorpommern Jahresempfang 7. Mai 2014, Schwerin Qualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis. Christof Veit BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit
MehrPersonalisierte Medizin Wohin soll sie führen?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Personalisierte Medizin Wohin soll sie führen? vdek-zukunftsforum Wohin entwickelt sich unsere medizinische Versorgung? Berlin, 25.
MehrNutzenbewertung der personalisierten Onkologie unter gesundheitsökonomischen Gesichtspunkten
Nutzenbewertung der personalisierten Onkologie unter gesundheitsökonomischen Gesichtspunkten Prof. Dr., MPH Healthcare Management SRH Hochschule Berlin STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE Überblick 1. Personalisierte
MehrQualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft
Qualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft Seite 1 Agenda Urzustand des Systems Mit Wettbewerb aus der Erstarrung Mit Qualität (gegen-) steuern Paradigmenwandel
MehrChristian FG Schendera. Regressionsanalyse. mit SPSS. 2. korrigierte und aktualisierte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG
Christian FG Schendera Regressionsanalyse mit SPSS 2. korrigierte und aktualisierte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Inhalt Vorworte V 1 Korrelation 1 1.1 Einführung 1 1.2 Erste Voraussetzung: Das Skalenniveau
MehrInhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011
V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen
MehrJT Stahmeyer, S Zastrutzki, N Nyenhuis, B Kröner-Herwig, B Jäger, C Krauth
Kosteneffektivität sekundärpräventiver Maßnahmen zur Vermeidung einer Anpassungsstörung bei akutem Tinnitus medienbasierte Programme vs. Gruppenschulung, S Zastrutzki, N Nyenhuis, B Kröner-Herwig, B Jäger,
MehrEinfluss des Vortrages auf die Versorgungsqualität? Evaluationsergebnisse
DMP Hier steht Diabetes das mellitus Thema Typ 2 Einfluss des Vortrages auf die Versorgungsqualität? Evaluationsergebnisse Veranstaltung Versorgungsqualität im Bereich Diabetes mellitus Typ 2 Wunsch und
MehrNutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien
Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Symposium der Paul-Martini-Stiftung M.Lelgemann, G.Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
MehrAnforderungen, KEFs und Nutzen der Software- Prozessverbesserung
Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define
MehrModul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1. Die Korrelation ist ein standardisiertes Maß für den linearen Zusammenhangzwischen zwei Variablen.
Modul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1 Wiederholung Kovarianz und Korrelation Kovarianz = Maß für den linearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen x und y Korrelation Die Korrelation ist ein standardisiertes
MehrGerechte Leistungsbeschränkungen? Zur Ethik
www.unifr.ch/theo/ www.lichtenbergkolleg.uni goettingen.de Gerechte Leistungsbeschränkungen? Zur Ethik der Kosten Nutzenbewertung in der Medizin Vortrag am NEK/ZEK Symposium Medizin für alle? Ethische
MehrStrukturfragen des Wirtschaftlichkeitsgebotes nach dem SGB V
Strukturfragen des Wirtschaftlichkeitsgebotes nach dem SGB V Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz Direktor der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung (unter Mitarbeit
MehrLebensqualität: Stellenwert für gesundheitsökonomische Betrachtungen CURAVIVA-Impulstagung, Bern, 27.10.2010
Lebensqualität: Stellenwert für gesundheitsökonomische Betrachtungen CURAVIVA-Impulstagung, Bern, 27.10.2010 Dr. med. Klaus Eichler, MPH eich@zhaw.ch Building Competence. Crossing Borders. Inhalte des
MehrEvaluationsmethodik. Ein Vergleich der Evaluationsmethoden aus 17 Interventionen der DETERMINE good practice - Datenbank
Evaluationsmethodik Ein Vergleich der Evaluationsmethoden aus 17 Interventionen der DETERMINE good practice - Datenbank Ariane Lisanne Weiß Universität Maastricht 12. Juni 2010 Methodik Methodenerläuterung
MehrKnappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum www.knappschaft.de
Risikopotential Selbstmedikation:.. und der Beitrag der Krankenkasse zur Verbesserung der AMTS ihrer Versicherten bei Selbstbehandlung mit OTC Medikation Knappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum
MehrWas ist Risikomanagement?
Führungsverständnis beim klinischen Riskmanagement Prof. Dr. med. D. Conen Chefarzt Medizinische Klinik Kantonsspital Aarau AG Was ist Risikomanagement? Risikomanagement ABC Was kann passieren? Wie können
MehrNicht-interventionelle Studien - Arten, Einsatzgebiete und Erkenntniswert
Nicht-interventionelle Studien - Arten, Einsatzgebiete und Erkenntniswert Wie Medikamente wirken, welche Nebenwirkungen sie hervorrufen und zahlreiche andere Fragen rund um das Medikament müssen in wissenschaftlichen
MehrNomos. aus der Perspektive des deutschen Gesundheitssystems. Beiträge zum Gesundheitsmanagement 20. Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung
Beiträge zum Gesundheitsmanagement 20 Thomas Zimmermann Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung aus der Perspektive des deutschen Gesundheitssystems Status quo, Bestimmungsgründe und Entwicklungspotenziale
MehrHealth Technology Assessment:
Health Technology Assessment: Basis für Entscheidungsprozesse im Gesundheitswesen Alric Rüther Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) Deutsche Agentur für HTA (DAHTA)
MehrEvaluation der hausärztlichen Versorgung im IV-Modell Gesundes Kinzigtal
Evaluation der hausärztlichen Versorgung im IV-Modell Gesundes Kinzigtal Vergleich der Patientenversorgung in Praxen von Leistungspartnern gegenüber Nicht-Leistungspartnern und Feedback durch personalisierte
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
Mehr2. Schweizer Krebskongress Fribourg, Donnerstag, 27.8.2015
2. Schweizer Krebskongress Fribourg, Donnerstag, 27.8.2015 Workshop 8: Was kann die klinische Forschung zur Behandlungsqualität beitragen? Prof. T. Cerny, Chefarzt Onkologie/Hämatologie Präsident Krebsforschung
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
Mehr