Reihenhäuser Amann / Ess Batschuns

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1 Seite 1 Reihenhäuser Amann / Ess Batschuns Bodensee Bregenz Batschuns Standort Batschuns/A 690 m.ü.m. Klimaregion Vorarlberg Klimadaten (Okt.-April) G horizontal 1'520 MJ/m 2 a G vertikal-süd keine Angaben T 2.8 C Prinzip-Schema Kurzbeschrieb Die vier höhengestaffelten schlichten zweigeschossigen Reihenhäuser werden durch ein dreigeschossiges Doppelhaus im Süden des Grundstücks ergänzt. Der wahre Reichtum an Gestaltung und Energiestandard offenbart sich erst im Innern, durch moderne farbige Einbaumöbel, die offene Südfassade und den hohen Wohnkomfort. Alle Häuser wurden im Passivhausstandard realisiert. Passivhaus mit kontrollierter Lüftung / Wärmerückgewinnung Minimierung des Heizenergiebedarfes auf Passivhausstandard durch besonders gute Dämmung, kompakte Gebäudeform und Nutzung des passiven Solargewinnes mittels vollverglaster Südseite, respektive massiver Wände und Böden als Massenspeicher. Hochisolierende Fenster mit 3-fach Wärmeschutzverglasung, Kryptonfüllung und wärmegedämmten Fensterrahmen. Kontrollierte Be- und Entlüftung mit Erdwärmetauscher zur Luftvorwärmung. Gleichzeitige Nutzung des Lüftungssystems als Wärmeverteilsystem. Als Restheizung dient eine speziell entwickelte Luft-/Luftwärmepumpe. Warmwasseraufbereitung dezentral in jeder Wohneinheit via in Südfassade integrierten Solarkollektoren und elektrischem Heizeinsatz zur Nachheizung. Kennzahlen E Heizung 49 MJ/m 2 a SIA Zielwert E H 328 MJ/m 2 a E Elektrisch 90 MJ/m 2 a SIA Zielwert E WWel 50 MJ/m 2 a SIA Zielwert E El 80 MJ/m 2 a E total 139 MJ/m 2 a SIA Zielwert E total 458 MJ/m 2 a Baujahr 1998 EBF 126 / 136 m 2 Bauvolumen 810 / 870 m 3 Baukosten (ÖNORM B ) 1'415 /m 2 Umrechnung: 1 kwh/m 2 a = 3.6 MJ/m 2 a 1 (2. Juli 01) = Fr.

2 Seite 2 Reihenhäuser Amann / Ess, Batschuns Raumprogramm Pläne Doppelhaus Ost: Erdgeschoss: Eingang 6.6 m 2 Wohnen/Küche 28.5 m 2 Zimmer EG 9.8 m 2 WC 2.2 m 2 Obergeschoss: Zimmer 14.1 m 2 Zimmer 11.1 m 2 Zimmer 9.8 m 2 Bad 5.5 m 2 Gang 6.3 m 2 Tiefgarage: Keller 28.5 m 2 total: m 2 total Haus 1-6: 780 m 2 Situation Erdgeschoss 1:500 Gebäudebeschrieb Die kleine Siedlung befindet sich an einem Südwesthang über dem Rheintal. Die oberen vier Häuser entlang der Strasse sind mit einer Tiefgarage unterkellert, in welcher sich auch die Haustechnik befindet. Die einfache kubische Form der Häuser ist mit einer Aussenhaut aus unbehandeltem Lärchenholz verkleidet und nimmt damit Bezug auf die verwitterten Holzschindelfassaden der Vorarlberger Bauernhäuser. Die Südwestfassaden, respektive die Südfassade beim Doppelhaus im unteren Teil des Grundstücks, geben den Blick ins Rheintal über grosse Fensterflächen frei. Aussen wurden zusätzlich Warmwasserkollektoren in die Aussenhaut integriert. Eine gross- zügige Terrasse mit Zugang zum Garten über eine Treppe bildet den Übergang zur Landschaft. Die Grundrisse konnten im Innern von den Käufern variabel gestaltet werden. Praktische Einbaumöbel bilden gleichzeitig vielerorts die Trennwände. 1. Obergeschoss 1:500 Schnitt Nordwest-Südost 1:500 Schnitt Nordost-Südwest 1:200

3 Reihenhäuser Amann / Ess, Batschuns Energiekonzept Passive Solarenergienutzung Kernstück der passiven Solarnutzung sind die grossflächig verglasten Süd-, respektive Südwestfassaden, der gute Wärmeschutz der gesamten Bauhülle mit minimalen Fensteröffnungen auf den Nord-, Ostund Westseiten sowie die Speichermasse im Innern der Häuser. Als Speichermasse dienen die massiven Innenwände aus Tonziegel, die Aussenwände aus Proton sowie die Böden und Decken aus Beton. Die Speicherkapazität des Kellergeschosses (Stahlbeton) beträgt ca. 55'000-66'000 Wh/K, die des Erdgeschosses (Ziegel, Beton, Holz) ca. 38'000 Wh/K und die des Obergeschosses (mehrheitlich Holz) ca. 23'500 Wh/K. Warmwasser An den Südwestfassaden wurden pro Wohneinheit 6 m 2 einfach verglaster Solarkollektoren integriert. Die Wasserversorgung erfolgt dezentral, d.h. der Kollektorertrag wird pro Haus einem 750 Liter grossen zwei-kammer Warmwasserspeicher zugeführt. Die Nachheizung während der Nacht oder Schlechtwetterperioden erfolgt mit einem elektrischen Heizeinsatz. Für Geschirrspüler und mit einem Mischventil für die Waschmaschine wurde eine Direkteinspeisung ab Wärmetauscher des Kollektorkreislaufes installiert. Nebst der Nutzung für den individuellen Warmwasserverbrauch, wird mit dem solaren Warmwasser im Winter eine kleine Bodenheizung im Bad von ca. 5 m 2 betrieben. Lüftung / Heizung Die durch die Erdregister vorgewärmte Zuluft der kontrollierten Beund Entlüftung erfolgt für jede Wohneinheit individuell. Die in die Betondecke eingelegten Lüftungsrohre führen die Frischluft den Innenräumen zu. Im Erdgeschoss befinden sich die Zuluftöffnungen hinter der südlichen Glasfassade. Die Abluft wird in Küche und WC abgesaugt. Im Obergeschoss erfolgt die Be- und Entlüftung raumweise, was auch das in einem Reihenhaus realisierte untypisch innenliegende Schlafzimmer ermöglicht. Für die Lüftung im Sommer konnte hier durch die Abstufung der Häuser ein Fenster an der Längsseite eingebaut werden. Das Lüftungssystem wurde für einen 0.7-fachen durchschnittlichen Luftwechsel dimensioniert. Für die Beheizung wird das Lüftungssystem als Wärmeverteilsystem genutzt. Die Wärmerückgewinnung erfolgt mittels zwei seriell geschalteter Plattenwärmetauscher. Als Restheizung wurde zusätzlich eine speziell vom Wärmeplaner entwickelte Luft-Luft- Wärmepumpe eingebaut. Dimensionierung der primären Solar-Elemente Seite 3 Solarflachkollektor DOMA Fläche pro Wohneinheit 6 m 2 Neigung 90 Südabweichung: 2-gesch. Gebäude gesch. Gebäude +22 elektrische Nachheizung 6 kw Sommerlicher Überhitzungsschutz Für Verschattung und Blendschutz wurden aussenliegende Lamellenstoren montiert. Sekundäre Komponenten Wohnraumlüftung: Luftzufuhr pro Haus m 3 /h 2 Gegenstromwärmetauscher in Serie Wirkungsgrad 85% Wärmepumpe Luft/Luft 1.5 kw Kompressor frequenzgeregelt Hz Heizleistungszahl 4.8 Erdregister ø Rohre Rohrabstand unter Terrain m 20 cm 80 cm 2.0 m Luftdichtigkeit 0.5 h -1 Gebäudehülle U-Werte [W/m 2 K] Aussenwand nord 0.11 Aussenwand ost/west 0.12 Kellerdecke 0.11 Dach 0.11 Fenster Verglasung 0.50 Fenster Rahmen Fenster Verglasung + Rahmen 0.75 g-wert 0.42 Transmissionsverl. 129 MJ/m 2 a Lüftungsverluste 108 MJ/m 2 a

4 Seite 4 Erläuterungen zur Konstruktion, Vorteile Die Gebäude wurden in Mischbauweise errichtet. Die Trennwände zwischen den Wohneinheiten sind als Tonziegelschotten ausgebildet. Die Geschossdecken wurden in Beton realisiert. Durch die Massivbauweise werden tragende Innenwände und Stützen unnötig und eine freie Grundrissgestaltung möglich. Als Material für die Aussenwände wurde Proton gewählt. Der Protonwand sind vorgefertigte Holzelemente und 18 cm PUR-Dämmung vorgesetzt. Die Aussenwände erreichen so einen sehr guten U-Wert von 0.16 W/m 2 K. Alle Fenster sind als 3-fache Wärmeschutzverglasung mit Kryptonfüllung ausgeführt und weisen einen U-Wert von 0.45 W/m 2 K auf. Die Fensterrahmen wurden zusätzlich aussenseitig mit einem aluminium-verkleideten PU- Block wärmegedämmt. Die Häuser sind als klare Kuben ausgebildet ohne Vordächer. Die unbehandelte Lärchenschalung wird verwittern, und muss etwa alle 20 Jahre ersetzt werden. Das verwitterte Material kann weiter verwendet werden. Konstruktionsdetails Dachdichtungsbahn Schaumstoffdämmung 40 mm Dreischichtplatte 19 mm Zellulosedämmung im Gefälle mm Dampfsperre Schaumstoffdämmung 35 mm Dreischichtplatte 19 mm Solarkollektor Mineralwolle 120 mm Ziegelmauerwerk 90 mm Flachsdämmung 30 mm Dreischichtplatte 19 mm Parkett 27 mm Zellulosedämmung 83 mm Weichfaserplatte 20 mm Stahlbetondecke 240 mm Fensterrahmen Lärche 3-fach-WSV gedämmte Blechabdeckung Reihenhäuser Amann / Ess, Batschuns Hersteller / Fabrikat Parkett 27 mm Terrasse Isolation 150 mm Lüftungsgeräte mit WP: Friedel Josef GmbH. Salzburgerstr. 20b Stahlbetondecke 240 mm A-6380 St. Johann im Tirol Isolation 150 mm Fassadenintegrierte Solarkollektoren: DOMA Solartechnik GmbH Hauptstr. 64 A-6712 Bludesch Konstruktionsschnitt Südfassade 1:20

5 Reihenhäuser Amann / Ess, Batschuns Seite 5 Energiedaten Wirtschaftlichkeit Q Strom 14.5 MWh Q Verluste 2.0 MWh Q passiv 10.5 MWh Q intern 7.0 MWh Q Wärmerückgewinnung 10.5 MWh Q Wärmepumpe 16.4 MWh Q Warmwasser solar 8.9 MWh Gebäudeverluste 51.5 MWh Q Warmwasser 14.4 MWh Der Schlüssel zur Wirtschaftlichkeit bei Passivhäusern liegt in der kompakten und hochgedämmten Bauhülle, durch welche bei insgesamt höherem Komfort auf eine konventionelle Haustechnik verzichtet werden kann. Die eingesparten Kosten für Zentralheizung, Kamine, Tankraum, Öltanks oder Gasanschluss können für höhere Dämmstärken, hochdämmende Verglasungen und eine kontrollierte Belüftung verwendet werden. Energieflussdiagramm Kosten [kwh/m2a] Input Output Warmwasser solar Passiv solar Wärmerückgewinnung Erdregister Interne Wärme / Personen Strom Haushalt Strom Wärmepumpe Strom Ventilatoren Strom Warmwasser Nicht nutzbare Energie Verluste Warmwasser Lüftung Tramsmission Baukosten (ÖNORM B ) 1'415 /m 2 Lüftung 11'300 Wärmetauscher 1'950 Mehrpreis Verglasung 2'900 (U-Wert: von 1.0 zu 0.5 W/m 2 K g-wert: von 0.52 zu 0.42) Tiefgaragenplatz 18'200 Spezifische Gesamtenergiebilanz [ C] 40 [ C] [Tage] Sommerverhalten Erdgeschoss Eckhaus vom Innenund Aussentemperaturen bei einem durchschnittlichen Luftwechsel von 1.0 pro Stunde.

6 Seite 6 Reihenhäuser Amann / Ess, Batschuns Literatur- und Quellenangaben Kapfinger O., Baukunst in Vorarlberg seit 1980, 2002, S. 336, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern ISBN Wohnanlage in Batschuns, Österreich, Juni 1999, S , Detail, München, J2772F ISSN Internationale Solarbauschule Vorarlberg, Dokumentation 3. Sommerseminar, August 1997, 30 Seiten, Bezug: Energieinstitut Vorarlberg energieinstitut@ccd.vol.at Erfahrungen Die gedämmten Fensterrahmen mit aufgesetztem PU-Aluprofil bewähren sich. Die grossen Verluste über die Fensterrahmen konnten zusätzlich vermindert werden, indem grosse Fensterverglasungen und kleine Fensterflügel eingesetzt wurden, der Rahmenanteil also minimal gehalten wurde. Die 3-fachen Wärmeschutzgläser mit Kryptonfüllung mit einem U-Wert von 0.5 W/m 2 K erzeugen einen hohen Komfort, da keine Kältestrahlung in Fensternähe spürbar ist. Der Gesamtenergiedurchlassgrad von 0.42 wirkt ausserdem einer Überhitzung der Innenräume entgegen. Der aussenliegende Sonnenschutz wird sensorgesteuert, da im Winter Innentemperaturen von maximal 25 C zugelassen werden müssen, um genügend Wärme in der Baumasse einzuspeichern. Die höheren Temperaturen werden aber von den Bewohnern als angenehm empfunden. Die 6 m 2 Solarkollektoren pro Haus wurden vertikal in die Fassaden integriert, weil der Architekt annahm, dass Beeinträchigungen durch Blütenstaub und andere Verschmutzungen in einer ähnlichen Grössenordnung liegen wie die Differenz zur 45 Neigung. Eine Neigung von 45 gegenüber der vertikalen Ausrichtung hätte theoretisch eine 10% bessere Leistung erbracht. Verunreinigungen durch Umwelteinflüsse bringen demgegenüber Leistungseinbussen von lediglich 1%. Die Zuleitung für eine Fotovoltaikanlage wurde bereits eingebaut, um bei einer späteren Montage die Kosten für die nachträgliche Installation zu senken. Die Abluft der kontrollierten Lüftung wurde im Gefälle verlegt. So können Verunreinigungen periodisch mit Wasser ausgespühlt werden. Ausserdem kann mögliches Kondensat problemlos abfliessen. Adressen Bauherrschaft: Einrichtergemeinschaft Amann/Ess 6832 Batschuns Der Komfort wird in den Passivhäusern von den Bewohnern allgemein als sehr hoch empfunden. Durch die erhöhte Wand- und Dachisolation und die hochdämmenden Verglasungen sind die inneren Oberflächentemperaturen ausgeglichener. Die Häuser wirken im Winter wärmer und im Sommer kühler als konventionelle Bauten. Die kontrollierte Lüftung wird als sehr angenehm empfunden, da Geruchsemissionen durch Schlafen, Kochen, Rauchen deutlich geringer sind. Architektur und Energiekonzept: Dipl. Ing. Walter Unterrainer 6800 Feldkirch-Nofels Energiekonzept: IBN - Ingenieurbüro Peter Nasswetter 6832 Batschuns

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