Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität?

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1 Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Jürgen Vormann Vorsitzender der Geschäftsführung Infraserv GmbH & Co. Höchst KG IHK-Symposium Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Wirtschaft trifft Politik 26. Mai 2009

2 Industrielle Wertschöpfung ist die Basis für unseren Wohlstand In Europa wird es aus volkswirtschaftlichen Gründen langfristig industrielle Aktivitäten geben müssen Industrielle Aktivitäten stehen in einem globalen Wettbewerb Investitionsentscheidungen in der Industrie sind heute fast immer auch Standortentscheidungen in einem globalen Standortwettbewerb Industrielle Wertschöpfung wird sich zunehmend an großen Standorten konsolidieren Notwendig sind wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zur Stärkung der Industrie in Deutschland Unser Engagement heute sichert unseren Wohlstand morgen

3 Standortfaktoren aus Sicht der Industrie Verkehr und Mobilität Wissen Qualifizierte Mitarbeiter Rechtliche Rahmenbedingungen Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Akzeptanz 3

4 Verkehr und Mobilität als Standortfaktor Verkehrswege Flughafen, Straße, Schiene und Binnenwasserstraße

5 Verkehr und Mobilität als Standortfaktor Stärkung der Drehscheibenfunktion Rhein-Main Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur: Wo nötig, Ausbau der Strassen-, Schienen- und Wasserwege; Ausbau des Frankfurter Flughafens Innovative Mobilitätskonzepte: House of Logistics & Mobility (HoLM) als Kristallisationspunkt der Region, vernetzt Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, entwickelt und fördert gemeinsame Forschungs- und Bildungsprojekte, bietet neue Qualifikationsmöglichkeiten in Logistik und Mobilität, positioniert Hessen als Logistik- und Mobilitätsregion. Vernetzung: Die geplante Regionaltangente West (RTW) stellt mit der Verbindung von Bad Homburg, dem Nordwestzentrum, über Eschborn, Frankfurt-Höchst und dem Flughafen nach Neu-Isenburg und Dreieich die notwendige Erweiterung der Schienenverbindungen dar; Regionaltangente West muss so schnell wie möglich realisiert werden. Zudem ist die Trassenführung im Südosten des Industriepark Höchst in optimierter Form zu planen und bei der Erstellung des Regionalen Flächenutzungsplanes zu berücksichtigen. 5

6 Wissen als Standortfaktor Vernetzung und gegenseitige Befruchtung Positives Beispiel: Der Clusterwettbewerb des Landes Hessen zielt auf die Kooperation von Unternehmen in regionalen Clusternetzwerken bei gemeinsamer Nutzung von Ressourcen wie wissenschaftlichen Einrichtungen und Bildungsstätten. So hat die Provadis-Hochschule beispielsweise gemeinsam mit Unternehmen aus dem Industriepark Höchst den Rhein-Main-Cluster Chemie & Pharma begründet, der über die engere Verzahnung der Aktivitäten Wettbewerbsvorteile für die Teilnehmer generieren will (Beispiel: unternehmensübergreifender Erfahrungsaustausch zu Energieeffizienz). Positives Beispiel: Neben der Arbeit des Max-Planck-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts ist der Ausbau der Naturwissenschaften der Goethe- Universität auf dem Riedberg ein wichtiger Beitrag zur Steigerung der Standortattraktivität und zur Stärkung der Grundlagenforschung. Positives Beispiel: Das Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH (FIZ) als industrienaher Forschungscluster in der Science City Frankfurt-Riedberg. 6

7 Qualifizierte Mitarbeiter als Standortfaktor Die demografische Entwicklung führt zu: Mangel an qualifizierten Fachkräften Steigendem Durchschnittsalter der Mitarbeiter Bedarfsgerechte Aus- und Weiterbildung ist bereits heute ein erfolgskritischen Faktor Altersgerechte Gestaltung des Arbeitsplatzes sowie eine (Weiter-)Qualifizierung der Mitarbeiter im Alter (Lebenslanges Lernen) erforderlich. Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleisten: Ausreichende Anzahl von Kinderbetreuungsplätzen mit entsprechend qualifizierten ErzieherInnen notwendig. 7

8 Industrielle Entwicklung erfordert politischen und gesellschaftlichen Rahmen Gesellschafliche (kulturelle) Rahmenbedingungen Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Rechtliche / gesetzliche Rahmenbedingungen - Steuerrecht - Arbeitsrecht - Genehmigungsrecht - Umweltrecht - Wettbewerbsrecht - EU-Gesetzgebung (z.b. Emissionshandelssystem, REACH) - (Überregulierung) - (Politikfolgenabschätzung) 8

9 Gesellschaftliche Akzeptanz als Standortfaktor Akzeptanz im Umfeld ist für alle Standortgesellschaften im Industriepark Höchst essentiell. Einsatz/Engagement politischer Entscheidungsträger für Belange der Industrie ist wünschenswert. Positive Beispiele: Austausch mit interessierter Öffentlichkeit im Gesprächskreis der Nachbarn des Industrieparks Höchst. Gemeinsamer Internetauftritt unter 9

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