Qualitätsmanagement in der kompetenzorientierten Lehre: Theorie und Praxis an der Vetmeduni Vienna

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1 Qualitätsmanagement in der kompetenzorientierten Lehre: Theorie und Praxis an der Vetmeduni Vienna Mag. Christoph Burger, Mag. a Michaela Pirker, Dr. in Evelyn Bergsmann, Prof. in Dr. in Petra Winter Veterinärmedizinische Universität Wien

2 Einführung Fokus auf kompetenzorientierter Lehre ausgelöst durch Bologna-Prozess Instrumente zur Qualitätssicherung der kompetenzorientierten Lehre insgesamt Kein Standardverfahren -> Entwicklung eines neuen Verfahrens Unterstützung von WissenschaftlerInnen mit Arbeitsschwerpunkt Bildungspsychologie und der Universität Wien 2

3 Prozessmodell der kompetenzorientierten Lehre Lehre als systematischer, zielgerichteter Prozess Ideale Studierendenkompetenzen kompetenzorientierter Studienplan Lehrmethoden und Prüfungsformate Lernstrategien Kontextfaktoren Tatsächliche Studierendenkompetenzen 3

4 Konzept zur Evaluierung kompetenzorientierter Lehre Berücksichtigung aktueller Erkenntnisse der Kompetenzforschung Berücksichtigung der Standards der sforschung Nützlichkeit Fairness Genauigkeit Durchführbarkeit 4

5 Beispiel Vetmeduni: Entwicklung des Konzepts Lehrgang 2013/2014 unter Anleitung der WissenschaftlerInnen der Universität Wien Entwicklung des Konzepts mit VertreterInnen verschiedener Interessensgruppen Lehrende Studierende Vizerektorat für Lehre Curriculumskommission Senat 5

6 Konzept zur Evaluierung kompetenzorientierter Lehre Phase 1 Ideale Studierendenkompetenzen (Theoretisches Kompetenzmodell) Studienplan Phase 2a Lehrprozess Lehrmethoden und Prüfungen Lernprozess Kontextfaktoren Phase 3 Phase 2b Tatsächliche Studierendenkompetenzen 6

7 Phase 1 Phase 1 Ideale Studierendenkompetenzen (Theoretisches Kompetenzmodell) Studienplan Phase 2a Lehrprozess Lehrmethoden und Prüfungen Lernprozess Kontextfaktoren Phase 3 Phase 2b Tatsächliche Studierendenkompetenzen 7

8 Phase 1: Ideale Studierendenkompetenzen Ist das theoretische Kompetenzmodell vollständig? 5 Qualitätskriterien aus der Kompetenzforschung 1. Fachspezifische Formulierung der Kompetenzen 2. Miteinbeziehung der Aspekte Wissen und Können 3. Miteinbeziehung von verschiedenen Kompetenzbereichen 4. Definition von Kompetenzniveaus und Festlegung von Soll- Ausprägungen (ideale Studierendenkompetenzen) 5. Miteinbeziehung der Entwicklungsdimension 8

9 Beispiel Vetmeduni: Theoretisches Kompetenzmodell des Studienplans Veterinärmedizin Fachspezifische Kompetenzen aus dem Qualifikationsprofil des Curriculums Veterinärmedizin Kompetenzen aus fünf Bereichen: Persönliche Kompetenzen Medizinischfachliche Kompetenzen Wissenschaftliche Kompetenzen Betriebswirtschaftliche Kompetenzen Gesellschaftliche Kompetenzen Definition von Kompetenzniveaus (Stufen 0-5) Festlegung von idealen Kompetenzniveaus der Studierenden jeweils für die Aspekte Wissen und Können jeweils für 2 Zeitpunkte: Studienmitte und Studienende (Entwicklungsdimension) 9

10 Beispiel Vetmeduni: Screenshot aus Kompetenzmodell Ideale Studierendenkompetenzen für 2 persönliche Kompetenzen Die Kompetenzniveaus reichen von 0 (= kein Wissen/Können) bis 5 (= detailliertes Faktenwissen, fortgeschrittene praktische Fertigkeiten) 10

11 Phase 2 Phase 1 Ideale Studierendenkompetenzen (Theoretisches Kompetenzmodell) Studienplan Phase 2a Lehrprozess Lehrmethoden und Prüfungen Lernprozess Kontextfaktoren Phase 3 Phase 2b Tatsächliche Studierendenkompetenzen 11

12 Phase 2a: Tatsächlicher vs. idealer Lehrprozess (global) Wo liegen die Stärken/ Schwächen des Lehrprozesses? Wo gibt es Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis? Bsp. Vetmeduni: Erhebung durch Kompetenz- Check aus der Sicht der Studierenden 12

13 Phase 2b: Tatsächliche vs. ideale Studierendenkompetenzen Wo liegen die Stärken/ Schwächen im tatsächlichen Kompetenzprofil der Studierenden? Wo gibt es Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis? Bsp. Vetmeduni: Erhebung durch Kompetenz- Check aus der Sicht der Studierenden, der Lehrenden und TierärztInnen (InstruktorInnen), die Studierende während der Pflichtpraktika betreuen 13

14 Beispiel Vetmeduni: Kompetenz-Check Onlinefragebogen zur Einschätzung von Kompetenzen Als Screening-Instrument zur Qualitätssicherung der Lehre im Studienplan Veterinärmedizin fest verankert Ergebnis: Stärken- und Schwächen-Profile der Kompetenzen Jährliche Durchführung ermöglicht Monitoring der Stärken und Schwächen über die Zeit hinweg 14

15 Kompetenz-Check: Was wird gefragt? Die Studierenden (6. & 10. Sem.) schätzen ein, wie gut ihre eigenen Kompetenzen sind. (-> Phase 2b: tatsächliche Studierendenkompetenzen) wie gut die Kompetenzen durch das Studium vermittelt werden. (-> Phase 2a: Lehrprozess) Die Lehrenden und InstruktorInnen schätzen ein, wie gut die Kompetenzen der Studierenden im 6. bzw. im 10. Semester sind. (-> Phase 2b: tatsächliche Studierendenkompetenzen) 15

16 Kompetenz-Check: Einschätzung der Kompetenzen Jede Kompetenz besteht aus den zwei Aspekten Wissen Können Jede Kompetenz wird auf 6 Niveaus bewertet Niveau 0 (kein Wissen/ kein Können) bis Niveau 5 (Detailliertes Faktenwissen/Fortgeschrittene praktische Fertigkeiten) Entwicklung in Anlehnung an den Europäischen Qualifikationsrahmen zum Lebenslangen Lernen 16

17 Kompetenz-Check: Screenshot Studierendenversion 17

18 Phase 3 Phase 1 Ideale Studierendenkompetenzen (Theoretisches Kompetenzmodell) Studienplan Phase 2a Lehrprozess Lehrmethoden und Prüfungen Lernprozess Kontextfaktoren Phase 3 Phase 2b Tatsächliche Studierendenkompetenzen 18

19 Phase 3: Detaillierte Evaluierung des Lehrprozesses und der Kontextfaktoren Was sind die Gründe für die Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis? Was sind die Gründe für die Schwächen / Stärken des Lehrprozesses? Bsp. Vetmeduni: Evaluierungszirkel 19

20 Generieren von Hypothesen Ergebnisse des Kompetenzchecks Stärken und Schwächen identifizieren 20

21 Phase 3 Phase 1 Ideale Studierendenkompetenzen (Theoretisches Kompetenzmodell) Studienplan Phase 2a Lehrprozess Lehrmethoden und Prüfungen Lernprozess Kontextfaktoren Phase 3 Phase 2b Tatsächliche Studierendenkompetenzen 21

22 Prüfen von Hypothesen Daten der kompetenzorientierten Lehrveranstaltungs- Daten der AbsolventInnenbefragung Fragebogen, Interviews oder Fokusgruppen 22

23 Organisationsstruktur AbsolventInnenbefragung LV- Evaluierung Vizerektorin Evaluierungszirkel Kompetenzcheck Curriculums- Kommission Senat 23

24 Evaluierungszirkel 6 Mitglieder 2 von VRLK ernannt 2 von Senat entsandt 2 StudierendenvertreterInnen Evaluierungszirkel Vizerektorin für Lehre Jahresbericht an den Senat 24

25 Ergebnisse Umsetzung Analyse VRLK Senat Diskussion Maßnahmen Stärken Schwächen 25

26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mag. Christoph Burger Mag. Michaela Pirker Veterinärmedizinische Universität Wien

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