Emotionale Intelligenz und Führung in Zeiten des DRG-Systems. Die Bedeutung von Emotionen bei der Führung von pflegerischen Mitarbeitern

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1 Medizin Susanne Wieland Emotionale Intelligenz und Führung in Zeiten des DRG-Systems. Die Bedeutung von Emotionen bei der Führung von pflegerischen Mitarbeitern Konzeption und Gestaltungsempfehlungen für das Pflegemanagement Diplomarbeit

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4 Susanne Wieland Emotionale Intelligenz und Führung in Zeiten des DRG- Systems. Die Bedeutung von Emotionen bei der Führung von pflegerischen Mitarbeitern Konzeption und Gestaltungsempfehlungen für das Pflegemanagement GRIN Verlag

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6 Susanne Wieland Seite 1 von 90 Inhaltsverzeichnis Seite Anlagenverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis 4 Tabellenverzeichnis 5 1. Einführung Ausgangsituation und Problemstellung Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 7 2. Veränderungen der Krankenhausstrukturen DRG-System Pflegethermometer die Auswirkung auf Pflegekräfte Die NEXT-Studie Ergebnisse zur Führungsqualität Ergebnisse zur Arbeitszufriedenheit Ergebnisse zur Bindung an die Einrichtung Ergebnisse zur sozialen Unterstützung durch Vorgesetzte Grundlagen zur Mitarbeiterbindung Mitarbeiterführung Der Begriff Menschenbilder Der Begriff Führung Grundlagen der Führungstheorien Eigenschaftsansatz der 1920er-Jahre Verhaltensansatz der 1930er-Jahre Situationsansatz der 1960er-Jahre Transaktions- und Transformationsansatz der 80èr Jahre Emotion und Führung Grundlagen der Emotionsforschung Die sechs Aspekte emotionalen Verhaltens Relevanz von Emotionen im Arbeits- und Führungskontext 35

7 Susanne Wieland Seite 2 von Grundlagen der emotionalen Intelligenz Emotionale Führung nach Goleman Die vier Domänen emotionaler Intelligenz Resonante und dissonante Führung Mitarbeiterbefragung Die Relevanz von emotionalen 44 Kompetenzen für die Führung von pflegerischen Mitarbeitern im Krankenhaus 5. Umsetzung in der Organisation Mitarbeiterbindung und Emotionale Führung Grundlagen zur Entwicklung emotional intelligenter 47 Organisationen 5.3. Grundlagen selbstbestimmtes Lernen Coaching als Entwicklungsmaßnahme Grundlagen von Coaching in der Führungskräfteentwicklung Der Coachingprozess Grundlegende Methoden und Techniken im Coaching Schlussbetrachtung Zusammenfassung Zusammenfassende Gestaltungsempfehlung Kritische Reflektion und Ausblick 63 Glossar 66 Literaturverzeichnis 69 Eigenständigkeitserklärung 75

8 Susanne Wieland Seite 3 von 90 Anlagenverzeichnis Seite Anlage 1 Dimensionen der emotionalen Führungskompetenz 76 nach Goleman et al. (2010) und Büser (2004) Anlage 2 Resonante und Dissonante Führungsstile 78 nach Goleman et al. (2010) und Büser (2004) Anlage 3 Fragebogen nach Wieland Anlage 4 Codeplan incl. Indices zur Mitarbeiterbefragung 84 Anlage 5 Häufigkeitsverteilungen der Summenindizes 86 Anlage 6 Zusammenhänge subjektive Einschätzung und 87 Indexvariablen Anlage 7 Häufigkeitsverteilung der Kompetenzen 88 TOP 10 nach Wieland Anlage 8 Entwicklungsprozess - emotional intelligenter 89 Organisationen nach Goleman et al. (2010) Anlage 9 Ergebnisse der qualitativen Expertenbefragung 90 nach York Urban

9 Susanne Wieland Seite 4 von 90 Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1 Krankenhauseinrichtungen 9 Abbildung 2 Indikatoren der Arbeitsbelastung 13 Abbildung 3 Mittelwert der NEXT-Studie für Führungsqualität 15 nach Ländern Abbildung 4 Mittelwert der NEXT-Studie für Arbeitszufriedenheit 17 nach Ländern Abbildung 5 Mittelwert der NEXT-Studie für Bindung 18 nach Ländern Abbildung 6 Mittelwert der NEXT-Studie nach affektiver Bindung 19 Abbildung 7 Mittelwerte: soziale Unterstützung durch direkt 20 Vorgesetze Abbildung 8 Anteile der Pflegenden mit feindseligen/ 20 angespannten Verhältnis Abbildung 9 Chancen und Risiken der Mitarbeiterbindung 22 Abbildung 10 Unterschiedliche Objekte bzw. Ziele von Bindung 23 Abbildung 11 Bezugrahmen zu Gefühlen, Emotionen und Kontext 33 Abbildung 12 Bezugrahmen Gefühle und Emotionen in 36 Organisationen Abbildung 13 Limbisches System 39 Abbildung 14 Prozentuale Verteilung N 44 Abbildung 15 Die Lektionen nach Goleman et al. im Überblick 49 Abbildung 16 Fünf Erkenntnisse für selbstbestimmtes Lernen 52 Abbildung 17 Ausgewählte persönliche Anlässe für Coaching 54 Abbildung 18 Arten und mögliche Settings von Coaching 55 Abbildung 19 Ablauf der Coachingprozesses 56