Plenarrede TOP 26 Beratung des Antrags der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Antiziganismus erkennen und entschlossen bekämpfen (Drs.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Plenarrede TOP 26 Beratung des Antrags der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Antiziganismus erkennen und entschlossen bekämpfen (Drs."

Transkript

1 Dr. Bernd Fabritius Mitglied des Deutschen Bundestages Plenarrede TOP 26 Beratung des Antrags der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Antiziganismus erkennen und (Drs. 18/1967) Datum: 17. Oktober 2014 Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Rassismus und Fremdenfeindlichkeit dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Das lehrt uns nicht nur die deutsche Geschichte, sondern auch der gesunde Menschenverstand. Ich denke, in diesem Punkt sind wir uns alle einig. Selbstverständlich sind damit Rassismus und Feindlichkeit gegenüber allen spezifischen Gruppen gemeint. Es betrifft beispielsweise Juden, es betrifft Flüchtlinge aus allen Krisengebieten, und es betrifft leider auch Sinti und Roma. Ich denke, auch darüber sind wir uns einig. Für die Unverbesserlichen in unserer Gesellschaft sind die Ziele ihres Hasses und ihrer Diskriminierung und häufig auch die Begründungen dafür einfach austauschbar - seien es unsägliche Attacken auf Menschen mit dunkler Hautfarbe, Anschläge auf Flüchtlinge oder eben die unbestreitbar manchmal anzutreffende abwertende Haltung gegenüber Sinti und Roma. Meist sind es dieselben Leute, die den einen wie auch den anderen Gruppen ablehnend gegenüberstehen. Einen solchen Schluss auf Austauschbarkeit lässt zweifellos auch die Mitte -Studie der Universität Leipzig zu, auf die Sie von den Grünen sich in der Begründung Ihres Antrags berufen. Es handelt sich daher offensichtlich um ein grundsätzlicheres Problem und weniger um spezifische Diskriminierung mit abgrenzbaren Gründen gerade gegenüber Sinti und Roma.

2 Wir müssen uns weiterhin insgesamt der Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit widmen, anstatt eine Gruppe herauszupicken, wenn es uns gerade passt. Um dieser Aufgabe keinen Bärendienst zu erweisen, ist es wichtig, bei der Bewertung der Lage ehrlich und möglichst nah an den Realitäten zu bleiben. Sie behaupten in der Begründung Ihres Antrags bereits im ersten Satz - ich zitiere -: Antiziganistische Vorurteile sind in allen Bereichen von Politik und Gesellschaft verbreitet - in Behörden, in der Wissenschaft, in Medien, in Kirchen und Religionsgemeinschaften... Das ist schlicht falsch und stellt nicht nur uns Politiker, (Zuruf des Abg. Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)) sondern gleich die gesamte Gesellschaft und sogar die Religionsgemeinschaften allgemein und undifferenziert unter einen Generalverdacht des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit. (Zuruf des Abg. Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)) Das polarisiert, schadet der Sache und ist zurückzuweisen. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat kürzlich selbst eine Studie zu diesem Thema in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse den Auftraggebern dann offensichtlich nicht schockierend genug gewesen sind. Sogar der Spiegel weist darauf hin, dass Ergebnisse dieser Studie überzogen interpretiert und negative Einstellungen gegenüber Sinti und Roma überzeichnet wurden. Fleischhauer war es!) Die Ergebnisse der Forscher zeigten nämlich etwas anderes. Nun könnte man fragen, ob wir über Prozentzahlen debattieren müssen, um einen Unrechtsgehalt zu identifizieren. Sie, lieber Kollege Beck, haben diese Frage zu Seite 2 von 6

3 Recht angesprochen. Ich antworte darauf: bestimmt nicht. Antiziganismus ist leider unbestreitbar Realität in unserer Gesellschaft, und Quantifizierung macht diese weder besser noch schlechter. Das gilt im Übrigen auch für deutsche Heimatvertriebene. Die Manipulation ist es, die ich kritisiere. Eine solche benötigen wir nicht, und sie schadet den Betroffenen mehr, als sie ihnen nützt. Die Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes brachte teils sogar erfreuliche Ergebnisse zutage, wie zum Beispiel das Wissen um die Leiden der Sinti und Roma unter den Nationalsozialisten oder auch die Befürwortung eines freien Zugangs der allochthonen Sinti und Roma zum Arbeitsmarkt durch eine Mehrheit in unserer Gesellschaft. Leider bleiben genau diese Befunde jedoch von den Auftraggebern der Studie unerwähnt. Sie behaupten in der Begründung Ihres Antrags sinngemäß das Gegenteil. Warum? Ein solches Vorgehen ist in der Sache nicht hilfreich. Es schadet vielmehr in letzter Konsequenz den Anliegen der Sinti und Roma. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD) Meine Damen und Herren, Resultat solch unsauberer Darstellungen sind dann meist überzogene Forderungen. Vizepräsident Peter Hintze: Herr Kollege, der Kollege Beck fragt, ob er eine Zwischenfrage genehmigt bekommt. Dr. Bernd Fabritius (CDU/CSU): Aber gerne. Vizepräsident Peter Hintze: Bitte. Seite 3 von 6

4 Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Es passt sehr gut, dass Sie zu den überzogenen Forderungen unseres Antrags kommen, der darin besteht, dass wir das Gleiche machen wollen wie beim Thema Antisemitismus. Ist Ihnen bekannt, dass auch der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und die Antidiskriminierungsstelle des Bundes diese wohl nicht überzogenen Forderungen erheben, und was ist Ihre Antwort darauf? Was wollen Sie in diesem Themenbereich konkret tun? Dr. Bernd Fabritius (CDU/CSU): Herr Kollege Beck, ich habe zu den Forderungen und dem Maß der Überziehung noch nichts gesagt. Dazu komme ich noch. Mir ist nicht bekannt, was der Zentralrat der Sinti und Roma dazu sagt. Ich bin davon ausgegangen, dass der Antrag von Ihnen, den Grünen, stammt. Wenn Sie sagen, dass Sie einen fremden Antrag übernommen haben, dann würde ich mich dem gerne nähern. Sie haben sich gerade auf die Studie bezogen!) Aber ich gehe auf die Frage im Weiteren noch ein. Damit ist Ihre Frage beantwortet, und ich fahre mit meiner Rede fort. Resultat solch unsauberer Darstellungen sind, wie gesagt, meist überzogene Forderungen. Ich komme noch darauf zurück und nenne, was ich für überzogen halte. Auch hier müssen wir aufpassen, dass wir realitätsnah bleiben und nicht über das Ziel hinausschießen. Selbstverständlich dürfen auch Sinti und Roma weder bei Bildungsangeboten noch bei der Wohnungssuche, der Arbeitssuche oder sonst in irgendeiner Weise Seite 4 von 6

5 benachteiligt oder diskriminiert werden. Wenn jedoch zum Beispiel - ich nenne das nur, weil es oft Gegenstand der Debatte ist - Begriffe aus der Alltagssprache verbannt werden sollen, die gar keinen negativen Bezug haben, dann halte ich das für überzogen. (Monika Lazar (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Welche Beispiele meinen Sie denn?) Müssen etwa Köche ihre Rezeptbücher umschreiben und aus dem beliebten Zigeunerschnitzel ein Schnitzel nach Art der mobilen ethnischen Minderheit zu machen, um nicht des Antiziganismus bezichtigt zu werden? Das ist jetzt Ihr Beitrag zum Antiziganismus?) Darüber schütteln sogar Sinti und Roma den Kopf. Ich kenne gerade in Rumänien, wo ich 18 Jahre lang gelebt habe, viele, die sich selbst und stolz als Zigeuner bezeichnen. Sie wollen nun - damit komme ich zu Ihren Forderungen - ein eigenes Hochschulinstitut für Antiziganismus. Sie fordern eine Bestandsaufnahme zu Entstehungsgeschichte und Folgen, gerade so, als ob Antiziganismus etwas anderes - etwas Spezifischeres und Abgrenzbareres - wäre als schlichter Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Sinti und Roma leben seit Jahrhunderten hier!) Ich halte derartige Forderungen für Aktionismus und bin der Auffassung, dass sie keinem helfen. Viel wichtiger ist es, dass wir uns weiterhin gegen rassistische Vorurteile und diskriminierende Einstellungen in einigen Köpfen in unserer Gesellschaft einsetzen. Wir brauchen einen ganzheitlichen Ansatz zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Seite 5 von 6

6 (Beifall bei der CDU/CSU - Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Und wo ist er? - Monika Lazar (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Aber Ihrer ist nicht ganzheitlich!) Letztlich handelt es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der wir uns stellen müssen. An einer einzigen Stelle in Ihrem Antrag haben Sie recht: Sie stellen fest, es gelte eine Zersplitterung der Forschung bzw. der Beobachtung und Analyse von Diskriminierung in Deutschland zu verhindern. Sie haben völlig recht. Genauso ist es. Deswegen ist Ihr Antrag abzulehnen. Danke. (Beifall bei der CDU/CSU) Seite 6 von 6

(Beifall bei der CDU/CSU, der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

(Beifall bei der CDU/CSU, der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Berlin, den 15. Dezember 2011/cs Rede zu Top 9 vom Donnerstag, den 15. Dezember 2011 Menschenwürde ist nicht verhandelbar Bedingungen in griechischen Flüchtlingslagern sofort verbessern Stephan Mayer (Altötting)

Mehr

Antrag der Grünen. Die im Südwesten Myanmars ansässige muslimische Volksgruppe der

Antrag der Grünen. Die im Südwesten Myanmars ansässige muslimische Volksgruppe der Dr. Bernd Fabritius Mitglied des Deutschen Bundestages Plenarrede TOP 17 Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) zu dem

Mehr

Rede zur Liberalisierung des Sportwettenmarkts

Rede zur Liberalisierung des Sportwettenmarkts Rede zur Liberalisierung des Sportwettenmarkts 08.11.2007 Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Sportausschusses (5. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion der FDP Recht der Sportwetten

Mehr

54. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014

54. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014 54. Sitzung Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014 Top 5: Berufsperspektiven für junge Mädchen erweitern- Aktionstage wie Girls Day bieten eine gute Möglichkeit Antrag Der Fraktion der SPD Der Fraktion

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 153-4 vom 26. November 2015 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Haushaltsgesetz 2016 vor dem Deutschen Bundestag am

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015

Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015 Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015 Die Sicherheit unseres Landes ist die Herausforderung unserer Zeit Rede zum Einzelplan des Bundesministeriums

Mehr

Rede zum Antrag Die Linke "Straffreiheit bei Steuerhinterziehung durch Selbstanzeige abschaffen"

Rede zum Antrag Die Linke Straffreiheit bei Steuerhinterziehung durch Selbstanzeige abschaffen 26.04.2013 Rede zum Antrag Die Linke "Straffreiheit bei Steuerhinterziehung durch Selbstanzeige abschaffen" Antrag der Fraktion DIE LINKE: Straffreiheit bei Steuerhinterziehung durch Selbstanzeige abschaffen

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll

Mehr

Stenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014

Stenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014 Stenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014 TOP ZP 1: 2./3. Lesung - BRRD-Umsetzungsgesetz Für eine echte Europäische Bankenunion Vizepräsidentin Ulla Schmidt: Zu dem BRRD-Umsetzungsgesetz

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Der Deutsche Bundestag

Der Deutsche Bundestag Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland

Mehr

Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm

Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm Rede zu ZP - Plenum am 28.01.2015 Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm (CDU/CSU): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr

Mehr

Redner zu nachfolgendem Tagesordnungspunkt. Präsidentin Barbara Stamm Abg. Dr. Paul Wengert

Redner zu nachfolgendem Tagesordnungspunkt. Präsidentin Barbara Stamm Abg. Dr. Paul Wengert Redner zu nachfolgendem Tagesordnungspunkt Präsidentin Barbara Stamm Abg. Dr. Paul Wengert 42. Plenum, 24.02.2010 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode 1 Präsidentin Barbara Stamm: Ich rufe auf: Artikel

Mehr

wash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es

wash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 5 Petra

Mehr

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 6 Petra

Mehr

TOP 12 Debatte zum Antrag B `90/ Grüne Offene Immobilienfonds Marktstabilität

TOP 12 Debatte zum Antrag B `90/ Grüne Offene Immobilienfonds Marktstabilität Rede im Deutschen Bundestag am 9. März 2006 TOP 12 Debatte zum Antrag B `90/ Grüne Offene Immobilienfonds Marktstabilität sichern, Anlegervertrauen stärken Protokollauszug Klaus-Peter Flosbach (CDU/CSU):

Mehr

S-Bahn Zeit zum Handeln. Gutachten veröffentlichen, Teilausschreibung vorbereiten, landeseigenen Fuhrpark aufbauen Vizepräsident Andreas Gram:

S-Bahn Zeit zum Handeln. Gutachten veröffentlichen, Teilausschreibung vorbereiten, landeseigenen Fuhrpark aufbauen Vizepräsident Andreas Gram: 25 S-Bahn Zeit zum Handeln. Gutachten veröffentlichen, Teilausschreibung vorbereiten, landeseigenen Fuhrpark aufbauen Antrag der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen Drucksache 17/0108 Vielen Dank, Herr Kollege

Mehr

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 32. Sitzung Berlin - Donnerstag, den 06. April 2006 Dr. Ralf Brauksiepe (CDU/CSU): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir beraten heute abschließend über

Mehr

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 7 Petra

Mehr

19. Tagung des Landtags Redeentwurf des Abg. Sven Krumbeck TOP 4 Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung von Wahlfreiheit an Gymnasien.

19. Tagung des Landtags Redeentwurf des Abg. Sven Krumbeck TOP 4 Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung von Wahlfreiheit an Gymnasien. 19. Tagung des Landtags Redeentwurf des Abg. Sven Krumbeck TOP 4 Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung von Wahlfreiheit an Gymnasien Anrede, liebe Kollegin Klahn, irgendwie beeindruckt es mich, mit wie

Mehr

Wirtschaftskriminalität wirksam bekämpfen

Wirtschaftskriminalität wirksam bekämpfen Berlin, 19.04.2013 Wirtschaftskriminalität wirksam bekämpfen Rede zum TOP 37, 235. Sitzung des 17. Deutschen Bundestages - Es gilt das gesprochene Wort (CDU/CSU): Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und

Mehr

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030)

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030) Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik

Mehr

36. Plenarsitzung am 25. Mai 2011 - Antrag der Fraktion SPD zum Thema: "Die sächsische Oberschule als alternativer und gleichwertiger Bildungsweg"

36. Plenarsitzung am 25. Mai 2011 - Antrag der Fraktion SPD zum Thema: Die sächsische Oberschule als alternativer und gleichwertiger Bildungsweg 36. Plenarsitzung am 25. Mai 2011 - Antrag der Fraktion SPD zum Thema: "Die sächsische Oberschule als alternativer und gleichwertiger Bildungsweg" Patrick Schreiber, CDU: Sehr geehrter Herr Präsident!

Mehr

TOP 1. Grün-Rot wirtschaftet. das Land kaputt!

TOP 1. Grün-Rot wirtschaftet. das Land kaputt! 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 91. Sitzung Mittwoch, 19. Februar 2014, 9:00 Uhr TOP 1 Grün-Rot wirtschaftet das Land kaputt! Rede von Winfried Mack MdL Stellv. Vorsitzender CDU-Landtagsfraktion Es gilt

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Rede am Freitag, den 12. November 2010. Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines

Rede am Freitag, den 12. November 2010. Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Rede am Freitag, den 12. November 2010 Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung des Anlegerschutzes und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts

Mehr

(Irene Mihalic [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Hat auch keiner behauptet!)

(Irene Mihalic [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Hat auch keiner behauptet!) Seite 1 von 7 Berlin, 06. Januar 2015 Rede zur ersten Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Personalausweisgesetzes zur Einführung eines

Mehr

TOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen!

TOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen! 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 106. Sitzung Donnerstag, 24. Juli 2014, 09:30 Uhr TOP 2 BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik und gehört den Hochschulen! Rede von Andreas Deuschle MdL CDU-Landtagsfraktion

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Berlin, 22. Mai 2015 Rede zur ersten Lesung über einen von der Bundesregierung eingebrachten Gesetzentwurf zur Bekämpfung von Doping im Sport vom Freitag, 22. Mai

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rassismus im Internet - Rechte Hetze auf Facebook & Co

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rassismus im Internet - Rechte Hetze auf Facebook & Co Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rassismus im Internet - Rechte Hetze auf Facebook & Co Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: School-Scout

Mehr

Bilder zum Beten mit der Liturgie

Bilder zum Beten mit der Liturgie Bilder zum Beten mit der Liturgie + Heiliges Jahr der Barmherzigkeit 2016 + Fünfzehnter Sonntag im Jahreskreis C Dann geh und handle genauso! (v. 37) Lk. 10,25-37 Gleichnis vom barmherzigen Samariter Codex

Mehr

Rede Plenum. Platz der Republik 1 11011 Berlin (030) 227-75613 (030) 227-76570 eckhardt.rehberg@bundestag.de www.eckhardt-rehberg.

Rede Plenum. Platz der Republik 1 11011 Berlin (030) 227-75613 (030) 227-76570 eckhardt.rehberg@bundestag.de www.eckhardt-rehberg. Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik

Mehr

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,

Mehr

Umgang der Stadt Freiburg mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (insbesondere Antiziganismus) in ortsrechtlichen Bestimmungen

Umgang der Stadt Freiburg mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (insbesondere Antiziganismus) in ortsrechtlichen Bestimmungen Freiburger Forum aktiv gegen Ausgrenzung c/o Minirasthaus Adlerstr. 12 D 79098 Freiburg Freiburg, den 27.06.2014 Umgang der Stadt Freiburg mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (insbesondere Antiziganismus)

Mehr

Vorwort des Behinderten-Anwalts zum Tätigkeits-Bericht für das Jahr 2013

Vorwort des Behinderten-Anwalts zum Tätigkeits-Bericht für das Jahr 2013 Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleich-Behandlungs-Fragen für Menschen mit Behinderungen Erklärungen zu schwierigen Wörtern: Manche Wörter im Text sind unterstrichen. Diese Wörter sind im Wörterbuch erklärt.

Mehr

Wir wollen, dass die Energiewende. bezahlbar bleibt!

Wir wollen, dass die Energiewende. bezahlbar bleibt! 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 96. Sitzung Donnerstag, 10. April 2014, 9:30 Uhr TOP 1 Wir wollen, dass die Energiewende bezahlbar bleibt! Rede von Paul Nemeth MdL Energiepolitischer Sprecher CDU-Landtagsfraktion

Mehr

Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: Der Kollege Klaus-Peter Flosbach hat jetzt das Wort für die CDU/CSU-Fraktion. (Beifall bei der CDU/CSU)

Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: Der Kollege Klaus-Peter Flosbach hat jetzt das Wort für die CDU/CSU-Fraktion. (Beifall bei der CDU/CSU) Rede Donnerstag, 19. März 2009 Top 6 Gesetz zur verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (Bürgerentlastungsgesetz Krankenversicherung) Protokoll der 211. Sitzung Vizepräsidentin

Mehr

AUFGABENBLATT: ROMA (UND SINTI) IN ÖSTERREICH

AUFGABENBLATT: ROMA (UND SINTI) IN ÖSTERREICH Quellen: Baumgartner, Gerhard: 6 x Österreich. Geschichte und aktuelle Situation der Volksgruppen. Hrsg. von Ursula Hemetek für die Initiative Minderheiten. Drava Verlag. Klagenfurt, Celovec, 1995. www.aeiou.at

Mehr

1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007

1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Datenbasis: 1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Sinnvolle und notwendige Schulreformen Über 80 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger halten die Beseitigung

Mehr

a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/6869

a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/6869 Deutscher Bundestag Drucksache 18/7974 18. Wahlperiode 23.03.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank

Mehr

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit

Mehr

Abgeordnete aus MECKLENBURG-VORPOMMERN

Abgeordnete aus MECKLENBURG-VORPOMMERN Eine Informationsschrift der zur Bundestagswahl 2002 Auswertung und Ergebnisse der Abstimmung im Deutschen Bundestag am 30.01.02 Abgeordnete aus MECKLENBURG-VORPOMMERN Verfasser: Christian Frodl, InteressenGemeinschaft

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 118-2 vom 13. Dezember 2012 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zum Neunzehnten Bericht der Bundesregierung nach Paragraf 35 des Bundesausbildungsförderungsgesetzes

Mehr

Rede Plenum. Platz der Republik 1 11011 Berlin (030) 227-75613 (030) 227-76570 eckhardt.rehberg@bundestag.de www.eckhardt-rehberg.

Rede Plenum. Platz der Republik 1 11011 Berlin (030) 227-75613 (030) 227-76570 eckhardt.rehberg@bundestag.de www.eckhardt-rehberg. Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik

Mehr

Alltagsrassismus. Einstiegsfragen. Was bedeutet für mich Alltagsrassismus? Welche Erwartungen habe ich heute?

Alltagsrassismus. Einstiegsfragen. Was bedeutet für mich Alltagsrassismus? Welche Erwartungen habe ich heute? Alltagsrassismus Beginnt mit einer Position aus Feststellungen von Andersartigkeiten, von negativer oder positiver Wertung und Abweichung von unserer Normalität gegenüber den Anderen es wird meistens machtvoll

Mehr

Rede von Steffen Dittes (Plenarprotokoll 6/63) Thüringer Gesetz zum Schutz des öffentlichen Raumes als Sphäre der Freiheit

Rede von Steffen Dittes (Plenarprotokoll 6/63) Thüringer Gesetz zum Schutz des öffentlichen Raumes als Sphäre der Freiheit Rede von Steffen Dittes 29.09.2016 (Plenarprotokoll 6/63) Thüringer Gesetz zum Schutz des öffentlichen Raumes als Sphäre der Freiheit Zum Gesetzentwurf der Fraktion der AfD - Drucksache 6/2558 Frau Präsidentin,

Mehr

103. Landtagssitzung, 07.03.2008, Antrag der Linksfraktion in Drs. 4/10296

103. Landtagssitzung, 07.03.2008, Antrag der Linksfraktion in Drs. 4/10296 103. Landtagssitzung, 07.03.2008, Antrag der Linksfraktion in Drs. 4/10296 Rede von MdL Karl-Friedrich Zais zum Thema: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit Initiative zur rechtlichen Gleichstellung der Leiharbeitnehmer

Mehr

Konzept für ein Rassismus-Monitoring in der Schweiz

Konzept für ein Rassismus-Monitoring in der Schweiz Konzept für ein Rassismus-Monitoring in der Schweiz Jahrestagung 2008 der Schweizerischen Gesellschaft für praktische Sozialforschung und des Forschungsinstituts gfs.bern am 26.11.2008 Referent: Claude

Mehr

Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode / 80. Sitzung Berlin, Freitag, den 16. Januar 2015

Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode / 80. Sitzung Berlin, Freitag, den 16. Januar 2015 Manfred Grund Mitglied des Deutschen Bundestages Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode / 80. Sitzung Berlin, Freitag, den 16. Januar 2015 Rede des Abgeordneten Manfred Grund in der gemeinsamen Debatte zur

Mehr

Andreas Lämmel Mitglied des Deutschen Bundestages

Andreas Lämmel Mitglied des Deutschen Bundestages Zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ELENA aussetzen und Datenübermittlung strikt begrenzen TOP 8 am 30. September 2010. Sehr geehrtes Präsidium, sehr geehrte Damen und Herren, Wenn man zu so

Mehr

Respekt und Toleranz - Voraussetzung für ein faires und gerechtes Miteinander -

Respekt und Toleranz - Voraussetzung für ein faires und gerechtes Miteinander - Bertin Eichler Hauptkassierer der IG Metall Respekt und Toleranz - Voraussetzung für ein faires und gerechtes Miteinander - Rede im Pfarr- und Dekanatszentrum St. Augustin, Coburg Gemeinsame Veranstaltung

Mehr

Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz

Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz Nr. 29 Info-Brief der Landes-Stelle für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz 2 Warum ist Gleichbehandlung für Sie wichtig? Behinderte

Mehr

Stenographischer Bericht der 225. Sitzung am Donnerstag, 28. Februar 2013

Stenographischer Bericht der 225. Sitzung am Donnerstag, 28. Februar 2013 Stenographischer Bericht der 225. Sitzung am Donnerstag, 28. Februar 2013 TOP 3: Gesetz zur Vermeidung von Gefahren und Missbräuchen im Hochfrequenzhandel (Hochfrequenzhandelsgesetz) (Drs. 17/11631, 17/11874,

Mehr

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr

Mehr

Aktuelle Debatte Sonderopfer für Landesbeamte bei Rekordeinnahmen des Landes beantragt von der Fraktion der CDU

Aktuelle Debatte Sonderopfer für Landesbeamte bei Rekordeinnahmen des Landes beantragt von der Fraktion der CDU 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 20. Sitzung Mittwoch, 7. Dezember 2011, 10:00 Uhr TOP 1 Aktuelle Debatte Sonderopfer für Landesbeamte bei Rekordeinnahmen des Landes beantragt von der Fraktion der CDU

Mehr

TOP 1. Aktuelle Debatte. Muttersprachlicher Unterricht in Baden-Württemberg

TOP 1. Aktuelle Debatte. Muttersprachlicher Unterricht in Baden-Württemberg 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 130. Sitzung Mittwoch, 10. Juni 2015, 09:00 Uhr TOP 1 Aktuelle Debatte Muttersprachlicher Unterricht in Baden-Württemberg Rede von Volker Schebesta Stellvertretender Fraktionsvorsitzender

Mehr

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Berlin, 22. Mai 2015 Rede zu einem von Bündnis 90/Die Grünen eingebrachten Gesetzentwurf zur Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes vom Freitag, 22. Mai 2015. Sehr

Mehr

Nichts ist verloren wenn Du es erzählst

Nichts ist verloren wenn Du es erzählst Nichts ist verloren wenn Du es erzählst Familie Rosenberg im Zwangslager Berlin-Marzahn, um 1938 Jugendforum denk!mal 16 Seit vielen Jahren bietet das Jugendforum denk!mal Berliner Jugendlichen die Chance,

Mehr

Zur Nennung der Herkunft von Tatverdächtigen durch die Polizei

Zur Nennung der Herkunft von Tatverdächtigen durch die Polizei Vortrag Zur Nennung der Herkunft von Tatverdächtigen durch die Polizei gehalten am 10. März 2016 bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes beim Fachgespräch Zwischen Maulkorb und Menschenrecht zur

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr

33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen

33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen 33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen Es liegt natürlich klar auf der Hand: Jegliches Zweifeln behindert den Start unserer automatischen Abnahme. Was nutzt uns eine 5-Minuten-Übung, wenn wir ansonsten

Mehr

Nationalrat, XXV. GP 24. November Sitzung / 1

Nationalrat, XXV. GP 24. November Sitzung / 1 Nationalrat, XXV. GP 24. November 2015 104. Sitzung / 1 17.28 Abgeordnete Edith Mühlberghuber (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Frau Bundesminister! Sehr geehrte Damen und Herren! Das Budget der Untergliederung

Mehr

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft 2./3. Les. Altersvorsorge-

Mehr

Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion

Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion 2 Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften, liebe Kolleginnen

Mehr

Band 10. Ein Deutschland in Europa 1989 2009 Norbert Blüm und Wolfgang Schäuble diskutieren über den Standort der Hauptstadt (20.

Band 10. Ein Deutschland in Europa 1989 2009 Norbert Blüm und Wolfgang Schäuble diskutieren über den Standort der Hauptstadt (20. Band 10. Ein Deutschland in Europa 1989 2009 Norbert Blüm und Wolfgang Schäuble diskutieren über den Standort der Hauptstadt (20. Juni 1991) Während der Bundestagsdebatte über den Standort der Hauptstadt

Mehr

Aktuelle Debatte. Innere Sicherheit stärken statt Verfassungsschutz schwächen

Aktuelle Debatte. Innere Sicherheit stärken statt Verfassungsschutz schwächen 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 120. Sitzung Mittwoch, 5. Februar 2014, 9:30 Uhr TOP 1 Aktuelle Debatte Innere Sicherheit stärken statt Verfassungsschutz schwächen Rede von Thomas Blenke MdL Vorsitzender

Mehr

Hass ist keine Meinung. Nicht mal im Internet. Online-Flashmob gegen Hass im Netz am 22. Juli

Hass ist keine Meinung. Nicht mal im Internet. Online-Flashmob gegen Hass im Netz am 22. Juli Pressemitteilung vom 18. Juli 2016 Hass ist keine Meinung. Nicht mal im Internet. Online-Flashmob gegen Hass im Netz am 22. Juli Hass und Hetze im Netz kennt fast jeder: 77 Prozent der 14- bis 59-Jährigen

Mehr

IDIOMA: ALEMÁN NIVEL AVANZADO INTERACCIÓN ORAL

IDIOMA: ALEMÁN NIVEL AVANZADO INTERACCIÓN ORAL IDIOMA: ALEMÁN NIVEL AVANZADO INTERACCIÓN ORAL TEMA 1 VERBOTE 2 ARBEIT 3 TECHNIK 4 WETTER 5 LÜGEN 6 MIGRATION 7 VORURTEILE UND STEREOTYPEN 8 MÄNNER UND FRAUEN 9 FAMILIE UND FREUNDSCHAFT 10 SPORT VERBOTE

Mehr

Es erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des

Es erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,

Mehr

15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG. 22. Sitzung Donnerstag, 14. Dezember 2011, 10:00 Uhr TOP 4. Rede von. Peter Hauk MdL

15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG. 22. Sitzung Donnerstag, 14. Dezember 2011, 10:00 Uhr TOP 4. Rede von. Peter Hauk MdL 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 22. Sitzung Donnerstag, 14. Dezember 2011, 10:00 Uhr TOP 4 Einsetzung und Auftrag des Untersuchungsaus schusses Aufarbeitung der Umstände um den Kaufvertrag vom 6. Dezember

Mehr

Olaf Stuve & Katharina Debus. Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile

Olaf Stuve & Katharina Debus. Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile & Katharina Debus Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile Fachtag Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen in Schule und Jugendarbeit Konzepte

Mehr

(Zuruf des Abg. Hillebrand CDU)

(Zuruf des Abg. Hillebrand CDU) Abg. Oelmayer GRÜNE: Herr Präsident, meine Damen und Herren! Mit dem Einzelplan des Innenministeriums steht jetzt ein Bereich der Landespolitik auf der Tagesordnung, der in der Tat in den vergangenen Wochen

Mehr

BESA Ein Ehrenkodex. Vernissage, 11. September Begrüssungsansprache von. Dr. Daniel Frank Präsident der Jüdischen Gemeinde Biel-Bienne

BESA Ein Ehrenkodex. Vernissage, 11. September Begrüssungsansprache von. Dr. Daniel Frank Präsident der Jüdischen Gemeinde Biel-Bienne BESA Ein Ehrenkodex Vernissage, 11. September 2014 Begrüssungsansprache von Dr. Daniel Frank Präsident der Jüdischen Gemeinde Biel-Bienne Ihre Exzellenzen, Sehr geehrter Herr Stadtpräsident Erich Fehr,

Mehr

Ihnen heute die Humanitätsmedaille der Stadt Linz zu verleihen, ist mir nicht nur ein Anliegen, sondern eine ganz besondere Ehre.

Ihnen heute die Humanitätsmedaille der Stadt Linz zu verleihen, ist mir nicht nur ein Anliegen, sondern eine ganz besondere Ehre. Frau Ceija Stojka (Humanitätsmedaille) Sehr geehrte Frau Stojka! Ihnen heute die Humanitätsmedaille der Stadt Linz zu verleihen, ist mir nicht nur ein Anliegen, sondern eine ganz besondere Ehre. Lassen

Mehr

Nationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1

Nationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1 Nationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1 18.45 Abgeordnete Mag. Daniela Musiol (Grüne): Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Frau Staatssekretärin! Es mutet schon amüsant an, wie die

Mehr

Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten

Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Seite 1 von 5 Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Öffentliche Fördergeldgeber: Region Dresden: Lokales Handlungsprogramm für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus Was wird

Mehr

Plenardebatte im Deutschen Bundestag am 6. April 2006 Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! etwa wenn es um die sichere Versorgung

Plenardebatte im Deutschen Bundestag am 6. April 2006 Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! etwa wenn es um die sichere Versorgung Martin Dörmann, MdB Bundestagsrede von Martin Dörmann zur Schließung von Call-Centern der Telekom und der Privatisierung öffentlicher Unternehmen zum Antrag der Fraktion Die Linke Plenardebatte im Deutschen

Mehr

In welcher Gesellschaft leben wir?

In welcher Gesellschaft leben wir? In welcher Gesellschaft leben wir? Professor Doktor Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundes-Tages Herr Lammert hält den Eröffnungs-Vortrag. Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages von Herrn

Mehr

Diskriminierung bei der Stellensuche?

Diskriminierung bei der Stellensuche? Beschreibung lehrmittel Diskriminierung bei der Stellensuche? Alle Berufslernenden haben sich schon für (Lehr-)Stellen beworben und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Dieses Dossier beinhaltet zwei

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sehr geehrte. Damen und Herren! Auf die besondere Bedeutung der Wohnungs- und

Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sehr geehrte. Damen und Herren! Auf die besondere Bedeutung der Wohnungs- und Rede Michael Groß, MdB Plenum, Donnerstag, 25. Februar 2010, 9.00 Uhr BT - Drucksache 16/ 13325 Bericht über die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Deutschland Michael Groß (SPD): Sehr geehrter Herr

Mehr

Rede am Freitag, den 25. März 2011. TOP 29: Die Abgeltungsteuer abschaffen Kapitalerträge wie Löhne besteuern (Drs. 17/4878)

Rede am Freitag, den 25. März 2011. TOP 29: Die Abgeltungsteuer abschaffen Kapitalerträge wie Löhne besteuern (Drs. 17/4878) Rede am Freitag, den 25. März 2011 TOP 29: Die Abgeltungsteuer abschaffen Kapitalerträge wie Löhne besteuern (Drs. 17/4878) Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse Nun setzen wir die Beratung zu diesem

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 113-3 vom 11. November 2009 Rede des Bundesministers für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung, Dr. Peter Ramsauer, im Rahmen der Aussprache zur Regierungserklärung der Bundeskanzlerin

Mehr

Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen und Kollegen! Zunächst einmal möchte auch

Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen und Kollegen! Zunächst einmal möchte auch Plenarrede von Dr. Bärbel Kofler, MdB am 21. März 2014 zur Kernzeitdebatte zum EU-Afrika-Gipfel und zum Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU/CSU EU-Afrika-Gipfel Neue Impulse für die entwicklungspolitische

Mehr

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin (030) 227

Mehr

Gesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen

Gesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13313 31.10.2016 Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Änderung

Mehr

Der Senat wird durch Sen Strieder (Stadt) und Frau StS Krautzberger (SenStadt) repräsentiert.

Der Senat wird durch Sen Strieder (Stadt) und Frau StS Krautzberger (SenStadt) repräsentiert. Öffentliche Sitzung 15. Wahlperiode Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Ausschuss für Bauen, Wohnen und Verkehr 16. Sitzung 12. Februar 2003 ---- Beginn: 15.00 Uhr Schluss: 17.05 Uhr Vorsitz:

Mehr

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, bei dem uns heute vorliegenden Gesetzesentwurf zu den verbesserten Hinzuverdienstmöglichkeiten zum Arbeitslosengeld

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung

Mehr

Zusammen für ein gutes Miteinander. von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen

Zusammen für ein gutes Miteinander. von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen haben oft

Mehr

Im Wahlrecht gibt es zurzeit überhaupt keinen Rechtsschutz

Im Wahlrecht gibt es zurzeit überhaupt keinen Rechtsschutz 09.02.2012 Im Wahlrecht gibt es zurzeit überhaupt keinen Rechtsschutz Rede zum Rechtsschutz im Wahlrecht Dr. Günter Krings 6.) Erste Beratung DIE LINKE. Zur Stärkung des Rechtsschutzes im Wahlrecht durch

Mehr

Gegen-Rede Verleihung Auster (Hamburg, 10. Juli 2010) Matthias Kopp, Bonn

Gegen-Rede Verleihung Auster (Hamburg, 10. Juli 2010) Matthias Kopp, Bonn Gegen-Rede Verleihung Auster (Hamburg, 10. Juli 2010) Matthias Kopp, Bonn Sehr geehrter Herr Dr. Leif, sehr geehrter, lieber Laudator Prantl, verehrte Damen und Herren! Genau genommen könnte ich es mir

Mehr

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Mehr

Das Diskriminierungs- Quiz

Das Diskriminierungs- Quiz Das Diskriminierungs- Quiz 1 von 6 Europäern musste in den letzten 12 Monaten Diskriminierung erleiden* Wie viele kennen Sie? * Eurobarometer-Umfrage 296 zu Diskriminierung in der Europäischen Union -

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen. dem Senat der Freien Hansestadt Bremen. und

Rahmenvereinbarung. zwischen. dem Senat der Freien Hansestadt Bremen. und Rahmenvereinbarung zwischen dem Senat der Freien Hansestadt Bremen und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bremen e.v. (Bremer Sinti Verein e.v. und Bremerhavener Sinti Verein e.v.) Präambel

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Veranstaltung Verteilung der Flugblätter der Weißen Rose Ausstellungseröffnung Ich

Mehr