Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Gebäude- und Infrastruktursysteme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe

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1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr Einsatzgebiete: EG1: Wohn- und Geschäftsgebäude (3161) EG2: Betriebsgebäude (3162) EG3: Funktionsgebäude und -anlagen (3163) EG4: Infrastrukturanlagen (3164) EG5: Industrieanlagen (3165) Praktische Aufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Vorbereitungsunterlagen für den Prüfling Sommer 2017 S B 2017, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine praktische Aufgabe vorzubereiten und durchzuführen. Für den sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Baugruppen, Bauteile, Halbzeuge und Normteile bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 2 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit prüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur Prüfung mitzubringen. Eintragungen und Anpassungen an betriebliche Gegebenheiten sind zulässig. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in die gültigen Arbeitsvorschriften (z. B. DGUV-Vorschriften, DIN VDE ) unterwiesen ist. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Den unterschriebenen Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne sichere Arbeitsschutzkleidung entsprechend den gültigen UVV und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Hinweis zur Prüfungsvorbereitung: Das vorliegende Heft beinhaltet die technischen Unterlagen, die für die Erstellung des s erforderlich sind. Die Unterlagen sind weitestgehend neutral ausgeführt und müssen ggf. auf die jeweiligen betrieblichen Komponenten angepasst werden. Die Verdrahtung ist nach DIN VDE 0113 auszuführen. Auf der Titelseite dieses Hefts sind einzutragen: Die mit der Einladung mitgeteilte Prüflingsnummer Vor- und Familienname des Prüflings Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt. Beispielhafte Hinweise auf bestimmte Produkte erfolgen ausschließlich zum Veranschaulichen der Produktanforderung beziehungsweise zum Verständnis der jeweiligen Prüfungsaufgabe. Diese Hinweise haben keinen bindenden Produktcharakter. Internet: S B1 -dl-gelb

3 Gestreckte Abschlussprüfung Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Arbeitsaufgabe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min Vorgabezeit: 1 h 30 min Vorgabezeit: 14 h Vorgabezeit: 4 h 30 min Planung* Richtzeit: 1 h 30 min Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 8 h Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Durchführung Richtzeit: 3 h 30 min Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 6 h Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Kontrolle Richtzeit: Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 1 h 30 min 10 min Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden. * Die Planungsphase wird im Anschluss an die schriftlichen Aufgabenstellungen durchgeführt. Bei Überoder Unterschreiten der Richtzeit wird die Abweichung bei der Durchführung und Kontrolle berücksichtigt, damit die Vorgabezeit von insgesamt 6 h 30 min nicht überschritten wird. inklusive begleitendes Fachgespräch Vorgabezeit: Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand 20 min der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 60 min Gewichtung: 20 % 18 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten S B1 -dl-gelb

4 Abschlussprüfung Teil 2, Prüfungsbereich Variante 2 Kompletter Handlungszyklus für die Vorbereitung sowie die Durchführung der Arbeitsaufgabe Information Planung Durchführung Kontrolle Informieren Planen Beschaffen Durchführen Kontrollieren Übergeben Art und Umfang des s klären Kundenwünsche oder Störmeldungen entgegennehmen und beurteilen Informationen für die Auftragsabwicklung beschaffen Technische und organisatorische Schnittstellen klären Auftragsabläufe planen und abstimmen Teilaufgaben festlegen Planungsunterlagen erstellen Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten am Einsatzort berücksichtigen Leistungen an einzubeziehende Gewerke vergeben und abnehmen Betriebsmittel Arbeitsmittel Hilfsmittel Prüfmittel Rohmaterial Halbzeuge Normteile, Werkzeuge usw. zur Auftragsdurchführung auswählen, vorbereiten und beschaffen Aufträge unter Berücksichtigung von Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Terminvorgaben durchführen Funktion und Sicherheit prüfen und dokumentieren Normen und Spezifikationen zur Qualität und Sicherheit der Systeme beachten Arbeitsergebnisse und Leistungen dokumentieren und bewerten Aufmaße erstellen Leistungen abrechnen sowie Systemdaten und -unterlagen dokumentieren Produkte an den Kunden frei- und übergeben Fachauskünfte erteilen Abnahmeprotokolle anfertigen Ursachen von Fehlern und Mängeln systematisch suchen und beheben Im Prüfungsbereich soll der Prüfling eine praktische Arbeitsaufgabe in 14 Stunden vorbereiten, durchführen, nachbereiten und mit aufgabenspezifischen Unterlagen dokumentieren sowie darüber ein begleitendes Fachgespräch von höchstens 20 Minuten führen; die Durchführung der Arbeitsaufgabe dauert sechs Stunden; durch Beobachtungen der Durchführung, die aufgabenspezifischen Unterlagen und das Fachgespräch sollen die prozessrelevanten Qualifikationen im Bezug zur Durchführung der Arbeitsaufgabe bewertet werden. 4 S B1 -dl-gelb

5 Alle in diesem Heft enthaltenen Informationen erhalten Sie zur Vorbereitung der praktischen Arbeitsaufgabe. Informieren Sie sich anhand der in diesem Heft enthaltenen Unterlagen. Planen Sie die Durchführung der praktischen Arbeitsaufgabe, beschaffen Sie sich die dazu erforderlichen Mittel, führen Sie die Aufträge durch und kontrollieren Sie die Ausführung. Zur Bereitstellung und Vorbereitung erhalten Sie folgend aufgeführte Unterlagen (vorliegendes Heft). Bereitstellungsunterlagen: Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb: Prüfmittel, Werkzeuge und Hilfsmittel (Seite 6) Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb: Materialliste (Seite 8) Simulationseinheit (Seite 7) Gesamtzeichnung Prüfungsgestell (Seite 10) Montagezeichnung (Seite 11) Stromlaufplan Hauptstromkreis (Seite 12) Stromlaufplan Steuerstromkreis (Seite 13) Klemmenbelegungspläne (Seite 14) Unterweisungsnachweis (Seite 15) Vorbereitungsunterlagen: Allgemeine Information (Seite 16 17) Auftragsbeschreibung (Seite 18 20) Arbeitsblatt: Arbeitsplanung (Seite 21 22) Arbeitsblatt: Schaltschrankinstallation (Seite 23 24) Arbeitsblatt: Verkabelung MSR-Technik (Seite 25 26) Arbeitsblatt: Programmierung und Inbetriebnahme (Seite 27 28) Arbeitsblatt: Aufstellung der Gesamtkosten (Seite 29) Arbeitsblatt: Steuerungsprogramm Lüftungsanlage (Seite 30 31) Arbeitsblatt: Grundrissplan (Seite 32) Arbeitsblatt: Inhaltsverzeichnis (Seite 33) S B1 -dl-gelb

6 IHK Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb Für die Anfertigung des s werden folgende Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel benötigt! I II III IV V Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Rollmaßstab 1 m 2. 1 Durchgangsprüfer 3. 1 Zweipoliges Spannungsmessgerät 4. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung (mind. 750 V/5 A) 5. 2 Simulationseinheit extern (nach Zeichnung Seite 7), bei Nutzung mehrerer Simulationseinheiten sind die Bauteilbezeichnungen entsprechend anzupassen Werkzeuge und Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Seitenschneider 2. 1 Kombizange 3. 1 Presszange für Aderendhülsen 4. 1 Abisolierwerkzeug 5. 1 Abmantelwerkzeug oder Kabelmesser 6. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben 7. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben 8. je 1 Maul-/Ringschlüssel SW 7, SW 8, SW Programmiergerät mit Zubehör zur Programmierung der Steuerung Prüfmittel und Betriebsmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 VDE-Prüfgerät VDE 0413 zur Überprüfung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.) 2. 1 Presszange für Kabelschuh Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. Zeichenwerkzeuge 2. Tabellenbücher 3. Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten 4. Schnellhefter mit Register 5. Bestell-Katalog eines Elektro-Fachgroßhändlers Hilfsmittel, die für mehrere Prüflinge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 PC mit Internetanschluss zur Recherche und Bearbeitung von Dokumenten (nur für Materialbeschaffung und Vorbereitung des s nicht für die 6-stündige Durchführung des s) Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diese nicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II (Pos.-Nrn ) müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. 6 S B1 -dl-gelb

7 Allgemein Mithilfe der Simulationseinheit kann die Peripherie nachgebildet bzw. simuliert werden. Die Simulationseinheit ist für die Prüfung erforderlich und in der Vorbereitung anzufertigen bzw. zu beschaffen. Betriebsübliche Simulationseinheiten, die die vorliegenden Funktionen erfüllen, können eingesetzt werden. Der Anschluss der Simulationseinheit erfolgt an der Klemmleiste -X2. Die Adern der Simulationseinheit sind so zu kennzeichnen, dass eine eindeutige Zuordnung gegeben ist. Gesamt-Montageskizze 1 4,5,6 3,5,6 7 -P10 -P11 -P12 -P13 -P14 -P15 -P16 -P S10 -S11 -S12 -S13 -S14 -S15 -S16 -S17 2 Interner Anschlussplan S10 -S11 -S12 -S13 -S14 -S15 -S16 -S V 0 V -P10 -P11 -P12 -P13 -P14 -P15 -P16 -P17 -R10 -R11 -R12 -R13 -R14 -R15 -R16 -R St. Aderendhülse 0,5 mm 2 8 ca. 2 m LiYY 21 0,5 mm 2, Aderenden eindeutig gekennzeichnet 7 1 St. Kabelverschraubung M St. Vorwiderstand (-R10 bis -R17), passend zu Pos.-Nrn. 3 und St. Fassung passend zu Pos.-Nrn. 3 und St. LED (-P14 bis -P17), grün 3 4 St. LED (-P10 bis -P13), rot 2 8 St. Miniatur-Kippschalter (-S10 bis -S17), ein/aus/(ein) 1 1 St. Gehäuse mit Frontplattenbeschriftung Pos.-Nr. Menge Bezeichnung IHK Simulationseinheit S B1 -dl-gelb

8 IHK Standard-Bereitstellungsliste für den Ausbildungsbetrieb Allgemein Die Materialliste bezieht sich unter anderem auf die Montagezeichnung Seite 11. Pos.- Nr. Menge Bezeichnung/Typ 1 1 St. Prüfungsgestell (nach Zeichnung Seite 10) 2 1 m Tragschiene nach DIN EN (35-mm-Hutprofil), inkl. Befestigungsmaterial 3 1,8 m Verdrahtungskanal mm, inkl. Befestigungsmaterial 4 1 St. Hauptschalter, 3-polig, 400 V/63 A 5 2 St. D01-Lasttrennschalter, 2 16 A, 1-polig 6 1 St. D01-Sicherungseinsatz 2 A 7 1 St. D01-Sicherungseinsatz 4 A 8 1 St. Kleinsteuerung 24 V mit mindestens 12 Eingängen davon 2 als Analogeingänge nutzbar, 8 Relais-Ausgängen + 2 Analogausgänge, Wochenzeitschaltuhr, Display und Programmiertasten (sofern kein externes Programmiergerät verwendet wird), z. B. Fabrikat Siemens Typ Logo oder Fabrikat Möller Typ Easy oder ähnlich, alternative Steuerungen sind zugelassen 9 1 St. Spannungsversorgung für Pos.-Nr. 8, 230 V/24 V, 2,5 A St. Reihenklemme 2,5 mm St. Neutralleiterklemme 2,5 mm St. Schutzleiterklemme 2,5 mm St. Endplatte 14 4 St. Endwinkel St. Bezeichnungsschild für Pos.-Nrn. 10 bis St. Verbindungsbrücke, 10-polig (teilbar), 2,5 mm 2 für Pos.-Nr m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, schwarz m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, hellblau 19 5 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, grün-gelb m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, blau St. Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert St. Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert St. Doppel-Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert St. Doppel-Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert St. Kabelbinder 26 1 St. Crimp-Kabelschuh 1,5 mm 2, 4 mm 27 1 St. Zylinderschraube M St. Sechskantmutter M St. Sechskantmutter, selbstsichernd M St. Zahnscheibe 4, St. Scheibe St. Bezeichnungsschild PE-Anschluss St. Bauteilbezeichnungsschild (Selbstklebeetikett) 34 1 St. CEE-Stecker 400 V/16 A 35 ca. 3 m PVC-Mantelleitung H05VV-F 5 G 1,5 mm 2 8 S B1 -dl-gelb

9 Pos.- Nr. Menge Bezeichnung/Typ 36 1 St. Beschriftungsschild ca mm 37 3 St. Befestigungsbinder, schraubbar (als Zugentlastung), inkl. Befestigungsmaterial 38 2 St. Simulationseinheit (nach Zeichnung Seite 7) 39 2 St. Aktiver Spannungsgeber 0 10 V mit Anzeige (auch möglich z. B. Labornetzgerät ) S B1 -dl-gelb

10 IHK Bitte beachten: Zeichnung ist nicht maßstäblich 9 3 St. Zahnscheibe St A4, St. Scheibe ISO HV St. Sechskantmutter ISO M St. Zylinderschraube ISO M St. Zylinderschraube ISO M St. Montageplatte DC01A 3 1 St. Montageplatte DC01A Bl 1, DIN EN St. Fuß S235J0 Hohlprofil ,6 300 DIN St. Standrohr S235J0 Hohlprofil ,6 600 DIN Pos.-Nr. Menge Bezeichnung Norm Werkstoff Halbzeug Bereitstellungsunterlagen Gesamtzeichnung Prüfungsgestell 10 S B1 -dl-gelb

11 A A B B C C D D E E F F IHK Material-Bereitstellungsliste Montagezeichnung S B1 -dl-gelb

12 A A B B C C D D E E F F IHK Material-Bereitstellungsliste Stromlaufplan: Hauptstromkreis 12 S B1 -dl-gelb

13 A A B B C C D D E E F F IHK Material-Bereitstellungsliste Stromlaufplan: Steuerstromkreis S B1 -dl-gelb

14 IHK Klemmenbelegungspläne 14 S B1 -dl-gelb

15 IHK Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb in den Gefahren zu unterweisen. Ohne Arbeitsschutzkleidung entsprechend den gültigen UVV und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder dieses Formular verwendet werden. Die Unterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings S B1 -dl-gelb

16 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Allgemeine Information 1 Allgemein Die Vorbereitung der praktischen Aufgabe ist in eine Informations-, eine Planungs-, eine Durchführungsund eine Kontrollphase gegliedert, in denen Sie nach Kundenvorgaben Ihren erstellen. Hierfür ist das Material aus der Bereitstellungsliste zu verwenden, wobei die gültigen Normen und Vorschriften sowie Anforderungen vom Auftraggeber zu beachten sind. In der Vorbereitung der praktischen Aufgabe können betriebsübliche Quellen zur Informationsbeschaffung genutzt werden. Die vorgegebenen Arbeitsblätter sind zu verwenden und können, falls erforderlich, mit eindeutiger Kennzeichnung der Zugehörigkeit erweitert werden. Kennzeichnen Sie vor Abschluss der Vorbereitung der praktischen Aufgabe alle Unterlagen, auch Ihre innerbetrieblichen sowie selbst erstellten aufgabenspezifischen Dokumentationen, mit Ihrem Vor- und Familiennamen und Ihrer Prüflingsnummer und legen Sie diese sortiert im vorgegebenen Schnellhefter ab. Die funktionsfähige Anlage und der Schnellhefter müssen am Prüfungstag (Durchführung 6 h) vorhanden sein. 2 Vorgabezeit (Vorbereitung der praktischen Aufgabe): 8 h 3 Informationsphase Sie sollen in der Informationsphase zeigen, dass Sie sich in die Unterlagen einarbeiten und Informationen sammeln können. aus den Unterlagen und den gesammelten Informationen den unter Beachtung der gültigen Normen und Vorschriften sowie Anforderungen vom Auftraggeber (z. B. Zertifizierung, Dokumentation, Controlling) erstellen können. 4 Planungsphase Sie sollen in der Planungsphase zeigen, dass Sie die Arbeitsabläufe planen können. die Betriebsmittel, Kosten und die Arbeitszeit planen können. alle für die Auftragsbearbeitung erforderlichen Informationen und Dokumente erstellen, beschaffen und überprüfen können. 16 S B2 -dl-gelb

17 5 Durchführungsphase Sie sollen in der Durchführungsphase zeigen, dass Sie alle erforderlichen Dokumente auswählen und strukturiert in einem Schnellhefter ablegen können. das Programm für die Kleinsteuerung programmieren und in die Kleinsteuerung übertragen können. das Programm prüfen und eventuelle Fehler korrigieren können. 6 Kontrollphase Sie sollen in der Kontrollphase zeigen, dass Sie Ihre Arbeitsergebnisse prüfen können. 7 Abgabe Kennzeichnen Sie alle Unterlagen mit Ihrem Vor- und Familiennamen sowie Ihrer Prüflingsnummer. Tragen Sie danach die Ihrer Meinung nach wichtigen Prüfungsunterlagen zusammen und heften Sie diese in sinnvoller Reihenfolge im vorgegebenen Schnellhefter ab. Fertigen Sie dazu ein Register mit Inhaltsverzeichnis an. Zusätzlich sind alle Unterlagen auf einem Speichermedium (z. B. CD-ROM), in gängigen Dateiformaten (z. B. PDF) am Prüfungstag (6 h) in den Prüfungsbetrieb mitzubringen. S B2 -dl-gelb

18 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Auftragsbeschreibung 1 Anlagenbeschreibung In eine Technikzentrale wird eine Lüftungsanlage eingebaut. Ihr Auftrag ist es, den Schaltschrank, die Verkabelung, den Anschluss der Betriebsmittel und die Steuerung (inkl. Programm) zu planen und durchzuführen. Die Motorleistung der beiden Ventilatoren (400 V) beträgt jeweils 200 W. Die Anlage hat an der Außen- und an der Fortluft jeweils motorbetätigte Jalousieklappen (24 V), die bei Stillstand der Ventilatoren geschlossen werden, damit keine Luft unkontrolliert in den Raum einströmen kann. Die Anlage hat einen Lufterwärmer, dem die Wärme über ein stetig regelndes Lufterhitzerregelventil in Form von Warmwasser zugeführt wird. Ein Frostschutzthermostat soll den Wärmetauscher vor dem Einfrieren schützen. Im Zuluftkanal ist ein Zulufttemperaturgeber montiert. Mit dem Schalter -S1 wird die Anlage ein- bzw. ausgeschaltet. Wird die Anlage eingeschaltet, werden die beiden Ventilatoren -M1 und -M2 eingeschaltet und die Klappen -M5 und -M6 geöffnet. Sobald beide Motoren laufen, wird die Regelung mithilfe der Rückmeldekontakte (-K1, -K2) freigegeben. Die Regelung des Lufterhitzerregelventils -M3 erfolgt über die Zulufttemperatur, die mit +20 C eingeblasen wird. Sinkt die Zulufttemperatur auf 19 C, wird das Lufterhitzerregelventil -M3 auf 50 % ( 5 V) geöffnet. Sinkt die Temperatur unter 18 C, wird das Lufterhitzerregelventil -M3 zu 100 % geöffnet. Das Frostschutzthermostat überwacht die Temperatur hinter dem Lufterhitzer. Werden hier +5 C unterschritten, werden die Ventilatoren abgeschaltet, die Außen- und Fortluftklappen geschlossen und die Meldeleuchte -P3 leuchtet. Der Zustand bleibt solange bestehen, bis eine Quittierung mit dem Taster -S2 erfolgt. Der Luftfilter wird mit dem Differenzdruckschalter -B4 überwacht. Spricht der Differenzdruckschalter -B4 an, leuchtet die Meldeleuchte -P4. Die beiden Ventilatoren werden mit jeweils einem Motorschutzschrelais geschützt. Löst ein Motorschutzrelais aus, wird der zugehörige Motor abgeschaltet und die entsprechende Meldeleuchte (-P1 bzw. -P2) leuchtet. 2 Technologieschema -M5 p -B4 -M2 Technikzentrale -B1 -M6 -M3 T -M1 T -B3 18 S B2 -dl-gelb

19 3 Auftragsbeschreibung Planen Sie den Vorbereitungsauftrag strukturiert und dokumentieren Sie Ihre Arbeitsschritte (Seite 21 22). Erstellen Sie das Leistungsverzeichnis für die Schaltschrankinstallation (Seite 23 24): Dimensionierung, Montage des Schaltschranks mit Klemmen, Sicherungsmaterial, Schütze, Motorschutz und Kleinsteuerung. Für die Schaltschrankeinspeisung ist mit einer Leitungslänge von 25 m zu rechnen, die in bauseits vorhandenen Leerrohren eingezogen werden kann. Erstellen Sie das Leistungsverzeichnis für die Verkabelung der bereits bauseits montierten Mess-, Steuerund Regeleinrichtungen (Seite 25 26): Dimensionierung, Montage der Steuerleitungen, Konfektionieren der Leitungen für die Jalousieklappen, Thermostate, Differenzdruckschalter und Temperaturgeber. Die Leitungen sollen im Kunststoff-Elektroinstallationsrohr verlegt werden. Erstellen Sie das Leistungsverzeichnis für die Programmierung und Inbetriebnahme der Anlage (Seite 27 28). Zeichnen Sie alle Leitungen und Betriebsmittel in den Grundrissplan (Seite 32) ein. Fügen Sie alle nötigen Systembeschreibungen bei. Ermitteln Sie die Gesamtkosten des Vorbereitungsauftrags (Seite 29). Entwickeln Sie ein Steuerungsprogramm für die Anlage und programmieren Sie dieses (Seite 30 31). Testen Sie die Steuerung mithilfe der Simulationseinheiten. Legen Sie Ihre Dokumentation strukturiert im Schnellhefter ab und erstellen Sie ein Inhaltsverzeichnis (Seite 33). S B2 -dl-gelb

20 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Auftragsbeschreibung 4 Funktionen Operand E1 Betriebsmittelkennzeichnung (Kontakt) Betriebsmittel Funktion/Steuerung E2 -B3 (0 10 V) Zulufttemperaturgeber Temperatur 0 50 C E3 -B1 (NC) Frostschutzthermostat Gefahrenmeldung E4 -B4 (NO) Differenzdruckschalter Außenluftfilter E5 E6 -K1 (NO) Rückmeldekontakt Rückmeldekontakt -M1 E7 -K2 (NO) Rückmeldekontakt Rückmeldekontakt -M2 E8 -B6 (NC) Motorschutzrelais Motorschutz -M1 E9 -B7 (NC) Motorschutzrelais Motorschutz -M2 E10 -S1 (NO) Knebelschalter Anlage EIN/AUS E11 E12 -S2 (NO) Taster Frostschutzquittierung A1 -M5/-M6 Außen-/Fortluftklappe auf A2 -M5/-M6 Außen-/Fortluftklappe zu A3 -M1 Zuluftmotor A4 -P1 Meldeleuchte Störung -M1 A5 -M2 Abluftmotor A6 -P2 Meldeleuchte Störung -M2 A7 -P3 Meldeleuchte Frostschutzstörung A8 -P4 Meldeleuchte Filterstörung (Außen- und Abluftfilter) A9 -M3 Lufterhitzerregelventil 0 10 V A10 5 Zeitglieder/Zähler/Analogglieder Zeitglied Zähler Analogglieder Kommentar 20 S B2 -dl-gelb

21 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Arbeitsplanung Für den Vorbereitungsauftrag sind die erforderlichen Arbeitsschritte von Ihnen in sinnvoller Reihenfolge zu planen und in die Tabelle einzutragen. Nr. Arbeitsschritte (stichwortartig oder kurze Sätze formulieren) 1. S B2 -dl-gelb

22 Nr. Arbeitsschritte (stichwortartig oder kurze Sätze formulieren) 22 S B2 -dl-gelb

23 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Schaltschrankinstallation Für die Schaltschrankinstallation sind die erforderlichen Materialien auszuwählen und die Lohn- und Materialkosten zu ermitteln. Erstellen Sie mithilfe des Grundrissplans (Seite 32) ein Leistungsverzeichnis. Zählen Sie alle Leistungen auf, die Sie benötigen. Pos.- Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis 1. S B2 -dl-gelb

24 Pos.- Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis Materialkosten: Lohnkosten: MwSt.: Gesamtkosten: 24 S B2 -dl-gelb

25 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Verkabelung MSR-Technik Für die Verkabelung der MSR-Technik sind die erforderlichen Materialien auszuwählen und die Lohn- und Materialkosten zu ermitteln. Erstellen Sie mithilfe des Grundrissplans (Seite 32) ein Leistungsverzeichnis. Zählen Sie alle Leistungen auf, die Sie benötigen. Pos.- Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis 1. S B2 -dl-gelb

26 Pos.- Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis Materialkosten: Lohnkosten: MwSt.: Gesamtkosten: 26 S B2 -dl-gelb

27 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Programmierung und Inbetriebnahme Für die Programmierung und Inbetriebnahme sind die erforderlichen Materialien auszuwählen und die Lohnund Materialkosten zu ermitteln. Erstellen Sie ein Leistungsverzeichnis. Zählen Sie alle Leistungen auf, die Sie benötigen. Pos.- Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis 1. S B2 -dl-gelb

28 Pos.- Nr. Menge Fabrikat/Bezeichnung/Typ Bezugsquelle E-Preis G-Preis Materialkosten: Lohnkosten: MwSt.: Gesamtkosten: 28 S B2 -dl-gelb

29 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Aufstellung der Gesamtkosten Berechnen Sie die Gesamtkosten des Vorbereitungsauftrags. Kosten der Schaltschrankinstallation (Seite 23 24): Kosten der Verkabelung MSR-Technik (Seite 25 26): Kosten der Programmierung und Inbetriebnahme (Seite 27 28): Gesamtkosten: Bemerkungen zum Auftrag: S B2 -dl-gelb

30 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Steuerungsprogramm Lüftungsanlage Erstellen Sie ein Steuerungsprogramm für die Lüftungsanlage. Dieser Vordruck kann für die handgeschriebene Dokumentation verwendet werden, sofern keine systembezogenen Ausdrucke möglich sind. 30 S B2 -dl-gelb

31 S B2 -dl-gelb

32 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Grundrissplan Fortluft -M5 -M6 Außenluft p -B4 T -B1 -M1 T -B3 -M3 -M2 Zuluft 6,5 m Technikzentrale Abluft Zuluft Abluft Montageplatz Schaltschrank 8 m -M Jalousieklappe mit Motor Lufterhitzer mit Lufterhitzerregelventil -M Ventilator -M p Differenzdruckschalter Filter T -B1 T -B3 Frostschutzthermostat Zulufttemperaturgeber 32 S B2 -dl-gelb

33 IHK Vorbereitung der praktischen Aufgabe Inhaltsverzeichnis Fassen Sie alle Dokumente zusammen. Ordnen Sie die notwendigen Dokumente (Bedienungsanleitungen, Datenblätter, Stromlaufpläne usw.). Listen Sie diese auf und heften Sie sie in Ihrem Schnellhefter ab. Dieses Blatt ist im Schnellhefter als Deckblatt abzuheften. S B2 -dl-gelb

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