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1 unternehmensserviceportal.at Einsparungen für österreichische Unternehmen DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen Bern,

2 Agenda Ausgangsituation, Ziele und Nutzen USP Phase I Informationsservices Unternehmensregister Verfahrensservices USP Phase II 2

3 Ausgangssituation 2006: Initiative der Bundesregierung Verwaltungskosten senken für Unternehmen mit dem Ziel des Bürokratieabbaus und der Verbesserung des Regelungsumfeldes für die Wirtschaft Millionen mal pro Jahr erfüllen Unternehmen in Österreich bundesrechtliche Informationsverpflichtungen gegenüber Behörden oder Dritten Informationsverpflichtungen verursachen bei den österreichischen Unternehmen Verwaltungslasten in Höhe von 4,3 Mrd. EUR pro Jahr - Das ambitionierte Reduktionsziel der Bundesregierung: Entlastung um mehr als 1 Mrd. EUR pro Jahr - Das Unternehmensserviceportal ist das Flagship-Projekt Entlastungspotential laut Nutzenstudie : Mio. EUR pro Jahr 3

4 ... Ausgangssituation Verwaltungszugang für Unternehmen - Die Unternehmen sind mit einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsträger (Bundesministerien, Länder, Städte, Gemeinden, Sozialversicherung, u.a.) konfrontiert - Die Organisationshoheit liegt bei den einzelnen Gebietskörperschaften und Selbstverwaltungskörpern - Häufig haben Unternehmen die gleichen oder ähnlich aufbereitete Informationen mehrfach an verschiedene Behörden zu melden - Die Art der Einbringung von Meldungen und Anträgen ist uneinheitlich und unabgestimmt (Papier, , Internet- Upload, Verfahrenskopplung über elektronische Schnittstelle,...) - Es gibt zu wenig horizontale Elemente, d.h. Verfahren sind in der Bedienung unterschiedlich, es gibt wenige verfahrensübergreifende Elemente 4

5 ... Ausgangssituation - Es gibt keine Bündelung der Verfahren - Unternehmen sind mit unzähligen Logins, PINs und TANs, Benutzerverwaltungen etc. konfrontiert - Es gibt keinen übergreifenden Unternehmens-Indentifikator - Firmenbuch - Vereinsregister - Gewerberegister - Land- und forstwirtschaftliches Register - Sozialversicherung - Verzeichnisse der Kammern - Öffentlicher Bereich (Gebietskörperschaften, Universitäten etc.) - Ergänzungsregister ERsB (für sonstige Betroffene) - Es gibt für die Unternehmen viele Informationen, aber sehr verstreut und zum Teil schwierig zugänglich - Folge: Hoher Aufwand für Unternehmen und Verwaltung 5

6 Ziele und Nutzen... Ziele und Nutzen des USP für die Unternehmen Schaffung eines zentralen Portals für Unternehmen im Sinne des One-Stop E-Governments Gewährleisten einer effizienten Verfahrensabwicklung unter Berücksichtigung individueller Charakteristika der Unternehmen - Einfaches und einheitliches Accessmanagement, Single Sign-On - Umfassende, auf die Unternehmen zugeschnittene Informationen - Kostenersparnis durch Verfahrensoptimierung und integration - Weiterer Nutzen durch zusätzliche Services im Portal - Schaffung einer standardisierten Schnittstelle zur direkten Übermittlung der Informationsverpflichtungen aus Unternehmens-EDV (ERP Systemen) an die Verwaltung 6

7 ...Ziele und Nutzen Ziele und Nutzen des USP für die Verwaltung Höhere Daten- & Meldequalität in den öffentlichen- und Verwaltungsregistern Geringerer Wartungsaufwand: Vermeidung von Mehrfacheingaben, geringer Manipulationsaufwand, etc. USP stellt zentral Funktionalitäten bereit, (z.b. Verwaltung der Unternehmen und deren Beenutzer) die sonst in jeder einzelnen Anwendung zur Verfügung gestellt werden müssen Die Unterstützung durchgängiger elektronischer Prozesse schafft Entlastung bei Papierverfahren und Reduktion von Kosten 7

8 Rechtliche Grundlagen Unternehmensserviceportalgesetz USPG - Wesentliche Regelungen - Einrichtung und der Betrieb eines zentralen Internetserviceportal für Unternehmen (Unternehmensserviceportal) - Kern-Funktionen des USP - Der Betreiber des USP ist gesetzlicher Dienstleister gem. DSG Teilnehmer am USP sind - Unternehmen - Parteienvertreter - Behörden und andere Institutionen (z.b. Kammern) 8

9 Rechtliche Grundlagen Novelle Bundesstatistikgesetz Unternehmensdefinition ( 3 Abs. 20) - Bereitzustellende Merkmale der Unternehmen (Identifikationsmerkmale der Unternehmen, vertretungsbefugte Personen, Kennziffern in behördlichen Verfahren ) - Festlegung einer Kennziffer des UR (KUR) für jedes Unternehmen im Unternehmensregister - Verpflichtung der zuständigen Organisationen der Statistik die Daten zu übermitteln - Bei der Erkenntnis der Statistik dass die Daten nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen ist die zuständige Behörde zu informieren 9

10 Hauptelemente des USP öffentlicher Zugang Informations- Services Verfahrensanbindung authentifizierter Zugang Access Management Portal & Rechteverwaltung User Management Rollen& Rechte Management Finanz- Online ELDA Statistik Verfahren EDM Unternehmens Register Schnittstelle zu Unternehmenssystemen Informationsverpflichtungs Datenbank 10

11 Zeitplan /08 06/08 09/08 12/08 03/09 06/09 09/09 12/09 03/10 06/10 09/10 12/10 03/11 06/11 09/11 12/11 03/12 06/12 09/12 12/12 Konzeption Vorstudie Programmplanung Programmstart Phase 1 Phase 2 Stufe 1 Informationen: Basis, DL-RL Transaktionen: FON, ELDA Rechtl. Grundlagen Stufe 2 Informationen: - Fach- und Änderungsinformation - Individualisierte Information - Initialbefüllung (Top 500 IVP s) Transaktionen: - Anbindung großer Verwaltungsverfahren - Single-Sign-On Stufe 3 Informationen: - Profilspezifische Infiormationsverpflichtungen - Unterstützung mobiler Endgeräte Transaktionen: - Erweiterung auf ca. 15 Verwaltungsverfahren Vermeidung von Doppelmeldungen, vorausgefüllte Formulare etc. Anbindung elektr. Schnittstelle Erweiterung auf Länder und Gemeinden Programmstart Anforderung Stufe 1 spezifiziert Erstfreigabe Informationsservices Ausbaustufe 1 (Test) Basisdienste verfügbar (Pilot) Abschluß Phase 1 11

12 Agenda Ausgangsituation, Ziele und Nutzen USP Phase I Informationsservices Unternehmensregister Verfahrensservices USP Phase II 12

13 USP Phase I Schwerpunkte der Funktionalität - Strukturierte Bereitstellung von Information für Unternehmen - Orientierung an Unternehmenssituationen - Organisation der Informationsbereitstellung - Single Sign-On zu bestehenden Online Verfahren mit Schwerpunkt Bundesanwendungen - Registrierung von Unternehmen - Verwaltung der Benutzern - Rechtevergabe - Technische Anbindung der Anwendungen - Whitelisting - Aufbau des Unternehmensregisters durch Statistik Austria - Schnittstellen zu den datenliefernden Registern - Bereitstellung einer eindeutigen Unternehmenskennung - Entwicklung der Datenclearing-Prozesse 13

14 USP Phase 1 - Zeitplan Meilensteine: Anfang 2009: Start des Programmes Unternehmensserviceportal Jänner 2010: USP als Informationsportal online September 2011: Start Pilotbetrieb als Transaktionsportal mit Single-Sign-On Mai 2012: USP 1. Ausbaustufe geht online 14

15 USP Phase 1 - Vollbetrieb Wichtige Verfahren des Bundes stehen mit Vollbetrieb zur Verfügung - FinanzOnline - ELDA (Sozialversicherung) - SVA-Onlineservice für Versicherte (SVA f V) - Elektronisches Datenmanagement des Lebensministeriums (EDM) - E- Rechnung an den Bund (ER>B) - Verbrauchssteuer Internet Plattform (VIP) - BUAK Portalanwendungen (ebuak) - Zentrales Waffenregister (ZWR) - Glückspiel-Abfragesystem (GLAS) 15

16 Agenda Ausgangsituation, Ziele und Nutzen USP Phase I Informationsservices Unternehmensregister Verfahrensservices USP Phase II 16

17 Informationsservices... Unternehmensrelevante Informationen sind an einer zentralen Stelle verfügbar Für jede Unternehmenssituation stehen Informationen in mehreren Ausprägungen zur Verfügung - Basisinformationen - Fachinformationen - Experteninformationen Die Basis- und Fachinformationen zu den Informationsverpflichtungen werden kontinuierlich eingepflegt und veröffentlicht Weiterführende Experteninformationen sind direkt verfügbar (z.b. Gesetzestexte) 17

18 Informationsservices Die Inhalte werden von den Ressorts direkt ins Content Management System eingepflegt. Vom gemeinsamen Redaktionsteam der Wiener Zeitung werden diese Inhalte redigiert und qualitätsgesichert, an die ressortverantwortlichen RedakteurInnen zur Freigabe übermittelt danach publiziert Alle Informationen sind im öffentlichen und im geschützten Bereich in gleicher Weise zugänglich Das gemeinsame Redaktionsteam arbeitet in gleicher Weise für help.gv.at und das USP 18

19 Informationsservices Startseite 19

20 ... Informationsservices... Basisinformation Steuern & Finanzen Kommunalsteuer 20

21 ... Informationsservices... Fachinformation Kommunalsteuererklärung 21

22 ... Informationsservices... Fachinformation Kommunalsteuererklärung 22

23 ... Informationsservices... Experteninformation Kommunalsteuererklärung 23

24 Agenda Ausgangsituation, Ziele und Nutzen USP Phase I Informationsservices Unternehmensregister Verfahrensservices USP Phase II 24

25 Unternehmensregister Das Unternehmensregister enthält alle Unternehmen laut Definition im Bundesstatistikgesetz 2000 Es stellt dem USP eine durch das UR erzeugte einheitliche Unternehmenskennzahl (KUR) zur Verfügung. Der Einsatz der weltweit eindeutigen Global Location Number (GLN) als Unternehmenskennzahl ist angedacht Unternehmensabfrage durch das USP per KUR erfolgt über ein Webservice 25

26 Unternehmensregister.. Quellregister des UR - Die Merkmalsausprägungen der Stammdaten eines Unternehmens werden immer dem zugeordneten Quellregister mit dem höchsten Rang entnommen. - Die Rangfolge der Quellregister lautet: 1. Firmenbuch (FB) 2. Zentrales Vereinsregister (ZVR) 3. Kammern der Freien Berufe (KFB) 4. Zentrales Gewerberegister (ZGR) 5. Ergänzungsregister für sonstige Betroffene (ERsB) 6. Abgabeninformationssystem (Steuer) 26

27 Agenda Ausgangsituation, Ziele und Nutzen USP Phase I Informationsservices Unternehmensregister Verfahrensservices USP Phase II 27

28 Verfahrensservices Registrierung im USP - Die Registrierung wird durch eine vertretungsbefugte Person laut Unternehmensregister durchgeführt und erfolgt weitestgehend elektronisch - Im Zuge der Registrierung ist die eindeutige Feststellung der Personenidentität erforderlich - Abhängig von Unternehmenseigenschaften sind unterschiedliche Registrierungsprozess zu durchlaufen. - Es stehen folgende Möglichkeiten zur Registrierung/Identifizierung im Unternehmensserviceportal zur Verfügung - Bürgerkarte - Mobile Bürgerkarte - Nutzung der privaten FinanzOnline Kennung - Finanzämter als Außenstelle 28

29 Verfahrensservices Anmeldung im USP - Jeder Benutzer im USP muss durch einen USP-Administrator das Unternehmens angelegt und freigeben werden. - Es stehen folgende Möglichkeiten zur Anmeldung im Unternehmensserviceportal zur Verfügung - Bürgerkarte - Mobile Bürgerkarte - USP/FON-Kennung 29

30 Verfahrensservices Startseite 30

31 Verfahrensservices Registrierung 31

32 Verfahrensservices Anmeldung 32

33 Verfahrensservices Angemeldeter Bereich 33

34 Verfahrensservices Administration 34

35 Verfahrensservices Angemeldeter Bereich 35

36 Agenda Ausgangsituation, Ziele und Nutzen USP Phase I Informationsservices Unternehmensregister Verfahrensservices USP Phase II 36

37 USP Phase II - Zielsetzung Unternehmensserviceportal Wirtschaft entlasten Verwaltung optimieren 37

38 USP Phase II Vision: Weiterentwicklung des USP zum Non-Stop-Shop für Unternehmen in den wichtigsten Unternehmenssituationen - Weiterentwicklung von der Anbindung vertikaler Verfahren zur horizontalen Unterstützung von Unternehmenssituationen - Aufbau der Informationsverpflichtungsdatenbank - Vereinheitlichung der Taxonomie - Bereitstellung eines vollständigen elektronischen Ablaufes aus Sicht des Unternehmens, von der Meldung bis zum Bescheid - Vereinheitlichte elektronische Formulare - Elektronische Zustellung - Statusinformationen aus den Verwaltungsprozessen - Bereitstellung eines einfachen elektronischen Workflows 38

39 USP Phase II - Entlastung der Unternehmen durch Vermeidung von Doppelund Mehrfachmeldungen - Informationen die die Verwaltung schon hat sollen nicht mehr abgefragt werden - Bündelung von Informationsverpflichtungen nach Unternehmenssituationen (z.b. Gründung, Standortwechsel, ) - Unternehmenssicht statt Verwaltungssicht - Bereitstellung einer elektronischen Schnittstelle zur automatisierten Meldungsübermittlung direkt aus der Unternehmens EDV 39

40 USP Phase II Unternehmensseite: Prozessunterstützung voraussichtlich in folgenden Bereichen 1. Gründung 2. Beteiligung an (öffentlichen) Ausschreibungen 3. Jahresendmeldungen 4. Wesentliche betriebliche Änderungen/Stammdaten 5. Durchgängiger elektronischer Prozess 6. Formularmanagement Verwaltungsseite: Vereinheitlichung und Harmonisierung der Meldepflichten 1. Mehrfachmeldungen vermeiden durch Taxonomie 2. Durchgängiger elektronischer Prozess 3. Formularmanagement 40

41 USP Phase II Beispiel: Änderung von Stammdaten - Zielsetzung: Meldevorgang via USP - An einer Stelle alle relevanten Daten eingeben - Transparent, welche Daten an welche Behörde übermittelt werden - Sichergestellt, daß die Meldepflicht erfüllt wurde 41

42 USP Phase II Unterstützung der Verwaltungsreform - Reduktion von Sachkosten: weniger RSa-Briefe, geringere IT-Kosten durch gemeinsame Nutzung zentraler Komponenten (keine Doppelentwicklungen) - Reduktion von Personalkosten: automatische Verarbeitung keine Papierformulare mehr, weniger Manipulations- & Rückfrageaufwand, weniger Fehler in der Befüllung und Verarbeitung; verbesserter Zugang zu Informationen und besseren Entscheidungsgrundlagen innerhalb der Verwaltung - Serviceverbesserung: beschleunigte Bearbeitung, geringere Belastung der Unternehmen ( Mio. pro Jahr), größeres Vertrauen, höherer Kundenzufriedenheit 42

43 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! DI Erich Forsthuber Bundesministerium für Finanzen Tel: Mail: erich.forsthuber@bmf.gv.at 43

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