Wege und Irrwege in der europäischen Afrikapolitik

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1 Wege und Irrwege in der europäischen Afrikapolitik Vortrag an der Universität Trier in der Interdisziplinären Vorlesungsreihe 8. Juli Prof. Dr. Siegmar Schmidt, Universität Koblenz-Landau schmidts@uni-landau.de

2 Struktur des Vortrages 2 1. Einleitung, Leitfragen 2. Die Lomé-Abkommen ein Irrweg? 3. Überblick zur EU-Afrikapolitik 3.1 Das Cotonou-Abkommen 4. Die EU als Zivilmacht: Förderung von Demokratie und Menschenrechten Politische Konditionalität und Positivmaßnahmen 5. Auf dem Wege zur Interventionsmacht in Afrika? Instrumente der Konfliktpolitik Der Ituri-Einsatz und Battle Groups 6. Zusammenfassung: Wege und Irrwege

3 1. Einleitung und Leitfragen Ex-post Analyse Intendierte und nicht-intendierte Wirkungen 3 Welche Veränderungen im Hinblick auf Ziele und Instrumente sind in der EU-Politik in Schwarzafrika festzustellen? Von der Entwicklungshilfegroßmacht zur Interventionsmacht? Inwieweit ist die EU-Politik den Herausforderungen in Schwarzafrika angemessen?

4 2. Die Lomé-Abkommen ein Irrweg? Eckpunkte der vier Lomé I-IV-Abkommen : 4 Kooperation im Geiste einer Partnerschaft, die auf den drei Prinzipen: gemeinsames Interesse an Entwicklung, Konsultation und Dialog basiert. Gewährung von Zoll- und Abgabenfreiheit für Produkte aus den AKP-Ländern im Sinne eines einseitigen Präferenzsystems zu Gunsten der AKP-Staaten. Einrichtung von Fonds zur Stabilisierung der Exporterlöse bei sinkenden Weltmarktpreisen oder Ernteausfällen: Stabex-Fonds für Agrarerzeugnisse und Sysmin-Fonds für Bergbauerzeugnisse Industrielle und landwirtschaftliche Zusammenarbeit

5 Bewertung der Lomé-Abkommen Fortschrittlich? Antwort auf Forderungen der Gruppe der 77 Geringe Mittel, technische Probleme Perpetuierung der Abhängigkeiten Netzwerke Politische Faktoren, mangelnde Entwicklungsorientierung

6 Menschenrechte in den Lomé- Abkommen Schon während des Lomé-Abkommens wurde intensiv über die Frage von Menschenrechtsverletzungen und entsprechenden Sanktionsmöglichkeiten debattiert (Fall Uganda) Im zweiten Lomé-Vertrag konnten sich die Nationalstaaten der EU jedoch nicht einigen, die Respektierung fundamentaler Menschenrechte in ihren Vertrag aufzunehmen

7 3. Überblick zur EU-Afrikapolitik -vier Säulen der EU-Afrikapolitik Die 4 Säulen der EU-Afrikapolitik 7 1. Entwicklungszusammenarbeit und Handelspolitik (Cotonou-Abkommen), EPAs 2. Förderung von Demokratie und Menschenrechten (Konditionalität und European Initiative/Instrument for Democracy and Human Rights, EIDHR), 3. Humanitäre Nothilfe (ECHO- Amt für Humanitäre Nothilfe) 4. Konfliktprävention, management und nachsorge.

8 Umfang EU-ODA 10. Europäischer Entwicklungsfonds ( ): 22,6 Mrd. für die AKP-Länder (Indikativpläne) s/launch_en.cfm Weltweit größter Geber ODA: 49.5 Mrd (0.40%BIP) Entwicklungshilfegroßmacht

9 Zusagen Aid increase from 0.36% of GNI (2004) to 0.56% of GNI in 2010 and 0.7% in 2015 for EU-15; (EU- 10: 0.33% in 2015), Continuation of EDF Voluntary contribution on airline tickets Support for HIPC, max. of 42 bn debt relief for Africa Everything but arms-initiative: for 49 LDCs duty free access to the EU for all products, South Africa Free Trade Agreement 9

10 3.1 Das Cotonou-Abkommen 78 AKP-Staaten Aufwertung der politischen Dimension der Kooperation. Intensivierung der Armutsbekämpfung mit dem Endziel der Auslöschung der Armut. Einbeziehung nicht-staatlicher Akteure: Zivilgesellschaft, privater Sektor (Unternehmen) und NGOs. Reform der wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenarbeit in Einklang mit den WTO- Bestimmungen (Economic Partnership Agreements, EPAs) Bildung regionaler Wirtschaftsgemeinschaften Reform der Finanzierung und Programmabwicklung mit dem Ziel größerer Effektivität. 10

11 Rahmenabkommen EU-Afrika Strategie (Dezember 2005) Schwerpunkte: Sicherheit und Frieden Menschenrechte und Regierungsführung Entwicklungshilfe Wirtschaftswachstum, regionale Integration und Handel Investitionen in Menschen The Africa-EU Strategic Partnership. A Joint Africa- EU Strategy + Aktionsplan (Dezember 2007) Allumfassend, Sicherheit und Frieden 11

12 4. Die EU als Zivilmacht: Förderung von Demokratie und Menschenrechten Verankerung von Werten als essentielle Prinzipien der Kooperation in Verträgen 12 Politische Konditionalität Anwendung politischer Konditionalität bei über 20 schwarzafrikanischen Staaten Spektrum von smarten Sanktionen bis zur totalen Aussetzung der Kooperation, ausgenommen humanitäre Hilfe Erfolgsbilanz unklar Praxis selektiv - Glaubwürdigkeitsproblem

13 13 Positivmaßnahmen

14 Förderbereiche der EIDHR im Zeitraum Inhaltlicher Schwerpunkt Anteil in % der Gesamtaufwendungen Rassismusbekämpfung, Förderung von Minderheiten und indigenen Völkern 17% Wahlhilfe 15% Anti-Folter und Int. Strafjustiz 13% Zivilgesellschaft 12% Rechtsstaatlichkeit 11% Governance 8% Menschenrechtserziehung 5% Meinungs- und Medienfreiheit 5% Abschaffung der Todesstrafe 4% Konfliktprävention 4%

15 European Instrument for Democracy and Human Rights (EIDHR) : 554,4 Millionen Euro für mittlerweile 68 Länder 50% (264,4 Mill.) für Ziel 1: Förderung von Menschen- und Bürgerrechten, insbesondere in Ländern und Regionen, in denen diese Rechte akut gefährdet sind und Ziel 2: Unterstützung zivilgesellschaftlicher Gruppen, die sich für Menschenrechte, Konfliktbeilegung und Partizipation einsetzen 15% und 25% für afrikanische Staaten, geografische Verschiebung!

16 Veränderungen und Bewertungen Erfolgsbilanz der Demokratieförderung unklar, Evaluationen, Kriterien Simbabwe-Krise und die Grenzen des EU- Afrikakonsensus Governance als neuer Schwerpunkt

17 EU Governance Initiative 2006 Good Governance implies public affairs in a transparent, accountable, participative and equitable manner showing due regard for human rights and the rule of law. (European Commission 1998: 7). (Background: EU-Africa-Strategy 2005) Shift in EU-Africa policy: dialogue instead of sanctions (only in exceptional cases ) Incentive: EU offers from the 9th EDF over 3 bn (15%) in support of governance reform Countries, which have proved significant progress can apply for funds (complicated procedure), support for APRM, depending on progress in implementing reforms EU member states should follow

18 5. Auf dem Wege zur Interventionsmacht in Afrika? Bewaffnete Konflikte und ihre Folgen 18 Anzahl und Intensität der gewaltsamen Konflikte nahmen seit Beginn der 90er Jahre stark zu Ohne Frieden ist alles nichts (Willy Brandt) verhindern Entwicklung und entwerten, Entwicklungszusammenarbeit Mitverantwortlich für die Entwicklungsblockaden des Kontinents

19 Konzeptionen Konzepte zur Krisenpolitik seit 1993 auf der Basis der Petersberg-Aufgaben 1992: Art. 43 (1) EUV: "The tasks referred to in Article 42(1), in the course of which the Union may use civilian and military means, shall include joint disarmament operations, humanitarian and rescue tasks, military advice and assistance tasks, conflict prevention and peace-keeping tasks, tasks of combat forces in crisis management, including peace-making and post-conflict stabilization. [...]" 19

20 EU Instruments for conflict prevention and management 20 Indirect or preventive measures Diplomacy (multilateral, e.g. in the DRC as a junior partner of the UN); Substantial, smart and symbolic sanctions; Support for democratic governance and respect for democratic principles and human rights (conflict prevention and post-conflict peace building); Humanitarian relief; Export restrictions for small arms (Code of Conduct 1998, modified)

21 EU direct or indirect instruments for conflict intervention Instruments and measures for conflict interference and peace-keeping operations African solutions for Africa s conflicts ownership Financial and logistical support for UNoperations, African Union (AU) or subregional peace keeping operations EU Peace Facility Military Interventions, EU-Battle Groups 21

22 Kennzeichen der EU-Battle Groups (BG) Modelle : Operation Artemis in Ituri und Einsatz GB in Sierra Leone Umfang: 14 BG zu je 1500 Mann, einsatzbereit in 15 Tagen; Einsatzdauer max. 4 Monate Ziel: Sicherheit für Bevölkerung in akuten humanitären Krisen (Bürgerkrieg, Staatszerfall) Übernahme der Missionen durch UN, AU 22

23 European Union Peace Facility Peace Facility aus Restmitteln (!) des EEF finanziert zusätzlich werden 1,5% der Mittel aus den jeweiligen Länderprogrammen 200 Millionen der Peace Facility für Peace-Keeping Operationen und 25 Millionen für Maßnahmen zur Kapazitätserhöhung 23

24 Die DRK-Missionen Operation Artemis (Ituri-Region) 2003 EUFOR DR CONGO (UN-SEC-1671) Unterstützende Missionen: EUPOL- Kinshasa, EUSEC DR Kongo 24

25 Die EUFOR Tschad/ZAR-Mission Basierend auf einer UN-Resolution (UN-SR-1778) beschloss die EU im September 2007 Mandat: Weiteres Übergreifen des Konflikts auf Nachbarstaaten zu verhindern, Schutz der Grenze Flüchtlingslager (mit bis zu Flüchtlingen) sichern, Unterstützung für UN-Polizei, Schutz von Hilfsorganisationen 25

26 Die EUFOR Tschad/ZAR-Mission Dominante Rolle Frankreichs Truppenstellung problematisch, 6 Monate Verzögerungen Brückenmission: Ablösung von EUFOR Chad/RCA am 15.März 2009 gem. UNSRRes 1861 (Mission des Nations Unies en République Centrafricaine et au Tchad (MINURCAT) Neutralität nicht problematisch 26

27 Bewertung der Militärmissionen Alle drei basierten auf einem UN-Mandat Kurze Dauer: Artemis: Mai 2003-September 2003; EUFOR RD Congo: Dezember 2005-November 2006; EUFOR Tchad RCA: Juni 2007-März 2009 Ressourcenprobleme Risikoaverses Verhalten Nachhaltigkeit des Engagements? 27

28 6. Zusammenfassung: Wege und Irrwege 28 Wichtige Fortschritte Klare Bekenntnisse zur weiteren Unterstützung, deren finanzieller Rahmen noch erheblich ausgeweitet werden soll Betonung von Frieden und Sicherheit, Schaffung neuer Instrumente Kontinuität in der Förderung von Menschenrechten, Demokratie und Good Governance

29 Zusammenfassung: Wege und Irrwege Defizite 29 Keine klare Definitionen europäischer Interessen Keine Länder- oder Regionalstrategien, eher ein one size fits all Ansatz, der angesichts der extremen Heterogenität des Kontinents negativ ist Keine konzeptionellen Überlegungen zum Problem schwacher und zerfallender Staaten Die Strategie setzt funktionsfähige und effektive afrikanische Institutionen voraus, die bislang erst in einem Prozess der Selbstkonstituierung sind Mangelnde Kohärenz sowohl zwischen den verschiedenen Afrikapolitiken der Mitgliedstaaten, der EU und den verschiedene EU-Regionalansätzen

30 Abschließende These Die Politik der EU in Schwarzafrika hat sich seit 1990 qualitativ stark verändert. Die EU präsentiert sich sowohl als Entwicklungshilfegroßmacht, als Zivilmacht und zunehmend auch als friedensfördernde Interventionsmacht. Diese drei Orientierungen lassen sich gegenwärtig in der EU-Politik nachweisen. 30

31 Trends Enttäuschende Bilanz der EU-Afrika- Partnerschaft, wenige Fortschritte, strukturelle Defizite (Kohärenz, Steuerung, Joint Expert Groups) und Kooperationsprobleme Strategische Antwort auf Chinas Afrikapolitik steht bislang aus, Dialog seit 2007 Nachlassende Attraktivität der EU-Hilfe für afrikanische Staaten: Konditionalitäten, Infrastruktur

32 32 Entwicklungspolitische Prioritäten und regionale Interessen der neuen EU-Mitglieder

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37 Der Mond bewegt sich langsam, aber schließlich hat er doch die Stadt überquert (Aschanti-Sprichwort) 37

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