Bezirksamt Spandau von Berlin. Anforderungsprofil
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1 Bezirksamt Spandau von Berlin Anforderungsprofil Stand: 09/2017 Ersteller/in: Frau Widders / Frau Haße (BearbeiterZ) Ges AL / Ges AV L Ges 3 L Leitung des Fachbereichs Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitshilfe für Erwachsene sowie fachärztliche Leitung des Sozialpsychiatrischen Dienstes 1 Beschreibung des Arbeitsgebietes: (gegebenenfalls Aufgabenanalyse und Text GVPL) Leitung des Sozialpsychiatrischen Dienstes Leitung des Fachbereichs 3 des Gesundheitsamtes Spandau Führung der Mitarbeiter*innen im Rahmen eines modernen Personalmanagements, Anwendung der Personalentwicklungsinstrumente Fachliche Anleitung der Dienstkräfte und Koordinierung der Arbeitseinsätze Verantwortlich für die inhaltliche Gestaltung der Arbeit und der Organisation des Dienstablaufs Fachliche Beratung der Amtsärztin und des Bezirksstadtrat, der politischen Gremien und der Öffentlichkeit incl. Erarbeitung von Stellungnahmen Kontrolle und Steuerung der Kosten- und Leistungsrechnung im Sozialpsychiatrischen Dienst Verantwortung für die medizinalstatistischen Daten und Gesundheitsberichtserstattung des SpD Erstellung von Dienstleistungsberichten Verantwortlich für die Durchsicht und Weiterleitung der Posteingänge Beratung und Betreuung psychisch kranker Menschen einschließlich Abhängigkeitskranker ( 26 GDG, 3 und 4 PsychKG), hier Einwohner*innen von Spandau, zugezogene Menschen und Flüchtlinge Notfallversorgung und Krisenintervention ( 3 und 4 PsychKG) für die Einwohner*innen von Spandau, zugezogene Menschen und Flüchtlinge Einleitung und Durchführung von Unterbringungen in Psychiatrischen Kliniken ( 11, 14, 26, 27, 45 PsychKG, 70 d FGG, 70 g FGG), einschließlich Feiertags- und Wochenenddienst für die Einwohner*innen von Spandau, zugezogene Menschen und Flüchtlinge Wahrnehmung von Gerichtsterminen Fallkonferenzen Mitwirkung an der Gestaltung der psychiatrischen Vorsorgung im Bezirk, u. a. Psychiatriebeirat, Psychosoziale Arbeitsgemeinschaften ( 6, 7 PsychKG) Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit anderen Bereichen des Gesundheitsamtes, Dienststellen, Institutionen und Vertretung des SpD nach innen und außen Begutachtung bei Maßnahmen nach SGB II, 2, 30, 48, 53, 54, 61 ff. i. V. m. SGB I, SGB II, SGB I, SGB I *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 1 von 7
2 Anregung und/ oder Antrag zur Einleitung einer Betreuung, Unterstützung des Vormundschaftsgerichtes bei des Ermittlung der gesundheitlichen Situation ( 7 BtBG) Gutachtenerstellung bei Einleitung, Verlängerung oder Aufhebung einer Betreuung oder der Anordnung eines Einwilligungsvorbehaltes ( 68a Satz 1, 69 Abs. 1 Nr. 5 und 69 i Abs. 6 FGG sowie BtBG) Vertretung der Ärztinnen und Ärzte im KJPD in hoheitsrechtlichen Aufgaben Einsetzbarkeit auf Anordnung der Amtsärztin im Rahmen des medizinischen Katastrophenschutzes Sonderaufgaben Stellenbewertung: A 15 / E 15 2 Formale Anforderungen - Erfüllung der tarifrechtlichen oder laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für den höheren Ärztlichen Dienst und - Approbation als Arzt/ Ärztin - und - Anerkennung als Fachärztin/ Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie oder Facharzt für Neurologie und Psychiatrie/ Psychotherapie - sowie - Erfahrung in der Führung eines Mitarbeiterkreises unterschiedlicher Professionen (ca. 18 Beschäftigte) - Erfahrung bei der Gutachtenerstellung in unterschiedlichen Rechtsgebieten, Kenntnisse der Sozialmedizin, Kenntnisse über psychologische Testungen *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 2 von 7
3 3 Leistungsmerkmale 3.1 Fachkompetenzen einschlägige Fachkenntnisse und Rechtskenntnisse psychiatrische Weiterbildung sozialpsychiatrische Kenntnisse und psychotherapeutische Kenntnisse Kenntnisse der Sozialgesetzbücher (SGB V, I und II), des Gesetzes zur Unterbringung psychisch Kranker (PsychKG), des Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG), Gesundheitsdienst-Gesetz (GDG), des Betreuungsrechts Kenntnisse der verwaltungsspezifischen Bearbeitungsstandards (GGO, AZG) Kenntnisse der Elemente der Verwaltungsreform Kenntnisse des LGG Kenntnisse über Gender-Konzepte und Strukturen Kenntnisse des SGB I Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen IT Kenntnisse IT-Kenntnisse in MS Office Bereitschaft zur Aneignung von Kenntnissen in der Fachsoftware SpDI sowie erforderlicher anderer Anwendungsprogramme Sonstiges Kenntnisse aktueller gesellschaftspolitischer Fragestellungen 3.2 Leistungsverhalten Belastbarkeit Fähigkeit, auch unter schwierigen Bedingungen überlegt zu agieren. Behält jederzeit den Überblick Reagiert in schwierigen Situationen flexibel und angemessen Verfügt über eine hohe Leistungsfähigkeit in jeder Situation *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 3 von 7
4 3.2.2 Leistungs- und Lernbereitschaft Fähigkeit, engagiert zu arbeiten und aktiv Wissen und Erfahrungen einzubringen sowie sich auf neue Aufgaben einzustellen. Stellt sich veränderten Anforderungen/Entwicklungen im Verantwortungsbereich Ist bestrebt, eigenes Wissen auf dem neuesten Stand zu halten Ist zur Übernahme neuer Aufgaben bereit Zeigt Flexibilität am Arbeitsplatz Wirtschaftliches Handeln Fähigkeit, mit Arbeitskraft und mitteln sowie Kosten und Zeit ökonomisch umzugehen. Berücksichtigt Belange Anderer bei der Zielsetzung Organisiert die Arbeitsabläufe vorausschauend nach Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten Setzt Prioritäten Organisationsfähigkeit Fähigkeit, vorausschauend zu planen und zu strukturieren und entsprechend zu agieren Plant frühzeitig und realistisch Delegiert an kompetente Personen Kann Aufgaben in Arbeitsschritte einteilen und auf die zur Verfügung stehende Zeit verteilen Legt Arbeitsergebnisse zu den vorgegebenen Terminen bzw. zu einem für den Arbeitsablauf zweckmäßigen Zeitpunkt vor Selbständigkeit Fähigkeit, den zur Verfügung stehenden Handlungsrahmen aktiv auszufüllen. Entwickelt Handlungsalternativen und Bewertungsmaßstäbe Setzt die erforderlichen Schwerpunkte Handelt zielorientiert Übernimmt Verantwortung für das Ergebnis Entscheidungsfähigkeit Fähigkeit, zeitnahe u. nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen und dafür Verantwortung zu übernehmen. Entscheidet zeitnah Entscheidet nachvollziehbar Gibt klare Ziele und Zeitvorgaben *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 4 von 7
5 3.3 Sozialverhalten Kommunikationsfähigkeit Fähigkeit, sich personen- und situationsbezogen auszutauschen Strukturiert das Gespräch, fasst zusammen, sichert Ergebnisse Hört aktiv zu, Fragt nach Argumentiert bezogen auf Gesprächspartner Äußert sich verständlich, übersichtlich, adressatengerecht, beim Thema bleibend und fließend Konfliktfähigkeit Fähigkeit, Probleme und Konflikte zu erkennen und tragfähige Lösungen anzustreben. Erkennt, wo und wodurch Konflikte entstehen Sucht gemeinsam mit allen Betroffenen konstruktive, tragfähige Lösungen Kann mit Kritik Anderer konstruktiv umgehen Vertritt die eigene Meinung überzeugend Kooperationsverhalten / Kooperationsfähigkeit Arbeitet konstruktiv und respektvoll mit Anderen zusammen Verhält sich offen, schafft und schenkt Vertrauen Lässt sich beraten, nimmt Ideen Anderer auf Übt konstruktiv Kritik 3.4 Kunden- und adressaten-(anwender-)orientiertes Handeln Dienstleistungsorientierung Fähigkeit, die Arbeit als Dienstleistung für den externen und internen Kunden zu begreifen. Verhält sich freundlich und aufgeschlossen Argumentiert verständlich bezogen auf den Gesprächspartner Erläutert die Entscheidungsgründe *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 5 von 7
6 Erläuterung der Begriffe Raum für stellenbezogene Operationalisierungen Adressatenorientierung im mündlichen und schriftlichen Verhalten... Verhält sich Patienten gegenüber respektierend, empathisch und der Situation gegenüber angemessen Kann Grenzen setzen, Situationen strukturieren Argumentiert verständlich bezogen auf den Patienten bzw. Gesprächspartner, benutzt adressatengerechte Sprache (schriftlich/mündlich) Zeigt Einfühlungsvermögen für Angelegenheiten der Bürger 3.5 Führungsverhalten (nur bei Führungskräften) Mitarbeiterführung Fähigkeit, Ziele vorzugeben und dabei die Potenziale der Mitarbeiter/innen zu berücksichtigen und zu fördern sowie ihre Bedürfnisse einzubeziehen, auch unter Berücksichtigung des LGG und des SGB I. fördert und unterstützt Vorschläge der Mitarbeiter delegiert Aufgaben und Verantwortung situationsgerecht an die Mitarbeiter informiert und beteiligt Mitarbeiter an wesentlichen Entscheidungen, die sie, ihr Arbeitsgebiet oder die Organisationseinheit betreffen Förderung der Mitarbeiter Fördert und unterstützt Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter gezielt Macht konstruktiv auf Probleme und Konflikte aufmerksam Erteilt Lob und Anerkennung Kann auf Mitarbeiter individuell eingehen Förderung der Gleichstellung (Geschlecht, Schwerbehinderung, Alter, Kultur, Religion)... wirkt aktiv auf die Gleichstellung hin nutzt Möglichkeiten der Integration schafft die erforderlichen Rahmenbedingungen *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 6 von 7
7 3.5.4 Zielorientierte und kooperative Leitung... Richtet unterschiedliche Interessen auf ein Ziel aus Vertritt die Interessen der Dienststelle innerhalb des Bezirksamtes Anforderungsprofil erstellt: Datum / Unterschrift Ges AL Datum / Unterschrift Stelleninhaber/in Anforderungsprofil erstellt: Datum / Unterschrift Ges AVL *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 7 von 7
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