Bezirksamt Spandau von Berlin. Anforderungsprofil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bezirksamt Spandau von Berlin. Anforderungsprofil"

Transkript

1 Bezirksamt Spandau von Berlin Anforderungsprofil Stand: 09/2017 Ersteller/in: Frau Widders / Frau Haße (BearbeiterZ) Ges AL / Ges AV L Ges 3 L Leitung des Fachbereichs Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitshilfe für Erwachsene sowie fachärztliche Leitung des Sozialpsychiatrischen Dienstes 1 Beschreibung des Arbeitsgebietes: (gegebenenfalls Aufgabenanalyse und Text GVPL) Leitung des Sozialpsychiatrischen Dienstes Leitung des Fachbereichs 3 des Gesundheitsamtes Spandau Führung der Mitarbeiter*innen im Rahmen eines modernen Personalmanagements, Anwendung der Personalentwicklungsinstrumente Fachliche Anleitung der Dienstkräfte und Koordinierung der Arbeitseinsätze Verantwortlich für die inhaltliche Gestaltung der Arbeit und der Organisation des Dienstablaufs Fachliche Beratung der Amtsärztin und des Bezirksstadtrat, der politischen Gremien und der Öffentlichkeit incl. Erarbeitung von Stellungnahmen Kontrolle und Steuerung der Kosten- und Leistungsrechnung im Sozialpsychiatrischen Dienst Verantwortung für die medizinalstatistischen Daten und Gesundheitsberichtserstattung des SpD Erstellung von Dienstleistungsberichten Verantwortlich für die Durchsicht und Weiterleitung der Posteingänge Beratung und Betreuung psychisch kranker Menschen einschließlich Abhängigkeitskranker ( 26 GDG, 3 und 4 PsychKG), hier Einwohner*innen von Spandau, zugezogene Menschen und Flüchtlinge Notfallversorgung und Krisenintervention ( 3 und 4 PsychKG) für die Einwohner*innen von Spandau, zugezogene Menschen und Flüchtlinge Einleitung und Durchführung von Unterbringungen in Psychiatrischen Kliniken ( 11, 14, 26, 27, 45 PsychKG, 70 d FGG, 70 g FGG), einschließlich Feiertags- und Wochenenddienst für die Einwohner*innen von Spandau, zugezogene Menschen und Flüchtlinge Wahrnehmung von Gerichtsterminen Fallkonferenzen Mitwirkung an der Gestaltung der psychiatrischen Vorsorgung im Bezirk, u. a. Psychiatriebeirat, Psychosoziale Arbeitsgemeinschaften ( 6, 7 PsychKG) Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit anderen Bereichen des Gesundheitsamtes, Dienststellen, Institutionen und Vertretung des SpD nach innen und außen Begutachtung bei Maßnahmen nach SGB II, 2, 30, 48, 53, 54, 61 ff. i. V. m. SGB I, SGB II, SGB I, SGB I *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 1 von 7

2 Anregung und/ oder Antrag zur Einleitung einer Betreuung, Unterstützung des Vormundschaftsgerichtes bei des Ermittlung der gesundheitlichen Situation ( 7 BtBG) Gutachtenerstellung bei Einleitung, Verlängerung oder Aufhebung einer Betreuung oder der Anordnung eines Einwilligungsvorbehaltes ( 68a Satz 1, 69 Abs. 1 Nr. 5 und 69 i Abs. 6 FGG sowie BtBG) Vertretung der Ärztinnen und Ärzte im KJPD in hoheitsrechtlichen Aufgaben Einsetzbarkeit auf Anordnung der Amtsärztin im Rahmen des medizinischen Katastrophenschutzes Sonderaufgaben Stellenbewertung: A 15 / E 15 2 Formale Anforderungen - Erfüllung der tarifrechtlichen oder laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für den höheren Ärztlichen Dienst und - Approbation als Arzt/ Ärztin - und - Anerkennung als Fachärztin/ Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie oder Facharzt für Neurologie und Psychiatrie/ Psychotherapie - sowie - Erfahrung in der Führung eines Mitarbeiterkreises unterschiedlicher Professionen (ca. 18 Beschäftigte) - Erfahrung bei der Gutachtenerstellung in unterschiedlichen Rechtsgebieten, Kenntnisse der Sozialmedizin, Kenntnisse über psychologische Testungen *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 2 von 7

3 3 Leistungsmerkmale 3.1 Fachkompetenzen einschlägige Fachkenntnisse und Rechtskenntnisse psychiatrische Weiterbildung sozialpsychiatrische Kenntnisse und psychotherapeutische Kenntnisse Kenntnisse der Sozialgesetzbücher (SGB V, I und II), des Gesetzes zur Unterbringung psychisch Kranker (PsychKG), des Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG), Gesundheitsdienst-Gesetz (GDG), des Betreuungsrechts Kenntnisse der verwaltungsspezifischen Bearbeitungsstandards (GGO, AZG) Kenntnisse der Elemente der Verwaltungsreform Kenntnisse des LGG Kenntnisse über Gender-Konzepte und Strukturen Kenntnisse des SGB I Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen IT Kenntnisse IT-Kenntnisse in MS Office Bereitschaft zur Aneignung von Kenntnissen in der Fachsoftware SpDI sowie erforderlicher anderer Anwendungsprogramme Sonstiges Kenntnisse aktueller gesellschaftspolitischer Fragestellungen 3.2 Leistungsverhalten Belastbarkeit Fähigkeit, auch unter schwierigen Bedingungen überlegt zu agieren. Behält jederzeit den Überblick Reagiert in schwierigen Situationen flexibel und angemessen Verfügt über eine hohe Leistungsfähigkeit in jeder Situation *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 3 von 7

4 3.2.2 Leistungs- und Lernbereitschaft Fähigkeit, engagiert zu arbeiten und aktiv Wissen und Erfahrungen einzubringen sowie sich auf neue Aufgaben einzustellen. Stellt sich veränderten Anforderungen/Entwicklungen im Verantwortungsbereich Ist bestrebt, eigenes Wissen auf dem neuesten Stand zu halten Ist zur Übernahme neuer Aufgaben bereit Zeigt Flexibilität am Arbeitsplatz Wirtschaftliches Handeln Fähigkeit, mit Arbeitskraft und mitteln sowie Kosten und Zeit ökonomisch umzugehen. Berücksichtigt Belange Anderer bei der Zielsetzung Organisiert die Arbeitsabläufe vorausschauend nach Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten Setzt Prioritäten Organisationsfähigkeit Fähigkeit, vorausschauend zu planen und zu strukturieren und entsprechend zu agieren Plant frühzeitig und realistisch Delegiert an kompetente Personen Kann Aufgaben in Arbeitsschritte einteilen und auf die zur Verfügung stehende Zeit verteilen Legt Arbeitsergebnisse zu den vorgegebenen Terminen bzw. zu einem für den Arbeitsablauf zweckmäßigen Zeitpunkt vor Selbständigkeit Fähigkeit, den zur Verfügung stehenden Handlungsrahmen aktiv auszufüllen. Entwickelt Handlungsalternativen und Bewertungsmaßstäbe Setzt die erforderlichen Schwerpunkte Handelt zielorientiert Übernimmt Verantwortung für das Ergebnis Entscheidungsfähigkeit Fähigkeit, zeitnahe u. nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen und dafür Verantwortung zu übernehmen. Entscheidet zeitnah Entscheidet nachvollziehbar Gibt klare Ziele und Zeitvorgaben *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 4 von 7

5 3.3 Sozialverhalten Kommunikationsfähigkeit Fähigkeit, sich personen- und situationsbezogen auszutauschen Strukturiert das Gespräch, fasst zusammen, sichert Ergebnisse Hört aktiv zu, Fragt nach Argumentiert bezogen auf Gesprächspartner Äußert sich verständlich, übersichtlich, adressatengerecht, beim Thema bleibend und fließend Konfliktfähigkeit Fähigkeit, Probleme und Konflikte zu erkennen und tragfähige Lösungen anzustreben. Erkennt, wo und wodurch Konflikte entstehen Sucht gemeinsam mit allen Betroffenen konstruktive, tragfähige Lösungen Kann mit Kritik Anderer konstruktiv umgehen Vertritt die eigene Meinung überzeugend Kooperationsverhalten / Kooperationsfähigkeit Arbeitet konstruktiv und respektvoll mit Anderen zusammen Verhält sich offen, schafft und schenkt Vertrauen Lässt sich beraten, nimmt Ideen Anderer auf Übt konstruktiv Kritik 3.4 Kunden- und adressaten-(anwender-)orientiertes Handeln Dienstleistungsorientierung Fähigkeit, die Arbeit als Dienstleistung für den externen und internen Kunden zu begreifen. Verhält sich freundlich und aufgeschlossen Argumentiert verständlich bezogen auf den Gesprächspartner Erläutert die Entscheidungsgründe *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 5 von 7

6 Erläuterung der Begriffe Raum für stellenbezogene Operationalisierungen Adressatenorientierung im mündlichen und schriftlichen Verhalten... Verhält sich Patienten gegenüber respektierend, empathisch und der Situation gegenüber angemessen Kann Grenzen setzen, Situationen strukturieren Argumentiert verständlich bezogen auf den Patienten bzw. Gesprächspartner, benutzt adressatengerechte Sprache (schriftlich/mündlich) Zeigt Einfühlungsvermögen für Angelegenheiten der Bürger 3.5 Führungsverhalten (nur bei Führungskräften) Mitarbeiterführung Fähigkeit, Ziele vorzugeben und dabei die Potenziale der Mitarbeiter/innen zu berücksichtigen und zu fördern sowie ihre Bedürfnisse einzubeziehen, auch unter Berücksichtigung des LGG und des SGB I. fördert und unterstützt Vorschläge der Mitarbeiter delegiert Aufgaben und Verantwortung situationsgerecht an die Mitarbeiter informiert und beteiligt Mitarbeiter an wesentlichen Entscheidungen, die sie, ihr Arbeitsgebiet oder die Organisationseinheit betreffen Förderung der Mitarbeiter Fördert und unterstützt Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter gezielt Macht konstruktiv auf Probleme und Konflikte aufmerksam Erteilt Lob und Anerkennung Kann auf Mitarbeiter individuell eingehen Förderung der Gleichstellung (Geschlecht, Schwerbehinderung, Alter, Kultur, Religion)... wirkt aktiv auf die Gleichstellung hin nutzt Möglichkeiten der Integration schafft die erforderlichen Rahmenbedingungen *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 6 von 7

7 3.5.4 Zielorientierte und kooperative Leitung... Richtet unterschiedliche Interessen auf ein Ziel aus Vertritt die Interessen der Dienststelle innerhalb des Bezirksamtes Anforderungsprofil erstellt: Datum / Unterschrift Ges AL Datum / Unterschrift Stelleninhaber/in Anforderungsprofil erstellt: Datum / Unterschrift Ges AVL *) 4 unabdingbar 3 sehr wichtig 2 wichtig 1 erforderlich Seite 7 von 7

Bezirksamt Spandau von Berlin. Anforderungsprofil. Arzthelferin im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

Bezirksamt Spandau von Berlin. Anforderungsprofil. Arzthelferin im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Bezirksamt Spandau von Berlin Anforderungsprofil Stand: 12/2015 Ersteller/in: Frau Widders, Frau Wienholtz (BearbeiterZ)- Ges A L, Ges AV 1 Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil

Mehr

Stellenausschreibung. Kennzahl: Arbeitsgebiet: Krankenschwester/Krankenpfleger - im Schicht- und Wechseldienst -

Stellenausschreibung. Kennzahl: Arbeitsgebiet: Krankenschwester/Krankenpfleger - im Schicht- und Wechseldienst - JVA Moabit Berlin Stellenausschreibung 1. Bezeichnung: Krankenschwester/Krankenpfleger - E 7A Besetzbar: demnächst Kennzahl: 03001 Arbeitsgebiet: Krankenschwester/Krankenpfleger - im Schicht- und Wechseldienst

Mehr

Stand: 04/2016 Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils.

Stand: 04/2016 Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils. Dienststelle: Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten Organisationseinheit: V B Anforderungsprofil Arbeitsgebiet (Bearbeiterzeichen) Z.Zt. besetzt mit Ersteller/-in:

Mehr

Aushang einer Stellenausschreibung. ¾ der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit

Aushang einer Stellenausschreibung. ¾ der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit JVA Moabit Berlin Aushang einer Stellenausschreibung Bezeichnung: Diplom-Psychologin/Diplom-Psychologe - EG 13 Besetzbar: ab 01.03.2015 Arbeitszeit: Kennzahl: 00083 Arbeitsgebiet: Anforderungen: Fachkompetenz

Mehr

Dienstliche Beurteilung

Dienstliche Beurteilung Dienststelle Anlage 1 Die schriftliche Beurteilung ist nur ein Teil im kontinuierlichen Beurteilungsprozess. Voraussetzung für die Erstellung der Beurteilung ist, dass die mit der Aufgabenstellung verbundene

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

Senatskanzlei Berlin, 11. November 2016 ZD /

Senatskanzlei Berlin, 11. November 2016 ZD / Senatskanzlei Berlin, 11. November 2016 ZD 13 030/9026-2134 Stellenausschreibung Behörde: Der Regierende Bürgermeister von Berlin - Senatskanzlei Bezeichnung: Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftigter E 4 TV-L

Mehr

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten

Mehr

Beschreibung der Stellenanforderungen (Anforderungsprofil) Bibliotheksreferendar/in Beamter/in auf Widerruf

Beschreibung der Stellenanforderungen (Anforderungsprofil) Bibliotheksreferendar/in Beamter/in auf Widerruf Dienststelle: Technische Universität Berlin Universitätsbibliothek Fasanenstr. 88 (im VOLKSWAGEN-Haus) 10623 Berlin Beschreibung der Stellenanforderungen (Anforderungsprofil) Bibliotheksreferendar/in Beamter/in

Mehr

Aushang einer Stellenausschreibung 1. Bezeichnung: Justizvollzugshauptsekretär/-in bzw. Hauptwerkmeister/-in - Bes.Gr. A 8

Aushang einer Stellenausschreibung 1. Bezeichnung: Justizvollzugshauptsekretär/-in bzw. Hauptwerkmeister/-in - Bes.Gr. A 8 JVA Moabit Aushang einer Stellenausschreibung 1. Bezeichnung: Justizvollzugshauptsekretär/-in bzw. Hauptwerkmeister/-in - Bes.Gr. A 8 Berlin Besetzbar: Kennzahl: 10/2017 Arbeitsgebiet: Anforderungen: sofort

Mehr

Rahmenanforderungsprofil Beschäftigte in der IT-Systemtechnik Seite 1 von 5. Anforderungsprofil

Rahmenanforderungsprofil Beschäftigte in der IT-Systemtechnik Seite 1 von 5. Anforderungsprofil Rahmenanforderungsprofil Beschäftigte in der IT-Systemtechnik Seite 1 von 5 Anforderungsprofil Abteilung: Bürgerdienste, Weiterbildung, Kultur, Hochbau und Immobilien Amt: SE Facility Management Fachbereich/Teilbereich:

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils.

Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils. Anforderungsprofil Stand: 17.04.2015 Ersteller/-in: (BearbeiterZ) V C 2 Lu Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils. Einrichtung: Stiftung Stadtmuseum Berlin

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz

Mehr

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es

Mehr

Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Familienname, ggf. abweichender Geburtsname, Vorname

Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Familienname, ggf. abweichender Geburtsname, Vorname Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 D I E N S T L I C H E B E U R T E I L U N G Vertraulich behandeln I. Personalangaben Familienname, ggf. abweichender Geburtsname, Vorname Geburtsdatum Funktion. Organisationseinheit

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)

9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) 9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum

Mehr

Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24.

Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24. Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24. Juni 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch

Mehr

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG ERSTELLT 2007

LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG ERSTELLT 2007 LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG ERSTELLT 2007 LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG Wohin wir gehen ist ungemein wichtiger als woher wir kommen Gilbert J.B. Probst VORWORT Jede Organisation braucht Visionen

Mehr

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen 1 Beurteilung Beschäftigungsstelle zu Beurteilende/r Name, Vorname Geburtsdatum Amts- / Dienstbez. / Lohn- / Verg.Gruppe Beschäftigungsumfang Längerfristige Beurlaubungen Führungsverantwortung ja nein

Mehr

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,

Mehr

Berliner Feuerwehr Stand: August 2014

Berliner Feuerwehr Stand: August 2014 Berliner Feuerwehr Stand: August 2014 Anforderungsprofil Wachleiter-Vertreter (WL-V) Feuerwache Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden im nachfolgenden Text allein männliche Personenbezeichnungen verwendet,

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

Beurteilung für Auszubildende

Beurteilung für Auszubildende Beurteilung für Auszubildende Datum: Name des Auszubildenden: Name des Ausbilders: Name des/der Beurteilenden: Ausbildungsberuf: Abteilung: Dauer des Ausbildungsabschnittes: Ausbildungsdauer: von: bis:

Mehr

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation

Mehr

Stiftung Planetarium Berlin

Stiftung Planetarium Berlin Stellenausschreibung Verwaltungsleiter / in Stiftung Planetarium Berlin Seit Juli 2016 vereint die Stiftung Planetarium Berlin die astronomischen Einrichtungen Berlins. Die Archenhold Sternwarte, sowie

Mehr

Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofil für Gleichstellungsbeauftragte in der niedersächsischen Landesverwaltung 1

Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofil für Gleichstellungsbeauftragte in der niedersächsischen Landesverwaltung 1 Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofil für Gleichstellungsbeauftragte in der niedersächsischen Landesverwaltung 1 I. Aufgaben 1. Förderung und Überwachung der Umsetzung des NGG, Mitwirkung bei allen

Mehr

An f o r d e r u n g s p r o f i l. Arbeitsgebiet

An f o r d e r u n g s p r o f i l. Arbeitsgebiet Berliner Feuerwehr Februar 2016 An f o r d e r u n g s p r o f i l Arbeitsgebiet Tätigkeit gemäß Verwendungsplanung als Brandamtsrat ( BAR ) S 13 Arbeitsgebiet: Sachbearbeiter im Fachbereich 1 (Sachgebiet

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

Zentrales Bewerbungsbüro

Zentrales Bewerbungsbüro Zentrales Bewerbungsbüro Stellenausschreibung Neukölln ist einer der spannendsten und buntesten Bezirke Berlins. Die Vielfalt Neuköllns spiegelt sich in seinen 328.000 Einwohnern aus mehr als 180 Nationen

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:

Mehr

Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt

Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren

Mehr

Mitarbeiter-Zielsetzungsgespräch

Mitarbeiter-Zielsetzungsgespräch Mitarbeiter-Zielsetzungsgespräch Name und Vorname des Mitarbeiters, Personalnummer, Kostenstelle Datum des Gesprächs Tätigkeitsbezeichnung Name der Führungskraft im Zielsetzungsgespräch Bisher erworbene

Mehr

Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung)

Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung) 97 Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung) Vom 5. November 977 (Stand. März 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf des Gesetzes vom 0.

Mehr

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch

Mehr

Beschreibung des Aufgabenkreises (BAK)

Beschreibung des Aufgabenkreises (BAK) Dienststelle Berliner Feuerwehr Serviceeinheit Fahrzeuge und Geräte Datum Mai 2015 Telefon 30 302 Beschreibung des Aufgabenkreises (BAK) Anlagen: a Blatt sonstige Anlagen (z.b. Kopien) Blatt 1. Organisatorische

Mehr

Facharztgleichstellung

Facharztgleichstellung Psychotherapeutenkammer Hessen Facharztgleichstellung - Eine Bestandsaufnahme aus juristischer Sicht Referent: Johann Rautschka-Rücker Gliederung Vortrag Begriff und Verortung Facharztgleichstellung Besonderheiten

Mehr

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner

Mehr

1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt

1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt Mitarbeitergespräch Name...Vorname...Datum... 1. Fachliche Fähigkeiten Bewertung 1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen 1.2. Qualitätsbewußtsein hoch niedrig 1.3. Leistungsfähigkeit

Mehr

Integrationsamt 18 / JOB COACHING. Eine Information für schwerbehinderte. Arbeitgeber

Integrationsamt 18 / JOB COACHING. Eine Information für schwerbehinderte. Arbeitgeber Integrationsamt 18 / JOB COACHING Eine Information für schwerbehinderte Menschen schwerbehinderte und ihre Menschen Arbeitgeber und ihre Arbeitgeber DER ARBEITSMARKT WANDELT SICH Der heutige Arbeitsmarkt

Mehr

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen

Mehr

Zwischenqualifikation formativ (nach Praktikumswochen)

Zwischenqualifikation formativ (nach Praktikumswochen) Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l instruction publique du canton de Berne Mittelschul- und Berufsbildungsamt Office de l enseignement secondaire du 2 e degré et de la formation professionnelle

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche

Mehr

Führungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz

Führungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz Seite 1 von 5 Führungsgrundsätze des Bundesamtes für Strahlenschutz Führung ist die zielgerichtete Anleitung und Unterstützung der Beschäftigten zur optimalen Aufgabenerfüllung für das Amt. Gute Führung

Mehr

GANZHEITLICHE FÜHRUNG IN WOLFSBURG

GANZHEITLICHE FÜHRUNG IN WOLFSBURG GANZHEITLICHE FÜHRUNG IN WOLFSBURG Führung erfolgt immer im Spannungsfeld der Persönlichkeit der Führungskraft, der beschäftigten Menschen, der jeweiligen Organisationseinheit sowie der Stadt insgesamt.

Mehr

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für

Mehr

Chance und Herausforderung.

Chance und Herausforderung. Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam

Mehr

Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen

Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg

Betriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg Landkreis Nordwestmecklenburg Betriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg Leitfaden für Vorgesetzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhalt Präambel 1. Geltungsbereich 2.

Mehr

Weiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Rehabilitation

Weiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Rehabilitation Weiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Rehabilitation Vitos Kurhessen / Bildungsinstitut in Kooperation mit der Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen (RPK) Guxhagen FACHKRAFT FÜR PSYCHIATRISCHE

Mehr

Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild

Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,

Mehr

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung Seite 1 von 6 recherchiert von: in der Datenbank Bayern-Recht am 08.08.2007 Vorschrift Normgeber: Staatsregierung Aktenzeichen: BI1-1551-20-22-5 Erlassdatum: 02.07.2007 Fassung vom: 02.07.2007 Gültig ab:

Mehr

Leistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen

Leistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil

Mehr

Vitalis Wohnpark Preußisch Oldendorf

Vitalis Wohnpark Preußisch Oldendorf Vitalis Wohnpark Preußisch Oldendorf Konzept zusätzliche Betreuung gemäß 87b SGB XI Jahnstraße 3 32361 Preußisch Oldendorf Tel. (0 57 42) 96 97-7 Fax (0 57 42) 96 97 98 www.vitalis-wohnpark.de Email: vpro@vitalis-wohnpark.de

Mehr

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes Name: Einsatzort: von: Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes bis: Kurs: Vorbereitung auf den Einsatz: Lesen Sie sich Ihr Modul 2 aufmerksam durch bzw. beschäftigen Sie sich mit Ihrem Einsatzgebiet!

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover Bewertungsschema für das Arbeits- und Sozialverhalten Bewertung des Arbeitsverhaltens 1. Lern- und Leistungsbereitschaft 1.1 Regelmäßig am Unterricht teilnehmen 1.2 Sich aktiv am Unterricht beteiligen

Mehr

Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung

Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung Name Vorname Datum Bereich Funktion Führungskraft A. Rückschau der vergangenen Arbeitsperiode von: bis: Rahmenbedingungen Wie zufrieden

Mehr

Der Leistungsbewertungsbogen

Der Leistungsbewertungsbogen Der Leistungsbewertungsbogen Professorin Reinhilde Beck, FH München Professor Klaus Schellberg, FH München Copyright 2006 BVS München Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

... E N D B E U R T E I L U N G. Einsatzzeit von... bis... Adresse der Praxisstelle:...

... E N D B E U R T E I L U N G. Einsatzzeit von... bis... Adresse der Praxisstelle:... Fachakademie für Sozialpädagogik an den Sozialpädagogischen Fachschulen Schlierseestr. 47, 81539 München 089/233-43750, Fax: 089/233-43755 Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport...... Name

Mehr

UNTERNEHMENS- LEITBILD

UNTERNEHMENS- LEITBILD UNTERNEHMENS- LEITBILD Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Bank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Handwerkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu einer

Mehr

Antrag auf Genehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen gemäß den Psychotherapie- Vereinbarungen

Antrag auf Genehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen gemäß den Psychotherapie- Vereinbarungen Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Carmen Ramirez 0211 / 5970 8561 Carmen.Ramirez@kvno.de 0211 / 5970-8574 Bezirksstelle Köln,

Mehr

1. Teil des Mitarbeitergesprächs

1. Teil des Mitarbeitergesprächs Vorgesetzte/r: 1. Teil des Mitarbeitergesprächs Mitarbeiter/in: Termin: Rückschau auf die eigenen Aufgaben und Ergebnisse des vergangenen Jahres Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie im vergangenen Jahr

Mehr

Praktikumsqualifikation Fachmaturität Gesundheit

Praktikumsqualifikation Fachmaturität Gesundheit Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bzgs-info@dbk.so.ch bzgs.so.ch Praktikumsqualifikation Fachmaturität Gesundheit Fachmaturität Gesundheit Qualifikationsbogen

Mehr

Sozialpsychiatrischer Dienst Aufgaben und Struktur Vorstellung im Pflegenetz Dresden

Sozialpsychiatrischer Dienst Aufgaben und Struktur Vorstellung im Pflegenetz Dresden Aufgaben und Struktur 16.10.2013 Vorstellung im Pflegenetz Dresden Landeshauptstadt Dresden Klientel Volljährige, von psych. Erkrankung bedrohte und betroffene Menschen Störungen aus dem schizophrenen

Mehr

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln Präambel Das Jobcenter ist eine gemeinsame Einrichtung des Bezirksamtes Berlin Neukölln und der Agentur für Arbeit Berlin Süd. In gemeinsamer Trägerschaft werden hier Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch

Mehr

Unser Führungsleitbild

Unser Führungsleitbild Unser Führungsleitbild Das Spital mit Kopf, Hand und Herz Für Mitarbeitende Vorwort Das Kantonsspital Aarau gehört mit über 125 Jahren Tradition in hochwertiger medizinischer Versorgung und pfl egerischer

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit

Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit Geisteswissenschaft Mark Ormerod Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit Studienarbeit Evangelische Fachhochschule Hannover Fachbereich Sozialwesen Praktikumsbericht und Lernbereichsbezogener

Mehr

Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str.

Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str. Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule - 9562 - Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Sehr geehrte Damen und Herren, Beurteilungsbögen für Krankenpflegeschülerinnen

Mehr

Erfassung der Methoden- und Sozialkompetenzen

Erfassung der Methoden- und Sozialkompetenzen OdA der Schmuckbranche Name, Vorname, Semester Erfassung der Methoden- und Sozialkompetenzen 1. Methodenkompetenz Kriterium 6 teilweise 3 2 1.1 Arbeitstechnik und Problemlösung Arbeitsplatzgestaltung Zielorientiertes

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal. Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,

Mehr

Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017

Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 1.2.5 A wendet Methoden der Bewegungsförderung im Alltag an und beschreibt deren Bedeutung für das Wohlbefinden der

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagment

Betriebliches Eingliederungsmanagment Betriebsrätetagung des Präventionszentrums Hamburg Betriebliches Eingliederungsmanagment Lüneburg 12.11.2015 Burkhard Rehn Gesetzliche Grundlage Sozialgesetzbuch Neuntes Buch 84 Prävention Der Arbeitgeber

Mehr

Unternehmensleitbild und Führungsleitlinien

Unternehmensleitbild und Führungsleitlinien Unternehmensleitbild und Führungsleitlinien AMICU AUSSERKLINISCHE INTENSIVPFLEGE Präambel Wir haben uns aus einem privaten ambulanten Pflegedienst zu einer bedeutenden stationären, außerklinischen Intensivpflegeeinrichtung

Mehr

Wie führt eine Führungskraft?

Wie führt eine Führungskraft? Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Transsexuellenrechts (Transsexuellenrechtsreformgesetz TSRRG, Stand: )

Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Transsexuellenrechts (Transsexuellenrechtsreformgesetz TSRRG, Stand: ) Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Transsexuellenrechts (Transsexuellenrechtsreformgesetz TSRRG, Stand: 07.04.2009) Beurteilung der inneren Überzeugung Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer

Mehr

SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN

SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN 07.03.2011 Stellungnahme der BAGFW zum Richtlinienentwurf der GEKO über die Anforderungen an die Qualifikation zur und die Inhalte der genetischen Beratung gemäß 23

Mehr

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen Seite 1 von 14 Unser Ziel ist es, konkret die Praxis der MDK-Prüfung sowie die Bewertung und Umsetzung der Transparenzvereinbarung zu analysieren. Wir möchten in Ihrem Interesse auf Grundlage objektivierter

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde

Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Nina Gust Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 1 Einflussfaktoren 2 Einrichtungen müssen sich

Mehr

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle

Mehr