Modellieren im Informatikunterricht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modellieren im Informatikunterricht"

Transkript

1 Modellieren im Informatikunterricht Teil 2: Anwendungen 1

2 Es ist grausam, wenn man nicht weiß, was man vermitteln soll. Doch schlimmer noch ist es, nicht zu wissen, wie man es vermitteln soll. 2

3 Gliederung Modellierung Softwarebegriff + Visualisierung System- vs. Softwarekomponenten Kommunikationswirkungsgrad Ziel der Lehre Rahmenlehrplan Informatik Anwendungen 3

4 Modellierung Softwarebegriff + Visualisierung Software hat 2 Aspekte Schaltpläne Programmtext Schaltpläne der Software wichtig Diskussion über Entwurf nicht am Programmtext Diskussion über Entwurf an den Schaltplänen der Software Zentrale Probleme Technische Produkte haben eine natürliche Sichtbarkeit Softwaresysteme nicht durch Zeigen oder Erleben vermittelbar Pasamuff heißt im englischen Baxtreme 4

5 Modellierung System- vs. Softwarekomponente 5

6 Modellierung Kommunikationswirkungsgrad Darstellung entscheidet Kommunikationswirkungsgrad Darstellungsaufwand beim Autor 6

7 Modellierung Ziel der Lehre Aufgabe: Komplexe Software plausibel machen Nicht jeder muss jedes Detail kennen, aber Funktionalität muss plausibel sein und System darf kein geheimnisvolles Gebilde sein Sie sollen nicht ihren Stolz daraus nehmen, dass Ihre Mitmenschen Sie als Zauberer bewundern, sondern Sie sollen Ihren Stolz daraus nehmen, dass es Ihnen gelungen ist, Ihren Mitmenschen Ihre Ingenieursprodukte als menschliche Konstruktion verstehbar zu machen. S. Wendt, Oktober

8 Gliederung Modellierung Rahmenlehrplan Informatik Anwendungen 8

9 Rahmenlehrplan Informatik 9

10 Gliederung Modellierung Rahmenlehrplan Informatik Anwendungen Aufbaustrukturen - Abwickler für imperative Programme - Strukturvarianz Ablaufstrukturen - Aktionsnetze - Programmnetze 10

11 Aufbaustrukturen Abwickler für imperative Programme Algorithmen erst für den Menschen darstellen Systemaufbau ist Kontext für den Algorithmus Akteure Aktionsfelder 11

12 Aufbaustrukturen Strukturvarianz 12

13 Aufbaustrukturen Beispiel: Apache HTTP Server 13

14 Gliederung Modellierung Rahmenlehrplan Informatik Anwendungen Aufbaustrukturen Ablaufstrukturen - Aktionsnetze - Programmnetze 14

15 Aktionsnetz Mindestens eine Stelle nicht eindeutig abbildbar auf Programm Starke Abstraktion vom Programm selbst Lediglich Typen von Aktionen und Reihenfolge von Interesse 15

16 Aktionsnetz Newtonsche Annäherungsverfahren 16

17 Aktionsnetz: Bsp. Verarbeitung HTTP-Anfrage 17

18 Programmnetze Prinzipiell unabhängig von Programmiersprachen Stellen beziehen sich eindeutig auf Befehlszählerpositionen 18

19 Programmnetze Grundmuster: Übersicht Systematischer Aufbau wohlgeformter Prozeduren 19

20 Programmnetze Grundmuster: Fallunterscheidung 20

21 Programmnetze Grundmuster: Schleifen 21

22 Programmnetze Grundmuster: Schleifen (2) 22

23 Programmnetze Grundmuster: Nebenläufigkeit 23

24 Programmnetze Grundmuster: Rekursion 24

25 Programmnetze Beispiel: Rekursion 25

26 Programmnetze Beispiel: Schrittweise Entwicklung 26

27 Wohlstrukturiertheit von imperativen Programmen Wohlstrukturiert, wenn schrittweise verfeinerbar Liegt nicht in der Abwesenheit von GOTO-Statements (Dijkstra) 27

28 Darstellung von Ausnahemfällen Idealisierung: Ausnahmefall nicht darstellen Beispiel Apache HTTP-Server: Eine Anfrage verarbeiten und eine Antwort senden (nächste Folie) 28

29 Darstellung von Ausnahemfällen 29

30 Verfeinerung von Systemstrukturen 30

31 Taskverteilte Systeme 31

32 Quellen Internet + HyFish Titelbild: Die Stadt Zürich von Eine Einführung zu Systemarchitekturbeschreibungen (Frank Keller) (S) Systemmodellierung SS2002 (V) Grundlagen der Systemmodellierung (Peter Tabeling) (V) Konzepte der Programmierung Script (Siegfried Wendt) Homepage FMC (Visualisierungsrichtlinien, Vorlagen) Bücher Starke, Peter H.: ; VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin (1980) 20Mark Wendt, Siegfried: Nichtphysikalische Grundlagen der Informationstechnik, Interpretierte Formalismen (Zweite Auflage), Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 [nicht mehr verlegt] 32

Einführung in die Informatik I (autip)

Einführung in die Informatik I (autip) Einführung in die Informatik I (autip) Dr. Stefan Lewandowski Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Abteilung Formale Konzepte Universität Stuttgart 24. Oktober 2007 Was Sie bis

Mehr

Objektorientierte Modellierung (1)

Objektorientierte Modellierung (1) Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung Dr. Tom Kamphans 1. Vorlesung 12.10.2016 1 Organisatorisches Vorlesung: Mittwochs 14:00 15:30, Raum F 201 Übung: Mittwochs 15:45 19:00, Raum F 225 Übung: alle zwei Wochen

Mehr

VBA-Programmierung: Zusammenfassung

VBA-Programmierung: Zusammenfassung VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung

Mehr

Was ist Informatik? Alexander Lange

Was ist Informatik? Alexander Lange Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange 12.11.2003 Was ist Informatik? Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Das Wort»Informatik«Die Idee Teilgebiete der Informatik Technische Informatik

Mehr

2. Algorithmen und Algorithmisierung Algorithmen und Algorithmisierung von Aufgaben

2. Algorithmen und Algorithmisierung Algorithmen und Algorithmisierung von Aufgaben Algorithmen und Algorithmisierung von Aufgaben 2-1 Algorithmisierung: Formulierung (Entwicklung, Wahl) der Algorithmen + symbolische Darstellung von Algorithmen Formalismen für die symbolische Darstellung

Mehr

Algorithmik II. SS 2003 Prof. Dr. H. Stoyan Lehrstuhl für Informatik 8 ( Künstliche Intelligenz) Email: stoyan@informatik.uni-erlangen.

Algorithmik II. SS 2003 Prof. Dr. H. Stoyan Lehrstuhl für Informatik 8 ( Künstliche Intelligenz) Email: stoyan@informatik.uni-erlangen. Algorithmik II SS 2003 Prof. Dr. H. Stoyan Lehrstuhl für Informatik 8 ( Künstliche Intelligenz) Email: stoyan@informatik.uni-erlangen.de Homepage der Vorlesung Vorbemerkungen I http://www8.informatik.uni-erlangen.de/immd8

Mehr

Seminar Ausgewählte Themen des Software Engineering. Fundamental Modeling Concepts

Seminar Ausgewählte Themen des Software Engineering. Fundamental Modeling Concepts Seminar Ausgewählte Themen des Software Engineering Fundamental Modeling Concepts Wieland Rhenau Freie Universität Berlin, Institut für Informatik WS 2005/2006 Wieland Rhenau, rhenau@inf.fu-berlin.de 1

Mehr

Informatiksysteme und Schulen

Informatiksysteme und Schulen Informatiksysteme und Schulen Merkmale moderner Informations- und Kommunikationssysteme (nach Hauf-Tulodziecky 1999) Automatische Verarbeitung von Daten Vernetzung Interaktion mit menschlichen Benutzern

Mehr

Teil II: Konzepte imperativer Sprachen

Teil II: Konzepte imperativer Sprachen Teil II: Konzepte imperativer Sprachen Imperative Konzepte und Techniken Eine Einführung am Beispiel von Java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 2. Nov. 2015 II. Konzepte

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Grundlagen der Programmierung! Kapitel 1: Einführung! Ziel der Vorlesung Grundlagen der Programmierung! Überblick über das Einführungs-Kapitel!

Grundlagen der Programmierung! Kapitel 1: Einführung! Ziel der Vorlesung Grundlagen der Programmierung! Überblick über das Einführungs-Kapitel! Herzog Grundlagen der Programmierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München Wintersemester 2015/2016 Kapitel 1: Einführung Grundlagen der Programmierung TUM Wintersemester 2015/16 Kapitel

Mehr

!" Aktive Beherrschung von Modellierungsmethoden! !" Aktive Beherrschung einiger theoretischer Grundlagen!

! Aktive Beherrschung von Modellierungsmethoden! ! Aktive Beherrschung einiger theoretischer Grundlagen! Ziel der Vorlesung Grundlagen der Programmierung! Grundlagen der Programmierung! Dr. Christian Herzog! Technische Universität München! Wintersemester 2010/2011! Kapitel 1: Einführung! Copyright 2010 Bernd

Mehr

Modellierung und Programmierung 1

Modellierung und Programmierung 1 Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 21. Oktober 2015 Automat versus Computer Ein Automat ist eine Maschine,

Mehr

Einführung in die Informatik 1

Einführung in die Informatik 1 Einführung in die Informatik 1 Algorithmen und algorithmische Sprachkonzepte Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag,

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

Übersicht. 4.1 Ausdrücke. 4.2 Funktionale Algorithmen. 4.3 Anweisungen. 4.4 Imperative Algorithmen Variablen und Konstanten. 4.4.

Übersicht. 4.1 Ausdrücke. 4.2 Funktionale Algorithmen. 4.3 Anweisungen. 4.4 Imperative Algorithmen Variablen und Konstanten. 4.4. Übersicht 4.1 Ausdrücke 4.2 Funktionale Algorithmen 4.3 Anweisungen 4.4 Imperative Algorithmen 4.4.1 Variablen und Konstanten 4.4.2 Prozeduren 4.4.3 Verzweigung und Iteration 4.4.4 Globale Größen Einführung

Mehr

! Aktive Beherrschung von Modellierungsmethoden. ! Aktive Beherrschung einiger theoretischer Grundlagen

! Aktive Beherrschung von Modellierungsmethoden. ! Aktive Beherrschung einiger theoretischer Grundlagen Ziel der Vorlesung Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München intersemester 2008/2009 Kapitel 1: Einführung! Aktive Beherrschung von

Mehr

4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden

4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 1.1 Grundlage strukturierter und objektorientierter Programmierung Begriff Software Engineering - umfaßt den gezielten Einsatz von Beschreibungsmitteln, Methoden

Mehr

4.5 Nassi-Schneidermann Diagramm

4.5 Nassi-Schneidermann Diagramm 4.5 Nassi-Schneidermann Diagramm Nassi-Schneidermann-Diagramme, die auch Struktogramme genannt werden, sind graphische Hilfsmittel zum Entwurf und zur Darstellung von Programmsystemen. Sie sind beim Detailentwurf

Mehr

Praktische Informatik I

Praktische Informatik I Praktische Informatik I WS 2005/2005 Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim 1. Einführung 1-1 Inhaltsverzeichnis (1) 1. Einführung 1.1 Was ist Informatik?

Mehr

Programmiersprachen. Organisation und Einführung. Berthold Hoffmann. Studiengang Informatik Universität Bremen

Programmiersprachen. Organisation und Einführung. Berthold Hoffmann. Studiengang Informatik Universität Bremen Organisation und Einführung Studiengang Informatik Universität Bremen Sommersemester 2010 (Vorlesung am Montag, der 12. April 2010) (Montag, der 12. April 2008) 1 Vorstellung 2 Organisation 3 Einführung

Mehr

Das Softwaresystem BASEMENT

Das Softwaresystem BASEMENT Numerische Modellierung von Naturgefahren mit dem Softwaresystem BASEMENT Workshop vom 6. Oktober 2006 an der VAW ETH Zürich Das Softwaresystem BASEMENT David Vetsch Inhalt 1. Motivation und Entstehungsgeschichte

Mehr

Softwareentwicklung Allgemeines und prozedurale Konstrukte

Softwareentwicklung Allgemeines und prozedurale Konstrukte Mag. iur. Dr. techn. Michael Sonntag Softwareentwicklung Allgemeines und prozedurale Konstrukte E-Mail: sonntag@fim.uni-linz.ac.at http://www.fim.uni-linz.ac.at/staff/sonntag.htm Institut für Informationsverarbeitung

Mehr

Operations Research I

Operations Research I Operations Research I Lineare Programmierung Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sommersemester 2015 Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester 2015

Mehr

Algorithmen & Programmierung. Steuerstrukturen im Detail Selektion und Iteration

Algorithmen & Programmierung. Steuerstrukturen im Detail Selektion und Iteration Algorithmen & Programmierung Steuerstrukturen im Detail Selektion und Iteration Selektion Selektion Vollständige einfache Selektion Wir kennen schon eine Möglichkeit, Selektionen in C zu formulieren: if

Mehr

Modellierungstechniken im Softwaredesign. Praxisprojekt [ai] Control WS 2011/2012 Lara Baschour und Anne Heiting

Modellierungstechniken im Softwaredesign. Praxisprojekt [ai] Control WS 2011/2012 Lara Baschour und Anne Heiting Modellierungstechniken im Softwaredesign Praxisprojekt [ai] Control WS 2011/2012 Lara Baschour und Anne Heiting Was ist Modellierung? Modell = Ein Modell ist eine Repräsentation eines Systems von Objekten,

Mehr

Kapitel 5: Abstrakte Algorithmen und Sprachkonzepte. Elementare Schritte

Kapitel 5: Abstrakte Algorithmen und Sprachkonzepte. Elementare Schritte Elementare Schritte Ein elementarer Berechnungsschritt eines Algorithmus ändert im Allgemeinen den Wert von Variablen Zuweisungsoperation von fundamentaler Bedeutung Zuweisungsoperator In Pascal := In

Mehr

Wie kann man die Korrektheit reaktiver Systeme gewährleisten?

Wie kann man die Korrektheit reaktiver Systeme gewährleisten? Korrektheit durch modulare Konstruktion Wie kann man die Korrektheit reaktiver Systeme gewährleisten? Ansatz: Durch systematische Konstruktion (Schlagwort: strukturierte Programmierung für parallele Programmiersprachen)

Mehr

Großübung zu Einführung in die Programmierung

Großübung zu Einführung in die Programmierung Großübung zu Einführung in die Programmierung Daniel Bimschas, M.Sc. Institut für Telematik, Universität zu Lübeck https://www.itm.uni-luebeck.de/people/bimschas Inhalt 1. Besprechung Übung 4 Iteration

Mehr

Modellierung Zusammenfassung WS2000

Modellierung Zusammenfassung WS2000 Modellierung Zusammenfassung WS2000 Inhalt 1 Einführung in die Modellierung...2 2 Datenmodelle...3 3 Funktionsmodelle...3 4 Verhaltensmodelle...4 5 Objekt-/Klassenmodelle...6 6 Interaktionsmodelle...6

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung

Mehr

Kontrollstruktur Verzweigung am Beispiel einer Spiel-KI für das Würfelspiel Meiern

Kontrollstruktur Verzweigung am Beispiel einer Spiel-KI für das Würfelspiel Meiern Unterrichtsreihe: Erweiterung eines objektorientierten Modells zum vollständig lauffähigen Programm Kontrollstruktur Verzweigung am Beispiel einer Spiel-KI für das Würfelspiel Meiern Inhaltsverzeichnis

Mehr

VS2 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 2 vom Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel

VS2 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 2 vom Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel VS2 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 2 vom 15.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel VS2 Slide 2 Inhaltlicher Umfang dieser Vorlesung Inhaltliche Voraussetzungen: Programmieren, Grundkenntnisse Java

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Stefan Werner (Übungen) sowie viele Tutoren Teilnehmerkreis und Voraussetzungen Studiengänge

Mehr

Vorwort. 1

Vorwort. 1 Vorwort Dieses Buch entstand aus der Unterrichtspraxis an beruflichen und allgemeinbildenden Schulen, der innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung in einem Chemiebetrieb und der beruflichen Qualifizierung

Mehr

Grundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik)

Grundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik) Grundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik) Thema: 3. Datentypen, Datenstrukturen und imperative Programme Prof. Dr. S. Kühn Fachbereich Informatik/Mathematik Email: skuehn@informatik.htw-dresden.de

Mehr

- Filme - Arbeitsblätter (digital und analog) - Internetrecherche mit de ipad - Museumsbesuch

- Filme - Arbeitsblätter (digital und analog) - Internetrecherche mit de ipad - Museumsbesuch Fach Informatik/ Jahrgangsstufe 6 Nr. 1 des Unterrichtsvorhabens Thema: Alles Informatik?! Zahl der Unterrichtsstunden: 812 Sachkompetenz lernen den geschichtlichen Hintergrund des Computers kennen und

Mehr

Datenstrukturen. Sommersemester Kapitel 1: Motivation / Grundlagen. Steffen Lange

Datenstrukturen. Sommersemester Kapitel 1: Motivation / Grundlagen. Steffen Lange Datenstrukturen Sommersemester 2010 Steffen Lange 1/1, Folie 1 2010 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI - Datenstrukturen Organisatorisches Vorlesung wöchentlich; zwei Blöcke Folien im Netz (/* bitte zur Vorlesung

Mehr

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4 Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.

Mehr

Willkommen an der ETH Zürich

Willkommen an der ETH Zürich Willkommen an der ETH Zürich Willkommen in der Informatik Gustavo Alonso, Studiendirektor,, ETH Zürich 04.11.2015 2 Informatik @ ETH seit 60 Jahren Wann Was 1948 Institut für angewandte Mathematik 1950

Mehr

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...

Mehr

Übersicht über 1. Vorlesungsabschnitt Form und Darstellung von Informationen

Übersicht über 1. Vorlesungsabschnitt Form und Darstellung von Informationen Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten Prof. Jürgen Wolff von Gudenberg (JWG) Prof. Frank Puppe (FP) Prof. Dietmar Seipel (DS) Vorlesung (Mo & Mi 13:30-15:00 im Zuse-Hörsaal): FP: Form

Mehr

Lehrpläne NRW Sek.stufe 2. Lernen im Kontext

Lehrpläne NRW Sek.stufe 2. Lernen im Kontext Lehrpläne NRW Sek.stufe 2 Lernen im Kontext Fachliche Inhalte Lernziele Informatik NRW Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge mit gedanklicher Schärfe zu durchdringen (Problemanalyse) Überblick über unterschiedliche

Mehr

WI 5 und Techniken der Prozessdarstellung

WI 5 und Techniken der Prozessdarstellung Methoden und Techniken der Prozessdarstellung Folie: 1 Aktivitätsdiagramm (LV Programmierung) Netzplantechnik Fachkonzept Organisation DV--Konzept Implementierung Fachkonzept Fachkonzept DV-Konzept DV-Konzept

Mehr

und -implementierungstechniken, Datenbanken & Java.

und -implementierungstechniken, Datenbanken & Java. Gunter Saake ist Professor für Datenbanken und Informationssysteme an der Uni Magdeburg und forscht unter anderem auf den Gebieten Datenbankintegration, digitale Bibliotheken, objektorientierte Informationssysteme

Mehr

Produktionstechnik und automatisierte Produktion

Produktionstechnik und automatisierte Produktion Fakultät Maschinenwesen, Institut für Fertigungstechnik Lehrveranstaltungen zum Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Produktionstechnik und automatisierte Produktion Prof. Dr.-Ing. habil. U. Füssel

Mehr

Sprachen und Programmiersprachen

Sprachen und Programmiersprachen Sprachen und Programmiersprachen Natürliche Sprachen versus Programmiersprachen / Spezifikationssprachen Syntax legt die grammatikalische Korrektheit fest. Semantik legt die Bedeutung von syntaktisch korrekten

Mehr

VBA-Programmierung SS 2009

VBA-Programmierung SS 2009 VBA-Programmierung Sibylle Schwarz Westsächsische Hochschule Zwickau Dr. Friedrichs-Ring 2a, RII 263 http://wwwstud.fh-zwickau.de/~sibsc/ sibylle.schwarz@fh-zwickau.de SS 2009 Organisation der Lehrveranstaltung

Mehr

Überblick. 1 Vorbemerkungen. 2 Algorithmen. 3 Eigenschaften von Algorithmen. 4 Historischer Überblick. Einführung

Überblick. 1 Vorbemerkungen. 2 Algorithmen. 3 Eigenschaften von Algorithmen. 4 Historischer Überblick. Einführung Teil I Einführung Überblick 1 Vorbemerkungen 2 Algorithmen 3 4 Historischer Überblick Prof. G. Stumme Algorithmen & Datenstrukturen Sommersemester 2009 1 1 Vorbemerkungen Was ist Informatik? Informatik

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium Juli 2015

Niedersächsisches Kultusministerium Juli 2015 18. Informatik A. Fachbezogene Hinweise Die Rahmenrichtlinien Informatik sind so offen formuliert, dass sie Raum für die Gestaltung eines zeitgemäßen Informatikunterrichts lassen. Neue Inhalte der Informatik

Mehr

Funktionale Programmierung. Funktionale Programmierung: Vorlesungsüberblick. Eigenschaften rein funktionaler Programmierung

Funktionale Programmierung. Funktionale Programmierung: Vorlesungsüberblick. Eigenschaften rein funktionaler Programmierung Funktionale Programmierung 1 Funktionale Programmierung: Vorlesungsüberblick 1. Funktionale Programmierung Prinzipien funktionaler Programmierung Funktionale Programmierung in prozeduralen Sprachen Rekursive

Mehr

Erweiterungscurriculum Grundlagen der Informatik

Erweiterungscurriculum Grundlagen der Informatik BEILAGE 3 zum Mitteilungsblatt 15. Stück, Nr. 97.2 2015/2016 04.05.2016 Erweiterungscurriculum Grundlagen der Informatik Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen Laufzeitabschätzung

Algorithmen und Datenstrukturen Laufzeitabschätzung Algorithmen und Datenstrukturen Laufzeitabschätzung Matthias Teschner Graphische Datenverarbeitung Institut für Informatik Universität Freiburg SS 12 Lernziele der Vorlesung Algorithmen Sortieren, Suchen,

Mehr

Dr. Monika Meiler. Inhalt

Dr. Monika Meiler. Inhalt Inhalt 4 Anweisungen... 4-2 4.1 Strukturierte Programmierung... 4-2 4.1.1 Geschichte... 4-2 4.1.2 Strukturierung im Kleinen... 4-2 4.2 Einige Beispielanwendungen... 4-4 4.2.1 Addierer (do-schleife)...

Mehr

Tutorium Java. Softwaretechnologie: Java I. Marco Jürgens und Mihail Atanassov.

Tutorium Java. Softwaretechnologie: Java I. Marco Jürgens und Mihail Atanassov. Tutorium Java Softwaretechnologie: Java I Marco Jürgens und Mihail Atanassov tutoren@spinfo.uni-koeln.de Themen Entwicklungsumgebung: Eclipse-Installation MrTurtle und Plugins für Eclipse Java: Klassen

Mehr

Eberhard Lehmann: Projekte im Informatik-Unterricht Software Engineering, Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn 1995. Inhaltsverzeichnis.

Eberhard Lehmann: Projekte im Informatik-Unterricht Software Engineering, Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn 1995. Inhaltsverzeichnis. 3 Eberhard Lehmann: Projekte im Informatik-Unterricht Software Engineering, Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn 1995 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Komplexe Software - Projekte - Software-Engineering 7 1.1 Komplexe

Mehr

Objekt-Funktionale Programmierung. am Beispiel von SCALA. Thorsten Jolitz

Objekt-Funktionale Programmierung. am Beispiel von SCALA. Thorsten Jolitz Objekt-Funktionale Programmierung am Beispiel von SCALA Thorsten Jolitz 1. Auflage 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1. Ausgangspunkt Imperative Programmierung 5 2. Elemente der Imperativen Programmierung

Mehr

Wissensorientierte Beschreibung großer Softwaresysteme - ein Ansatz jenseits softwareorientierter Konzepte

Wissensorientierte Beschreibung großer Softwaresysteme - ein Ansatz jenseits softwareorientierter Konzepte Wissensorientierte Beschreibung großer Softwaresysteme - ein Ansatz jenseits softwareorientierter Konzepte Dr. Ing. Peter Tabeling HASSO-PLATTNER-INSTITUT für Softwaresystemtechnik Prof. Dr. Helmert -

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik - Differenzierung 8/9 am Erich Kästner-Gymnasium, Köln

Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik - Differenzierung 8/9 am Erich Kästner-Gymnasium, Köln 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik - Differenzierung 8/9 am Vorwort Das Fach Informatik wird am EKG im Rahmen der Differenzierung in Form eines 3-stündigen Kurses in den Jahrgangsstufen

Mehr

Informatik an der LMU

Informatik an der LMU Tag der offenen Tür 2010 Informatik an der LMU Dr. Studiengangskoordinator Themen des Vortrages Was ist Informatik? Sollte ich Informatik studieren? Informatik-Studiengänge an der LMU Warum Informatik

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium Juli 2014

Niedersächsisches Kultusministerium Juli 2014 18. Informatik A. Fachbezogene Hinweise Die Rahmenrichtlinien Informatik sind so offen formuliert, dass sie Raum für die Gestaltung eines zeitgemäßen Informatikunterrichts lassen. Neue Inhalte der Informatik

Mehr

OOA-Dynamische Konzepte

OOA-Dynamische Konzepte Proseminar UML im SS 2005 OOA-Dynamische Konzepte Teil 2 von Benjamin Daeumlich 1 Übersicht Szenario Definition Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramm Kommunikationsdiagramm Sequenz- vs. Kommunikationsdiagramm

Mehr

Unified Modeling Language (UML)

Unified Modeling Language (UML) Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine

Mehr

Curriculum des Faches Informatik

Curriculum des Faches Informatik Curriculum des Faches Informatik Jahrgangsstufe 8 Gegenstand: XHTML / CSS Nutzen informatischer Werkzeuge Kon Modellieren struieren Online Lernumgebung FTP Programm (Filezilla) HTML Editor (notepad++)

Mehr

Software-Engineering Grundlagen des Software-Engineering 7 Implementierungsphase (Programming Phase)

Software-Engineering Grundlagen des Software-Engineering 7 Implementierungsphase (Programming Phase) Software-Engineering Grundlagen des Software-Engineering 7 Implementierungsphase (Programming Phase) Prof. Dr. Rolf Dornberger Software-Engineering: 7 Implementierungsphase 27.04.2006 1 7 Implementierungsphase

Mehr

Kapitel 1 1 Einleitung

Kapitel 1 1 Einleitung Kapitel 1 Einleitung 1 1 1 Einleitung 1 Einleitung Die Informatik begegnet uns im Alltag ständig. Einmal natürlich als Rechenanlagen, die wir in Büros, Arztpraxen und zu Hause sehen. Zum anderen ist sie

Mehr

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 1

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 1 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 1 SS 2016

Mehr

Die Programmiersprache C Eine Einführung

Die Programmiersprache C Eine Einführung Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert

Mehr

Technische Anforderungen. zum Empfang. von XML-Nachrichten

Technische Anforderungen. zum Empfang. von XML-Nachrichten Technische Anforderungen zum Empfang von XML-Nachrichten 25.11.2004 Peer Uwe Peters 2 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 2 2 ZIEL DIESES DOKUMENTS... 3 3 KONTEXT... 3 4 SENDEWEG... 4 5 ERREICHBARKEIT...

Mehr

Grundlagen des Software Engineering

Grundlagen des Software Engineering Gustav Pomberger und Günther Blaschek Grundlagen des Software Engineering Prototyping und objektorientierte Software-Entwicklung Mit 101 Abbildungen Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK

Mehr

PASCAL. Programme. Daten, Datentypen. Strukturierte Datentypen. Pointers. Dateien: Allgemeine Ein-/ Ausgabe. Funktionen und Prozeduren

PASCAL. Programme. Daten, Datentypen. Strukturierte Datentypen. Pointers. Dateien: Allgemeine Ein-/ Ausgabe. Funktionen und Prozeduren PASCAL Lebensdauer und GUltigke itsbereich vn Labels Die Verwendung vn Labels und Spriingen Prgramme Daten, Datentypen Strukturierte Datentypen Pinters Dateien: Allgemeine Ein-/ Ausgabe Funktinen und Przeduren

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Informatik der Sekundarstufe II an der Bettine von Arnim Gesamtschule

Schulinterner Lehrplan für das Fach Informatik der Sekundarstufe II an der Bettine von Arnim Gesamtschule des Zweckverbandes Langenfeld / Hilden - Sekundarstufen I und II - B.V.A-Gesamtschule Hildener Str. 3 40764 Langenfeld 02173 / 9956-0 Fax 02173 / 9956-99 Email: mail@bva-gesamtschule.de Web: www.bva-gesamtschule.de

Mehr

Flash Games 1 Einführung in den digitalen Modellbau

Flash Games 1 Einführung in den digitalen Modellbau Flash Games 1 Einführung in den digitalen Modellbau Willkommen! Magnus Rembold Dozent Informationstechnologien am VGD / VIAD Software-Entwickler, Schwerpunkt Mobile Web Technologien Querdenker, Problemlöser...bereit

Mehr

Logische Programmierung

Logische Programmierung 1. Vorbemerkungen 1-1 Logische Programmierung Stefan Brass Institut für Informatik Fachgebiet Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr. Udo W. Lipeck 1. Vorbemerkungen 1-2 Organisatorisches Sprechstunde:

Mehr

Informatik 1. für Kommunikationstechniker, Mechatroniker. Teil 1 - Wintersemester 2012/13

Informatik 1. für Kommunikationstechniker, Mechatroniker. Teil 1 - Wintersemester 2012/13 Informatik 1 für Kommunikationstechniker, Mechatroniker Teil 1 - Wintersemester 2012/13 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann

Mehr

Objektorientierte Konzepte in der Schule. Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen

Objektorientierte Konzepte in der Schule. Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen Objektorientierte Konzepte in der Schule Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen 1. Modellierung Der Begriff Modell kommt häufig in der

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Einführung 21.10.2015 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.0 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD), FAKULTÄT

Mehr

3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme

3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme 3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 4. Nov. 2015 2 Schwerpunkte

Mehr

Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit

Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Steckbrief Lernbereich Informatik/Kommunikation Fachbereich Deutsch (in allen Fachbereichen anwendbar) Grobziel (ICT)

Mehr

Tel. 0531 295-2599 E-Mail: Hartmut.Helmke@DLR.DE. Vorstellung der eigenen Person

Tel. 0531 295-2599 E-Mail: Hartmut.Helmke@DLR.DE. Vorstellung der eigenen Person Prof. Dr.-Ing. Hartmut Helmke in Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Institut für Flugführung Abteilung Lotsenassistenzsysteme Postfach 32 67 38108 Braunschweig Know-How-Abfrage Fragebogen

Mehr

VERLAGSVERÖFFENTLICHUNG

VERLAGSVERÖFFENTLICHUNG VERLAGSVERÖFFENTLICHUNG Was spricht für/gegen eine Verlagsveröffentlichung? Wie gehen Verlage mit bereits elektronisch publizierten Dissertationen um? Dr. Kerstin Kallass Zur Frage der Verlagspublikation

Mehr

Jason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel

Jason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,

Mehr

Algorithmische Geometrie 1. Einführung

Algorithmische Geometrie 1. Einführung Algorithmische Geometrie 1. Einführung JProf. Dr. Heike Leitte Computergraphik und Visualisierung Algorithmische Geometrie Veranstaltung: 2 SWS Vorlesung: Mi, 9:15 10:45 1 SWS Übung: Do 14:00 16:00 Übungen:

Mehr

Computational Intelligence 1 / 20. Computational Intelligence Künstliche Neuronale Netze Perzeptron 3 / 20

Computational Intelligence 1 / 20. Computational Intelligence Künstliche Neuronale Netze Perzeptron 3 / 20 Gliederung / Künstliche Neuronale Netze Perzeptron Einschränkungen Netze von Perzeptonen Perzeptron-Lernen Perzeptron Künstliche Neuronale Netze Perzeptron 3 / Der Psychologe und Informatiker Frank Rosenblatt

Mehr

Prof. Dr. Jürgen Giesl Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 2. Proseminar - 1 -

Prof. Dr. Jürgen Giesl Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 2. Proseminar - 1 - Prof. Dr. Jürgen Giesl Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 2 Proseminar - 1 - Lernziele des Proseminars Wie komme ich zu gesicherten Ergebnissen? Stimmen Angaben? Andere Quellen? Neuere Entwicklungen?

Mehr

Programmieren I + II

Programmieren I + II Programmieren I + II Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Wintersemester 2015/2016 Sommersemester 2016 Was ist Informatik? Die Informatik ist die Wissenschaft von Aufbau,

Mehr

Dipl.-Ing. Martin Vogel Büro: A2-18 b Telefon: Sprechzeit: dienstags & donnerstags, 13:30-15:30 Uhr

Dipl.-Ing. Martin Vogel Büro: A2-18 b Telefon: Sprechzeit: dienstags & donnerstags, 13:30-15:30 Uhr Vorstellung Prof. Dr.-Ing. Gudrun Breitzke Lehrgebiete im Bachelor-Studiengang: Ingenieurinformatik (1. Semester) Mathematik (1. und 2. Semester) CAD (2. Semester) Büro: A2-18 a Telefon: 0234 32-10206

Mehr

Dynamische Programmierung. Problemlösungsstrategie der Informatik

Dynamische Programmierung. Problemlösungsstrategie der Informatik als Problemlösungsstrategie der Informatik und ihre Anwedung in der Diskreten Mathematik und Graphentheorie Fabian Cordt Enisa Metovic Wissenschaftliche Arbeiten und Präsentationen, WS 2010/2011 Gliederung

Mehr

! Der Begriff des Systems!! Definition eines Informatik-Systems! ! Wie entwickeln wir Informatik-Systeme?!

! Der Begriff des Systems!! Definition eines Informatik-Systems! ! Wie entwickeln wir Informatik-Systeme?! Überblick über Kapitel 2 der Vorlesung! Grundlagen der Programmierung! Dr. Christian Herzog! Technische Universität München!! Wintersemester 2011/2012! Kapitel 2: Informatiksysteme!! Der Begriff des Systems!!

Mehr

ADS. 1. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm

ADS. 1. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm ADS 1. Vorlesung Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm 6.10.2016 ORGANISATORISCHES Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Wolfgang Schramm Der Dozent 2 Prof. Dr. Wolfgang Schramm

Mehr

Model-View-Controller

Model-View-Controller Software Design Pattern Model-View-Controller Michael Lühr Gliederung Einführung und Problemstellung Ansatz durch MVC Detaillierte Darstellung der Komponenten Model View Controller Vor- und Nachteile Zusammenfassung

Mehr

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)

Mehr

Datenbanksysteme I. Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (SS 07) DBS 2 (2+1) DBS2 IDBS2. Datenschutz und Datensicherheit. Data-Warehouse- Praktikum

Datenbanksysteme I. Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (SS 07) DBS 2 (2+1) DBS2 IDBS2. Datenschutz und Datensicherheit. Data-Warehouse- Praktikum Datenbanksysteme I Prof. Dr. E. Rahm Sommersemester 007 Universität Leipzig Institut für Informatik http://dbs.uni-leipzig.de Prof. E. Rahm 0-1 Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (SS 07) (WINF) (WS, +1)

Mehr

Auswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02

Auswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Abteilung Studierendenservice/Prüfungsverwaltung Druckdatum: 09.11.2015 Auswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02 Studiengang:

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einführung in die Programmierung Als Programmierung bezeichnet man die Tätigkeit Computerprogramme (software) zu erstellen. Konzeptioneller Entwurf Umsetzung des Entwurfs in Programmcode (Implementation):

Mehr

Software-, Hardware- und Netzwerkkonzepte. Lehrveranstaltung im WS 2015 / 16 Dipl.-Kfm. Claus Häberle

Software-, Hardware- und Netzwerkkonzepte. Lehrveranstaltung im WS 2015 / 16 Dipl.-Kfm. Claus Häberle Software-, Hardware- und Netzwerkkonzepte Lehrveranstaltung im WS 2015 / 16 Dipl.-Kfm. Claus Häberle Herzlich willkommen! Folien auf der Lehrbeauftragtenseite! 8 Termine jeweils am Montag 8:30 10:00 Uhr

Mehr

Kontrollstrukturen - Universität Köln

Kontrollstrukturen - Universität Köln Kontrollstrukturen - Universität Köln Mario Manno Kontrollstrukturen - Universität Köln p. 1 Was sind Sprachen Auszeichnungssprachen HTML, XML Programmiersprachen ASM, Basic, C, C++, Haskell, Java, Pascal,

Mehr

Programmieren. Hexenwerk oder Zauberspuk? Kinderuniversität Mittwoch, 16. März 2016 Kinder-Akademie Fulda & Hochschule Fulda

Programmieren. Hexenwerk oder Zauberspuk? Kinderuniversität Mittwoch, 16. März 2016 Kinder-Akademie Fulda & Hochschule Fulda Programmieren Hexenwerk oder Zauberspuk? Kinderuniversität Mittwoch, 16. März 2016 Kinder-Akademie Fulda & Hochschule Fulda Peter Klingebiel, HS Fulda, DVZ Zur Vorlesung Wer bin ich? Peter Klingebiel Dipl.-Ing.

Mehr