Tanklöschfahrzeug nach EN 1846 mit Gruppenkabine (Besatzung 1/7) in Anlehnung DIN Teil 22

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1 Tanklöschfahrzeug nach EN 846 mit Gruppenkabine (Besatzung /7) in Anlehnung DIN Teil 22 Seite von 2 Los 2 Leistungsbeschreibung für den Feuerwehrtechnischen Aufbau passend für das in Los beschriebene Fahrgestell Tanklöschfahrzeug TLF 3000 in Anlehnung DIN Teil 22 in Verbindung mit DIN EN 846 und DIN bestehend aus: Der Grundlieferumfang muss mindestens den zitierten Normen entsprechen Mannschaftsraum Die Verbindung des Mannschaftsraum in stabiler Strukturbauweise ist direkt mit dem Original Fahrerhaus anzustreben und getrennt vom Aufbau als eigenständige Einheit auszuführen O Eine Einheit mit dem Fahrerhaus (bitte ankreuzen) O Separates Modul Angebotenes Material der Strukturbauweise: (bitte ankreuzen) O Edelstahl O Stahl O Aluminium O Kunststoff Der Mannschaftsraum ist auszulegen zur Aufnahme der feuerwehrtechnischen Beladung und der Besatzung + 7 FM. Es ist eine größtmögliche Kommunikationsfläche zwischen Fahrerhaus und Mannschaftsraum anzustreben, Kommunikationsfläche Größe in dm² (bitte ankreuzen) O formgleiche Verbindung von Fahrerhaus und Mannschaftskabine O eingeschränkte Kommunikationsfläche > 45 dm² O eingeschränkte Kommunikationsfläche < 45 dm² Es wird ein größtmögliches Raumangebot des Mannschaftsraumes gefordert. Die Außenbreite sollte 2500 mm über die gesamte Höhe betragen, es sind senkrechte Außenwände anzustreben. Angabe durchgehende Breite oder bombiert (bitte ankreuzen) O Senkrechte Außenwände, durchgehend breit. O Bombierte Kabine (oben schmaler als unten) O Breite < 2500 mm

2 Seite 2 von 2 Innenbreite Schulterhöhe von Innenwand zu Innenwand Angabe Breite Innenmaß (Schulterhöhe) bitte ankreuzen O >= 2240 mm O > 280 mm O > 220 mm O > 2080 mm Zu besseren Rundumsicht ist ein Mittelfenster jeweils zwischen den Türen zu realisieren. Aufbau Aufbau in geschweißter Edelstahl-Gerippebauweise, Außenbeblechung mit Aluminiumblechen geklebt, Bei Verwendung von anderen Materialien ist dieses anzuzeigen und die Gleichwertigkeit in Haltbarkeit, Festigkeit und Verstellbarkeit nachzuweisen. Bitte angebotenen Bauweise ankreuzen Material: O Edelstahl O Aluminium O Kunststoff O Stahl Verbindungsart: O Geschweißt O Geschraubt O Geklebt O Genietet Pumpenanlage Feuerlöschkreiselpumpe FPN nach EN 028- mit allen erforderlichen Armaturen und Verrohrungen. (weitere Forderungen unter Pumpenanlage) 2 TÜV Abnahme Fahrzeugelektrik Rundumkennleuchten und Warnsysteme 3 Vordere Rundumkennleuchten Referenzprodukt "Hänsch 975 LED", geteilte Ausführung. Angebotene Ausführung:

3 Seite 3 von 2 4 Kompressor-Signalanlage der Firma Martin mit 4 Schallbechern; Montage einschl. des Kompressors auf dem Fahrerhausdach 5 Lieferung und Montage von 2 Diodenblitzeinheiten in LED Technik blau an den Aufbauecken hinten rechts und links, separat geschaltet. 6 Doppelblitzblaulichtanlage Sputnik NANO oder gleichwertig im Kühlergrill eingebaut, zuschaltbar nur in Verbindung mit Rundumkennleuchten. Angebotenes Fabrikat: 7 Hecksicherungssystem bestehend aus 4 synchron blitzenden gelben LED Blitzleuchten, Einbau- bzw. Anbau am Fahrzeugheck oberhalb des Geräteraumes, Zuschaltung im Fahrerhaus und im heckseitigem Geräteraum Das Hecksicherungssystem muss der StVZO entsprechen. Angebotene Anlage: 8 Ausstattung aller seitlichen Auftritte zur optischen Kennung im aufgeklappten Zustand mittels Blinkleuchten in LED Ausführung, unabhängig von der Zündung. 9 Optische und akustisch Warneinrichtung für geöffnete Klappen, Rollladen, Lichtmast etc. Die Warneinrichtung muss quittierbar sein.

4 Seite 4 von 2 0 Montage eines beigestellten Navigationsgerätes Garmin Dezl mit einem 7 Zoll Touchscreen Monitor. Befestigung des Navigationsgerätes mittels eines schwenkbaren Halters am Armaturenbrett Die Spannungsversorgung soll fest angeschlossen sein. Empfang und Anzeige von WS und POCSAG Nachrichten im Display des Navigationsgerätes inkl. automatischer Routenberechnung bei Eingang einer Koordinate. (siehe auch hierzu Funkeinbau) Lieferung und Montage einer Rückfahrkamera (Shutterfunktion), Aufschaltung auf den Monitor des Navigationsgerätes. Beim Einlegen des Rückwärtsganges ist automatisch die Rückfahrkamera anzusteuern und das Bild auf dem 7 Zoll Monitor wiederzugeben. Ausleuchtung Geräteraumbeleuchtung aller Geräteräume geschaltet über Standlicht und Kontaktschaltern im jeweiligem Geräteraum. Die Geräteräume sollen mit LED Langfeldbänder ausgestattet sein. Pro Geräteraum sind mindestens 2 Leuchtbänder vorzusehen. Diese Ausstattung ist auch bei eventuell untergebauten Stauräumen zu berücksichtigen. Anzahl bitte ankreuzen O > 2 Stück O = 2 Stück O < 2 Stück 2 Innenbeleuchtung des Mannschaftsraumes in LED Technik. Favorisiert werden in der Decke des Mannschaftsraumes integrierte Leuchtmittel angebotene Ausführung: 3 Ausleuchtung der Einstiegsstufen der Mannschaftsraumtüren mit LED Leuchten 4 Scheinwerfer in LED unterhalb der jeweiligen Einstiegstüren des Mannschaftsraumes zur Ausleuchtung 5 Ausstattung der jeweiligen Einstiegstüren mit LED Rückstrahlern

5 Seite 5 von 2 6 Lieferung und Montage von zusätzlichem Nachtfahrlicht im Mannschaftsraum in LED Technik separat zuschaltbar, in den Langfeldleuchten integriert 7 Umfeldbeleuchtung heckseitig oberhalb des Geräteraumes mittels am Aufbau integrierter LED Langfeldleuchte nach unten geneigt, geschaltet vom Fahrerplatz und Pumpenbedienstand nach DIN Absatz 4.5 oder gleichwertig. Angebotene Ausführung: 8 Umfeldbeleuchtung seitlich links und rechts oberhalb der Geräteräume, mittels in den Aufbaublenden integrierten LED Langfeldleuchten und durchgehendes Lichtband jeweils nach unten geneigt, geschaltet vom Fahrerplatz und Pumpenbedienstand nach DIN Absatz 4.5 oder gleichwertig Angebotenen Ausführung: 9 Automatische Zuschaltung der gesamten Umfeldbeleuchtung durch Einlegen des Rückwärtsganges bei eingeschaltetem Standlicht oder Fahrlicht. Die Funktion kann durch einen Schalter im Fahrerhaus deaktiviert werden. 20 Zuschaltung der Umfeldbeleuchtung mit automatischer Abschaltung bei einer Fahrgeschwindigkeit größer 5 km/h 2 Dachbeleuchtung mittels LED Scheinwerfer blendfrei montiert. Zuschaltung in Verbindung mit Standlicht beim Abklappen der Aufstiegsleiter 22 Schluss - Brems - Blinkleuchte optisch Baugleich zur unteren Leuchte in LED Technik zusätzlich in Dachhöhe links und rechts montiert. Lichtmast

6 Seite 6 von 2 23 Pneumatischer Lichtmast in die Vorderwand des Aufbaues integriert, Lichtpunkthöhe ca. 5,5 m über Standfläche des Fahrzeuges. Elektrisch horizontal und vertikal verstellbare Scheinwerferbrücke mit beim Einfahren automatische Nullstellung, ausgestattet mit 6 Scheinwerfern in LED Technik 24 Die Bedienung des Lichtmasts ist mittels entnehmbarer Handsteuerung am Pumpenbedienstand zu gewährleisten. Es müssen alle Funktionen des Lichtmast über die Kabelfernsteuerung ausgeführt werden können, Ausführung mit Spiralkabel 5 m und Tastersteuerung mit Verriegelung oder vergleichbar O Spiralkabel, min. 5m Länge O kürzeres bzw. normales Kabel Bedienung der Lichtmastbrücke: O Taster O Vergleichbar Funkanlagen 25 Digitalfunkantenne mit GPS liefern, montieren und einmessen Das Messprotokoll ist bei Übergabe auszuhändigen Angebotene Dachantenne: 26 Spannungswandler 24/2 V für den Betrieb der Funkgeräte und der Ladeerhaltungen ausgelegt. Der Spannungswandler muss mindestens 5 A Ausgangsleistung besitzen 27 Funkhauptschalter für Funkanlage mit Zeitverzögerung, geeignet für Digtialfunkgeräte

7 Seite 7 von 2 28 Einbau eines durch den Auftraggeber beigestellten Digitalfunkgerätes. Der jeweilige Montageort wird bei der Baubesprechung festgelegt. Nachstehend aufgeführten Teile werden durch den Auftraggeber angeliefert und sind funktionsfähig im Fahrer- und Mannschaftraum und am Pumpenbedienstand zu montieren. Beistellung: MRT mit GPS, Stromkabel und Gerätehalter MRT Verbindungskabel MRT Farb-Bedienhandapparat (Montageort Armaturenbrett) MRT Farb- Bedienhandapparat (Montage Pumpenbedienstand) Navigationsgerät Garmin Dezl mit 7" Display IHM Statuspanel Junction Box für Statuspadel und/oder Navigationsgerät CIB Console Interface Box MRT Anschluss-Set für externen SIM Kartenleser Entstörfilter Baumeister und Trabant Weitere zum Einbau eventuell notwendigen Kabel sind vom Auftragnehmer zu berücksichtigen 29 Regulierbarer, abschaltbarer Funklautsprecher mit Verstärker in der Decke zwischen Fahrer- und Beifahrer integriert 30 Regulierbarer, abschaltbarer Funklautsprecher mit Verstärker in der Decke Mannschaftsraum 3 Regulierbarer, abschaltbarer Funklautsprecher mit Verstärker am Pumpenbedienstand Ladeerhaltungssysteme 32 Entladeschutz der Fahrzeugbatterien mit akustischer und optischer Warnung 33 Montage von 5 beigestellten Ladeerhalterungen für Handscheinwerfer, einschließlich Stromanschluss, Unterschiedliche Einbaupositionen sind zu berücksichtigen, eine Festlegung der Position erfolgt im Auftragsfall

8 Seite 8 von 2 34 Montage von 5 beigestellten Ladeerhaltungen für digitale Handsprechfunkgeräte, einschließlich Stromanschluss, Unterschiedliche Einbaupositionen sind zu berücksichtigen, eine Festlegung der Position erfolgt im Auftragsfall 35 Montage einer beigestellten Ladeerhalterung für eine Wärmebildkamera einschließlich Stromanschluss, Festlegung der Einbauposition erfolgt im Auftragsfall 36 Lieferung und Einbau einer Luft- und Stromversorgungseinheit, mit automatischer Auswurfvorrichtung, aktiviert über das Zündschloss RettBox Air Lose Mitlieferung des erforderlichen Steckers mit Kabel zur Einspeisung von 230 V und Druckluft. Der Einspeisedruck liegt bei ca. 8 bar. (Die stationäre Luftanlage ist nicht mit einem Drucklufttrockner ausgestattet) 37 Lose Mitlieferung des erforderlichen Steckers mit 5 m Kabel zur Deckenmontage 38 Lieferung und Einbau eines auf die Verbraucher abgestimmtes 230 V elektronisch geregeltes Ladegerätes zur Pufferung der Starterbatterie des Fahrgestelles (mindestens 2 A) Angebotenes Ladegerät 39 Auf den nach DIN EN geforderten Batteriehauptschalter wird laut Empfehlung DIN Entwurf Teil 2 Absatz 4..7 verzichtet

9 Seite 9 von 2 40 Die Ausführung der Bedienung der elektrischen Elemente wird mittels Schalter (frei am Markt verfügbar) bevorzugt. Eine Bedienung der Systeme über Display im Fahrerhaus wird nicht akzeptiert O Ins Armaturenbrett integrierte, einzeln austauschbare, als Ersatzteil frei am Markt verfügbare Schalter oder Taster O Abgesetztes Bedienteil mit integrierten Folientastern oder ähnliche Ausführung Mannschaftsraum 4 Zur Wartung und Reinigung ist das Mannschaftsraumdach begehbar auszulegen. 42 Mannschaftsraumtüren bis an die Dachkante herangezogen in stabiler Bauweise mit doppelter Dichtung und Kantenschutz. Die Innenverkleidung in Kunststoff mit Trittschutz im unteren Bereich. Abstand Mannschaftsraumdecke bis Oberkante Tür O Abstand < 30mm O 30mm < Abstand < 40mm O 40mm < Abstand < 60mm O Abstand > 60mm 43 Die Mannschaftsraumtüren sind mit den größtmöglichen Fenstern auszustatten. Die Fenster sind mit einem elektrischen Fensterheber zu liefern. Die hinterleuchteten Schalter sind ergonomisch in die Griffe der Mannschaftsraumtür zu integrieren. Die Fensterheber müssen mit einer Sicherheitsschaltung gegen Einklemmen von Gegenständen oder Körperteilen ausgerüstet sein. 44 Es ist eine Zentralverriegelung der Fahrer- und Mannschaftsraumtüren zu liefern. Die Zentralverriegelung ist mit dem Schlüssel des Fahrzeuges zu betätigen. Das Fahrgestell ist mit einer Zentralverriegelung vorgerüstet

10 Seite 0 von 2 45 Preßluftatmerhalterung für 2 Geräte entgegen der Fahrtrichtung. Die Entnahme der Geräte darf erst nach gesichertem Stillstand des Fahrzeuges möglich sein über pneumatische Sicherheitsschaltung, Auslösung im Dachhimmel oberhalb des Sitzes 46 Preßluftatmerhalterung für 2 Geräte montiert in Fahrtrichtung in der Rückwand der Kabine an den beiden mittig angeordneten Sitzplätzen. Die Entnahme der Geräte darf erst nach gesichertem Stillstand des Fahrzeuges möglich sein über pneumatische Sicherheitsschaltung. Durch die Integration der Geräte in der Mannschaftsraumrückwand ist der Raumverlust im Aufbau (z.b. durch einen "Rucksack" oder durch eine verlängerte Kabine) oder in der Kabine (z.b. durch vorgerückte Sitzbank) anzugeben: O kein Platzverlust O dm³ < Platzverlust < 25 dm³ O 26 dm³ < Platzverlust < 50 dm³ O Platzverlust > 50 dm³ Beim Platzverlust ist auch ein evtl. im Aufbau verbauter Lichtmast zu berücksichtigen. Der Lichtmast soll zwischen Aufbau und Mannschaftsraum verbaut werden, ein am Heck montierter Lichtmast ist nicht zulässig 47 Sicherheitseinstiegstangen jeweils links und rechts in den Mannschaftsraumtüren lackiert in Warnfarbe gelb 48 Ausstattung des Mannschaftsraumhimmels mit zwei Griffstangen quer zur Fahrtrichtung, möglichst wenig Beeinträchtigung der Mannschaft beim Ein-/Aussteigen.

11 Seite von 2 49 Die Sitzbank in Fahrtrichtung ist als Truhensitzbank in stabiler Ausführung mit Deckeln zu liefern, damit sie zur Unterbringung von größeren Beladungsgegenständen genutzt werden kann. Bevorzugt werden Einzelsitzschalen ohne Zwischenräume Angebotenen Ausführung bitte ankreuzen Nutzbarkeit ohne Einschränkung O Vollständig für Beladung nutzbar O Eingeschränkt nutzbar, z.b. durch Sicherungskasten oder Luftfilter 50 Sitzbankdeckel gegen Fahrrichtung ausgestattet mit 2 Einzelsitzen. Zwischen den Einzelsitzen ist eine Konsole zu montieren zur Aufnahme von Notfalltasche, Wärmebildkamera und Handsprechfunkgeräte. Die genaue Ausführung wird im Rahmen der Baubesprechung festgelegt 5 Sitzbankdeckel mit mechanischer Verriegelung 52 Integrierte stabile Ablagefächer in den Mannschaftsraumtüren. 53 Ablagekasten Begleitpapiere mit Aufnahmemöglichkeit von Hängeregister und Ordnern zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. Die Größe und Ausführung wird im Rahmen der Baubesprechung geklärt. 54 Ausstattung des Mannschaftsraumes mit einem strapazierfähigen Kunststoffboden. Die Anforderungen für begehbare Flächen sind einzuhalten 55 Lieferung und Lagerung von 3 stabilen Kunststofftragekisten mit je 4 Grifflöchern unterhalb der Sitzbank entgegen Fahrtrichtung 56 Lieferung und Einbau eines "Towers" zur Lagerung diverser Gerätschaften im Mannschaftsraum zwischen den Sitzen entgegen Fahrtrichtung

12 Seite 2 von 2 57 Oberhalb der Sitze ist jeweils Netz zu montieren, zur Aufnahme von Warnwesten etc. Aufbau zusätzliche Lagerungen 58 Unterbringung der feuerwehrtechnischen Beladung in Anlehnung DIN Teil 22 entsprechend der beigefügten Beladeliste. Die als Anlage beigefügte Beladeliste ist Bestandteil des Gesamtkonzeptes des Fahrzeuges und ist entsprechend zu berücksichtigen. Die Position der Unterbringung wird im Rahmen der Baubesprechung abgestimmt. Sofern nachfolgend nicht anders beschrieben ist eine entsprechende Halterung im Fahrzeug vorzusehen. Die Position erfolgt in Absprache 59 Lagerung für 2 C-Schlauchtragekörbe stehend im Geräteraum 60 Werkzeugschwenkwand im Geräteraum zur Aufnahme von feuerwehrtechnischer Beladung. Abstimmung im Rahmen der Baubesprechung, Ausstattung mit Aluminium-Lochblech zur individuellen Anbringung von zusätzlichen Halterungen, pulverbeschichtet Material der tragenden Struktur der Schwenkwand angeben: O Edelstahl O Aluminium 2 Beschichtung des Lochblechs: O Pulverbeschichtet oder lackiert O Unbeschichtete Materialien

13 Seite 3 von 2 6 Schwerlastauszug herausziehbar und drehbar im tiefgezogenen Geräteraum, ausgelegt zur Lagerung eines Stromerzeugers Position wird im Auftragsfall abgestimmt Bauweise bitte ankreuzen O Edelstahl O Aluminium Beschichtung des Blechs: O Pulverbeschichtet oder lackiert O Unbeschichtete Materialien 62 Ausbau der Geräteräume mit Lagerungen für weitere feuerwehrtechnische Beladung. Bei der Unterbringung ist mindestens Auszug und Aluminium-Profilschublade zu berücksichtigen. Konstruktion der Aluminiumschublade: Bitte ankreuzen O Mit Gummierung als Stoßkante O Ohne Gummierung als Stoßkante 63 Schiebewand mit Teleskopschienen im Geräteraum zur Lagerung feuerwehrtechnischer Beladung (unter anderem Strahlrohre, Standrohre etc.) Ausstattung mit Aluminium-Lochblech zur individuellen Anbringung von zusätzlichen Halterungen, pulverbeschichtet Der genaue Umfang wird im Rahmen der Baubesprechung abgestimmt. Bedienung: O Einhandbedienung (z.b. Entriegelung in Griff integriert) O Zwei oder mehr Bedienschritte zum Ausziehen nötig Beschichtung: O Pulverbeschichtet oder lackiert O Unbeschichtete Materialien 64 Lagerung des saugseitigen Zubehör in einer Aluminiumschublade oberhalb der Pumpenanlage Dachaufbauten

14 Seite 4 von 2 65 Die Anordnung der Dachbeladung muss gewährleisten, dass der begehbare Bereich des Daches so weit als möglich mittig angeordnet ist ( entsprechend DIN Teil 2 Absatz 4.2.). Verschlusssysteme auf dem Dach sind grundsätzlich aus metallischen Werkstoffen herzustellen. Geräteraumdach aus Aluminium-Warzenblech aus einem Stück gefertigt mit umlaufender Dachblende. 66 Die Begehbarkeit des Daches ist über eine heckseitig angebrachte Aufstiegsleiter zu realisieren. Die Aufstiegsleiter muss im abgeklappten Zustand schräg zum Fahrzeugheck angestellt sein. 67 Lieferung und Montage eines Dachkasten aus Aluminium- Warzenblech in vollkommen geschlossener Form auf dem Aufbaudach, rechte Fahrzeugseite, einschließlich Aluminiumdeckel. Beleuchtung des Dachkastens bzw. Geräteraumdachs. Hochstellen des Deckels über Gasdruckdämpfer. Abmaße: Länge: ca mm Breite: ca. 600 mm Höhe: ca. 400 mm Aufbauanbauten

15 Seite 5 von 2 68 Der Einstieg zum Mannschaftsraum sollte mit 3 abklappbaren Trittstufen für eine optimale Ergonomie ausgestattet sein. Die nach Norm vorgeschriebenen Abmessungen und Winkel sind zwingend einzuhalten. Bitte die angebotene Bauweise ankreuzen O 3 Stufen O 2 Stufen O Stufe O Durchschnittlicher Stufenabstand <= 270 mm O Durchschnittlicher Stufenabstand < 300 mm O Durchschnittlicher Stufenabstand < 350 mm O Durchschnittlicher Stufenabstand > 350 mm Rutschfestigkeit und Verdrängungsfaktor O R >= 3 und V >= 0 O R >= 2 und V >= 8 O R oder V < als o.g. Werte Bei unterschiedlichen Stufenoberflächen zählt der niedrigste Wert. Breite der Stufen O >= 880mm O > 800mm O < 800mm 69 Rutschsichere Auftritte im Bereich der tiefgezogenen Geräteräume. Zur Optimierung der Entnahme ist ein vorn über den Aufbau verlängerter Auftritt anzustreben O Auftritte stehen mindestens 50mm über die vordere Aufbaukante über O Auftritte stehen weniger als 50mm über die vordere Aufbaukante über. O Auftritte gleiche Breite wie Geräteraum Rutschfestigkeit und Verdrängungsfaktor O R >= 3 und V >= 0 O R >= 2 und V >= 8 O R oder V < als o.g. Werte

16 Seite 6 von 2 70 Die uneingeschränkte Entnahme aus dem tiefgezogenen Bereich des Fahrzeugaufbaus wird bevorzugt. Angebotene Bauweise bitte ankreuzen. O Ohne Öffnen von Trittklappen möglich O Nur nach Öffnen von Trittklappen möglich 7 Die seitliche Aufbaufläche muss durchgehend begehbar sein, (auch im Bereich der Hinterachse), mittels fest installierten, ausklappbaren oder ausziehbaren Verbindungsstück zwischen dem vorderen und hinteren Auftritt. (lose im Aufbau verlastete Auftrittbrücken werden nicht akzeptiert) Rutschfestigkeit und Verdrängungsfaktor O R >= 3 und V >= 0 O R >= 2 und V >= 8 O R oder V < als o.g. Werte 72 Staukasten unterhalb des Aufbaues oder im Aufbau integriert hinter der Hinterachse rechts, aus dem gleichen Werkstoff wie der Aufbau gefertigt, ausgelegt zur Lagerung eines 20 m B-Druckschlauches und Verteiler O Mit separater, mechanischer Verriegelung O Verriegelt über Gasfeder oder Rollladen 73 Staukasten unterhalb des Aufbaues oder im Aufbau integriert hinter der Hinterachse links aus dem gleichen Werkstoff wie der Aufbau gefertigt, ausgelegt zur Lagerung feuerwehrtechnischer Beladung. Die Beladung wird im Rahmen der Baubesprechung festgelegt 74 Bedienung der Rollladenverschlüsse über außenliegende, durchgehende Griffstangen Pumpenanlage

17 Seite 7 von 2 75 Feuerlöschkreiselpumpe FPN nach DIN EN 028 im Heck eingebaut, ausgestattet mit: 4 B-Druckabgängen, absperrbar über Niederschraubventil, Druckabgang zum Tank füllen. Bauweise der Entlüftungspumpe: O Getrennt von der Kreiselpumpe, als Modul tauschbar O In die Kreiselpumpe integriert, nicht separat tauschbar 76 Pumpenbedienpult mit elektrischer Löschmitteltankanzeige in LED-Technik. Anzeige des Tankinhaltes in mindestens 0 Segmenten mit möglichst optimaler Ablesbarkeit bei allen Sichtverhältnissen. Eine Bedienung durch einen Touchscreen oder ein Display mit Tastern, deren Belegung während der Bedienung wechseln kann, ist unzulässig. Die Bedienung hat über Schalter oder Taster zu erfolgen, wobei jedem Schalter/Taster nur eine Funktion zugeordnet sein darf. Kennzeichnung der Bedienelemente durch: O Ausschließlich deutsche Klartextbeschriftung O Piktogramme 77 Es sind manuelle Niederschraubventile für die Druckabgänge zu verwenden, keine pneumatisch betätigten Ventile. O Im Pumpenbedienpult O Am jeweiligen Druckabgang 78 Umschaltorgan im A-Saugeingang und Tanksaugeingang; somit ist die Umschaltung von Tank- auf Saugbetrieb ohne Unterbrechung des Förderstromes gewährleistet. Ausführung des Umschaltorgans zwischen Tank- und Saugbetrieb O Zwei unabhängige Armaturen z.b. Schwenkklappen, für Tank- und Saugleitung O Eine kombinierte Armatur, z.b. Kugelhahn

18 Seite 8 von 2 79 Feuerlöschkreiselpumpe in Ausführung FPN Farbleitmarkierung Löschsystem "Wasser" und "Schaum" entsprechend der DIN Teil 3 Absatz 6 mit grün, rot, blau, gelb und orange 8 Zusätzliche Einspeisemöglichkeit (B - Druckleitung) in die Feuerlöschkreiselpumpe mit automatischem Umschaltventil zwischen Einspeisung und Löschwassertank. (Bei einem Einspeisedruck > 0,7 bar muss die Zuführung vom Löschwassertank unterbrochen werden) 82 Aufteilung der vorgeschriebenen 4 B - Druckabgänge: je 2 Abgänge nach links bzw. rechts geführt. Ein freier Zugang zu den Abgängen, ohne Öffnen von Klappen oder Rollläden wird favorisiert. 83 Die nach DIN vorgeschriebenen B - Druckabgänge sind mit je einem Entlastungshahn auszustatten. Ein Entlastungshahn in der Blindkupplung wird nicht akzeptiert 84 Schnellangriffseinrichtung bestehend aus einer wasserführenden Schlauchhaspel mit elektrischer Aufwickelvorrichtung, geeignet zur Aufnahme eines Druckschlauches NW 28 / 50 m und angekuppeltem Pistolenstrahlrohr

19 Seite 9 von 2 Löschwasser- und Schaummitteltank 85 Löschwasserbehälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff im Aufbau untergebracht mit allen erforderlichen Armaturen. Zugänglichkeit vom Geräteraumdach mit einem nutzbaren Fassungsvermögen von 3500 l Befestigung und Lagerung O In das Aufbaugerippe integriert O Freistehend, wartungsfreie Befestigung, z.b. Metallspannbänder O Freistehend, Wartung erforderlich, z.b. Spanngurte Maximal zulässiger Tankfülldruck: O >= 2 bar O > 0 bar O > 5 bar O <= 5 bar 86 Lieferung und Einbau eines Schaummitteltanks aus PP oberhalb der Pumpenanlage mit einem Fassungsvermögen von 20 l mit Anschlussmöglichkeit für ein Schaumzumischsystem. Tank mit Auffüllöffnung auf dem Dach mit umlaufendem Kragen zur Auslaufverhinderung bei Überfüllung. Entleerungsmöglichkeit unterhalb des Aufbaues 87 Festeingebaute Schaummittelfüllpumpe für den Schaummitteltank mit automatischer Abschaltung bei gefülltem Tank. Die Position des Anschluss zum Füllen ist heckseitig zu berücksichtigen. Spülfunktion der Pumpe automatisch Schaummittelzumischsysteme 88 Lieferung und Einbau eines Zumischers Z4 in einer vorhandenen B- Druckleitung einschl. einer Verbindungsleitung aus Edelstahl zum Schaummitteltank. Die Verbindungsleitung ist in absperrbarer Ausführung zu liefern Fahrzeuglackierung

20 Seite 20 von 2 89 Lackierung des Fahrzeuges in ROT RAL 3000 nach Farbregister RAL 84-GL, Rollladen naturbelassen. Die Anforderungen der DIN Teil 2 Absatz 5 Farbgebung sind zu erfüllen 90 Lackierung des Stoßfängers in weiß RAL 900 nach Farbregister 84-GL sofern nicht im Fahrgestelllieferumfang enthalten 9 Lackierung der vorderen Kotflügel in weiß RAL 900 nach Farbregister 84-GL sofern nicht im Fahrgestelllieferumfang enthalten 92 Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutz im erforderlichen Umfang 93 Beschriftung der Fahrer- und Beifahrertür nach Vorlage einschl. Anbringen des beigestellten Klebewappen Sonstige Forderungen 94 Vor Auftragsvergabe behält sich der Auftraggeber das Recht vor, am Standort der Feuerwehr zu einem von ihm genannten Termin eine Vorführung mit einem weitgehend der Ausschreibung vergleichbaren Fahrzeug, auf Kosten des Bieters, durchführen zu lassen. Eine Nichtteilnahme führt zum Ausschluß des Angebotes 95 Vor Erstellen des Fahrzeuges ist eine Baubesprechung beim Auftragnehmer zur Klärung aller technischen Details notwendig (bis zu 6 Teilnehmer). Verpflegungskosten und ev. Übernachtungskosten gehen zu Lasten des Auftragnehmers Anschließend ist durch den Auftragnehmer eine detaillierte Geräteraumzeichnung, das Protokoll der Baubesprechung und wenn notwendig, eine überarbeitete Auftragsbestätigung zu erstellen.

21 Seite 2 von 2 96 Es ist eine Zwischenabnahme während der Bauphase im Herstellerwerk mit einzukalkulieren. Ferner sind die Kosten Verpflegung und Übernachtung bei Übergabe für 6 Teilnehmer durch den Auftragnehmer zu tragen. 97 Die auf dem Fahrzeug unterzubringende Beladung ist am Standort der Feuerwehr auf Kosten des Auftragnehmer abzuholen und auf dem zur Lieferung bereitgestelltem Fahrzeug zu verlasten Gesamtsumme Mehrwertsteuer z. Zt. 9 % Angebotssumme

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