PRAXIS DER GEOMETRISCHEN OPTIK
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- Irma Anna Schreiber
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1 PRAXIS DER GEOMETRISCHEN OPTIK Von Dr. Johannes Flügge Mit 89 Figuren, zahlreichen Beispielen und Tabellen GÖTTINGEN VANDENHOECK & RUPRECHT 1962
2 INHALT 1. Praktische Optik der Spiegel, Platten und Prismen mit ebenen Flächen 1.1. Ebene Spiegel und Reflexionsprismen Spiegelmultiplikator Bildlage nach Spiegelungen- Reflexionsprismen Die Bildorientierung nach einmaliger Spiegelung Die Bildorientierung nach zwei Planspiegelungen Die Bildorientierung bei beliebig vielen Planspiegelungen mit komplanaren Einfallsloten. Beispiele Die Bildorientierung bei Spiegelungen am Dachflächenpaar. Vorspiegelung Die Bildorientierung nach Planspiegelungen an einem Planspiegel und an einem Dachflächenpaar Die Bildorientierung hinter zwei komplanaren Planspiegeln und einem Dachflächenpaar Rechts- und Linkshändigkeit bei beliebigen Kombinationen von Planspiegeln mit Dachflächen bei Komplanarität der Planspiegellote und der Dachkanten Einige typische Umkehrprismen Die Bildorientierung bei Tripelprismen und Tripel - streifen Die Mitwirkung der brechenden Ein- und Austrittsflächen von Umlenkprismen. Das Umkehrprisma nach DOVE Das schwenkbare Doppelprisma Anwendung auf das Rundblick-Prismensystem Anwendung auf Prismen für die Ablesung zweier diametraler Teilkreisstellen mit gleicher Orientierung der Büder Strahlenteilung in optischen Beobachtungsinstrumenten Planparallele Platten aus isotropen Stoffen. Reflexionsprismen Axiale Bildortverlagerung Parallelplattenmikrometer Astigmatismus schräg stehender Platten. Anwendungen Planparallele Platten und Prismen aus doppelbrechenden Stoffen Die Brechungszahlen Das Hilfsobjekt Rot I. Ordnung" Der Drehkompensator nach EHBINGHAUS 37
3 8 Inhalt Das Achsenbild im konoskopischen Strahlengang Die SoBBYsehe Erscheinung. Der Tubusanalysator Das WoLLASTON-Prisma Dispersionsprismen Prismatische Ablenkung Realisierung der prismatischen Minimalablenkung Dispersion in der prismatischen Minimalablenkung Krümmung der Spektrallinien in der prismatischen Minimalablenkung Das BBEWSTEBSche Fernrohr aus Prismen Refraktometrische Meßprismen Praktische Optik besonderer Linsen und Spiegel 2.1. Die Linse aus doppelbrechendem Stoff Asphärische Linsen und Spiegel Geometrie der asphärischen Drehfläche Durchrechnung eines Strahls im Meridianschnitt Astigmatische Durchrechnung Asphärische Spiegel Kegelschnitt-Drehflächen als Spiegelflächen Plankonvexe asphärische Einzellinse Torische Flächen Geometrie der torischen Fläche Die Flächenbrechkräfte bei der optischen Abbildung Astigmatische Durchrechnung Dünne zylindrische und sphärozylindrische Linsen Brechkräfte der Einzellinse Die PBENTiCEsche Regel für die Strahlablenkung im wirksamen Hauptschnitt Sphärozylindrische Gesamtwirkung eines Paares schief gekreuzter Zylinderlinsen Das Ablenkungsazimut in sphärozylindrischen Linsen. Das prismatische sphärozylindrische Brillenglas Dünne Systeme aus zwei Linsen mit parallel versetzten optischen Achsen. Zweistärkengläser Praxis der optischen Vergrößerung 3.1. Lupenvergrößerung Lupe und Auge Die binokulare prismatische Kopflupe Lupenvergrößerung und Brennweite des Mikroskops 87
4 Inhalt Fernrohrvergrößerung Ablesevergrößerung Die optische Vergrößerung in der Meßpraxis Unsicherheit bei der Einstellung von Bildern auf Marken Längenmessungen mit Mikroskop oder Lupe Winkelmessungen mit dem Fernrohr Winkelmessung mit Drehspiegel und Fernrohr Längenmessung durch Winkelmessung mit einem Fernrohr Unsicherheit bei der Einstellung auf beste Schärfe Unsicherheit bei der Einstellung auf verschwindende Parallaxe Entfernungsmessung : Abbildungsmaßstab von photographischen oder projizierten Bfldern und die subjektiv geltende Vergrößerung Die lineare Bildgröße unendlich ferner Objekte Die subjektive Vergrößerung bei der Betrachtung von Bildern Abbildungsmaßstab und Brennweite im schiefen Strahlenbündel Teleobjektive Telezentrische Strahlenbündel und parallele Strahlen 4.1. Realisierung eines telezentrischen Strahlengangs Realisierung paralleler Strahlen Wellenflächen, Strahlenbündel, Beugung 5.1. Wellenaberration Abgebeugte Strahlenbündel Praxis der optischen Lichttechnik 6.1. Die lichttechnischen Größen Hilfsgrößen der optischen Lichttechnik Die lichttechnischen Größen (im sichtbaren Spektralbereich) auf physiologischer Basis Die Strahlungsgrößen auf physikalischer Basis Die Beziehungen zwischen lichttechnischen Größen im achsnahen Baum eines abbildenden Systems Die verschiedenen Maßeinheiten der Leuchtdichte und der Beleuchtungsstärke 124
5 10 Inhalt 6.2. Erweiterung der paraxialen optischen Lichttechnik auf endliche Bereiche Lichttechnische Durchrechnung einer optischen Anordnung Das zusammengesetzte Mikroskop mit KÖHLEBscher Beleuchtung Der Lichtleitwert oder optische Fluß dieser Anordnung Die Leuchtdichte von idealen Diffusreflektoren an verschiedenen Stellen des Strahlengangs Die Beleuchtungsstärken in den Luken und Pupillen Praktisches Beispiel Mikrophotographie, Mikroprojektion und Fernsehmikroskopie Die Belichtung in der Mikrophotographie Lichttechnischer Wirkungsgrad der Mikroprojektion Lichttechnischer Wirkungsgrad des Fernsehmikroskops Verschiedenes 7.1. Scheinbarer Innendurchmesser eines zylindrischen Glasrohres Orthoskopische und konoskopische Beobachtung Nullkorrektion einer endlichen Refraktion Die Eintrittspupille als Zentrum der Perspektive, speziell bei der Lupenbeobachtung Bestimmung einer bikonvexen Linse Gewicht einer Linse mit oder ohne Fasen 144 Register 149 г
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