Grünflächenmanagement, Grünflächeninformationssysteme und Qualitätssicherung in der Pflege. Erfahrungen aus Berlin

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2 Grünflächenmanagement, Grünflächeninformationssysteme und Qualitätssicherung in der Pflege Erfahrungen aus Berlin Qualitätsmanagement im Emscher Landschaftspark Workshop Oberhausen 19. November Ulrich Reinheckel 2

3 GRIS Berlin Agenda Agenda Module des Berliner Grünflächeninformationssystems (GRIS) Zeitschiene der Einführung des Berliner GRIS Verfahrenssteuerung (Senat / Bezirke) Erfahrungen Verfahrensadministration wichtige gemeinsame (!) Verfahrensgrundlagen Einsatzkonzeption Datengrundlagen / Datenerfassung / Datenpflege / Systempflege technische Infrastruktur und technische Standards Dokumentationen Benefit / Nutzen des GRIS Wer nutzt System und die Daten? wichtige Faktoren / Rahmenbedingungen 3 Zusammenfassung der Berliner Erfahrungen zum Einsatzkonzept und zur Steuerung, Administration und Weiterentwicklung des GRIS

4 GRIS Berlin Bestandsstatistik Grünanlagen- und Baumbestand Ca Grünanlagen und Spielplätze ca ha Ca. 950 Kleingartenanlagen ( Parzellen) ca ha 228 Friedhöfe (190 geöffnet) ca ha Ca ha Straßengrün Ca ha Grünanlagen (alle Kategorien) ca. 14% der Stadtfläche Ca Straßenbäume / ca. 3-fache Menge an Anlagenbäumen 4 Berlin als Bundesland 12 Bezirke Senat als ministerielle Ebene und Bezirke als kommunale Ebene Pflege und Unterhaltung des Stadtgrüns durch die bez. Gartenämter

5 GRIS Berlin Module Die fünf Module des Berliner Grünflächen-Informationssystems (GRIS) GAIA (Datenbank) Bestandsstatistik GIS Yade-GBKat Cumulus (Bilddatenbank) Internet / Intranet 5 Datenbank und GIS Einsatz in den bezirklichen Gartenämtern Statistiken und Bildatenbank Einsatz im Senat spezielle Intranetlösung für Mitarbeiter der Berliner Behörden

6 GRIS Berlin Module GRIS-Modul GAIA (Datenbank) Grünflächenkataster Baumkataster Spielplatzkataster Baumkontrollen Spielplatzkontrollen Kalkulation des Pflegeaufwandes 6 Datenhaltung auf zentralem Oracle-Serve im Senat; Zugriff über DV-Landesnetz Software GAIA auf bezirklichen PC jährliche (automatisierte digitale) Lieferung Bestandsdaten an Senat

7 GRIS Berlin Module GRIS-Modul YADE-GBKat (GIS) Grünflächenkarte Baumstandorte div. Hintergrundkarten Sachdatenanzeige (über Verknüpfung zu GAIA ) Geodatenserver (Senat / Bezirke) 7 Datenhaltung auf zentralem Oracle-Serve im Senat; Zugriff über DV-Landesnetz Software YADE-GBKat (GIS) auf bezirklichen PC jährliche (automatisierte digitale) Lieferung Bestandskarten an Senat

8 GRIS Berlin Module GRIS-Modul Datenbank Bestandsstatistik Bestandsstatistiken (Grünflächen, Bäume, Spielplätze,...) Bildschirmmasken Berichte / Reports Diagramme Export Word / Excel 8 jährliche Bestandsdaten aus GAIA (digitale Datenübergabe) ca. 100 Auswertungen Berlin-weit / je Bezirk Datengrundlage für Internet / Intranet

9 GRIS Berlin Module GRIS-Modul Internetauftritt Stadtgrün statistische Daten digitale Karten aktuelle Informationen Querverweise (Links) geschichtliche Informationen Downloads 9 Informationen zu ausgewählten Grünanlagen, Spielplätzen, Kontaktinformationen zu den Berliner Behörden (Ansprechpartner) Gesetze, Bestandsdaten, Aktuelles,

10 GRIS Berlin Module FIS-Broker als technische Infrastruktur für digitale Karten nur Karten- und Sachdatenpräsentation im WEB und im Intranet kein WEB-GIS Bestandteil des Geodatenportals der SenStadt digitale Karten zu: - Grünanlagen - Spielplätzen - Friedhöfen - Kleingärten - Kriegsgräbern Sachdatenpräsentation Kartenüberlagerungen 10

11 GRIS Berlin Module GRIS-Modul Intranetauftritt wichtige behördeninterne Informationen (z.t. passwortgeschützt) - Konzepte - Protokolle - Handbücher - Arbeitspapiere Software-Downloads FAQ s 11 Informationen zu allen Sachgebieten des Stadtgrüns Informationen / Adressen zur GALK (Bund und Berlin) behördeninterner Service (Büro, Verwaltung, IuK)

12 GRIS Berlin Module GRIS-Modul Bilddatenbank Cumulus Bildkatalog mit z.z. rund Bildern - digitale Fotos - eingescannte Fotos - historische Bilder - Pläne - PowerPoint schnelle Bildsuche über Metadaten / Schlagworte Download / 12 Client-Server-Technologie (über DV-Netz SenStadt und Berlin) WEB- / Internet-Komponente Verwaltung von Bildern, PowerPoint, Adobe-Acrobat u.a.

13 GRIS Berlin Verfahrenssteuerung / Organisation Einsatz / Nutzung der GRIS-Module Hauptverwaltung (Senat) Bezirksverwaltung (Garten-/Grünflächenamt) Öffentlichkeit (GAIA) (GIS YADE-GBKat) Datenbank Bestandsstatistik Internet / Intranet Cumulus (Bilddatenbank) GAIA GIS YADE-GBKat Internet / Intranet (Cumulus (Bilddatenbank)) Internet 13 Datenerfassung und bearbeitung auf Bezirksebene zentrale Datenbank-Server beim Senat Berlin-weite Datenaggregation und präsentation beim Senat

14 GRIS Berlin Verfahrenssteuerung / Organisation Zeitschiene Einführung der GRIS-Module Marktanalyse / verwaltungsinterne Abstimmung u. Arbeitsgruppen ab 1993 GAIA Tests und Anpassung; Berlinweiter Einsatz ab 1997 Windows ab 2000 Oracle ab 2005 Fachliche Optimierung ab 2006 ab 1998 GIS YADE Tests und Anpassung; Berlinweiter Einsatz ab 2000 Oracle ab 2007 ab 1999 ab 2000 Internet / Intranet Wesentl. Erweiterungen Internet 2002, 2003 u Intranet seit 2003 digitale Karten seit 2004 Datenbank Senat Grünanlagen und Spielpl WEB-Ausküfte ab 2008 (geplant) ab 2004 Bilddatenbank 14 ständige Abstimmung zwischen Bezirken (Grünflächenämter) und Senat zu Software, Funktionalitäten, Datenumfang und -erfassung gesamtheitliche Betrachtung

15 GRIS Berlin Verfahrenssteuerung / Organisation Gründe für die Einführung eines GRIS in Berlin betriebswirtschaftliche Steuerung der Grünpflege gesamt-berliner Lösung sinkende Personal- und Sachmittel fundierte Datengrundlagen für Vergaben von Pflegeleistungen höhere Effektivität bei der Beantwortung parlamentarischer Anfragen Vorsystem für die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) effektivere Arbeitsweisen (z.b. Baumkontrollen mit Hand-Held-Geräten) höhere und breitere Verfügbarkeit der Daten (selbst und für Dritte) 15

16 GRIS Berlin Verfahrenssteuerung / Organisation Einsatz in den bezirklichen Gartenämtern Steuerung, Konzept, Anwenderbetreuung im Garten-/Grünflächenamt Einsatzbereiche im Gartenamt ASB (Anwendungssystembetreuung) Amtsleitung bez. IT-Stelle Senat / GALK zentrale / bezirkliche Vorgaben Information, Steuerung und Strategie der Grünpflege sachgebietsspezifische Daten zur Unterstützung der spezifischen Aufgaben Amtsleitung Inspektionsleitung Revierleitung Grünflächenstatistik Bäume Spielplätze Grünflächenpflege Grünanlagenbau breite Nutzung des GRIS in vielen Bereichen des Grünflächenamtes Einsatz- und Rechtekonzeption Integration in das bezirkliche DV-Konzept

17 GRIS Berlin Verfahrenssteuerung / Organisation Steuerungs- und Entscheidungsgremien / Arbeitsgruppen Entscheidungsebene Bearbeitungsebene Lenkungsgremium Senatsverwaltung fachl. Standards techn. Fragen organisat. Fragen GALK Berlin Senatsverwaltung, alle 12 Gartenämter, IT-Stelle Bezirk 1 Bezirk Bezirk n..... Bezirk 12 ASB * ASB * ASB * ASB * n User n User n User n User * ASB = Anwendungssystembetreuer/in Arbeitsgruppen / Workshops Senat als Verfahrenssteuerung GRIS allg. GIS Spielplätze Grünpflege Bäume GAIA KLR Entscheidungsebene: Senat / GALK Berlin Arbeitsebene: bezirkliche Gartenämter Arbeitsgruppen: bezirkliche Vertreter/innen und Senat

18 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Verfahrensadministration Steuerung und Administration des Berliner GRIS (fachlich) wichtig! Verfahrenskoordination GALK Berlin Senat Lenkungsgremium zentrale Steuerung und zentrale Beschlüsse / Vorgaben Berücksichtigung übergeordneter Richtlinien (z.b. GALK-Systematik) Amtsinterne Koordination spezifische Verfahrenssteuerung Leitung Gartenämter ASB Sachgebiete technische und organisatorische Abstimmungen mit anderen Ämtern (IT-Stelle, KLR, Vermessungsamt) Einsatzkonzepte Rolle der Behörden-/Amtsleitungen verwaltungsinterne Rahmenbedingungen und Vorgaben politische Rahmenbedingungen 18

19 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Verfahrensadministration Entscheidungsgremien des Berliner GRIS politische Vorgaben fachliche Fragen Konzeptionen techn. Entwicklung gesetzlicher Rahmen Softwarefunktionalität Schulungen Finanzierung Fragestellungen / Probleme Entscheidungen auf Anwender-/Bezirksebene interne Datenkataloge welches Betriebssystem Vergabe Datenerfassung amtsinternes Einsatzkonzept Entscheidungen auf Ebene der Verfahrenskoordination Arbeitsgruppen Lenkungsgremium Senat / GALK zentrale Datengrundlagen (z.b. ALK, Luftbilder) und Datenformate allgemeingültige Basiskataloge (z.b. Anlagenarten, Standard-LV) Betriebs-, Schulungs-, Technik-, Sicherheitskonzept Grundlagen des Verfahrens müssen zentral entschieden werden Berücksichtigung der Einzelinteressen gemeinsamer Beschluss Berücksichtigung der Rahmenbedingungen und Querbezüge

20 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Verfahrensadministration Arbeitsgruppen zum Berliner GRIS GRIS - Grundfragen Spielplatzkataster Baumkataster GIS KLR (Produktkatalog) Datenerfassung Leistungsverzeichnis diverse Arbeitsgruppen Arbeitsgruppen diskutieren Einzelfragen Beschlussvorbereitung bezirksinterne Diskussion der Themen vor Entscheidungen kompetente Vertreter der Bezirke mit Entscheidungsbefugnis(!) Kontinuität 20 Konzentration auf das Wesentliche einer Fragestellung Leitung der Arbeitsgruppen (Cheffrage) und Kommunikation mit Entscheidungsgremien fachliche und (!) dv-technische Kompetenz zeitliche Freistellung für Arbeitsgruppentätigkeit technische Arbeitsgrundlagen (Raum, Notebook, Beamer, Intranet, )

21 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Verfahrensadministration Rollenkonzept des Berliner GRIS Verfahrenskoordination Infrastruktur (IT-Stelle) Help-Desk ASB Amtsleitung Anwenderbetreuung Anwender/in definierte Rollen für das GRIS jede Rolle hat bestimmte Aufgaben; eine Rolle = 1 Person o. 1 Rolle mehrere Pers. besondere Bedeutung hat die Rolle der Anwendungssystembetreuung (ASB) (!) - wichtiges Bindeglied zwischen Verfahrensadministration, IT-Stelle, Amtsleitung, Anwender/in - hohe Anforderungen: fachlich, dv-technisch, Überblick über das Amt, kontinuierliche Wahrnehmung(!) Workshops bei wichtigen Fragen/Neuerungen (z.b. mit IT-Stelle und ASB) wichtige Funktion der Amtsleitungen (ein zentrales DV-Verfahren ist Chefsache) 21 nur ein gut betreutes Verfahren wird letztlich angewendet Bedeutung der Anwenderbetreuung (Klarheit der Zuständigkeiten) Berücksichtigung der Rahmenbedingungen und Querbezüge

22 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Verfahrensadministration Bedeutung der Behörden-/Amtsleitung Leitungen der Gartenämter Leitungsebenen Senat Bsp.: Bananen-Automat wichtig! Grundlagen (ggf. Unterstützung Stadtrat) - Bereitstellung ALK, Luftbilder usw.... differenziertes bezirkliches Einsatzkonzept - Analyse der bezirklichen Arbeitsabläufe - Planung Mitarbeitereinsatz (persönliche Kompetenzen) - Schulungskonzept Nutzung der Informationen aus dem GRIS - alle Grunddaten werden im GRIS vorgehalten - fördern und fordern der Mitarbeiter/innen Erkennen des Nutzens eines GRIS - Offenheit gegenüber modernen effizienten Technologien - einheitliche Basisdaten (Berichte, Konzepte, Planungen) 22 die Verfahrensgrundlagen müssen geschaffen werden amtsinterne Einsatzkonzepte GRIS muss anerkanntes normales Verfahren/Werkzeug im Arbeitsalltag werden

23 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Verfahrensadministration Bedeutung der IT-Stelle Berliner/Behörden- DV-Netz Bereitstellung der Behörden-internen allgem. technischen Infrastruktur (Hard-/Software) Installation von Fachsoftware, Help-Desk, Datenbankadministration, Datensicherung, technischer Ratgeber, technische Konzepte 23

24 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Einsatzkonzeption Betriebskonzept die wichtigste Basis für den erfolgreichen Einsatz eines DV-Verfahrens - ca % vom Gesamtaufwand eines Verfahrens beansprucht die Erstellung - alles was fehlt oder nicht berücksichtigt wurde kostet im Nachhinein mehrfachen Aufwand eine wichtige Grundlage ist die Analyse der Arbeitsprozesse - alle Sachgebiete im Gartenamt berücksichtigen - Leitungsebene des Gartenamtes mit einbinden und berücksichtigen - Querbezüge zu anderen Verfahren berücksichtigen Betriebskonzept auch umsetzen(!) - Erstellung und Umsetzung sind Chefsache Dieses Thema ist eigentlich Grundwissen wird aber oft missachtet! 24

25 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Einsatzkonzeption technische Infrastruktur (Hardware) Nutzung allg. Hausstandard Senat und Bezirke Berliner Landesnetz Bezirk 1 Bezirk 2 Bezirk 3... Senat Behörde 1 Bezirk 4 Bezirk... Behörde 2 zentrale Datenserver spezielle GIS-PC (u.a. CD-/DVD-LW(!)) - zentrale Datenhaltung auf Servern Senat - GRIS-Software auf Servern (PC s) Bezirke - Vernetzung der Berliner Behörden 25 Betreuung der techn. Infrastruktur sichern Spezialsoftware wie Bilddatenbanken oder GIS oder CAD sind auch technische Infrastruktur Betreuung sichern!

26 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Einsatzkonzeption technische Infrastruktur (Software / Organisation) einheitliche GRIS-Software teils untersch. Basis-Software IT-Stelle Senat IT-Stelle Bezirke allgemeine org. Fragen/Probl. 26 GAIA GIS GBKat Betriebssystem Browser Mailsoftware Office -Version... Bereitstellung techn. Infrastruktur Anwenderbetreuung Hepl-Desk spezielle Fragen für Verfahren GRIS - PC-/Verfahrenskonfiguration - Import Fremddaten - Installationspakete neue Software-Versionen Zugang zum Intranet - Einstellungen! Softwareverteilung über Download im Intranet DV-Rechte für ASB(!) DV-Rechte für User - Mail-Anhänge - CD-Laufwerke Problem 2 GRIS-Baumkataster (GAIA / Fa. d.b.g.) Problem DV-Rechte User in den Gartenämtern DV-techn. Betreuung von spezieller Basissoftware (GIS, CAD, usw. )

27 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Einsatzkonzeption andere Konzeptionen Schulungskonzept - Grundschulungen, Spezialschulungen, Workshops, Führungskräfteschulungen - häufige Schulungen(!) nicht immer unbedingt lang - individuelles Coaching ggf. vor Ort in den Bezirken oder an speziellen Arbeitsplätzen im Senat Sicherheitskonzept Umsetzung Rollenkonzept - Anwendungssystembetreuung (ASB) - Anwenderbetreuung (Help-Desk) ständige Schulungen und Workshops sind wichtig Schulungen für Führungskräfte 27

28 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / verbindliche Vereinbarungen einheitliche fachliche Basiskataloge wichtig! einheitliche Kataloge für die Grundlagen - Anlagearten, Pflegeeinheiten - Kalkulationsgrundlagen (Produkte, Standard-LV) - Bäume: Pflanzgrößen, Rodungsarten, Vitalität einheitliche Verwendung in DB und GIS nur wesentliche Daten in Basiskatalogen Basiskataloge sollten zentral gepflegt und möglichst auch gespeichert werden - Fragen der Schreibrechte und der zu verwendende Datenbankserver 28 verbindliche Beschlüsse zur Verwendung einheitlicher Basiskataloge konsequente Anwendung; auch außerhalb des GRIS Vergaben(!) Berücksichtigung bundesweiter Standards (z.b. GALK-Systematik)

29 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / verbindliche Vereinbarungen Mindeststandard für zu erfassende Daten wichtig! die wichtigen Grunddaten - Objekt-Nr., Name, Anlageart, Größe, Eigentümer... - Grunddaten je Sachgebiet (Bäume, Spielplätze,...) Prioritäten in der Datenerfassung Beschränkung auf das Wesentliche (80% - 20% - Regel) - Anzahl der Grunddaten - Differenzierung der Basiskataloge die wichtigsten 6-10 Sachdaten müssen von allen erfasst/gepflegt werden - Fragen der Vergleichbarkeit und Projekt-weiter Auswertungen 29 verbindliche Beschlüsse zur Tiefe der Datenerfassung Verfahren und Zyklen der Datenaktualisierung Bereitstellung der Grunddaten für andere Fachverfahren

30 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / verbindliche Vereinbarungen Zuständigkeiten und Finanzierungen Zuständigkeiten in der jeweiligen Kommune (Zuständigkeitengesetzt/-verordnung) Entscheidungen zu Zuständigkeiten beim Verfahren GRIS - verbindliche Regelungen (Protokolle, Verwaltungsvereibarungen, Verträge) Entscheidungen über Finanzierungen (ggf. über Verwaltungsvereinbarungen) - Anschubfinanzierung und Bereitstellung/Entwicklung der Software durch Senat - jährliche Wartungsverträge, Schulungen und Hardware durch Bezirke - Datenerfassungen durch Bezirke Rahmenbedingungen beachten (EU-Recht, Förderprogramme) Synergien über gemeinschaftlich genutzte Softwarelösungen (mehrere Kommunen) 30 Finanzierung spezieller Basissoftware z.b. über Senat (GIS, Bilddatenbank Finanzierung verteilen überbezirkliche Bedeutung Finanzierung Senat für Verfahrensgrundlagen

31 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Nutzen der Daten Steuerung der Pflege und Unterhaltung (eigen und / oder Vergabe) Datenbank (GAIA) Informationen Pflegeplanung eigenes Personal Grundlage für Vergaben - Ausschreibungen - Kontrollen - Abrechnung Kalkulation / Nachkalkulation - Anbindung an die KLR Karte (GIS) GBKat Varianten Pflegekonzepte Finanzplanung GRIS-Daten sind Basisdaten für fast alle Arbeitsbereiche im Grünflächenamt 31

32 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Nutzen der Daten fachbezogene Fragestellungen Bsp.: Auskünfte zu Bäumen Selektion best. Bäume über Datenbankeigenschaften und Lage in einer best. Grünanlage weiterführende fachl. Planungen Konzepte Anfragen Parlament Anfragen Hochschulen Pflanzenschutz - Kastanienminiermotte Finanzplanung Darstellung aller kranken bruchgefährdeten Eichen über 60 Jahre in den Grünflächen 32

33 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Nutzen der Daten fachbezogene Fragestellungen Bsp.: Spielplätze Selektion best. Spielplätze für eine bestimmte Raumeinheit konkrete fachl. Planungen Bürgerauskunft Anfragen einer Schule Spielplatzplanung Presseanfragen Quartiersmanagement GRIS-Daten und DV-Lösungen sind Werkzeuge der Sachbearbeiter/innen 33

34 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Nutzen der Daten Weitergabe von Fachdaten Nutzung der grafischen und der Sachdaten durch Dritte GRIS-Daten sind auch für Dritte wichtige Arbeitsgrundlagen über den Tellerrand hinaus schauen! Auskünfte an Parlament / Bezirk andere Fachabteilungen - Planungen, Konzepte,... - Vorbereitung Ortstermine - Versorgungsanalysen private Firmen (GIS, GPS) Bestandsdaten Öffentlichkeit - Presse - Fachkollegen - Bürger, Institutionen,... 34

35 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Nutzen der Daten grafische Fachdaten auf Geodaten-Servern Bereitstellung grafischer sowie Sachdaten für den Senat / die Berliner Verwaltung Grünflächenkarte Geodaten-Server zurzeit ca. 350 Fachkarten und 55 Sachdatenbestände Sachdaten ein Pool von Fachdaten (Sach- und Geo-Daten) für die Verwaltung 35

36 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Nutzen der Daten grafische Fachdaten über den FIS-Broker Bereitstellung grafischer sowie Sachdaten für die gesamte Berliner Verwaltung ein Pool von Fachdaten (Sach- und Geo-Daten) für die Verwaltung 36

37 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Nutzen der Daten fachliche und finanzielle Vergleiche auf der Grundlage einheitlicher Basisdaten (Kataloge) finden Kennzahlenvergleiche statt Senat / Datenbank zwischenbezirkliche Vergleiche innerbezirklicher Vergleich - verschiedene Pflegereviere - verschiedene Anlagearten IKO-Kennzahlenvergleich Bezirke / Intranet GAIA / Leistungsv. Auswertung KLR (Finanzverw.) Effektivierung der Grünflächenpflege über wichtige Kennzahlen Vergleichbarkeit gewährleisten über einheitliche Basiskataloge! 37

38 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Nutzen der Daten spezielle Fragen effektiv beantworten mit GRIS-Daten in Kombination mit anderen Geo-Daten schnell Informationen gewinnen Kartenüberlagerung / Auswertung Kartenüberlagerung / Auswertung 38 Zuordnung Planungsräume Lage/Standort Straßenbäume über die Nutzung moderner Technologien ist eine enorme Zeitersparnis möglich Fähigkeiten der Beschäftigten herausbilden und abverlangen

39 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Datenerfassung und Datenpflege externe Datenerfassung in Berlin hoher Anteil über Luftbildauswertung Vorgaben zu Datenformaten und Dateninhalten - Kartier- und Digitalisieranleitung - Vorgabe Datenstrukturen und formate - Problem DXF-Daten - Objektschlüsselkatalog - automatische Verknüpfung von Grafik- und Sachdaten Testdaten (mit Angebotsabgabe und sofort für die ersten erfassten Daten) Muster von: Leistungsverzeichnis, Verträge Grundlagen als Download (PDF s) im Internet 39 Luftbildauswertung ist ein sehr effektives kostengünstiges Verfahren Nutzung von Möglichkeiten der Vergabe-ABM

40 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Datenerfassung und Datenpflege Datenpflege (wer und wie?) laufende Datenpflege durch eigenes Personal in den bezirklichen Gartenämtern Datenaktualisierung extern - Schnittstelle für Export der Bestandsdaten effektive moderne technische Verfahren (in Planung bzw. Diskussion) - WEB-basierte Lösungen - online-datenübertragung auf mobile Erfassungsgeräte Beschränkung auf Grunddaten (80% - 20% - Regel) Bedeutung einer regelmäßigen(!) Aktualisierung beachten aktuelle und verläßliche / belastbare Daten 40

41 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / Datenerfassung und Datenpflege Systempflege (wer und wie?) technische Infrastruktur auf Bezirksebene bezirkliche IT-Stelle technische Infrastruktur Senat IT-Stelle Senat Datenbank-Administration IT-Stelle und Fachreferat Senat Softwarewartung und Hotline über Wartungsverträge Softwareanbieter Help-Desk normale Anwenderfragen bezirkliche IT-Stelle Help-Desk schwierige Anwenderfragen IT-Stelle und Fachreferat Senat fachl.-techn. Weiterentwicklung IT-Stelle und Fachreferat Senat / Arbeitsgruppen Internet/Intranet u. Bildarchiv IT-Stelle und Fachreferat Senat zentrale Steuerung eines solch komplexen Verfahrens ist wichtig 41

42 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / wichtige Rahmenaspekte Faktor Mensch Leitungsebene muss Rahmenbedingungen schaffen Anwendungssystembetreuer/in (ASB) hohe fachliche und DV-technische Kompetenz? Mitarbeiter/innen müssen DV-Technik und die div. Sach- und Geodaten kreativ nutzen?? DV und Sach-/Geodaten als Werkzeuge Lösung!!! Chef / Problem 42 Zusammenfassungen und Ergebnisse auf ganzer Spaltenbreite linksbündig gesetzt. Maximal drei Zeilen.

43 GRIS Berlin Erfahrungen Berlin / wichtige Rahmenaspekte Gedanken zu den Randbedingungen Beteiligung Personalrat Wert der Daten für Dritte (verwaltungsintern und extern) - andere Fachabteilungen (z.b. Geodatenserver) - Universitäten - Polizei - private Firmen/Büros Bestandsdaten, digitale Baumdaten (grafisch und Sachdaten) - Öffentlichkeit, Presse - Geodaten für z.b. Google-Earth 43 Zusammenfassungen und Ergebnisse auf ganzer Spaltenbreite linksbündig gesetzt. Maximal drei Zeilen.

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen zum Berliner Stadtgrün im Internet unter: Endbild

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