Zwischenbericht 1. Halbjahr 2011 (Januar Juni)

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1 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2011 (Januar Juni) BASF mit starkem ersten Halbjahr 2011 Umsatz und Ergebnis signifikant über Vorjahreszeitraum Ausblick für das Jahr 2011 bestätigt

2 BASF-Gruppe 1. Halbjahr 2011 Millionen 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz , ,4 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) , ,1 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen , ,4 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , ,6 Finanzergebnis , Ergebnis vor Ertragsteuern , ,2 Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter , ,7 Ergebnis je Aktie ( ) 1,59 1,29 23,3 4,21 2,41 74,6 Bereinigtes Ergebnis je Aktie ( ) 1 1,75 1,50 16,7 3,69 2,82 30,9 EBITDA-Marge (%) 16,3 17,7 16,9 17,3 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , ,7 Investitionen , ,0 Forschungskosten , ,2 Abschreibungen , ,4 Vermögen der Segmente (30. Juni) ,1 Personalaufwand , ,3 Mitarbeiterzahl (30. Juni) ,8 1 Erläuterung siehe Seite 35 2 Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (inklusive Akquisitionen) 3 Immaterielle Vermögenswerte, Sachanlagen, Vorräte und geschäftsbedingte Forderungen Inhalt Zwischenlagebericht Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe 1 BASF am Kapitalmarkt 4 5 Wichtige Ereignisse und wirtschaftliches Umfeld 6 Chemicals 7 Plastics 8 Performance Products 9 Functional Solutions 11 Agricultural Solutions 12 Oil & Gas 13 Regionenbericht 14 Weitere Themen im Überblick 15 Ausblick 16 Zwischenabschluss Gewinn- und Verlustrechnung 17 Bilanz 18 Kapitalflussrechnung 19 Ertrags- und Aufwandsposten 20 Entwicklung des Eigenkapitals 21 Segmentberichterstattung 22 Anhang zum Zwischenabschluss 24 Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie 35 Erklärung gemäß 37y WpHG i.v. mit 37w Abs. 2 Nr. 3 WpHG 36 4 Dieses Kapitel ist nicht Bestandteil des Zwischenlageberichts. Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen 1. Halbjahr % + 19 % Titelbild: Elke Balz, Labormitarbeiterin der BASF, überwacht die Farbanalyse von Carotinoid-Pulvern. Naturidentische Carotinoide verleihen Getränken, Eiscreme und anderen Lebensmitteln eine ansprechende gelbe bis rote Farbe.

3 Die Segmente der BASF Chemicals Seite 7 Plastics Seite 8 Im Segment Chemicals liefern wir Produkte an Kunden aus den Branchen Chemie, Elektronik, Bau, Textil, Automobil, Pharma, Agro und viele mehr. Darüber hinaus stellen wir die Versorgung anderer BASF-Segmente mit Chemikalien zur Herstel lung höherveredelter Produkte sicher. Das Portfolio reicht von Basischemikalien, Leimen und Elektronikchemikalien für die Halbleiter- und Solarzellenindustrie, über Lösemittel und Weichmacher bis zu Ausgangsstoffen für Waschmittel, Kunststoffe, Textilfasern, Farben und Lacke sowie Pflanzenschutzmittel und Medikamente. Das Segment Plastics umfasst ein breites Angebot an Produkten, Systemlösungen und Dienstleistungen. Für den Automobilbau, die Elektroindustrie sowie für Anwendungen in Haushalt, Sport und Freizeit bieten wir eine Vielzahl an tech nischen Kunststoffen. Unsere styrolbasierten Schaum stoffe werden bei Dämmstoffen für die Bau industrie und für Verpackungen eingesetzt. Extrem vielseitig sind unsere Polyurethane: Als weiche Schaumstoffe verbessern sie zum Beispiel Autositze oder Matratzen, als dämmender Hartschaum steigern sie die Energie effizienz von Kühlschränken. Performance Products Seite 9 Functional Solutions Seite 11 Unsere Performance Products verleihen unzähligen Produkten des täglichen Lebens Stabilität, Farbe und ein verbessertes Anwendungsprofil. Zu unserem Produktportfolio gehören Vitamine und Lebensmittelzusatzstoffe, aber auch Inhaltsstoffe für Pharmazeutika, Körper pflege und Kosmetik sowie für Hygiene artikel und Haushalts pflege. Andere Performance Products verbessern Prozesse in der Papierindustrie, bei der Gewinnung von Öl, Gas und Erzen und bei der Wasseraufbereitung. Zudem helfen sie, Kraftund Schmierstoffe effizienter, Klebstoffe und Lacke leistungsfähiger und Kunststoffe stabiler zu machen. Im Segment Functional Solutions bündeln wir branchen- und kundenspezifische Systemlösungen und innovative Produkte, insbesondere für die Automobil- und Bau industrie. Das Portfolio um fasst Fahrzeug- und Industriekatalysatoren, Auto- und Industrielacke, Betonadditive sowie Ausbauprodukte wie Fliesenkleber und Bautenanstrichmittel. Agricultural Solutions Seite 12 Oil & Gas Seite 13 Unsere Pflanzenschutzmittel schützen Nutz pflanzen vor Pilzkrankheiten, Insekten oder Unkräutern, erhöhen die Qualität und sichern die Ernteerträge. Die Forschung in der Pflan zenbiotech nologie konzentriert sich auf Pflanzen für eine leistungsfähigere Land wirt schaft, eine gesündere Ernährung sowie für die Gewinnung von nachwachsenden Roh stoffen. Forschungs kosten, Umsatz, Ergebnis und alle weiteren Daten der BASF Plant Science werden nicht im Segment Agricultural Solutions, sondern unter Sonstige ausgewiesen. Als größtes deutsches Unternehmen der Öl- und Gasförderung konzentrieren wir uns bei der Exploration und Produktion auf öl- und gasreiche Regionen in Europa, Nordafrika, Südamerika, Russland und den Raum am Kaspischen Meer. Gemeinsam mit unserem russischen Partner Gazprom sind wir in Europa im Transport und in der Speicherung von Erdgas sowie im Erdgashandel aktiv.

4 Innovationen der BASF X-Seed: Vom Nanokristall zum Betonbauteil X-Seed Kristalle der BASF lassen Beton schneller aushärten und reduzieren den CO 2 -Ausstoß Sie sind überall, auch wenn wir uns im Alltag kaum Gedanken über sie machen Fertigbauteile aus Beton. Ob Brückenträger, Kanalisationsrohre, Treppen oder Eisenbahnschwellen: Millionen solcher Bauelemente werden industriell vorgefertigt und vor Ort verbaut. Mit dem Erhärtungsbeschleuniger X-Seed der BASF lassen sich Betonfertigteile schneller herstellen. Außerdem trägt X-Seed dazu bei, den Energieverbrauch und damit den Ausstoß des Klimagases CO 2 erheblich zu reduzieren. Für die Produktion von Fertigteilen wird der noch flüssige Beton in eine sogenannte Schalung gegossen. Die Gussform kann erst geöffnet werden, wenn der Beton genügend ausgehärtet ist. Beim Aushärten kristallisieren aus der wichtigsten Zutat für Beton, dem Zement, Calciumsilicathydrat (CSH) und andere Verbindungen aus. So entsteht ein kompakter Kunststein. Bei Umgebungstemperaturen von etwa 20 C dauert dies durchschnittlich rund zwölf Stunden Zeit, in der die Formen nicht anderweitig genutzt werden können. Daher wird der flüssige Beton oft mit Wasserdampf erhitzt. Das beschleunigt zwar das Aushärten, kostet jedoch auch zusätzliche Energie. X-Seed macht die Wärmebehandlung weitgehend überflüssig. Mit seiner Hilfe erhärtet Beton bei 20 C ebenso schnell wie sonst bei 60 C. Dazu wird dem Beton lediglich etwas hinzugefügt, das ohnehin schon enthalten ist Calciumsilicathydrat. Genauer gesagt sind es Abermillionen winziger CSH-Kristalle von wenigen Nanometern Durchmesser, die in X-Seed in einer Flüssigkeit schweben. Sie fungieren als Kristallisationsbeschleuniger: An den im Überfluss vorhandenen CSH-Partikeln lagern sich weitere Moleküle aus dem Zement an. Die so entstehenden Kristalle verdichten und verhaken sich zu einem kompakten Zementstein. Mit X-Seed kann die Dauer bis zum Ausschalen bei 20 C von etwa zwölf auf sechs Stunden halbiert werden ohne dass am Endprodukt irgendwelche Unterschiede festzustellen wären. Nanoskalige Kristallpartikel lassen Beton schneller härten. Mit X-Seed wird deshalb eine Wärmebehandlung beim Aushärten überflüssig das spart viel Energie. Beton ist heute allgegenwärtig. Weltweit werden jährlich rund 1,4 Milliarden Tonnen Zement hierzu verarbeitet. Innovationen der Chemie X-Seed Mit dem Härtungsbeschleuniger X-Seed lassen sich Beton fertigteile schneller herstellen Nanoskalige Kristallpartikel beschleunigen den Aushärtungsprozess von Beton X-Seed macht eine zusätzliche Wärmebehandlung von Beton überflüssig das spart viel Energie Mit X-Seed kann die Dauer bis zum Ausschalen halbiert werden

5 Zwischenbericht 1. Halbjahr Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe im 2. Quartal 2011 Nach einem kraftvollen Start ins Jahr 2011 hat sich die erfolgreiche Entwicklung unseres Geschäfts im zweiten Quartal fortgesetzt. Stark erhöhte Rohstoffkosten konnten wir dank einer gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegenen Nachfrage größtenteils an den Markt weitergeben. Trotz negativer Währungseffekte sowie des Ölförderstopps in Libyen konnten wir den Umsatz um 13,9 % auf 18,5 Milliarden verbessern. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen stieg um 31 Millionen auf 2,2 Milliarden. Der Wert des Vorjahresquartals enthielt einen Ergebnisbeitrag aus der Erdölförderung in Libyen von 280 Millionen, davon nicht anrechenbare Ertragsteuern auf die Ölförderung von 209 Millionen. Durch die positive Entwicklung unseres Geschäfts konnten wir das um diese Ertragsteuern auf die Ölförderung bereinigte Ergebnis um 240 Millionen verbessern. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 haben wir den Absatz in allen Segmenten mit Ausnahme von Oil & Gas gesteigert. Da wir seit Ende Februar 2011 die Erdölförderung in Libyen eingestellt haben, sanken die Produktionsmengen bei Oil & Gas. Gestiegene Rohstoffkosten konnten wir in nahezu allen Bereichen über höhere Verkaufspreise weitergeben. Portfoliomaßnahmen erhöhten den Umsatz um 5 %; dieser Effekt ist weitgehend auf die Akquisition von Cognis im Dezember 2010 zurückzuführen. Im Gegensatz zum ersten Quartal 2011 minderten negative Währungseffekte das Umsatzwachstum um 6 %. Umsatzeinflüsse (% vom Umsatz) Bei Chemicals übertraf der Umsatz den Wert des Vorjahresquartals deutlich. Wir haben die Verkaufspreise in allen Bereichen angehoben, be sonders bei Petrochemicals. Die Nachfrage nach unseren Produkten war nach wie vor stark; der Absatz nahm zu. Negative Wechselkurseffekte dämpften den Umsatzanstieg. Die aus geplanten und ungeplanten Anlagenabstellungen resultierenden Belastungen führten dazu, dass wir das Ergebnis des Vorjahresquartals nicht ganz erreichen konnten. Im Segment Plastics haben wir den Absatz in beiden Bereichen erhöht. Gestiegene Preise, vor allem bei Performance Polymers, trugen zusätzlich zum Umsatzwachstum bei. Im Bereich Polyure thanes minderten Wartungsab stellungen mehrerer Anlagen das Ergebnis. Insgesamt konnten wir das Ergebnis des Segments mengen- und margen bedingt verbessern. Umsatz im 2. Quartal (Millionen ) Chemicals % Plastics % Performance Products % Functional % Solutions Agricultural % Solutions Oil & Gas % Sonstige % Quartal Mengen 2 Preise 13 Portfoliomaßnahmen 5 Währungen 6 14 Bei Performance Products erzielten wir einen starken Umsatzanstieg. Hierzu leisteten die erworbenen Cognis-Geschäfte einen maßgeblichen Beitrag. In einem günstigen Geschäftsumfeld konnten wir neben dem Absatz unserer Produkte auch unsere Verkaufspreise in nahezu allen Bereichen erhöhen. Das Ergebnis lag auch auf Grund der Einbeziehung der Cognis- Geschäfte über dem Niveau des Vorjahresquartals. BASF-Gruppe im 2. Quartal 2011 Nach kraftvollem Jahresstart erfolgreiches zweites Quartal 2011 Kräftiges Umsatzwachstum um 13,9 % auf 18,5 Milliarden ; Umsatzwachstum durch negative Währungseffekte um 6 % gemindert Höhere Rohstoffkosten über gestiegene Verkaufspreise weitgehend an den Markt weitergegeben Ergebnisverbesserung um 1,4 % auf 2,2 Milliarden, auch ohne Ergebnisbeitrag aus Libyen Rückläufige Mengen bei Oil & Gas infolge der Produktionseinstellung in Libyen

6 2 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2011 Bei Functional Solutions legte der Absatz kräftig zu. Zusätzlich stützten gestiegene Edelmetallpreise das deutliche Umsatzwachstum. In der Automobilindustrie herrschte weiterhin eine gute Nachfrage nach unseren Produkten. In Teilen Europas stieg die Bau tätigkeit wieder moderat an. Das Ergebnis ver besserte sich vor allem durch den Beitrag von Catalysts leicht. Bei Agricultural Solutions konnten wir den Absatz um 6 % erhöhen; insbesondere in unserem Geschäft mit Fungiziden stiegen die Mengen. Bei stabilen Verkaufspreisen erreichte der Umsatz trotz negativer Währungseffekte das gute Niveau des Vorjahresquartals. Obwohl die Witterungs bedingungen in Europa und Nord amerika ungünstig waren, lag das Ergebnis knapp über dem Niveau des zweiten Quartals Der Umsatz bei Oil & Gas nahm gegenüber dem Vorjahresquartal dank höherer Rohölnotierungen und gestiegener Erd gaspreise leicht zu. Durch die Einstellung unserer Erdölförderung in Libyen Ende Februar 2011 gingen die Mengen in dem Segment allerdings um 18 % zurück. Das Ergebnis von Oil & Gas lag wegen des fehlenden Ergebnisbeitrags aus Libyen unter dem Niveau des Vor jahresquartals. Bereinigt um die nicht anrechenbare Ertragsteuer auf die Ölförderung, übertraf das Ergebnis den Wert des zweiten Quartals Sonstige verzeichnete einen kräftigen Umsatzanstieg, der im Wesentlichen auf höhere Preise bei Styrenics sowie im Rohstoffhandel zurück zuführen ist. Das Ergebnis von Sonstige übertraf vor allem dank des verbesserten Währungsergeb nisses das Niveau des zweiten Quartals Die Sondereinflüsse im EBIT von 20 Millionen (Vorjahresquartal: 127 Millionen ) enthalten einen Ertrag aus der Aufhebung des im Jahr 2009 von der EU gegen die ehemalige Ciba verhängten Bußgeldes in Höhe von 68 Millionen. Das EBIT erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 7 % auf Millionen. Das EBITDA nahm um 148 Millionen auf Millionen zu. Die EBITDA-Marge betrug 16,3 % (Vorjahresquartal: 17,7 %). EBIT vor Sondereinflüssen im 2. Quartal (Millionen, absolute Veränderung) Chemicals Plastics Performance Products Functional Solutions Agricultural Solutions Oil & Gas Sonstige Das Finanzergebnis lag mit 121 Millionen um 28 Millionen unter dem Wert des Vorjahresquartals. Grund hierfür war insbesondere das niedrigere Ergebnis von Unternehmen, die nach der Equity-Methode einbezogen werden. Insgesamt betrugen die Sondereinflüsse im Ergebnis vor Ertragsteuern 49 Millionen (Vorjahresquartal: 127 Millionen ). Das Ergebnis vor Ertragsteuern stieg im zweiten Quartal 2011 um 110 Millionen auf Millionen. Die Steuerquote lag mit 26 % weit unter dem Wert des zweiten Quartals Ursächlich für diesen Rückgang war vor allem der Wegfall der nicht anrechenbaren Ertragsteuer auf die Öl förderung infolge der Produktions einstellung in Libyen. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter stieg um 23 % auf Millionen. Das Ergebnis je Aktie betrug im zweiten Quartal ,59 nach 1,29 im Vorjahreszeitraum. Das um Sondereinflüsse und Abschreibungen auf immaterielle Werte bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 1,75 (Vorjahresquartal: 1,50 ). Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie auf Seite 35 Sondereinflüsse BASF-Gruppe (Millionen ) Bereinigtes Ergebnis je Aktie ( ) Quartal Quartal Halbjahr Quartal Quartal 78 Gesamtjahr Quartal 1,94 1,32 2. Quartal 1,75 1,50 1. Halbjahr 3,69 2,82 3. Quartal 1,52 4. Quartal 1,39 Gesamtjahr 5,73

7 Zwischenbericht 1. Halbjahr Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe im 1. Halbjahr 2011 Die Nachfrage nach unseren Produkten war im ersten Halbjahr 2011 stark. Neben dem Absatz konnten wir insbesondere im zweiten Quartal unsere Verkaufspreise erhöhen. Die Einbeziehung der Cognis-Geschäfte stärkte das Umsatzwachstum zusätzlich. Insgesamt haben wir den Umsatz trotz des Ölförderstopps in Libyen um 19,4 % auf 37,8 Milliarden gesteigert. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen haben wir signifikant verbessert; es lag mit rund 5 Milliarden um 19,4 % über dem Wert des Vorjahres zeitraums. Bereinigt um die nicht anrechen baren Ertragsteuern auf die Ölförderung in Libyen (erstes Halbjahr 2011: 280 Millionen ; erstes Halbjahr 2010: 436 Millionen ), haben wir das Ergebnis der Betriebs tätigkeit vor Son dereinflüssen sogar um 965 Millionen gesteigert. Unser operativer Cashflow übertraf den Wert des ersten Halbjahres 2010 und lag bei 3 Milliarden. Seit Jahresbeginn haben wir die Nettoverschuldung um 1,3 Milliarden reduziert. Im ersten Halbjahr 2011 haben wir den Absatz in allen Segmenten mit Ausnahme von Oil & Gas verbessert. Wegen der Einstellung unserer Erdölförderung in Libyen im Februar 2011 verzeichneten wir einen deutlichen Mengenrückgang bei Oil & Gas. Durch Preiserhöhungen in nahezu allen Bereichen konnten wir die seit Jahresbeginn stark gestiegenen Rohstoffkosten weitgehend kompensieren. Portfoliomaßnahmen, vor allem die Akquisition von Cognis im Dezember 2010, erhöhten den Umsatz um 5 %. Umsatzeinflüsse (% vom Umsatz) Im Segment Chemicals lag der Umsatz in allen Bereichen deutlich über dem Niveau des ersten Halbjahres Bei leicht gestiegenen Mengen haben wir unsere Verkaufspreise kräftig erhöht. Besonders im Bereich Petrochemicals konnten wir gestiegene Rohstoffkosten an den Markt weitergeben. Trotz geplanter und ungeplanter Anlagenabstellungen im zweiten Quartal 2011 übertraf das Ergebnis des Segments signifikant den Wert des ersten Halbjahres Bei Plastics nahm die Nachfrage verglichen mit dem ersten Halbjahr 2010 zu; wir konnten den Absatz unserer Produkte erheblich steigern. Darüber hinaus erhöhten wir unsere Verkaufspreise, insbesondere bei Performance Polymers. Der Umsatz wuchs kräftig. Auch das Ergebnis haben wir erheblich verbessert. Umsatz im 1. Halbjahr (Millionen ) Chemicals % Plastics % Performance Products % Functional % Solutions Agricultural % Solutions Oil & Gas % Sonstige % Halbjahr Mengen 3 Preise 13 Portfoliomaßnahmen 5 Währungen 2 19 Im Segment Performance Products leisteten die erworbenen Cognis-Geschäfte einen maßgeblichen Beitrag zu der deutlichen Umsatz verbesserung. Neben dem Absatz unserer Produkte haben wir auch unsere Verkaufspreise erhöht. Das Ergebnis steigerten wir stark, vor allem durch die von Cognis übernommenen Geschäfte sowie die erfolg reiche Repositionierung der kombinierten Geschäfte nach der Ciba-Integration. BASF-Gruppe im 1. Halbjahr 2011 Signifikantes Umsatzwachstum um 19,4 % auf 37,8 Milliarden ; gestiegene Preise und Mengen in fast allen Segmenten Signifikanter Ergebnisanstieg um 19,4 % auf 5 Milliarden ; vor allem Chemiegeschäft 1 mit höherem Beitrag Mengenbedingter Ergebnisrückgang bei Oil & Gas infolge der Produktionseinstellung in Libyen Ende Februar Operativer Cashflow in Höhe von 3 Milliarden übertraf den Wert des ersten Halbjahres 2010; Nettoverschuldung seit Jahresbeginn um 1,3 Milliarden reduziert 1 Unser Chemiegeschäft umfasst die Segmente Chemicals, Plastics, Performance Products und Functional Solutions.

8 4 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2011 Bei Functional Solutions erzielten wir einen kräftigen Umsatzanstieg. Insbesondere in unserem Katalysatorengeschäft verbesserten wir den Absatz erheblich. Wir konnten unsere Verkaufspreise bei Catalysts und Coatings erhöhen. In Teilen Europas nahm die Bautätigkeit wieder moderat zu. Durch den starken Beitrag von Catalysts lag das Ergebnis über dem Niveau des ersten Halbjahres Wir haben den Umsatz bei Agricultural Solutions geringfügig gesteigert. Die Nachfrage nach unseren Produkten, insbesondere nach Fungiziden, war weltweit hoch. Leicht rück läufige Preise und negative Währungseffekte wurden durch die gute Mengenentwicklung mehr als ausgeglichen. Trotz teilweise ungünstiger Witterungsbedingungen konnten wir das Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessern. Bei Oil & Gas wuchs der Umsatz im ersten Halbjahr 2011 vor allem preisbedingt. Rückläufige Mengen, die aus der Einstellung unserer Erdöl förderung in Libyen resultierten, minderten das Umsatzwachstum allerdings. Der durch den gestiegenen Ölpreis verursachte negative Time-Lag-Effekt belastete die Margen im Arbeitsgebiet Natural Gas Trading. Insgesamt erreichte das Ergebnis den Wert des Vorjahreszeitraums auf Grund der gesunkenen Mengen nicht. Bereinigt um die nicht anrechenbare Ertragsteuer auf die Ölförderung, übertraf das Ergebnis den Wert des Vorjahreszeitraums dagegen deutlich. Der Umsatz von Sonstige stieg insbesondere auf Grund der höheren Preise bei Styrenics sowie im Rohstoffhandel kräftig an. Der Bereich Styrenics konnte auch das Ergebnis stark verbessern. Insgesamt lag das Ergebnis von Sonstige über dem Niveau des ersten Halbjahres Sondereinflüsse im EBIT von 202 Millionen (Vorjahreszeitraum: 241 Millionen ) fielen vor allem für die Integration der Cognis-Geschäfte an. Außerdem enthalten sie einen Ertrag aus der Aufhebung des 2009 von der EU gegen die ehemalige Ciba verhängten Bußgeldes. Das EBIT wuchs im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010 um 22 % auf Millionen. Das EBITDA erhöhte sich um 886 Millionen auf Millionen. Die EBITDA-Marge betrug 16,9 % (Vorjahreszeitraum: 17,3 %). EBIT vor Sondereinflüssen im 1. Halbjahr (Millionen, absolute Veränderung) Chemicals Plastics Performance Products Functional Solutions Agricultural Solutions Oil & Gas Sonstige Das Finanzergebnis lag mit 709 Millionen um 882 Millionen über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Dies resultierte vor allem aus dem Sondereinfluss in Höhe von 887 Millionen, der sich aus der Veräußerung unseres Anteils an der K+S Aktiengesellschaft ergab. Insgesamt betrugen die Sondereinflüsse im Ergebnis vor Ertragsteuern 656 Millionen (Vorjahreszeitraum: 241 Millionen ). Das Ergebnis vor Ertragsteuern stieg im ersten Halbjahr 2011 um Millionen auf Millionen. Die Steuerquote lag mit 25,2 % weit unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Ursächlich für diesen Rückgang war vor allem die im zweiten Quartal 2011 entfallene nicht anrechenbare Ertragsteuer aus der Öl förderung infolge der Produktionseinstellung in Libyen. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter stieg um 75 % auf Millionen. Das Ergebnis je Aktie betrug im ersten Halbjahr ,21 nach 2,41 im Vorjahreszeitraum. Das um Sondereinflüsse und Abschreibungen auf immaterielle Werte bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 3,69 (Vorjahreszeitraum: 2,82 ). Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie auf Seite 35 Ergebnis im 1. Halbjahr 2011 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen gegenüber Vorjahreszeitraum um 19,4 % auf 5 Milliarden verbessert Ergebnis vor Ertragsteuern übersteigt den Wert des Vorjahreszeitraums um Millionen Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter um 75 % höher als im Vorjahreszeitraum Ergebnis je Aktie von 4,21 (Vorjahreszeitraum: 2,41 ) Bereinigtes Ergebnis je Aktie von 3,69 (Vorjahreszeitraum: 2,82 )

9 Zwischenbericht 1. Halbjahr BASF am Kapitalmarkt Überblick BASF-Aktie 2. Quartal Halbjahr 2011 Wertentwicklung (bei Wiederanlage der Dividende) BASF-Aktiendepot % 14,4 17,0 DAX 30 % 4,8 6,7 DJ EURO STOXX 50 % 0,1 4,1 DJ Chemicals % 4,2 11,6 MSCI World Chemicals % 2,2 6,4 Kurse und Umsätze (XETRA-Handel) Durchschnittskurs 64,03 61,14 Höchstkurs 69,40 69,40 Tiefstkurs 60,83 53,96 Schlusskurs (Stichtag) 67,57 67,57 Durchschnittlicher Tagesumsatz Millionen Stück 4,4 3,9 Ausstehende Aktien (Stichtag) Millionen Stück 918,5 918,5 Marktkapitalisierung (Stichtag) Milliarden 62,1 62,1 Kursentwicklung Die BASF-Aktie notierte Ende des zweiten Quartals mit 67,57 um 10,7 % über dem Schlusskurs des ersten Quartals Bei Wiederanlage der am 9. Mai 2011 ausgeschütteten Dividende von 2,20 je Aktie betrug unsere Aktien-Performance im zweiten Quartal rund 14,4 %. Damit entwickelte sich die BASF- Aktie besser als die deutschen und europäischen Aktienmärkte, deren Leitindizes DAX 30 und DJ EURO STOXX 50 im gleichen Zeitraum um 4,8 % beziehungsweise 0,1 % an Wert gewannen. Die weltweiten Branchenindizes DJ Chemicals und MSCI World Chemicals lagen Ende des zweiten Quartals um 4,2 % beziehungsweise 2,2 % über dem Wert des Vorquartals. Aktuelle Informationen zur BASF-Aktie im Internet: basf.com/aktie Standard & Poor s erhöht BASF-Kreditrating Im Mai 2011 hat Standard & Poor s das Rating der BASF von A/A-1 Ausblick stabil auf A+/A-1 Ausblick stabil angehoben. Bei Moody s liegen wir unverändert bei A1/P-1 Ausblick negativ. Damit haben wir gute Ratings, ins besondere im Vergleich zu Wett bewerbern in der chemischen Industrie. Wir verfügen auch weiterhin über eine solide Finanzierung. Seit Jahresanfang konnten wir die Nettoverschuldung um Millionen auf Mil lionen reduzieren. Finanzkommunikation erneut ausgezeichnet Zum fünften Mal in Folge hat die BASF den Investor-Relations- Preis des deutschen Wirtschaftsmagazins Capital gewonnen. Bei der Thomson Extel Pan-European Survey 2011 wurde unser Investor-Relations-Team außerdem erneut als Best IR Team in Europe sowie als Best IR Team in the Chemicals Sector ausge zeichnet. Darüber hinaus wurden wir bei einer Umfrage des renommierten britischen IR Magazine mehrfach für unsere Investor-Relations-Arbeit prämiert. BASF am Kapitalmarkt Dividendenentwicklung 1 ( je Aktie) BASF-Aktie hat sich im zweiten Quartal deutlich besser entwickelt als der Gesamtmarkt Gute Kreditratings und solide Finanzierung; Nettoverschuldung um Millionen reduziert Finanzkommunikation erneut mehrfach ausgezeichnet 0,65 0,70 0,70 0,85 1,00 1,50 1,95 1,95 1,70 2,20 Das Investor-Relations-Team der BASF erreichen Sie unter Telefon oder per unter: ir@basf.com Angepasst an Aktiensplit im Verhältnis 1:2, der im zweiten Quartal 2008 durchgeführt wurde.

10 6 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2011 Wichtige Ereignisse und wirtschaftliches Umfeld Wichtige Ereignisse Anfang Juni hat die EU-Kommission mit einer Auflage der Gründung des Joint Ventures Styrolution zugestimmt. Auch die US-amerikanischen Kartellbehörden haben der BASF und INEOS genehmigt, ihre weltweiten Geschäftsaktivitäten in den Arbeits gebieten Styrol-Monomere, Polystyrol, Acrylnitrilbutadienstyrol, Styrol butadiencopolymere und in weiteren Styrolbasierten Copolymeren sowie Copolymerblends zusammenzuführen. Styrolution wird das weltweit führende Unternehmen der Styrolkunststoff-Industrie mit Produktionsstandorten in Europa, Asien und Nordamerika. Die Transaktion, die noch der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden weiterer Länder bedarf, soll im Laufe des vierten Quartals 2011 abgeschlossen werden. Bis dahin treten die BASF und INEOS als eigen ständige Unternehmen am Markt auf. Die BASF plant, die weltweit größte einsträngige Produktionsanlage für TDI (Toluoldiisocyanat) in Europa zu bauen. Die Anlage soll über eine Jahreskapazität von Tonnen verfügen und ab 2014 in Betrieb gehen. TDI ist ein wich tiger Ausgangsstoff für Polyurethane, welche vor allem in der Automobil- und Möbel industrie Anwendung finden. Gemeinsam mit PETRONAS plant die BASF eine Erweiterung der bestehenden Produktionskapazitäten bei der BASF PETRONAS Chemicals Sdn. Bhd. in Kuantan/Malaysia. Die beiden Unternehmen haben außerdem mit einer Machbarkeitsstudie über eine neue Anlage für Superabsorber begonnen. Mit diesen in Prüfung befindlichen Projekten wollen sich die BASF und PETRONAS noch besser in dem schnell wachsenden Markt für Spezialchemikalien in Asien positionieren. Ende April hat die BASF einen Vertrag über den Erwerb der inge watertechnologies AG unterzeichnet. inge watertechnologies ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Ultrafiltrationstechnologie, einer Methode zur Aufbereitung von Trinkwasser, Prozesswasser, Abwasser und Meerwasser mit Hilfe spezieller Membranen. Der Kauf unterliegt noch der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden; er soll im Laufe des dritten Quartals 2011 abgeschlossen werden. Mit dem Erwerb von inge watertechnologies baut die BASF ihre Position im Bereich der Wasseraufbereitung weiter aus. Wirtschaftliches Umfeld Nach der konjunkturellen Erholung im Jahr 2010 verzeichnete die Weltwirtschaft im ersten Halbjahr 2011 ein anhaltend hohes Wachstum. Getrieben wurde dieses Wachstum vor allem durch die positive wirtschaftliche Entwicklung in den Schwellen ländern Asiens. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wuchs das globale Bruttoinlandsprodukt im ersten Halbjahr 2011 um etwa 3 %. Auf Grund der starken Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern nahm auch die weltweite Industrieproduktion weiter zu: Verglichen mit dem ersten Halbjahr 2010 wuchs sie um rund 4,5 %. Die Prognose für das Gesamtjahr 2011 befindet sich auf Seite 16. Wichtige Ereignisse und wirtschaftliches Umfeld EU-Kommission hat Gründung des Joint Ventures Styrolution zugestimmt BASF baut weltweit größte einsträngige Produktionsanlage für TDI in Europa PETRONAS und BASF planen eine Erwei terung der Produktionskapazitäten von BASF PETRONAS Chemicals Vertrag über den Erwerb der inge watertechnologies AG unterzeichnet Anstieg des globalen Bruttoinlandsprodukts um etwa 3 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2010

11 Zwischenbericht 1. Halbjahr Chemicals Exzellenz im Verbund, Technologie- und Kostenführerschaft Segmentdaten Chemicals (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Inorganics Petrochemicals Intermediates Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2011 Im Segment Chemicals haben wir in allen Bereichen einen deutlich höheren Umsatz als im Vorjahresquartal erzielt. Dank der guten Nachfrage konnten wir stark gestiegene Rohstoffkosten über unsere Verkaufspreise weitergeben. Auch der Absatz wuchs gegenüber dem zweiten Quartal 2010 erneut. Negative Wechselkurseffekte, die vor allem aus dem schwächeren US-Dollar resultierten, dämpften den Umsatzanstieg (Mengen 2 %, Preise 20 %, Währungen 8 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen ging leicht zurück. Hierfür waren Belastungen aus geplanten und ungeplanten Anlagenabstel lungen verantwortlich. Inorganics Bei Inorganics konnten wir den Umsatz gegenüber dem zweiten Quartal 2010 steigern. Vor allem bei anorganischen Chemikalien, Leimen und Tränkharzen verliefen unsere Geschäfte sehr erfolgreich. Gestiegene Rohstoffkosten haben wir durch Preiserhöhungen weitgehend kompensiert. Trotz der nach wie vor guten Nachfrage erreichte das Ergebnis den Wert des Vorjahresquartals nicht. Grund hierfür waren niedrigere Margen bei Ammoniak und Methanol sowie höhere Fixkosten infolge von Wartungsabstellungen. Petrochemicals Im Bereich Petrochemicals erzielten wir bei anhaltend starker Nachfrage ein deutliches Umsatzwachstum. Der Absatz lag leicht über dem Niveau des zweiten Quartals Stark gestiegene Rohstoffkosten haben wir durch Preiserhöhungen an den Markt weitergegeben. Darüber hinaus konnten wir bei einigen Produkten das Margenniveau verbessern. Das Ergebnis lag vor allem auf Grund der Belastung durch geplante Wartungsab stellungen in Ludwigshafen knapp unter dem sehr hohen Wert des Vorjahresquartals. Intermediates Im zweiten Quartal 2011 nahmen Absatz und Umsatz bei Intermediates in fast allen Regionen zu. Die starke Nachfrage konnte in mehreren Produktlinien nicht vollständig gedeckt werden; hierfür war neben zahlreichen planmäßigen Anlagenwartungen auch eine betriebs störungsbedingte Abstellung bei Acetylen und Folgeprodukten am Standort Ludwigshafen verantwortlich. Durch Preiserhöhungen haben wir unsere Margen verbessert. Bei konstanten Fixkosten übertraf das Ergebnis den Wert des Vorjahresquartals. Chemicals 2. Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Deutlich höherer Umsatz in allen Bereichen Insgesamt leicht rückläufiges Ergebnis auf Grund geplanter und ungeplanter Anlagenabstellungen Ergebnisverbesserung bei Intermediates Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) +14 % 13

12 8 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2011 Plastics Energieeffiziente Produkte und Systemlösungen für unsere Kunden Segmentdaten Plastics (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Performance Polymers Polyurethanes Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2011 Im Segment Plastics haben wir den Umsatz in beiden Unternehmensbereichen gesteigert. Die Nachfrage nach unseren Produkten war stärker als im Vorjahresquartal. Darüber hinaus konnten wir unsere Verkaufspreise erhöhen. Negative Wechselkurseffekte wurden dadurch mehr als kompensiert (Mengen 4 %, Preise 12 %, Währungen 7 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen übertraf den Wert des zweiten Quartals Performance Polymers Der Umsatz im Bereich Performance Polymers nahm hauptsächlich preisbedingt signifikant zu. Die Nachfrage nach technischen Kunststoffen für die Automobilindustrie wuchs vor allem in Europa und Nordamerika weiter. Die Produktion unserer bioabbau baren Kunststoffe Ecoflex und Ecovio wurde zeitweise durch eine nicht ausreichende Verfügbarkeit von Vorprodukten beeinträchtigt. Dagegen waren andere Produkte, wie etwa Polyamid und Polyamid-Vorprodukte, bei anhaltend starker Nachfrage wieder besser am Markt verfügbar. Dank gestiegener Mengen und höherer Margen bei Polyamid und Zwischenprodukten übertraf das Ergebnis den Wert des Vorjahresquartals. Polyurethanes Im Bereich Polyurethanes haben wir den Umsatz gegenüber dem zweiten Quartal 2010 verbessert, insbesondere durch den gestiegenen Absatz von Produkten für die Automobil- und Bauindustrie. Höhere Roh stoffkosten konnten wir allerdings nicht vollständig an den Markt weitergeben. Unser Spezialitätengeschäft haben wir erfolgreich ausgebaut. Das Ergebnis lag vor allem mengenbedingt leicht über dem Niveau des Vor jahresquartals; belastet wurde es durch die Wartungsabstellungen mehrerer Anlagen. Plastics Umsatz in beiden Unternehmensbereichen gesteigert Höhere Verkaufspreise, insbesondere bei Performance Polymers Ergebnis vor allem absatzbedingt über dem Niveau des Vorjahresquartals 2. Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 9 % + 34

13 Zwischenbericht 1. Halbjahr Performance Products Innovativ, wachstumsstark und konjunkturrobust Segmentdaten Performance Products (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Dispersions & Pigments Care Chemicals Nutrition & Health Paper Chemicals Performance Chemicals Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2011 Im Segment Performance Products lag der Umsatz vor allem durch die Einbeziehung der Cognis-Geschäfte weit über dem Niveau des Vorjahresquartals. In einem günstigen Geschäftsumfeld haben wir den Absatz unserer Produkte weiter gesteigert. Zusätzlich stützten rohstoffkostenbedingt höhere Verkaufspreise das Umsatzwachstum. Dagegen hatten Währungseinflüsse einen negativen Effekt auf die Umsatzentwicklung (Mengen 2 %, Preise 6 %, Portfoliomaßnahmen 27 %, Währungen 5 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen übertraf den Wert des zweiten Quartals Die von Cognis übernommenen Geschäfte, die stärkere Nachfrage sowie die erfolgreiche Repositionierung der kom binierten Geschäfte nach der Ciba-Integration trugen hierzu bei. Dispersions & Pigments Bei Dispersions & Pigments konnten wir den Umsatz erneut verbessern. In allen Arbeitsgebieten nahmen die Absatzmengen zu. Gestiegene Rohstoffkosten haben wir durch Preiserhöhungen weitgehend ausgeglichen. Die höheren Mengen führten bei annähernd stabilen Margen zu einem Ergebnis anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal. Auch die erfolgreiche Repositionierung der kom binierten Geschäfte nach der Ciba-Integration trug zu der Ergebnisverbesserung bei. Care Chemicals Im Bereich Care Chemicals haben wir den Umsatz verglichen mit dem Vorjahresquartal verdoppelt. Die Einbeziehung der Cognis-Geschäfte war hierfür maßgeblich. Unsere Margen konnten wir trotz deutlich gestiegener Rohstoffkosten halten. Das Ergebnis übertraf auf Grund der erworbenen Cognis- Geschäfte den Wert des Vorjahresquartals. Performance Products Umsatz durch Einbeziehung der Cognis-Geschäfte sowie höhere Preise stark gesteigert Absatz in fast allen Unternehmensbereichen erhöht Ergebnis vor allem mengenbedingt sowie durch die erworbenen Cognis-Geschäfte verbessert 2. Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 30 % + 42

14 10 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2011 Nutrition & Health Der Bereich Nutrition & Health verzeichnete gegenüber dem zweiten Quartal 2010 einen kräftigen Umsatzanstieg. Dieser ist maßgeblich auf die Einbeziehung der Cognis-Geschäfte zurückzuführen. Den Absatz konnten wir in allen Arbeits gebieten erhöhen. Rückläufige Vitaminpreise infolge des intensiven Wettbewerbs sowie der schwache US-Dollar minderten das Umsatzwachstum allerdings. Das Ergebnis lag vor allem auf Grund der niedrigeren Margen bei Vitaminen unter dem hohen Niveau des Vorjahresquartals. Performance Chemicals Bei Performance Chemicals trugen neben Preissteigerungen auch die erworbenen Cognis-Geschäfte zum signifikanten Umsatzwachstum bei. Die schwächere Nachfrage aus Japan minderte den Absatz unserer Produkte für die Automobil-, Bauund Verpackungsindustrie. Höhere Preise konnten gestiegene Rohstoffkosten nur teilweise kompensieren. Deshalb lag das Ergebnis leicht unter dem Niveau des starken Vorjahresquartals. Paper Chemicals In einem herausfordernden Geschäftsumfeld ging der Umsatz im Bereich Paper Chemicals leicht zurück. Verantwortlich dafür waren Devestitionen und Portfoliobereinigungen, aber auch unsere Strategie Wert vor Menge. Dennoch konnten wir stark gestiegene Rohstoffkosten nicht vollständig durch Preiserhöhungen ausgleichen. Fixkosten haben wir weiter reduziert. Das Ergebnis lag auf Grund der Belastung durch die höheren Rohstoffkosten unter dem Wert des zweiten Quartals Performance Products Dispersions & Pigments: Umsatz und Ergebnis preis- und mengenbedingt gestiegen Care Chemicals: Umsatz und Ergebnis dank der erworbenen Cognis-Geschäfte deutlich erhöht Nutrition & Health: Kräftiger Umsatzanstieg; Ergebnis auf Grund niedrigerer Margen bei Vitaminen gesunken Paper Chemicals: Leichter Umsatzrückgang; Ergebnis infolge gestiegener Rohstoffkosten unter Vorjahresquartal Performance Chemicals: Umsatz signifikant gestiegen; Ergebnis wegen stark gestiegener Rohstoffkosten leicht rückläufig

15 Zwischenbericht 1. Halbjahr Functional Solutions Kundenspezifische Produkte und Systemlösungen Segmentdaten Functional Solutions (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Catalysts Construction Chemicals Coatings Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2011 Verglichen mit dem zweiten Quartal 2010 haben wir den Absatz im Segment Functional Solutions gesteigert. Unsere Fahrzeugkatalysatoren und -lacke wurden von der Automobilindustrie stark nachgefragt. In Teilen Europas nahm die Bautätigkeit wieder moderat zu. Zusätzlich wirkten sich höhere Edelmetallnotierungen positiv auf das signifikante Umsatzwachstum aus (Mengen 12 %, Preise 8 %, Währungen 7 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen übertraf das Niveau des Vorjahresquartals leicht. Grund hierfür war vor allem der mengen bedingt starke Beitrag von Catalysts. Catalysts Bei Catalysts entwickelte sich das Geschäft mit Chemie- und Raffineriekatalysatoren erfolgreich. Obwohl die Nachfrage aus Japan zurückging, steigerten wir auch den Absatz unserer Fahrzeugkatalysatoren kräftig. Zu dem insgesamt starken Umsatzwachstum trug der Edelmetallhandel mit 648 Millionen bei (zweites Quartal 2010: 609 Millionen ). Das Ergebnis lag dank der höheren Mengen deutlich über dem Wert des Vorjahresquartals. Construction Chemicals Im Bereich Construction Chemicals konnten wir den Absatz gegenüber dem zweiten Quartal 2010 verbessern. Der Umsatz lag infolge negativer Währungseinflüsse auf dem Vorjahresniveau. In Teilen Europas zeichnete sich eine leichte Belebung der Bautätigkeit ab. In Nordamerika blieb der Markt weiterhin schwierig, trotzdem haben wir auch dort unseren Absatz gesteigert. Die Nachfrage in den aufstrebenden Märkten Asiens, Südamerikas und Osteuropas entwickelte sich weiterhin günstig. Da unsere Verkaufspreise auf dem Niveau des Vorjahresquartals lagen, belasteten stark gestiegene Rohstoffkosten die Margen. Das Ergebnis ging zurück. Coatings Bei Coatings profitierten wir von der stärkeren Nachfrage nach Lacken für die Automobilindustrie sowie nach Bautenanstrichmitteln: Wir haben den Umsatz trotz rückläufiger Nachfrage aus Japan gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert. Höhere Rohstoffkosten konnten wir allerdings nicht vollständig an den Markt weitergeben. Das Ergebnis lag auf Grund niedrigerer Margen unter dem sehr guten Wert des zweiten Quartals Functional Solutions 2. Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz signifikant gesteigert Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal leicht verbessert Catalysts mit hohem Ergebnisanstieg Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 13 % + 2

16 12 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2011 Agricultural Solutions Innovationen für die Gesundheit von Nutzpflanzen Segmentdaten Agricultural Solutions (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2011 Im Segment Agricultural Solutions haben wir den Absatz wegen der weltweit starken Nachfrage nach landwirtschaftlichen Produkten gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert, insbesondere bei Fungiziden. Negative Währungseinflüsse wurden durch die höheren Mengen kompensiert. Bei stabilen Verkaufspreisen erreichte der Umsatz nahezu den guten Wert des Vorjahresquartals (Mengen 6 %, Preise 0 %, Währungen 6 %). Dank der starken Nachfrage nach unseren Produkten in Osteuropa übertraf der Umsatz in Europa das Niveau des Vorjahresquartals trotz der Trockenheit in Westeuropa. Insbesondere der schwächere US-Dollar führte in Nordamerika zu einem Umsatzrückgang. Darüber hinaus verursachten Überschwemmungen eine Verringerung der Anbau flächen; infolgedessen sank die Herbizidnachfrage. Bei Fungiziden konnten wir den Absatz dagegen steigern. In Südamerika haben wir den Umsatz erhöht. Hierzu trug die gute Nachfrage nach unserer Herbizid-Toleranz-Techno logie Clearfield sowie nach Insekti ziden für Zuckerrohr und zur Saatgutbehandlung bei. In Asien lag der Umsatz deutlich über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die positive Entwicklung des Herbizidgeschäfts leistete den maßgeblichen Beitrag zu dieser Entwicklung. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen konnten wir trotz negativer Wechselkurseinflüsse leicht steigern. 1. Halbjahr 2011 Umsatz nach Indikationen 1 Fungizide 46 % 2 Herbizide 37 % 3 Insektizide und Sonstige 17 % 1. Halbjahr 2011 Umsatz nach Regionen (nach Sitz der Kunden) 1 Europa 47 % 2 Nordamerika 28 % 3 Asien, Pazifischer Raum 12 % 4 Südamerika, Afrika, Naher Osten 13 % Mio Mio. 1 1 Agricultural Solutions 2. Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz auf dem guten Niveau des Vorjahresquartals Ergebnis in positivem Marktumfeld leicht gesteigert Herbizidgeschäft Wachstumstreiber in Asien Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) 0 % +11

17 Zwischenbericht 1. Halbjahr Oil & Gas Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas; Handel, Transport und Speicherung von Erdgas Segmentdaten Oil & Gas (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) davon Exploration & Production Natural Gas Trading Vermögen davon Exploration & Production Natural Gas Trading Explorationsaufwand Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Nicht anrechenbare ausländische Ertragsteuern für die Ölförderung Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter Quartal 2011 Bei Oil & Gas erhöhte sich der Umsatz leicht. Infolge der Einstellung unserer Erdölförderung in Libyen Ende Februar gingen die Produktionsmengen zurück; höhere Rohöl notierungen und gestiegene Verkaufspreise im Erdgashandel konnten diesen Mengenrückgang allerdings ausgleichen (Mengen 18 %, Preise/ Währungen 22 %). Das Ergebnis der Betriebs tätigkeit vor Sondereinflüssen erreichte wegen des fehlenden Ergebnisbeitrags aus Libyen nicht den Wert des Vorjahresquartals. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter verbesserte sich dagegen kräftig. Als Folge des Produktionsstopps in Libyen sanken die geförderten Mengen im Arbeitsgebiet Exploration & Production deutlich. Deshalb ging der Umsatz trotz höherer Preise für Rohöl und Erdgas stark zurück. Die Referenzrohölsorte Brent notierte durchschnittlich bei 117 US$/Barrel, nach 78 US$/Barrel (+50 %) im zweiten Quartal Das Ergebnis verfehlte den Wert des Vorjahresquartals wegen des ausbleibenden Ergebnisbeitrags aus Libyen. Im Vorjahresquartal waren darin nicht anrechenbare Ertragsteuern auf die Ölförderung von 209 Millionen enthalten. Im Arbeitsgebiet Natural Gas Trading nahm der Absatz verglichen mit dem Vorjahresquartal leicht ab. Dennoch erhöhte sich der Umsatz auf Grund der gestiegenen Erdgaspreise erheblich. Die zeitversetzte Anpassung der Verkaufs- an die Einkaufspreise belastete die Margen, daher sank das Ergebnis. Oil & Gas 2. Quartal 2011 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Erdölförderung in Libyen seit Ende Februar eingestellt Umsatz preisbedingt leicht erhöht Ergebnis unter Niveau des Vorjahresquartals Mehr zum Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter des Segments Oil & Gas im Anhang, Seite 26 Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 4 % 183

18 14 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2011 Regionenbericht 1. Halbjahr 2011 Regionen (Millionen ) Umsatz Sitz der Gesellschaften Umsatz Sitz der Kunden EBIT vor Sondereinflüssen Veränd. % Veränd. % Veränd. % 2. Quartal Europa davon Deutschland Nordamerika Asien, Pazifischer Raum Südamerika, Afrika, Naher Osten Halbjahr Europa davon Deutschland Nordamerika Asien, Pazifischer Raum Südamerika, Afrika, Naher Osten In Europa lag der Umsatz um 21 % über dem Wert des ersten Halbjahres Einen starken Beitrag leistete das Segment Performance Products. Bei Chemicals haben wir höhere Rohstoffkosten an den Markt weitergegeben. Auch bei Plastics verzeichneten wir dank der guten Nachfrage aus der Automobilindustrie einen kräftigen Umsatzanstieg. Trotz der Belastungen durch die Einstellung unserer Erdölförderung in Libyen 1 sowie durch geplante und ungeplante Abstellungen erhöhte sich das Ergebnis um 609 Millionen auf Millionen. Den Umsatz in Nordamerika haben wir in US-Dollar um 22 % und in Euro um 15 % gesteigert. Die Einbeziehung der Cognis- Geschäfte stärkte das Umsatzwachstum bei Performance Products maßgeblich. Insgesamt entwickelte sich unser Chemiegeschäft erfolgreich. Im Segment Agricultural Solutions ging der Umsatz vor allem infolge des schwächeren US-Dollar zurück. Das Ergebnis lag mit 850 Millionen um 58 Millionen über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Bei guter Nachfrage wuchs der Umsatz in Asien, Pazifischer Raum in lokaler Währung um 22 % und in Euro um 20 %. Neben der Einbeziehung der Cognis-Geschäfte trugen rohstoffkostenbedingte Preiserhöhungen vor allem bei Petrochemicals, Performance Polymers und Catalysts zum deutlichen Umsatzanstieg bei. Der Umsatz bei Agricultural Solutions nahm dank unseres starken Herbizidgeschäfts ebenfalls zu. Das Ergebnis verbesserten wir insbesondere auf Grund guter Margen bei Performance Products um 98 Millionen auf 701 Millionen. In Südamerika, Afrika, Naher Osten konnten wir den Umsatz signifikant steigern: um 22 % in lokaler Währung und um 21 % in Euro. Performance Products leistete durch die einbezogenen Cognis-Geschäfte einen wesentlichen Umsatzbeitrag. Auch bei Catalysts steigerten wir den Umsatz mengen- und preisbedingt erheblich. Das Ergebnis verbesserte sich um 44 Mil lionen auf 175 Millionen, unter anderem dank unseres erfolgreichen Geschäfts mit Pflanzenschutzmitteln. 1. Halbjahr 2011 Europa: Umsatz und Ergebnis kräftig gestiegen, höhere Rohstoffkosten größtenteils an den Markt weitergegeben Nordamerika: Umsatz und Ergebnis verbessert, starker Beitrag von Performance Products durch Cognis-Einbeziehung Asien, Pazifischer Raum: Umsatz und Ergebnis deutlich erhöht, gute Nachfrage nach unseren Produkten Südamerika, Afrika, Naher Osten: Umsatz und Ergebnis mengen- und preisbedingt signifikant über Vorjahreszeitraum 1 Die Erdölproduktion in Libyen erfolgt durch Betriebsstätten europäischer BASF-Gesellschaften. Daher werden Umsatz und Ergebnis dieser Aktivitäten in der Region Europa ausgewiesen.

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