Relaxing the Rush Hour

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1 Relaxing the Rush Hour Überbelegung aus pflegerischer Perspektive W. Stuckmann; B. Kuhlmann, MScN Klinik Nette Gut für Forensische Psychiatrie

2 Relaxing the Rush Hour Pflege Relaxen Rush Hour

3 Assoziationen zur Überbelegung Reaktionen und Beeinträchtigungen der Patienten Reaktionen und Beeinträchtigungen der Pflegenden Zusammenhang Gewalt Überbelegung Inhalt des Vortrags Relaxing: Strategien/Verhaltenweisen der Patienten Relaxing: Strategien/Verhaltenweisen Pflegenden Wünsche der Pflegenden

4 Assoziationen zu Überbelegung Räumliche Enge erhöhte Patienten- und Mitarbeiterdichte Erschwerte Abgrenzung zu: wenig qualifiziertes Personal schlechte räumliche Gegebenheiten Zunahme an administrativen Tätigkeiten sehr große Stationen

5 Reaktionen und Beeinträchtigungen der Patienten (aus Sicht der Pflegenden) mangelnde Intimsphäre Räumliche Enge, kaum Rückzugsmöglichkeiten Geräuschbelästigung Geruchsbelästigung Dissoziales Verhalten Angespannte Stimmung Zunahme an Konflikten Zusammenrotten Innerer Rückzug

6 Positiver Aspekt Räumliche Enge gibt einigen Patienten Sicherheit: Ansprechpartner Familiäre Atmosphäre Gegenseitige Kontrolle

7 Reaktionen und Beeinträchtigungen der Pflegenden Zunahme an Konflikten und aggressiven Zwischenfällen Unüberschaubare und schwer kontrollierbare Situationen Angespannte Stimmung (Zu) frühes Eingreifen der Mitarbeiter aus Angst vor Zwischenfällen (Zu) starre Regeln Kein Platz für Einzelgespräche, Gruppentreffen, persönlichen Rückzug Hoher Organisationsaufwand, Anstrengung Rechtfertigungsdruck gegenüber Patienten

8 Persönliche Konsequenzen der Pflegenden Kündigung Innere Kündigung: meckern, lästern, Kultur des Jammerns Konstruktives Handeln, Kreativität, privater Ausgleich

9 Faktoren, die verbale und nonverbale Gewalt begünstigen Patient sozialer Status, Diagnose, Geschlecht... Personal Unerfahrenheit, unklare Rollenvorstellungen, wenig Personal, Stationsorganisation... Umgebung Tageszeit, Räumlichkeiten, Überbelegung, Geräuschpegel... Beziehung mangelnde Kontrollen, Unsicherheiten, mangelnde Interaktionen...

10 Relaxing: Strategien/Verhaltensweisen der Patienten Eigene kleine Auswege z.b. früher aufstehen Akzeptanz der Situation Anpassung und Benehmen im Hinblick auf die Prognose Anpassung und Benehmen im Hinblick auf den Vorzug: Maßregelvollzug ist besser als JVA

11 Relaxing: Strategien/Verhaltensweisen der Pflegenden Patienten einschätzen können (lange Verweildauer), Bezugs(gruppen)pflege Ausgleich schaffen, Freizeitaktivitäten Präsenz Angebot von Alternativen Umdenken : Aushalten als Lernziel Akzeptanz individueller Gewohnheiten und Normalität Ehrlichkeit, Verständnis Erhöhte Aufmerksamkeit (Sicherheit) Struktur (Tagesstruktur, Regeln, Richtlinien) Kontrollen, Konsequentes Handeln Offenes Team, Transparenz, Teampflege Aufwertung der eigenen Arbeit

12 Noch einige Anregungen und Wünsche der Pflegenden... Mehrere Wohnecken/bauliche Kreativität Rückzucksräume für Mitarbeiter Qualifiziertes Personal Kleine Patientenbezugsgruppen Überdenken von Konzepten Einbindung in zukünftige Planung Flexibilität Motivation durch die Leitungen Verlässlichkeit der Leitungen

13 Und nun? Das Vier- Ohren - Modell Ihr denkt doch immer nur an Euch und die Kosten! Auswirkungen und Qualität interessieren Euch nicht Helft uns! Tut etwas! Appell- Ohr Beziehungs- Ohr Das ist unsere pflegerische Sichtweise Wir haben Angst, dass es irgendwann nicht gut geht Sach- Ohr Selbstoffenbarung- Ohr

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

15 Erklärung für den Zusammenhang Überbelegung Gewalt Mensch sucht Ausgleich zwischen Abgeschiedenheit und Gemeinschaft Überbelegung führt zu: Diskrepanz zwischen vorhandener und erwünschter Privatsphäre physischem oder psychischem Stress möglicherweise gewalttätigen Vorfällen

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