Kosten-Leistungsnachweis für den Rettungsdienst (KLN)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kosten-Leistungsnachweis für den Rettungsdienst (KLN)"

Transkript

1 Kosten-Leistungsnachweis für den Rettungsdienst (KLN) Rettungsdienstbereich: Leistungserbringer: Rettungswache: Telefon: Ort, Straße: Telefax: I. Gesamtbilanz Kostenart abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und 4 Personalkosten Gebäudeabhängige Sachkosten Kfz-Kosten Sonstige Sachkosten Kalkulatorische Kosten Summe Ausgaben Verwaltungs-kostenanteil (örtlich zu verhandeln) Leitstellenvermittlungskosten Gesamtkosten Gesamterlöse Gewinn- und Verlustrechnung

2 II. Personalkosten Kostenart abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Hauptamtliches Transportpersonal Rettungsassistenten Rettungssanitäter Rettungshelfer 2) Zivildienstleistende 3) Ehrenamtliche Mitarbeiter 4) Sonstige tarifliche Sozialaufwendungen Zusatzaufwendungen 5) Tarifliche vermögenswirksame Leistungen 6) Versicherungen für Personal 7) Medizinische Untersuchungen 8) Fortbildung 9) Reisekosten 10) Sonstiges Personal Gesamtkosten

3 III. Gebäudeabhängige Sachkosten 1) Mieten Kostenart abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Wasser, Energie und Brennstoffe 3) Reinigung der Diensträume 4) Sachversicherungen 5) Instandhaltung 6) Sonstige Ausstattungen 7) Gebühren davon: Schornsteinfeger Abfallentsorgung Technische Überprüfung 8) Sonstige Kosten Gesamtkosten

4 IV. Kfz-Kosten Kostenart 1) Kraftstoffe, Öle usw. abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Steuern/ Versicherung 3) Reparaturen/ Wartung 4) Bereifung 5) Unfallreparaturen 6) Allgemeine Kosten davon: Batterien TÜV, ASU Kosten aus Abgang von Anlagegütern Verbrauchsgüter zum Beispiel Schwämme, Desinfektionsmaterial 7) Mietkosten für Ersatzfahrzeuge (bis zu vier Wochen) Gesamtkosten

5 V. Sonstige Sachkosten Kostenart 1) Instandhaltung abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Rettungsdienstspezifische Ausstattung 3) Gebühren für MedGV-Untersuchungen 4) Medizinisches Verbrauchsmaterial 5) Dienstkleidung 6) Bürobedarf 7) Telefon, Porti, Fracht 8) EDV-Kosten 9) Mobiliar 10) Übriger Verwaltungs- und Wirtschaftsbedarf Gesamtkosten

6 VI. Kalkulatorische Kosten (vom Träger des Rettungsdienstes auszufüllen) Kostenart abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und 4 1) Abschreibungen* Kraftfahrzeuge (siehe nächstes Blatt) Medizinischtechnische Geräte Büromaschinen/ sonstige Geräte Telekommunikation 2) Verzinsung Kraftfahrzeuge Medizinischtechnische Geräte Büromaschinen/ sonstige Geräte Telekommunikation Gesamtkosten * entsprechend Abschreibungsmodus beim Träger des Rettungsdienstes

7 VI. Kalkulatorische Kosten (Fortsetzung) Abschreibung Fahrzeuge Kfz-Art und Typ Amtliches Kennzeichen Anschaffungszeitpunkt Anschaffungswert Gesamtumsätze km-stand 1.1. km-stand gefahrene km Verkaufserlöse Abschreibungsbetrag...

8 VII. Erlöse Kostenart Erlöse im abgelaufenen Erlöse im laufenden Erlöse für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Erlöse aus den Einsatzleistungen KTW-Einsätze RTW-Einsätze NAW-Einsätze NEF-Einsätze km-fahrten KTW RTW NAW NEF abzüglich 2) uneinbringliche Forderungen 3) Personalkosten Zivildienstleistende sonstiges Personal Übertrag

9 VII. Erlöse (Fortsetzung) Kostenart Übertrag Erlöse im abgelaufenen Erlöse im laufenden Erlöse für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Sonstige Erlöse aus Spezifikation der Satzung Zweckspenden allgemeine Forderungen Mieten Versicherungserstattungen Betriebskostenzuschüsse Erlöse aus Abgang von Anlagevermögen 5) Eigenleistungen Gesamtsumme

10 VIII. Statistischer Teil A. Fuhrpark a) Berichtszeitraum 1) Jahresleistung Rettungsdienst einschließlich Krankentransport Wagentyp Kfz-Bestand am * Jahreseinsatzzahl sämtlicher Fahrzeuge Jahreskilometersatz sämtlicher Fahrzeuge einschließlich Reservefahrzeuge (Einsatz-km laut Tacho) KTW RTW NAW NEF Gesamt 2) Gesamte Jahresfahrleistung Jahreskilometerleistung Rettungsdienst (Einsatz-km laut Tacho) + Fehlfahrten + Sonstige Fahrten = Gesamte Jahresfahrleistung * Anzahl von Reservefahrzeugen in Klammern gesondert angeben

11 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) A. Fuhrpark b) Budgetzeitraum 1) Jahresleistung Rettungsdienst einschließlich Krankentransport Wagentyp Kfz-Bestand am * Jahreseinsatzzahl sämtlicher Fahrzeuge Jahreskilometersatz sämtlicher Fahrzeuge einschließlich Reservefahrzeuge (Einsatz-km laut Tacho) KTW RTW NAW NEF Gesamt 2) Gesamte Jahresfahrleistung Jahreskilometerleistung Rettungsdienst (Einsatz-km laut Tacho) + Fehlfahrten + Sonstige Fahrten = Gesamte Jahresfahrleistung * Anzahl von Reservefahrzeugen in Klammern gesondert angeben

12 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) B. Personelle Besetzung a) Berichtszeitraum Bezeichnung Beschäftigte Vollkräfte *1 Zahl der Beschäftigten am Durchschnittlicher Aufwand je Beschäftigten *2 1) Transportpersonal Rettungsassistenten Rettungssanitäter Rettungshelfer 2) Personal Leitstelle Rettungsassistenten Rettungssanitäter 3) Personal Verwaltung 4) Sonstiges Personal 5) Zivildienstleistende 6) Ehrenamtliches Personal 7) Hauptamtliche Insgesamt Personal Insgesamt *1 Teilzeitbeschäftigte sind auf Vollkräfte umzurechnen *2 einschließlich Arbeitgeberaufwendungen

13 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) B. Personelle Besetzung b) Budgetzeitraum 1) Transportpersonal Bezeichnung Beschäftigte Vollkräfte *1 Durchschnittlicher Aufwand je Beschäftigten *2 Rettungsassistenten Rettungssanitäter Rettungshelfer 2) Personal Leitstelle Rettungsassistenten Rettungssanitäter 3) Personal Verwaltung 4) Sonstiges Personal 5) Zivildienstleistende 6) Ehrenamtliches Personal 7) Hauptamtliche Insgesamt Personal Insgesamt *1 Teilzeitbeschäftigte sind auf Vollkräfte umzurechnen *2 einschließlich Arbeitgeberaufwendungen

14 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) C. Personal-, Fahrzeugvorhaltung, Einsatzzeiten und Einsatzleistungen je Rettungswache a) Berichtszeitraum Rettungswache Kfz-Bestand am des Berichtsjahres *1... KTW... RTW... NAW... NEF Zahl der Einsätze davon Fehleinsätze Einsatzkilometer davon Fehl-km Einsatzzeiten der Fahrzeuge Schichteinsatz des Personals Personal *2 Hauptamtliche Rettungsassistenten Rettungssanitäter Rettungshelfer Zivildienstleistende Personal insgesamt: 1* Anzahl von Reservefahrzeugen in Klammern gesondert angeben *2 Teilzeitbeschäftigte sind auf Vollkräfte umzurechnen

15 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) C. Personal-, Fahrzeugvorhaltung, Einsatzzeiten und Einsatzleistungen je Rettungswache b) Budgetzeitraum Rettungswache Kfz-Bestand am des Berichtsjahres *1... KTW... RTW... NAW... NEF Zahl der Einsätze davon Fehleinsätze Einsatzkilometer davon Fehl-km Einsatzzeiten der Fahrzeuge Schichteinsatz des Personals Personal *2 Hauptamtliche Rettungsassistenten Rettungssanitäter Rettungshelfer Zivildienstleistende Personal insgesamt: 1* Anzahl von Reservefahrzeugen in Klammern gesondert angeben *2 Teilzeitbeschäftigte sind auf Vollkräfte umzurechnen

16 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) D. Erlöse aus Gebühren Entwicklung KTW laufendes abgelaufenes vorvergangenes Einsätze km DM Einsätze km DM Einsätze km DM RTW NAW NEF Gesamt davon Fehleinsätze IX. Abschreibungsgrundsätze Die folgenden Zeiten dienen als Anhaltswerte für die Abschreibung der Rettungsmittel: I. Krankenkraftwagen II. Notarzteinsatzfahrzeuge III. Medizinisch-technische Ausstattung zum Beispiel: Sauerstoffflaschen, Beatmungsgeräte, Defibrillatoren, Notfallkoffer IV.Sanitätsausrüstung zum Beispiel: Übungspuppen, Übungsgeräte V. Fernmeldeanlagen, Funkgeräte VI. Magnetbanddokumentationsanlage 5 bis 8 Jahre vereinzelt 10 Jahre (oder km) 4 bis 7 Jahre (oder km) 6 bis 8 Jahre vereinzelt bis 15 Jahre für zum Beispiel: Defibrillatoren vereinzelt kürzere Zeit zum Beispiel: Sauerstoffflaschen 3 bis 6 Jahre 10 Jahre vereinzelt auch kürzer 3 bis 8 Jahre 7 bis 10 Jahre vereinzelt auch 10 bis 15 Jahre 15 Jahre

17 Kosten-Leistungsnachweis für den Rettungsdienst (KLN) Rettungsdienstbereich: Leistungserbringer: Rettungswache: Telefon: Ort, Straße: Telefax: I. Gesamtbilanz Kostenart abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und 4 Personalkosten Gebäudeabhängige Sachkosten Kfz-Kosten Sonstige Sachkosten Kalkulatorische Kosten Summe Ausgaben Verwaltungs-kostenanteil (örtlich zu verhandeln) Leitstellenvermittlungskosten Gesamtkosten Gesamterlöse Gewinn- und Verlustrechnung

18 II. Personalkosten Kostenart abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Hauptamtliches Transportpersonal Rettungsassistenten Rettungssanitäter Rettungshelfer 2) Zivildienstleistende 3) Ehrenamtliche Mitarbeiter 4) Sonstige tarifliche Sozialaufwendungen Zusatzaufwendungen 5) Tarifliche vermögenswirksame Leistungen 6) Versicherungen für Personal 7) Medizinische Untersuchungen 8) Fortbildung 9) Reisekosten 10) Sonstiges Personal Gesamtkosten

19 III. Gebäudeabhängige Sachkosten 1) Mieten Kostenart abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Wasser, Energie und Brennstoffe 3) Reinigung der Diensträume 4) Sachversicherungen 5) Instandhaltung 6) Sonstige Ausstattungen 7) Gebühren davon: Schornsteinfeger Abfallentsorgung Technische Überprüfung 8) Sonstige Kosten Gesamtkosten

20 IV. Kfz-Kosten Kostenart 1) Kraftstoffe, Öle usw. abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Steuern/ Versicherung 3) Reparaturen/ Wartung 4) Bereifung 5) Unfallreparaturen 6) Allgemeine Kosten davon: Batterien TÜV, ASU Kosten aus Abgang von Anlagegütern Verbrauchsgüter zum Beispiel Schwämme, Desinfektionsmaterial 7) Mietkosten für Ersatzfahrzeuge (bis zu vier Wochen) Gesamtkosten

21 V. Sonstige Sachkosten Kostenart 1) Instandhaltung abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Rettungsdienstspezifische Ausstattung 3) Gebühren für MedGV-Untersuchungen 4) Medizinisches Verbrauchsmaterial 5) Dienstkleidung 6) Bürobedarf 7) Telefon, Porti, Fracht 8) EDV-Kosten 9) Mobiliar 10) Übriger Verwaltungs- und Wirtschaftsbedarf Gesamtkosten

22 VI. Kalkulatorische Kosten (vom Träger des Rettungsdienstes auszufüllen) Kostenart abgelaufenen laufenden Kosten für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und 4 1) Abschreibungen* Kraftfahrzeuge (siehe nächstes Blatt) Medizinischtechnische Geräte Büromaschinen/ sonstige Geräte Telekommunikation 2) Verzinsung Kraftfahrzeuge Medizinischtechnische Geräte Büromaschinen/ sonstige Geräte Telekommunikation Gesamtkosten * entsprechend Abschreibungsmodus beim Träger des Rettungsdienstes

23 VI. Kalkulatorische Kosten (Fortsetzung) Abschreibung Fahrzeuge Kfz-Art und Typ Amtliches Kennzeichen Anschaffungszeitpunkt Anschaffungswert Gesamtumsätze km-stand 1.1. km-stand gefahrene km Verkaufserlöse Abschreibungsbetrag...

24 VII. Erlöse Kostenart Erlöse im abgelaufenen Erlöse im laufenden Erlöse für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Erlöse aus den Einsatzleistungen KTW-Einsätze RTW-Einsätze NAW-Einsätze NEF-Einsätze km-fahrten KTW RTW NAW NEF abzüglich 2) uneinbringliche Forderungen 3) Personalkosten Zivildienstleistende sonstiges Personal Übertrag

25 VII. Erlöse (Fortsetzung) Kostenart Übertrag Erlöse im abgelaufenen Erlöse im laufenden Erlöse für den Budgetzeitraum Prozentuale Veränderung von Spalte 3 und ) Sonstige Erlöse aus Spezifikation der Satzung Zweckspenden allgemeine Forderungen Mieten Versicherungserstattungen Betriebskostenzuschüsse Erlöse aus Abgang von Anlagevermögen 5) Eigenleistungen Gesamtsumme

26 VIII. Statistischer Teil A. Fuhrpark a) Berichtszeitraum 1) Jahresleistung Rettungsdienst einschließlich Krankentransport Wagentyp Kfz-Bestand am * Jahreseinsatzzahl sämtlicher Fahrzeuge Jahreskilometersatz sämtlicher Fahrzeuge einschließlich Reservefahrzeuge (Einsatz-km laut Tacho) KTW RTW NAW NEF Gesamt 2) Gesamte Jahresfahrleistung Jahreskilometerleistung Rettungsdienst (Einsatz-km laut Tacho) + Fehlfahrten + Sonstige Fahrten = Gesamte Jahresfahrleistung * Anzahl von Reservefahrzeugen in Klammern gesondert angeben

27 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) A. Fuhrpark b) Budgetzeitraum 1) Jahresleistung Rettungsdienst einschließlich Krankentransport Wagentyp Kfz-Bestand am * Jahreseinsatzzahl sämtlicher Fahrzeuge Jahreskilometersatz sämtlicher Fahrzeuge einschließlich Reservefahrzeuge (Einsatz-km laut Tacho) KTW RTW NAW NEF Gesamt 2) Gesamte Jahresfahrleistung Jahreskilometerleistung Rettungsdienst (Einsatz-km laut Tacho) + Fehlfahrten + Sonstige Fahrten = Gesamte Jahresfahrleistung * Anzahl von Reservefahrzeugen in Klammern gesondert angeben

28 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) B. Personelle Besetzung a) Berichtszeitraum Bezeichnung Beschäftigte Vollkräfte *1 Zahl der Beschäftigten am Durchschnittlicher Aufwand je Beschäftigten *2 1) Transportpersonal Rettungsassistenten Rettungssanitäter Rettungshelfer 2) Personal Leitstelle Rettungsassistenten Rettungssanitäter 3) Personal Verwaltung 4) Sonstiges Personal 5) Zivildienstleistende 6) Ehrenamtliches Personal 7) Hauptamtliche Insgesamt Personal Insgesamt *1 Teilzeitbeschäftigte sind auf Vollkräfte umzurechnen *2 einschließlich Arbeitgeberaufwendungen

29 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) B. Personelle Besetzung b) Budgetzeitraum 1) Transportpersonal Bezeichnung Beschäftigte Vollkräfte *1 Durchschnittlicher Aufwand je Beschäftigten *2 Rettungsassistenten Rettungssanitäter Rettungshelfer 2) Personal Leitstelle Rettungsassistenten Rettungssanitäter 3) Personal Verwaltung 4) Sonstiges Personal 5) Zivildienstleistende 6) Ehrenamtliches Personal 7) Hauptamtliche Insgesamt Personal Insgesamt *1 Teilzeitbeschäftigte sind auf Vollkräfte umzurechnen *2 einschließlich Arbeitgeberaufwendungen

30 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) C. Personal-, Fahrzeugvorhaltung, Einsatzzeiten und Einsatzleistungen je Rettungswache a) Berichtszeitraum Rettungswache Kfz-Bestand am des Berichtsjahres *1... KTW... RTW... NAW... NEF Zahl der Einsätze davon Fehleinsätze Einsatzkilometer davon Fehl-km Einsatzzeiten der Fahrzeuge Schichteinsatz des Personals Personal *2 Hauptamtliche Rettungsassistenten Rettungssanitäter Rettungshelfer Zivildienstleistende Personal insgesamt: 1* Anzahl von Reservefahrzeugen in Klammern gesondert angeben *2 Teilzeitbeschäftigte sind auf Vollkräfte umzurechnen

31 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) C. Personal-, Fahrzeugvorhaltung, Einsatzzeiten und Einsatzleistungen je Rettungswache b) Budgetzeitraum Rettungswache Kfz-Bestand am des Berichtsjahres *1... KTW... RTW... NAW... NEF Zahl der Einsätze davon Fehleinsätze Einsatzkilometer davon Fehl-km Einsatzzeiten der Fahrzeuge Schichteinsatz des Personals Personal *2 Hauptamtliche Rettungsassistenten Rettungssanitäter Rettungshelfer Zivildienstleistende Personal insgesamt: 1* Anzahl von Reservefahrzeugen in Klammern gesondert angeben *2 Teilzeitbeschäftigte sind auf Vollkräfte umzurechnen

32 VIII. Statistischer Teil (Fortsetzung) D. Erlöse aus Gebühren Entwicklung KTW laufendes abgelaufenes vorvergangenes Einsätze km DM Einsätze km DM Einsätze km DM RTW NAW NEF Gesamt davon Fehleinsätze IX. Abschreibungsgrundsätze Die folgenden Zeiten dienen als Anhaltswerte für die Abschreibung der Rettungsmittel: I. Krankenkraftwagen II. Notarzteinsatzfahrzeuge III. Medizinisch-technische Ausstattung zum Beispiel: Sauerstoffflaschen, Beatmungsgeräte, Defibrillatoren, Notfallkoffer IV.Sanitätsausrüstung zum Beispiel: Übungspuppen, Übungsgeräte V. Fernmeldeanlagen, Funkgeräte VI. Magnetbanddokumentationsanlage 5 bis 8 Jahre vereinzelt 10 Jahre (oder km) 4 bis 7 Jahre (oder km) 6 bis 8 Jahre vereinzelt bis 15 Jahre für zum Beispiel: Defibrillatoren vereinzelt kürzere Zeit zum Beispiel: Sauerstoffflaschen 3 bis 6 Jahre 10 Jahre vereinzelt auch kürzer 3 bis 8 Jahre 7 bis 10 Jahre vereinzelt auch 10 bis 15 Jahre 15 Jahre

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Einsatzkosten versus Vorhaltekosten Ist eine einsatzabhängige Vergütungsstruktur noch zeitgemäß?

Einsatzkosten versus Vorhaltekosten Ist eine einsatzabhängige Vergütungsstruktur noch zeitgemäß? Einsatzkosten versus Vorhaltekosten Ist eine einsatzabhängige Vergütungsstruktur noch zeitgemäß? Rheinland-Pfalz Folie 2 DRK-Rettungsmittelvorhaltung in Rheinland-Pfalz Rettungsdienstbereich RTW Notfall-KTW

Mehr

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82 Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.710,57 1.710,57 II. Sachanlagen 29.541,92 31.252,49 52.787,82

Mehr

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur

Mehr

Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV

Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV Reimund Neuhäuser user Referatsleiter Pflege/ Sonstige Vertragspartner Vdek Landesvertretung Rheinland-Pfalz 15. Fachtagung Luftrettung

Mehr

Festsetzung privatrechtlicher Entgelte für die Benutzung: "Betreutes Wohnen Lindenweg"

Festsetzung privatrechtlicher Entgelte für die Benutzung: Betreutes Wohnen Lindenweg Festsetzung privatrechtlicher Entgelte für die Benutzung: "Betreutes Wohnen Lindenweg" 01 Mit Wirkung vom 01.01.2005 werden nachfolgende privatrechtliche Entgelte gemäß beiliegendem Kostenblatt pro Betreuungstag

Mehr

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst Eigenbetrieb Rettungsdienst Wesermarsch Datum: 06.0.20 Berichtszeitraum: /0/ keine Seite von Inhaltsverzeichnis Teil A Allgemeine

Mehr

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013 Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Blatt 1 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 25.000,00 25.000,00 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich

Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation Richard Kuttenreich Beziehungen zwischen Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträgern Kostenarten Kostenträger Fertigungsmaterial (Rohstoffe) Fertigungslöhne

Mehr

Nachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr

Nachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr Nachtragswirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 Inhaltsverzeichnis I. Wirtschaftsplan Seite 1 II. Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Seite 3 III. Erfolgsplan Seite 7 IV. Vermögensplan Seite 15 V.

Mehr

Entscheidungshilfe. Krankenbeförderung

Entscheidungshilfe. Krankenbeförderung Entscheidungshilfe für die ärztliche Verordnung einer Krankenbeförderung im Notfall: 112 Krankentransportwagen (KTW) Ein Krankentransportwagen (KTW) eignet sich für den Transport von erkrankten, verletzten

Mehr

Tipps mit Grips! Modul 08 ANHANG - Der Rettungsdienst. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Version: 22.

Tipps mit Grips! Modul 08 ANHANG - Der Rettungsdienst. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Version: 22. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) Seite 1 von 6 ANHANG 8.2 (Fahrzeuginformationen) Aufgabe: Der Rettungswagen (RTW) Der RTW hat die Aufgaben, die Besatzung und das Material zum Notfallort zu bringen, die Transportfähigkeit

Mehr

Musterkostenstellenrechnung Ambulante Pflege Kostenstellen PV KV Soz Pri Trä Verteilungsschlüssel

Musterkostenstellenrechnung Ambulante Pflege Kostenstellen PV KV Soz Pri Trä Verteilungsschlüssel Musterkostenstellenrechnung Ambulante Pflege Kostenstellen PV KV Soz Pri Trä Verteilungsschlüssel Pflegefachkräfte 1 50,1% 44,7% 0,2% 3,7% 1,3% Pflegekräfte 2 64,0% 27,1% 1,3% 1,7% 5,9% Pflegehilfskräfte

Mehr

Informationstag zu Projektförderungen aus dem AMIF

Informationstag zu Projektförderungen aus dem AMIF 1 Informationstag zu Projektförderungen aus dem AMIF Förderfähigkeitsbestimmungen Carla Pirker 2 FÖRDERBARE KOSTEN Auszug aus der Sonderrichtlinie des BM.I/BMEIA zur Abwicklung des AMIF 3 Finanzielle Fördervoraussetzungen

Mehr

Anlage 4. Zuordnung und Abgrenzung der Kosten- und Ertragsarten zu den Vergütungsbestandteilen. gemäß 13, 14 und 15 des Hessischen Rahmenvertrages

Anlage 4. Zuordnung und Abgrenzung der Kosten- und Ertragsarten zu den Vergütungsbestandteilen. gemäß 13, 14 und 15 des Hessischen Rahmenvertrages Anlage 4 Zuordnung und Abgrenzung der Kosten- und Ertragsarten zu den Vergütungsbestandteilen gemäß 13, 14 und 15 des Hessischen Rahmenvertrages nach 79 Abs. 1 SGB XII Die in der Anlage aufgeführten Kontengruppen

Mehr

Geschäftsbericht zum

Geschäftsbericht zum Geschäftsbericht zum 31.12.213 Vermögenssituation Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz 213 SASA SpA-AG Seite 1 / 6 GESCHÄFTSBERICHT ZUM 31/12/213 Im Sinne des G.V.D. Nr. 127/1991 in geltender Fassung Vermögenssituation

Mehr

STATUSBERICHT 2000plus ARCHITEKTEN / INGENIEURE Trenderhebung ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN

STATUSBERICHT 2000plus ARCHITEKTEN / INGENIEURE Trenderhebung ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN AUFTRAGGEBER öffentlich privat sonstige OBJEKTSTANDORT (PLZ/REGION)... OBJEKTTYP / BESCHREIBUNG... LEISTUNGSBILD NACH HOAI... KENNZAHLEN (DIN 277 / SONST.) BGFa...BRIa...

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum 31. 12. Verein "Freier Rundfunk Salzburg" Radiofabrik Ulrike-Gschwandtner-Straße 5 A-5020 Salzburg Finanzamt: Salzburg-Stadt Steuer-Nr.: 140/7682-22 Erstellt anhand der vorgelegten

Mehr

Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger

Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger 1952 Nach Vorgesprächen zwischen dem Johanniterorden und der britischen Rheinarmee beschließt der Orden am 14. Januar in Hannover die Gründung der Johanniter-Unfall-Hilfe,

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Stand: 15. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Wahrnehmung der Aufgaben des Rettungsdienstes...2 2.1 Aufgaben des Rettungsdienstes...2

Mehr

Christoph Brodesser DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Münster. Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende

Christoph Brodesser DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Münster. Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende Vom Helfer zur gleichen Augenhöhe These: in der Einsatzpraxis wird schon heute nicht mehr nach Hauptamt und Ehrenamt

Mehr

Besondere Immobilienarten VI

Besondere Immobilienarten VI Kosten der Brutto-Grundfläche in /m² Typ Ausstattungsstandards Geschosshöhe vor 1925 1925 bis 1945 1946 bis 1959 1960 bis 1969 1970 bis 1984 1985 bis 1999 Parkhaus 28.1 mittel 2,65 - - 395 425 425 450

Mehr

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES P R A X I S - M A N A G E M E N T

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES P R A X I S - M A N A G E M E N T BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES P R A X I S - M A N A G E M E N T Zahnarztpraxis Dr. Martin Zahn P R A X I S - M A N A G E M E N T Zahnarztpraxis Dr. Martin Zahn A) Betriebswirtschaftliche Auswertung III / 2007

Mehr

A N T R A G auf Zustimmung zu den gesondert berechenbaren Investitionsaufwendungen nach 82 Abs. 3 SGB XI, 74 ff AVSG i. d. Fassung v

A N T R A G auf Zustimmung zu den gesondert berechenbaren Investitionsaufwendungen nach 82 Abs. 3 SGB XI, 74 ff AVSG i. d. Fassung v A N T R A G auf Zustimmung zu den gesondert berechenbaren Investitionsaufwendungen nach 82 Abs. 3 SGB XI, 74 ff AVSG i. d. Fassung v. 08.12.2015 Träger... Einrichtung... Regierungsbezirk... Ansprechpartner...

Mehr

Burgenlandkreis. Der Landrat. Rettungsdienstbereichsplan des Burgenlandkreises (gemäß Beschluss des Rettungsdienstbereichsbeirates vom 30.11.

Burgenlandkreis. Der Landrat. Rettungsdienstbereichsplan des Burgenlandkreises (gemäß Beschluss des Rettungsdienstbereichsbeirates vom 30.11. Burgenlandkreis Der Landrat Rettungsdienstbereichsplan des Burgenlandkreises (gemäß Beschluss des Rettungsdienstbereichsbeirates vom 30.11.2010) 1 Geltungsbereich Der Rettungsdienstbereichsplan regelt

Mehr

6. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen Rettungsdienst im Gesundheitswesen 16. 17. November 2006 Hohenroda

6. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen Rettungsdienst im Gesundheitswesen 16. 17. November 2006 Hohenroda 6. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen Rettungsdienst im Gesundheitswesen 16. 17. November 2006 Hohenroda 6. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen Preiswert oder billig? Mogelpackung oder Sparstrumpf?

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr Worms-Hochheim. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr Worms-Hochheim. zum 31. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161

Mehr

Kontennachweis zur Gewinn- und Verlustrechnung vom bis

Kontennachweis zur Gewinn- und Verlustrechnung vom bis Umsatzerlöse 7000 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Pflegekasse 176.744,42 7001 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Sozialhilfeträger 59.407,69 7002 Erträge ambulant Pflegestufe 1 Selbstzahler 37.662,75 7005 Erträge

Mehr

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis Blatt 4 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 EUR EUR 1. Umsatzerlöse 1.567.627,63 2. Gesamtleistung 1.567.627,63 3. sonstige betriebliche Erträge a) ordentliche betriebliche Erträge

Mehr

S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech. Wirtschaftsplan. des Geschäftsjahres. Seite 1

S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech. Wirtschaftsplan. des Geschäftsjahres. Seite 1 Heilig-Geist-Spital S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech Wirtschaftsplan des Geschäftsjahres 2015 Stand: 20.11.2014 Seite 1 Seite 2 Inhaltsübersicht Seite 5 Bericht Seite 6

Mehr

AUS LIEBE ZUM MENSCHEN

AUS LIEBE ZUM MENSCHEN PRÄAMBEL Das Rote Kreuz ist gemäß Steiermärkischen Rettungsdienstgesetz die einzig anerkannte Rettungsorganisation für den allgemeinen Rettungsdienst im gesamten Bundesland Steiermark. Wir blicken auf

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite. 1. Grundlagen des Rettungsdienstes 3. 2. Darstellung des Rettungsdienstbereiches 4

Inhaltsverzeichnis Seite. 1. Grundlagen des Rettungsdienstes 3. 2. Darstellung des Rettungsdienstbereiches 4 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen des Rettungsdienstes 3 2. Darstellung des Rettungsdienstbereiches 4 3. Organisation und Durchführung des Rettungsdienstes 4 4. Integrierte Regionalleitstelle (IRLS)

Mehr

ZENTRALARCHIV FUER EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG DER UNIVERSITAET ZU KOELN CODEPLAN DER UMFRAGE: SPORTVEREINE ZUGAENGLICHKEITSGRAD "C" ARCHIVNUMMER 00235

ZENTRALARCHIV FUER EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG DER UNIVERSITAET ZU KOELN CODEPLAN DER UMFRAGE: SPORTVEREINE ZUGAENGLICHKEITSGRAD C ARCHIVNUMMER 00235 ZENTRALARCHIV FUER EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG DER UNIVERSITAET ZU KOELN CODEPLAN DER UMFRAGE: SPORTVEREINE ZUGAENGLICHKEITSGRAD "C" ARCHIVNUMMER 00235 ABKUERZUNGEN : D C P KARTENSATZ SPALTE LOCHUNG ABS.

Mehr

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden

Mehr

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst DRK Rettungsdienst Rhein-Main-Taunus ggmbh Datum: 20..202 Berichtszeitraum: 0.0.202 3.2.202 /0/ keine Seite von 7 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Durchführung des Rettungsdienstes 32.2

Durchführung des Rettungsdienstes 32.2 Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen dem Rheinisch-Bergischen Kreis und der Stadt Bergisch Gladbach über die Durchführung des Rettungsdienstes in der Fassung des I. Nachtrages Aufgrund des 9 des

Mehr

Stadt Dessau-Roßlau. Satzung der Stadt Dessau-Roßlau über die Erhebung von Benutzungsentgelten im Rettungsdienst (Gebührensatzung)

Stadt Dessau-Roßlau. Satzung der Stadt Dessau-Roßlau über die Erhebung von Benutzungsentgelten im Rettungsdienst (Gebührensatzung) Stadt Dessau-Roßlau Satzung der Stadt Dessau-Roßlau über die Erhebung von en im Rettungsdienst (Gebührensatzung) Unterzeichnung durch OB Beschlussfassung im Stadtrat Veröffentlichung im Amtsblatt - Amtliches

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 6.270.589,26 7.040.147,22 B. Umlaufvermögen I. Forderungen

Mehr

Fahrzeuge Rettungsdienst

Fahrzeuge Rettungsdienst Fahrzeuge Rettungsdienst Die Leitstelle des Kreises Soest entsendet je nach Notfalllage unterschiedliche Fahrzeuge. Dabei wird unterschieden zwischen: Rettungswagen (RTW) + Notarztwagen (NAW) Krankentransportwagen

Mehr

Rahmendaten der Entgelte 2014

Rahmendaten der Entgelte 2014 Beschluss der Vertragskommissionen nach 78f SGB VIII und für ambulanten Erziehungshilfen Sitzung vom 29. November 2013 1. Divisoren Divisor Fachleistungsstunde (je Vollstelle) 1.610 Divisor Tagessatz (je

Mehr

Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau. Steuerreporting. Dezember Musterhotel GmbH Musterstraße Karlsruhe

Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau. Steuerreporting. Dezember Musterhotel GmbH Musterstraße Karlsruhe Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau Steuerreporting Dezember 2013 Musterhotel GmbH Musterstraße 82 76133 Karlsruhe Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau Inhaltsverzeichnis

Mehr

Organisation 2012. Inhalt

Organisation 2012. Inhalt Organisation 2012 Inhalt Organisationsstrukturen und Qualitätssicherung im Rettungsdienst Benjamin Zurek 1. Qualitätsmanagement & Qualitätssicherung 3. Gremien und Arbeitsgruppen auf Landesebene 5. Resümee

Mehr

Erläuterungen zu den Posten der Überschussrechnung für die Zeit vom bis (Die Werte des Vorjahres sind in Klammern ausgewiesen.

Erläuterungen zu den Posten der Überschussrechnung für die Zeit vom bis (Die Werte des Vorjahres sind in Klammern ausgewiesen. Sozialdiakonische Jugendarbeit Lichtenberg e.v. Seite 16 Erläuterungen zu den Posten der Überschussrechnung für die Zeit vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 (Die Werte des Vorjahres sind in Klammern ausgewiesen.)

Mehr

Gruppe 1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit

Gruppe 1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit Gruppe 1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit Haushalts- Voranschlag Gebühr 1301 Lebensmitteluntersuchungsanstalt (MA 38 - BA 12) 1301 2/1301/806 Veräußerung von Altmaterial... 1.000 1301 810 Leistungserlöse...

Mehr

Organisation des Rettungsdienstes. Dr. med. Lutz Fischer

Organisation des Rettungsdienstes. Dr. med. Lutz Fischer Organisation des Rettungsdienstes Dr. med. Lutz Fischer Rettungsdienst Gesetzgeber: Bundesländer Träger: Kreise und kreisfreie Städte bilden Rettungsdienstbereiche (Territorien eines oder mehrerer Kreise)

Mehr

Fachgruppe Güterbeförderungsgewerbe, Wirtschaftskammer Vorarlberg, in Zusammenarbeit mit Mag. Gebhard Moser, Klaus, www.moser-consulting.

Fachgruppe Güterbeförderungsgewerbe, Wirtschaftskammer Vorarlberg, in Zusammenarbeit mit Mag. Gebhard Moser, Klaus, www.moser-consulting. Fachgruppe Güterbeförderungsgewerbe, Wirtschaftskammer Vorarlberg, in Zusammenarbeit mit Mag. Gebhard Moser, Klaus, www.moser-consulting.at Firma: LKW-Kalkulation Marke/Type: Euro-4-LKW im Güterfernverkehr

Mehr

6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr. 60 Bauverwaltung 600 Allgemeine Bauverwaltung

6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr. 60 Bauverwaltung 600 Allgemeine Bauverwaltung 6 Bauverwaltung 6 Allgemeine Bauverwaltung 61 Städteplanung, Vermessung, Bauordnung 612 Vermessung 613 Bauordnung 65 Kreisstraßen 256 Landkreis Uckermark 6 Bauverwaltung 6 Hoch- und Tiefbauamt Bezeichnung

Mehr

INDIKAT/3 Inhaltsverzeichnis 2

INDIKAT/3 Inhaltsverzeichnis 2 INDIKAT/3 Inhaltsverzeichnis 2 FORPLAN DR. SCHMIEDEL GmbH Heerstraße 137 a 53111 Bonn Telefon 02 28-94 94-0 Telefax 02 28-94 94-100 Internet www.forplan.de E-Mail forplan@forplan.de Gliederung, Vorgehensweise

Mehr

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006

Mehr

Kosten der Krankenhäuser in Niedersachsen

Kosten der Krankenhäuser in Niedersachsen Daniel Hinz* (Tel. 0511 9898 2127) Kosten der in Niedersachsen Das Gesundheitswesen ist in Deutschland ein zentraler Wirtschaftsfaktor. Laut dem Statistischen Bundesamt machten im Jahr 2009 die gesamten

Mehr

Controlling-Bericht Übersicht L + L GmbH Januar 2014 bis April 2014

Controlling-Bericht Übersicht L + L GmbH Januar 2014 bis April 2014 Controlling-Bericht Übersicht von Januar 214 von Januar 213 Tendenz Erfolg 1.279.543,99 495.986,3 7. Mat./Wareneinkauf 399.294,67 62.149,31 6. Rohertrag 88.249,32 433.836,72 5. 4. Gesamtkosten 256.421,1

Mehr

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans Anlage 1a zu VV-Landesbetriebe Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans (kaufmännische doppelte Buchführung) A. ERFOLGSPLAN Erträge 1 2 3 4 1. Umsatzerlöse Summe 1. 0 0 0 2. Bestandsveränderungen an

Mehr

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Adalbertstr. 23 b 10997 Berlin Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2015 Finanzamt Körperschaften I Steuernummer:

Mehr

Verzeichnis der Pauschalsätze

Verzeichnis der Pauschalsätze Anlage zur Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Verzeichnis der Pauschalsätze Aufwendungsersatz und Kostenersatz setzen sich aus den jeweiligen

Mehr

1. Grundsätzliches zur Steuerbefreiung von Rettungsdienstleistungen

1. Grundsätzliches zur Steuerbefreiung von Rettungsdienstleistungen Legios - Fachportal Wirtschaftsrecht recherchiert von: Thomas Ketteler-Eising am 27.09.2011 Vorschrift Normgeber: Oberfinanzdirektion Frankfurt Aktenzeichen: S 7174 A-1-St 112 Fassung vom: 25.07.2011 Gültig

Mehr

Kostenrechnerische Korrekturen

Kostenrechnerische Korrekturen Kostenrechnerische Korrekturen Anderskosten und Zusatzkosten Kostenrechnerische Korrekturen Anderskosten aufwandsungleich Zusatzkosten aufwandslos Kalkulatorische Abschreibung Kalkulatorische Zinsen Kalkulatorischer

Mehr

Die Inhalte dieser Tabellen sind mit aller Sorgfalt erstellt worden, trotzdem kann keinerlei Haftung für die Richtigkeit übernommen werden.

Die Inhalte dieser Tabellen sind mit aller Sorgfalt erstellt worden, trotzdem kann keinerlei Haftung für die Richtigkeit übernommen werden. Syspra - Arbeitshilfen Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Pflegedienst syspra.de; http://www.syspra.de Einleitung: Stand: 07.04.2013 Nutzungsbedingungen : Diese Datei wurde mit Microsoft Excel 2003

Mehr

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING 31. August 28 ADD Steuerberatungsgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Lorenz & Partner GmbH Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46 D 71638 Ludwigsburg 71638

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater Kaarster Str. 50 41462 Neuss JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2007 Kunstcafe EinBlick gemeinnütz. GmbH Cafe - Integrationsfirma

Mehr

BILANZ Erläuterungen

BILANZ Erläuterungen BILANZ Erläuterungen 31.12.2015 31.12.2014 AKTIVEN Umlaufvermögen 1'661'134.70 1'691'981.59 Flüssige Mittel und Wertschriften 1) 1'388'113.08 1'401'770.87 Forderungen aus Lieferungen & Leistungen 2) 266'869.15

Mehr

Vereinbarung. zwischen. dem Kreis Schleswig-Flensburg. nachstehend Rettungsdienstträger genannt, und. der AOK NORDWEST - Die Gesundheitskasse -

Vereinbarung. zwischen. dem Kreis Schleswig-Flensburg. nachstehend Rettungsdienstträger genannt, und. der AOK NORDWEST - Die Gesundheitskasse - Vereinbarung über Benutzungsentgelte für die Leistungen des Rettungsdienstes gemäß Ziffer 6.2 der Vereinbarung von Eckpunkten zur Umsetzung der Vereinbarungslösung im Rettungsdienst Schleswig-Holstein

Mehr

1. sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände 0,00 50,50 Kautionen 1.500, , , ,50

1. sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände 0,00 50,50 Kautionen 1.500, , , ,50 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2015 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlageverm ögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Betriebs- und Geschäftsausstattung 41,00 149,00

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161

Mehr

KREIS HÖXTER Jahresabschluss 2012

KREIS HÖXTER Jahresabschluss 2012 2 0 1 2 KREIS HÖXTER Jahresabschluss Jahrresabschlluss des Krreiises Höxtterr Inhalt Seite ERGEBNISRECHNUNG 1 FINANZRECHNUNG 2 Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen 3 BILANZ zum 31.12. 136 ANHANG zum

Mehr

Satzung über den Rettungsdienst der Stadt Köln vom 4. Dezember 2001

Satzung über den Rettungsdienst der Stadt Köln vom 4. Dezember 2001 Satzung über den Rettungsdienst der Stadt Köln vom 4. Dezember 2001 in der Fassung der 4. Satzung zur Änderung der Satzung über den Rettungsdienst der Stadt Köln vom 24. März 2010 Der Rat der Stadt Köln

Mehr

1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42. Entwurf

1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42. Entwurf Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

Mehr

1 Grundlagen und Ziele

1 Grundlagen und Ziele Grundlagen und Ziele Das Rechnungswesen einer Unternehmung umfasst insgesamt vier Bereiche, die eng miteinander verbunden sind ): Geschäftsbuchführung Statistik Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Planungsrechnung

Mehr

EBC*L Kostenrechnung

EBC*L Kostenrechnung EBC*L Kostenrechnung Mag. Alexander Herbst 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at Foliensatz

Mehr

Haushalt KJR Augsburg

Haushalt KJR Augsburg Einzelplan 100 Vorstand / Vollversammlung NEU 100 4010 Aufwandsentschädigungen, Sitzungsgelder 3100,00 3150,00 100 5510 Fahrtkosten 2500,00 2500,00 100 5810 Verfügungsmittel Vorstand 500,00 500,00 100

Mehr

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1)

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) BY B 3.2 Geltungsbereich Art. 1 Rettungsdienst in Verbindung mit Art. 3 (Ausnahmen von der Anwendung dieses Gesetzes) Zuständig für den Rettungsdienst

Mehr

Antrag auf Gewährung einer finanziellen Zuwendung der Stadt Heidelberg. Förderzeitraum von: bis: Kurzbezeichnung (vgl. #13)

Antrag auf Gewährung einer finanziellen Zuwendung der Stadt Heidelberg. Förderzeitraum von: bis: Kurzbezeichnung (vgl. #13) Antrag auf Gewährung einer finanziellen Zuwendung der Stadt Heidelberg Förderzeitraum von: bis: Kurzbezeichnung (vgl. #13) # Angaben zum Antragsteller / zur Antragstellerin 01 Zuwendungsempfänger/-in (vollständige

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00

Mehr

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG Diplom-Betriebswirt Sebastian Huber Steuerberater Grafinger Str. 2 81671 GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 Baaderstr. 40 (Rgb.) 80469 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr:

Mehr

Die Inhalte dieser Tabellen sind mit aller Sorgfalt erstellt worden, trotzdem kann keinerlei Haftung für die Richtigkeit übernommen werden.

Die Inhalte dieser Tabellen sind mit aller Sorgfalt erstellt worden, trotzdem kann keinerlei Haftung für die Richtigkeit übernommen werden. Syspra - Arbeitshilfen Stundensatz- und Einsatzpauschalenberechnung syspra.de; http://www.syspra.de Stand: 01.12.2012 Nutzungsbedingungen : Diese Datei wurde mit Microsoft Excel 2003 erstellt. Es handelt

Mehr

Sanitätsdienst bei Veranstaltungen

Sanitätsdienst bei Veranstaltungen Sanitätsdienst bei Veranstaltungen Die Beurteilung des Sanitätsdienstes bei Veranstaltungen erfolgt durch die Feuerwehr Bonn auf Grundlage des Erlasses Sanitätsdienst und Rettungsdienst bei Veranstaltungen

Mehr

Förderzeitraum von: bis: Projekt

Förderzeitraum von: bis: Projekt Verwendungsnachweis VERWENDUNGSNACHWEIS zur PROJEKTFÖRDERUNG Förderzeitraum von: bis: Projekt # Angaben zum Zuwendungsempfänger 01 Zuwendungsempfänger (vollständige Bezeichnung der Institution / des Antragstellers)

Mehr

Merkblatt Formelsammlung Kalkulationshilfen / Antrag. Personalkosten (mit AG-Anteil des Trägers)

Merkblatt Formelsammlung Kalkulationshilfen / Antrag. Personalkosten (mit AG-Anteil des Trägers) Personalkosten (mit AG-Anteil des Trägers) 4.1.1.1 Personalkosten für Internes (hauptamtliches) (Lehr-)Personal Arbeitszeit h/wo. * Wo/Jahr 1 * (insgesamt zu leistende Stund. im Projekt + Vor-/Nachbereitungszeit)

Mehr

Diese Anlage ist Bestandteil des Antrages auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II. Dienststempel Team Eingangsstempel

Diese Anlage ist Bestandteil des Antrages auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II. Dienststempel Team Eingangsstempel Anlage EKS (abschließend) Abschließende Erklärung zum Einkommen aus selbständiger Tätigkeit, Gewerbebetrieb oder Land- und Forstwirtschaft im Bewilligungszeitraum Diese Anlage ist Bestandteil des Antrages

Mehr

Leseversion: Vortrag: Notarzt oder Paramedic? Eine Betrachtung unter volks- und betriebswirtschaftlichen

Leseversion: Vortrag: Notarzt oder Paramedic? Eine Betrachtung unter volks- und betriebswirtschaftlichen Leseversion: Vortrag: Notarzt oder Paramedic? Eine Betrachtung unter volks- und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten In der noch jungen Geschichte des Berufsbildes des Rettungsassistenten sind einige

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Lernsituation 63. Kosten, Leistungen und das Betriebsergebnis. Situation. Arbeitsaufträge

Lernsituation 63. Kosten, Leistungen und das Betriebsergebnis. Situation. Arbeitsaufträge Lernsituation 63 SB k TAF 12.5 2.2 Situation In der Finanzbuchhaltung der Fahrrad & Motorrad GmbH wird der Jahresabschluss erarbeitet. Dabei sind bereits die Erträge ermittelt worden. Da die Geschäftsleitung

Mehr

1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien

1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien IV/32/ 1 Richtlinien der Stadt Rheinbach über die Gewährung von Zuschüssen zu den Betriebsausgaben Offener Jugendfreizeitstätten (in der Fassung vom 29.10.2007) Rechtliche Grundlage In 11 Kinder- und Jugendhilfegesetz

Mehr

Personal Profile im Wandel. Berufliche Zukunft des Rettungsfachpersonals aus Sicht des Roten Kreuzes

Personal Profile im Wandel. Berufliche Zukunft des Rettungsfachpersonals aus Sicht des Roten Kreuzes Personal Profile im Wandel Berufliche Zukunft des Rettungsfachpersonals aus Sicht des Roten Kreuzes. Rettungsfachpersonal ist die Sammelbezeichnung für das nicht-ärztliche in Notfallrettung und Krankentransport

Mehr

Eine Welt Netz 2015, Achtermannstraße 10, Münster

Eine Welt Netz 2015, Achtermannstraße 10, Münster Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 2. Software, Lizenzen und ähnliche Rechte und Werte 2,00 II. Sachanlagen 3. Betriebs- und Geschäftsausstattung

Mehr

Budget 2012 Funktionale Gliederung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 48'901.00

Budget 2012 Funktionale Gliederung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 48'901.00 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 48'901.00 01 Legislative und Exekutive 48'901.00 011 Legislative 7'000.00 0110 Legislative 7'000.00 3000.00 Entschädigung Finanzkommission 5'000.00 3102.00 Drucksachen, Publikationen

Mehr

Honorarforderung Koloskopie

Honorarforderung Koloskopie Bewertungsansatz EBM2000 plus/ebm 2008 Der EBM 2000 plus (und nachfolgend der EBM 2008) wurde betriebswirtschaftlich mit einem Zielpunktwert von 5,11 Cent für 80% der ärztlichen Leistungen berechnet. Die

Mehr

Finanzierung der Notfallsanitäterausbildung

Finanzierung der Notfallsanitäterausbildung Notfallsanitäter was NUN? Finanzierung der Notfallsanitäterausbildung NUN-Abschlussveranstaltung Gesetzesfolgen Durch die Neuregelung der Ausbildung entstehen Mehrkosten. Diese verteilen sich auf unterschiedliche

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

Fahrdienst: 0731 / oder 0800 /

Fahrdienst: 0731 / oder 0800 / Entscheidungshilfe für die ärztliche Verordnung einer Krankenbeförderung Fahrdienst BTW Krankentransport KTW Notfallrettung RTW Notfallrettung mit Notarzt RTW + NEF Arztbegleiteter Patiententransport Schwerlast-

Mehr

1. Warum sind in der Kostenrechnung auch Eigenkapitalzinsen zu erfassen?

1. Warum sind in der Kostenrechnung auch Eigenkapitalzinsen zu erfassen? Verständnisfragen 1. Warum sind in der Kostenrechnung auch Eigenkapitalzinsen zu erfassen? Durch ihre Einlage entstehen den Eigenkapitalgebern Opportunitätskosten, denn ihnen entgehen Erträge aus alternativen

Mehr

Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Einnahmenüberschussrechnung - Anlage EÜR

Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Einnahmenüberschussrechnung - Anlage EÜR Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Betriebseinnahmen 4185 Betriebseinnahmen als umsatzst. Kleinunternehmer 6030 401000 11 Betriebseinnahmen als umsatzsteuerlicher

Mehr

Landesverordnung zur Durchführung des Rettungsdienstgesetzes (DVO-RDG) Vom 22. November 1993 Gl.-Nr.: Fundstelle: GVOBl. Schl.-H S.

Landesverordnung zur Durchführung des Rettungsdienstgesetzes (DVO-RDG) Vom 22. November 1993 Gl.-Nr.: Fundstelle: GVOBl. Schl.-H S. Landesverordnung zur Durchführung des Rettungsdienstgesetzes (DVO-RDG) Vom 22. November 1993 Gl.-Nr.: 2120-8-1 Fundstelle: GVOBl. Schl.-H. 1993 S. 601 Änderungsdaten: 1. 2, 3 und 9 geändert (LVO zur Anpassung

Mehr

Aus PDF Datei mit dem Titel: Teil3 SS 10. Wirtschaftlichkeit am Beispiel Taxi-Unternehmen Was gibt es für 2 Kostenarten?

Aus PDF Datei mit dem Titel: Teil3 SS 10. Wirtschaftlichkeit am Beispiel Taxi-Unternehmen Was gibt es für 2 Kostenarten? Wirtschaftlichkeit am Beispiel Taxi-Unternehmen Was gibt es für 2 Kostenarten? Verbrauchabhängige Kosten Laufende Kosten Nennen Sie Verbrauchabhängige Kosten eines Taxi- Unternehmens Taxi / Taxen kaufen

Mehr

Umfrage. Aufgabenwahrnehmung durch und Förderung von örtlichen Dachorganisationen des Sports. Bitte Rückgabe bis spätestens 22.

Umfrage. Aufgabenwahrnehmung durch und Förderung von örtlichen Dachorganisationen des Sports. Bitte Rückgabe bis spätestens 22. Umfrage Aufgabenwahrnehmung durch und Förderung von örtlichen Dachorganisationen des Sports. Bitte Rückgabe bis spätestens 22. Mai 2015 - 2 - STRUKTURDATEN 1. Bitte geben Sie an, für welche Stadt und für

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Dr. Muster. Dr. Franz Muster Steuerberater Am Graben, A-1010 Wien

JAHRESABSCHLUSS. Dr. Muster. Dr. Franz Muster Steuerberater Am Graben, A-1010 Wien JAHRESABSCHLUSS 2011 Dr. Muster Dr. Franz Muster Steuerberater Praxisdiagnose Erfolgsvergleich Cashflow Kennzahlen Chancenrechner Erfolgsvergleich Einnahmen Aufwand Ergebnisse Gesamtergebnis Cashflow Wohin

Mehr

Bezirksrahmenvergütungsvereinbarung. zur Beförderung von. Menschen mit Behinderung. - Fahrdienst - nach 54 Abs. 1 Satz 1 SGB XII

Bezirksrahmenvergütungsvereinbarung. zur Beförderung von. Menschen mit Behinderung. - Fahrdienst - nach 54 Abs. 1 Satz 1 SGB XII Bezirksrahmenvergütungsvereinbarung zur Beförderung von Menschen mit Behinderung - Fahrdienst - nach 54 Abs. 1 Satz 1 SGB XII i. V. m. 55 Abs. 2 Nr. 7, 58 SGB IX (in der Fassung vom 21.07.2011) 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege

Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege Einrichtungsträger Straße PLZ, Ort Telefon Inhaber/ Geschäftsführer Für Einrichtung/ Einsatzstelle Name Straße IK Mitgliedschaft in

Mehr

Hinweise der Geschäftsstellen der Regionalen Kommissionen Kinder- u. Jugendhilfe für die Benutzung der Excel - Datei und beizufügende Unterlagen

Hinweise der Geschäftsstellen der Regionalen Kommissionen Kinder- u. Jugendhilfe für die Benutzung der Excel - Datei und beizufügende Unterlagen Hinweise der Geschäftsstellen der Regionalen Kommissionen Kinder- u. Jugendhilfe für die Benutzung der Excel - Datei und beizufügende Unterlagen 1. Allgemeines Die jeweils aktuell gültige Version steht

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Bürgerstiftung für Chemnitz. Reitbahnstraße 23 a Chemnitz. Steuernummer: 215/142/07124

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember Bürgerstiftung für Chemnitz. Reitbahnstraße 23 a Chemnitz. Steuernummer: 215/142/07124 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2010 Reitbahnstraße 23 a 09111 Chemnitz Finanzamt: Chemnitz-Mitte Steuernummer: 215/142/07124 Jahresabschluss zum 31.12.2010 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil

Mehr