1 Mt 25, n. Trin Money makes the world go arround, wir kennen vermutlich fast alle dieses Lied aus dem Musical Cabaret.

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1 1 Mt 25, n. Trin Money makes the world go arround, wir kennen vermutlich fast alle dieses Lied aus dem Musical Cabaret. Frei übersetzt: Geld regiert die Welt. Und das an diesem Satz viel Wahres ist, das haben wir in den letzten Monaten zu genüge erfahren dürfen. Geldspekulationen weniger führten zu weltweiten Finanzproblemen, die über Generationen hinweg noch weiterwirken werden. Und nun hören wir heute morgen auch von solchen Geldgeschäften. Jesus erzählt ein Gleichnis, in dem das Erwirtschaften von Geld im Mittelpunkt steht. Da vertraut ein Mensch, der ins Ausland geht, seinen Knechten sein Vermögen an. Der eine bekommt fünf Zentner Geld. Im griechischen steht dort das Wort Talanton, das ist eine Münzeinheit damaliger Zeit. Auf deutsch würden wir es mit: Talent bezeichnen. Ein weiterer bekommt zwei Zentner anvertraut, der dritte einen Zentner. Jeder bekommt nach seiner Tüchtigkeit, heißt es. Die drei Knechte gehen unterschiedlich mit dem anvertrauten gut um. Die ersten beiden treiben Handel, setzen das Geld ein und schaffen es, die erhaltene Summe zu verdoppeln. Gut gewirtschaftet würden wir heute sagen. Der dritte geht anders mit dem Geld um: er vergräbt es, um das anvertraute Geld zu gegebener Zeit in voller Höhe zurück zu geben. Manch einer, der in den letzten Jahren in Aktien investiert hat, wäre froh gewesen, wenn er sein Geld in dieser Weise abgelegt hätte, es wäre wenigstens in dieser Höhe noch vorhanden.

2 2 Über das Verhalten der drei Knechte wird an dieser Stelle des Gleichnisses noch nichts gesagt. Hier wird noch kein Urteil gefällt. Das kommt nun im zweiten Teil der Erzählung. Man möchte ja auch wissen, was der Mensch nun sagt zu dem, was die Knechte getan haben. Die ersten beiden hören die Worte: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! Der Drittte hört anderes: Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast; und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in der Erde. Siehe, da hast du das Deine. Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe? Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen. Darum nehmt ihm den Zentner ab und gebt ihn dem, der zehn Zentner hat. Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern. Ein hartes Ende, das hier erzählt wird. Nichts bleibt dem dritten Knecht, das Geld wird ihm genommen, in ein Leben mit Heulen und Zähneklappern wird er da entlassen.

3 3 Was hat er falsch gemacht, dass der Mann so reagiert? Der Knecht spricht von Angst. Er habe sich gefürchtet, er habe diesen Mann als hart und vereinnahmend erlebt. Selbst dort wo er scheinbar nichts getan hat, da ist er zugegen und sammelt Gewinne ein. Jesus erzählt dieses Gleichnis ja als ein Bild von Gott. Gott ist dieser Mann, der das Geld anvertraut. Und nun kommt jemand, der ein bestimmtes Gottesbild vor Augen hat und deshalb nicht so handelt, wie es angemessen gewesen wäre. Ich hatte Angst nicht alles richtig zu machen. Ich hatte Angst, dass ich zuwenig abliefere oder gar etwas verliere von dem, was ich erhalten habe. Ich hatte Angst, dass ich es nicht richtig mache und deshalb habe ich das, was du mir anvertraut hast, vergraben. Es war geschützt, es drang nicht nach außen. Niemand hat es genommen, es ist unversehrt. Du hast nichts verloren. So steht der Knecht vor dem Mann, so steht dieser Mensch vor Gott.Und dann hört er diese harten Worte Gottes. Dir wird alles genommen, du wirst in die Finsternis geworfen und dort wird Heulen und Zähneklappern sein. Hat er also mit seinem Denken von Gott recht gehabt? Ist Gott wirklich ein hartherziger Despot, der ungerecht mit den Menschen umgeht? Und als evangelischer Theologe frage ich natürlich auch noch, ob nicht mit diesem Gleichnis ein Denken gefördert wird, das Martin Luther beseitigt hat, nämlich dass wir uns durch eigene Leistung bei Gott das Heil verdienen können. Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten ist kein Geldgleichnis, es ist ein Gleichnis, in dem es darum geht, zu

4 4 erkennen, woher das kommt, was wir haben, wem es gehört und dass wir vor Gott verantwortlich damit umgehen. Gott legt in unsere Hände sehr viel: zum einen die Gaben, mit denen er uns ausstattet. Jeder von uns hat seine ganz eigenen individuellen Gaben und Möglichkeiten anvertraut von Gott. Der eine hat viele Gaben, der andere weniger viele, aber doch auch etwas, was im Leben seine Bedeutsamkeit hat. Einige zeigen, dass sie an vielen Stellen etwas einbringen können, andere haben nur kleine Bereiche, in denen sie ihre Möglichkeiten einbringen können. Die beiden ersten Knechte setzen ihre Gaben ein. Sie wissen um ihre Möglichkeiten und vertrauen darauf, dass der Mann, der ihnen das Geld anvertraut hat, auch zutraut, dass sie etwas daraus machen. Sie haben Vertrauen, sie setzen ganz auf diese positive Beziehung und können daher gewinnbringend handeln. Und am Ende wird diese Treue auch belohnt. Sie haben eine große Menge Geld anvertraut bekommen, der Herr sagt aber: im Kleinen seid ihr treu gewesen. Es geht als wirklich nicht um das Geld und um Gewinnmaximierung. Sondern sie waren treu darin, dass sie wussten woher das Geld kommt, wer es ihnen anvertraut hat und dass dies auch Verpflichtung ist, entsprechend damit umzugehen. Der dritte Knecht war anders. Er hatte ein Bild von dem Mann, das ihn voll und ganz geprägt hat. Angst umfing ihn. Wo die anderen Vertrauen in sich trugen, da hatte er Angst. Und diese Angst ließ ihn das Geld vergraben. Es stecken so viele Möglichkeiten in uns, aber Angst lässt uns diese Möglichkeiten nicht nach außen dringen. Da bleiben wir

5 5 lieber bei dem, wo wir meinen, dass wir nichts falsch machen, wo wir keinen Schaden anrichten können. Ja und genau diese Angst hat dann dazu geführt, dass dieser Mann sein Talent vergraben hat. Er konnte das Geld zurückgeben, keine Frage. Aber wenn man es genau betrachtet, so muss man sagen: er hat damit sich selber vergraben. Er hat sich selber vergraben in den ewigen Gedanken: ich kann das nicht. Ich weiß nicht wie. Ich bin zu wenig, ich habe zu wenig. Ich will nichts falsch machen. Wie wäre das eigentlich gewesen, wenn der Knecht das Geld eingesetzt hätte und es verloren hätte? Hätte er ihn hinausgeschmissen? Ich bin nicht sicher, aber hat sich der Mann bei den anderen beiden wirklich über das gewonnen Geld gefreut. Es wird nicht erzählt, dass die beiden es abgegeben haben, es klingt so als durften sie es behalten. Ich könnte mir vorstellen, dass er gesagt hätte: du hast das Geld verloren. Du hast es falsch eingesetzt. Aber du hast es eingesetzt. Du hast mit deinen Möglichkeiten versucht, etwas daraus zu machen. Du hast dich nicht von deinen Ängsten bestimmen lassen. Man kann sein Leben lang vor sich hin klagen, sich in den Ängsten ergehen, andere als besser ansehen und sich selber als nichts, um am Ende dann buchstäblich nichts in den Händen zu halten als ein vertanes, leer gebliebenes, lebendig vergrabenes Leben. Und dazu sagt Jesus: Gott wird am Ende der Tage vieles verstehen, aber nicht diese ewige Angst! Denn mit ihr tust du dir selber Unrecht; und du tust Gott Unrecht! Und das hat er nicht verdient. Heulen und Zähneklappern wird das Ende

6 6 bestimmen, weil darin dann sichtbar wird, wie das eigene Leben vertan wurde, wie es einfach zugeschüttet wurde mit Gedanken, die bestimmt waren von einer unbegründeten Angst, von Gedanken, die den anderen mehr zutrauen als sich selber. Doch darum geht es nicht. ES geht um das eigene Leben und darum, dass jedem Leben etwas anvertraut ist, das es einzusetzen gilt. Dazu ermutigt uns Jesus. Setze deine Gaben ein, mach etwas aus deinem Leben. Vergrabe nicht deine Möglichkeiten, zeige sie, gestalte damit das Leben dieser Welt. Unnütze Knechte sind wir, wenn wir nicht sehen, dass wir alle von Gott etwas empfangen haben, womit wir umgehen können, was wir einsetzen können. Das gilt für unsere ganz persönlichen Gabe und Talente, die wir haben und die oft genug viel zu wenig öffentlich werden. Sie sind Teil unseres Lebens, Teil des Lebens, das Gott schenkt und das er auch sehen möchte, wie es mehr wird, wie es aufblüht und Frucht bringt. Dieses persönliche Leben soll nicht vergraben werden unter einer Angst, die dazu führt sich selber klein und unbedeutend zu machen. Wenn Gott uns groß macht, dann dürfen und sollen wir das auch zeigen. Einen Gedanken noch zum Schluss, der auch in den Zusammenhang dieses Gleichnisses gehört. Der Mann vertraut den Knechten etwas an. Gott vertraut uns Menschen etwas an. Z.B. diese Welt, seine Schöpfung. Bebauen und Bewahren sollen wir sie, heißt es im Alten Testament. Im Blick auf dies Gleichnis Jesu könnte man auch sagen: Macht etwas aus dieser Schöpfung, nutzt sie für euch und andere, dass sie viel Frucht bringt. Und was machen wir Menschen daraus: wir

7 7 beuten sie aus, machen finanzielle Gewinne. Wir roden Wälder, zerstören die Ozonschicht, jagen Millionen Tonen von CO2 in die Luft und verändern das Klima, so dass die Erde in Gefahr gerät, sich in kommenden Zeiten völlig zu verändern. Den Gewinn verdoppeln: heißt das wirklich, alles aus der Erde herausholen? Muss es nicht heißen: die Erde ist mir anvertraut. Damit ich das Doppelte erhalte, muss ich sie schützen und bewahren, muss ich ihren Nutzen mehren, ohne der Zukunft zu schaden? Die ersten beiden Knechte wussten, woher sie ihre Zentner Talente erhalten haben. Sie sahen ihre Verantwortung vor Gott und handelten entsprechend. Der dritte hatte Angst vor Gott, aber er handelte so, als müsse er sich nur dafür verantworten, den einen Zentner wieder zurückzugeben. Hier hast du den einen Zentner zurück. Hier hast du deine Erde, Gott. Sie ist noch da und sie ist noch rund. Leider ist alles verendet und wir Menschen haben dem Leben ein Ende gesetzt. Sollen das die letzen Worte der Menschen sein? Das wäre dann wahrlich ein Grund für Heulen und Zähneklappern. Amen oben Liturgischer Ablauf Orgelvorspiel Lied: 455,1-3 Psalm 40,9-12 Eingangsliturgie Gebet Gott, aus deiner Hand haben wir unser Leben empfangen. Du hast uns unser Leben anvertraut und all die Gaben, die wir vor Augen haben, kommen aus deiner Hand. Wir bitten dich, lass

8 8 uns dies erkennen, auf dass wir dir durch unser Leben vermehrt, das zurückgeben, was du uns anvertraut hast. Das bitten wir Lesung Jer 1, 4-10 Lied 256, 2+5 Lesung Mt 25, Glaubensbekenntnis Lied 382,1-3 Predigt Lied 419,1-5 Abkündigungen Fürbittengebet Gott, dankbar schauen wir auf unser Leben, in dem wir erkennen können, was du uns alles anvertraust. Hilf uns, dass wir dir darin entsprechen. So bitten wir für uns selber, dass wir das, was in uns steckt, nach außen dringen lassen, für anderen Menschen und für dich. Lass es nicht untergehen in den vielen Gedanken, die uns selber klein machen und die anderen unnötig groß. Hilf uns, dass wir dir vertrauen, der du uns stark machst in unserem Leben. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Wir bitten für alle, die sich verkriechen in sich selber, weil sie nicht den Mut finden, ihr eigenes Leben nach außen darzustellen. Hilf ihnen, ihre Angst zu überwinden, sei ihnen nahe, dass sie erkennen, wie schön es ist, diese Welt mit den anvertrauen Gaben zu bereichern. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich.

9 9 Wir beten für alle, die viel wagen in der Welt, aber darin nicht ihre Verantwortung sehen. Lass sie erkennen, dass es nicht um persönlichen Gewinn geht, sondern um die Gestaltung einer Welt, in der alle ihre Möglichkeiten ausschöpfen können. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Wir bitten dich für diese Welt, deine Schöpfung, dass wir alle dazu beitragen, sie zu erhalten für die Zukunft der Menschen. Gib uns die nötige Zurückhaltung alles für uns selber zu wollen, schenke uns Phantasie und Mut, Zukunft hoffnungsvoll zu gestalten. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Für alle, die an die Grenzen des Lebens stoßen, bitten wir dich um dein Geleit. Mache sie hoffnungsvoll durch den Glauben an deine Zukunft. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich. Vaterunser Segen 163 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe

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