Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft Ergebnisse einer aktuellen Trendstudie
|
|
- Kerstin Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft Ergebnisse einer aktuellen Trendstudie Vortrag KnowTech 2013 Prof. Dr. Holger Sievert, MHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation Horst Pütz, Kommunikationsberatung ( Die Erstellung der Studie wurde unterstützt von der MCCM Consulting GmbH. Hanau, 9. Oktober 2013
2 Unser heutiger Vortrag gliedert sich in fünf Unterkapitel + 1. Soziale Medien gewinnen nicht nur extern sondern auch intern an Bedeutung. Wissensteilung und Dialog werden zu einem echten Unternehmensasset Bisher gibt es nur wenig aktuelle Daten zu Nutzung und Auswirkungen interner sozialer Medien in Unternehmen eine aktuelle Befragung liefert erste Antworten Obwohl zwei Drittel der Unternehmen durch interne soziale Medien besseren Wissenszugang erwarten, haben die sozialen Medien nur bei einem Zehntel eine große Bedeutung Besserer Wissenszugang wird vor allem vom unteren Management der internen Kommunikation großer Unternehmen erwartet Um die Vorteile interner sozialer Medien insbesondere in Bezug auf Arbeitsprozessen und Wissenszugang zu nutzen, ist es noch ein weiter Weg. Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 2
3 Bis vor kurzem setzten Unternehmen Social Media vor allem in der externen Kommunikation, gefolgt vom Marketing ein Universität Leipzig: Social Media Governance Quelle: Universität Leipzig et al. 2010, S. 31 Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 3
4 Dabei können Social Media die Produktivität der interaktiv arbeitenden Mitarbeiter um 20 bis 25 Prozent steigern McKinsey & Company: The Social Economy Quelle: Chui et al. 2012, S. 47; Hervorhebung durch die Folienautoren Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 4
5 Inzwischen integrieren offenbar fast 60 Prozent der DACH-Firmen Web-2.0-Anwendungen in ihre interne Projektarbeit bso/trendbüro: New Work Order Quelle: Gebhardt & Häupl 2012, S. 19 Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 5
6 Den größten Handlungsbedarf sehen Befragte weiterhin bei Web Collaboration und Conferencing Tools Hays: Wie Wissensarbeit die Unternehmen verändert Quelle: Stiehler et al. 2011, S. 15 Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 6
7 Interessanterweise gilt dies nicht nur für moderne Unternehmen, sondern auch für eher konservative Organisationen wie das AA In einer Studie, die die MHMK im Juni 2011 im und mit dem Auswärtigen Amt (AA) durchgeführt haben, wurden von Beschäftigtenn des Amtes weltweit u. a. zu ihrem Mediennutzungsverhalten inklusive ihrer Nutzung von Social Media befragt. Die Mitarbeiter des AA nutzen Social Media im privaten Bereich stark, im beruflichen zu 16 Prozent. Wie stark Social Media von den Mitarbeitern gewünscht wird, wird deutlich, dass viele Unterlagen schneller über externe, geschlossene soziale Netzwerke verbreitet sind als intern. Dienstlicher Gebrauch von Internet und Social Media im AA Mitarbeiterwünsche hinsichtlich interner Kommunikation im AA Quelle: Nelke et al Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 7
8 Eine hohe Wertschöpfung kann durch Wissensteilung mit dem Arbeitsplatz der Zukunft/Social Media Intranets erzielt werden Quelle: Pütz 2012 Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 8
9 Unser heutiger Vortrag gliedert sich in fünf Unterkapitel + 1. Soziale Medien gewinnen nicht nur extern sondern auch intern an Bedeutung. Wissensteilung und Dialog werden zu einem echten Unternehmensasset Bisher gibt es nur wenig aktuelle Daten zu Nutzung und Auswirkungen interner sozialer Medien in Unternehmen eine aktuelle Befragung liefert erste Antworten Obwohl zwei Drittel der Unternehmen durch interne soziale Medien besseren Wissenszugang erwarten, haben die sozialen Medien nur bei einem Zehntel eine große Bedeutung Besserer Wissenszugang wird vor allem vom unteren Management der internen Kommunikation großer Unternehmen erwartet Um die Vorteile interner sozialer Medien insbesondere in Bezug auf Arbeitsprozessen und Wissenszugang zu nutzen, ist es noch ein weiter Weg. Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 9
10 Die Untersuchung besteht aus Sekundärauswertungen, qualitativer Vor- und quantitativer Hauptstudie + Sekundärauswertung: Screening von insgesamt ca. 50 Studien. Intensive Sichtung von etwa zwölf aktuellen Studien Formulierung von ca. 50 Forschungsfragen. Verdichtung auf die 10 relevantesten Fragestellungen in den Bereichen: Kultur, Führung, Collaboration (Wissensteilung und Dialog), Arbeitsprozesse und instrumente + Qualitative Vorstudie: Qualitative Vorstudie (Leitfadeninterviews) mit zwölf Befragten im Mai und Anfang Juni 2013 Entwicklung der Fragenformulierung der qualitativen Hauptstudie + Hauptstudie: Entwicklung des quantitativen, Multiple Choice basierten Fragebogen. Studiendurchführung Mitte Juni Es wurden rund Adressen (Convento, Landau Media, IHK-Köln, Schober und umfassende persönliche Netzwerke) kontaktiert. Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 10
11 Insgesamt haben knapp 800 Personen an der quantitativen Hauptstudie teilgenommen + Teilnahme: Personen Fragebögen wurden vollständig ausgefüllt. + Die Studie Soziale Medien im Unternehmen liefert den größten Teil der Ergebnisse direkt aus Sicht der Unternehmen 86,7 % der Befragten geben an, dass sie direkt für ein Unternehmen tätig sind Funktionsbereiche: 18,4 % Unternehmensführung, 51,3 % externe Unternehmenskommunikation, 14,0 % interne Unternehmenskommunikation. Hierarchieebenen: ca. 83,6 % sind in diesen hochqualifizierten Fachpositionen angesiedelt 15,2 % Topmanagement 28,8 % mittleres Management 11,7 % unteres Management 27,9 % hochqualifizierte Fachposition Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 11
12 Hinsichtlich Geschlecht und Alter ist das Sample breit gestreut, allerdings sind große Unternehmen deutlich überrepräsentiert + Unternehmensgröße 50,3 % aus Unternehmen mit über 250 Mitarbeitern + Das Sample repräsentiert somit durchaus eine Gesamtstatistik der arbeitenden Generation. 53,1 % weibliche Teilnehmer 44,3 % männliche Teilnehmer 59,7 % Altersklasse 30 bis 49 Jahre 18,6 % Altersklasse 20 bis 29 Jahre 16,1 % Altersklasse 50 bis 59 Jahre Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 12
13 Insgesamt besteht die Studie aus zehn Fragekomplexen in einer Einführung und drei Themenbereichen vier davon sind heute Thema Fragestelllungen der MHMK/MCCM Studie «Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft» Einführungsfrage + 1. Welche Rolle spielen soziale Medien im bisherigen Arbeitsalltag Ihres Unternehmens? Organisationskultur Nun haben wir drei Fragen zu kulturellen Aspekten Ihrer Organisation: + 2. Was muss in Ihrer Unternehmenskultur geschehen, damit soziale Medien (noch) besser und schneller akzeptiert werden? + 3. Wie können Sie die unterschiedlichen Mitarbeitergruppen in Ihrem Unternehmen im Umgang mit internen sozialen Medien unterstützen? + 4. Welche Vor- oder Nachteile erwarten Sie von Zusammenarbeit über soziale Medien hinsichtlich der Themen Effizienz und Innovation für Ihr Unternehmen? Arbeitsplatz Die nächsten drei Fragen widmen sich dem Arbeitsplatz der Zukunft: + 5. Wie, wann und wo werden die Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen künftig arbeiten? + 6. Welche positiven Veränderungen im Unternehmen lassen sich durch soziale Medien am Arbeitsplatz der Zukunft erreichen? + 7. Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Ihrem Unternehmen wird sich durch soziale Medien voraussichtlich verändern. Welchen Antworten würden Sie zustimmen? Führung Abschließend würden wir Ihnen gerne noch drei Fragen zum Thema Führung stellen Wie werden soziale Technologien im Rahmen der Führungsfähigkeiten in ihrem Unternehmen genutzt? + 9. Führung unter Einsatz von sozialen Medien bietet Chancen für mehr Dialog und Wissensteilung. Welche der folgenden Veränderungen würden Sie für Ihr Unternehmen wie stark erwarten? Was ist hingegen aus Ihrer Sicht das größte Risiko für Führung bedingt durch die Nutzung von sozialen Technologien? * = Inasmuch as consultants were questioned, this and the following questions changed to «in the enterprises of the customers you advised». Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 13
14 Unser heutiger Vortrag gliedert sich in fünf Unterkapitel + 1. Soziale Medien gewinnen nicht nur extern sondern auch intern an Bedeutung. Wissensteilung und Dialog werden zu einem echten Unternehmensasset Bisher gibt es nur wenig aktuelle Daten zu Nutzung und Auswirkungen interner sozialer Medien in Unternehmen eine aktuelle Befragung liefert erste Antworten Obwohl zwei Drittel der Unternehmen durch interne soziale Medien besseren Wissenszugang erwarten, haben die sozialen Medien nur bei einem Zehntel eine große Bedeutung Besserer Wissenszugang wird vor allem vom unteren Management der internen Kommunikation großer Unternehmen erwartet Um die Vorteile interner sozialer Medien insbesondere in Bezug auf Arbeitsprozessen und Wissenszugang zu nutzen, ist es noch ein weiter Weg. Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 14
15 Zwölf Prozent der Befragten schätzen die Rolle sozialer Medien in der internen Kommunikation ihres Unternehmens als (sehr) groß ein Externe Kommunikation Interne K. - gleiche Hierarchieebenen Top Box - Gesamt Interne K. unterschiedliche Hierarchieebenen n=579 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 15
16 Überwiegend wird die Bedeutung sozialer Medien hinsichtlich der internen Kommunikation jedoch als (sehr) klein angesehen Externe Kommunikation Interne K. - gleiche Hierarchieben Interne K. unterschiedliche Hierarchieebenen sehr große große mittlere kleine sehr kleine n=579 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 16
17 Höhere Werte hinsichtlich der Bedeutung von Binnen-Web 2.0 finden sich in bei Unternehmensführern und internen Kommunikatoren Externe Kommunikation Interne K. - gleiche Hierarchieebenen Interne K. unterschiedliche Hierarchieebenen n=579 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 17
18 Der größte Vorteil interner sozialer Medien wird organisationskulturell in einem besseren Wissenszugang gesehen Gesamt besserer Wissenszugang größere Flexibilität relevante Zeitersparnis Unternehmensführung Externe K. Interne K. besserer Wissenszugang größere Flexibilität relevante Zeitersparnis 76 + Besserer Wissenszugang ist mit 64% der erwartet größte Vorteil. Die Interne Kommunikation bewertet dies sogar mit 76%. + Größerer Flexibilität wird 24% bewertet. Hier bewertet die Interne Kommunikation mit 11% deutlich geringer. n=572 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 18
19 Je größer das Unternehmen, desto höher die Bewertung des Wissenszugang als Vorteil und desto geringer die von Flexibilität Gesamt besserer Wissenszugang größere Flexibilität relevante Zeitersparnis bis 9 Mitarb. bis 49 Mitarb. bis 249 Mitarb. über 250 Mitarb. besserer Wissenszugang größere Flexibilität relevante Zeitersparnis + Mit wachsender Unternehmensgröße wird der bessere Wissenszugang höher bewertet. + Mit wachsender Unternehmensgröße wird die größere Flexibilität geringer bewertet. n=572 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 19
20 Den größten Nachteil vermuten Befragungsteilnehmer im größeren Betreuungsaufwand, doch gibt es funktionale Unterschiede Gesamt höhere Einführungskosten größerer Betreuungsaufwand starke Veränderungswiderstände Unternehmensführung Externe K. Interne K. höhere Einführungskosten größerer Betreuungsaufwand starke Veränderungswiderstände + Als größte Nachteile werde angesehen 52% größerer Betreuungsaufwand 43% stärkere Veränderungswiderstände n=577 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 20
21 Am "Arbeitsplatz der Zukunft" sollen interaktionsorientierte Tools den Kommunikationsfluss verbessern und Prozesse beschleunigen 48 Gesamt Verbesserter Kommunikationsfluss Reibungsfreiere Zusammenarbeit beschleunigte Prozesse - Unternehmensführung Externe K. Interne K. Verbesserter Kommunikationsfluss Reibungsfreiere Zusammenarbeit beschleunigte Prozesse + In dem Fragenkomplex zum Arbeitsplatz der Zukunft wird der verbesserter Kommunikationsfluss mit 71%, beschleunigte Prozesse mit 48% und beschleunigte Prozesse mit 29% als wahrscheinliche positive Veränderung erwartet. + Die Unternehmensführung bewertet ca. 20% niedriger als die Interne Kommunikation n=574 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 21
22 Viele Studienteilnehmer gehen von mehr und informeller Gesamtkommunikation aus, nur weniger erwarten weniger Kollegenkontakt Persönlicher Kontakt mit Kollegen nimmt ab. Gesamtkommunikation nimmt dank Social Intranets zu Kommunikationsstil wird informeller + Über die Hälfte der Befragten gehen davon aus, dass sich die Mitarbeiter durch soziale Medien aktiver ins Unternehmen einbringen werden Mitarbeiter bringen sich aktiver ins Unternehmen ein Gesamt Wechselseitiges Vertrauen im Unternehmen wird immer wichtig n=574 Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 22
23 Ob Mitarbeiter am Arbeitsplatz der Zukunft sich aktiver einbringen, beurteilen Unternehmensleitung und Kommunikation verschieden Gesamt Unternehmensführung Externe K. Interne K. n=574 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 23
24 Unser heutiger Vortrag gliedert sich in fünf Unterkapitel + 1. Soziale Medien gewinnen nicht nur extern sondern auch intern an Bedeutung. Wissensteilung und Dialog werden zu einem echten Unternehmensasset Bisher gibt es nur wenig aktuelle Daten zu Nutzung und Auswirkungen interner sozialer Medien in Unternehmen eine aktuelle Befragung liefert erste Antworten Obwohl zwei Drittel der Unternehmen durch interne soziale Medien besseren Wissenszugang erwarten, haben die sozialen Medien nur bei einem Zehntel eine große Bedeutung Besserer Wissenszugang wird vor allem vom unteren Management der internen Kommunikation großer Unternehmen erwartet Um die Vorteile interner sozialer Medien insbesondere in Bezug auf Arbeitsprozessen und Wissenszugang zu nutzen, ist es noch ein weiter Weg. Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 24
25 Besonders viele Befürworter eines Wissenszugangs durch soziale Medien finden sich bei Kommunikatoren und Unternehmensführung Funktion: Interne Kommunikation (76%) Befürworter = Befragte, die besseren Wissenszugang als Hauptvorteil interner sozialer Medien erwarten. n=572 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 25
26 Normale Angestellte sind nur leicht positiv in Bezug auf Web 2.0 basiertes Knowledge Management, der Führung ist dies wichtiger Funktion: Interne Kommunikation (76%) + Hierarchie: Unteres Management (71%) Befürworter = Befragte, die besseren Wissenszugang als Hauptvorteil interner sozialer Medien erwarten. n=572 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 26
27 Mittlere Altersgruppen haben besonders hohe interessanterweise eine höhere Erwartungshaltung als Digital Natives Funktion: Interne Kommunikation (76%) Hierarchie: Unteres Management (71%) Alter: Jahre (75%) Gesamt Jahre Jahre Jahre ab 60 Jahre Jahre Jahre Befürworter = Befragte, die besseren Wissenszugang als Hauptvorteil interner sozialer Medien erwarten. n=572 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 27
28 Je größer das Unternehmen, desto stärker werden interne soziale Medien als Wissensmanagementtool geschätzt Funktion: Interne Kommunikation (76%) Hierarchie: Unteres Management (71%) + Alter: Jahre (75%) Unternehmensgröße: über 250 Mitarbeiter (69%) Gesamt über 250 Mitarbeiter 50 bis 249 Mitarbeiter 10 bis 49 Mitarbeiter bis 9 Mitarbeiter Befürworter = Befragte, die besseren Wissenszugang als Hauptvorteil interner sozialer Medien erwarten. n=572 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 28
29 B2B Service Provider erhoffen sich mehr internen Austausch durch Instrumente wie ESN als die Kunst- und Unterhaltungsbranche Funktion: Interne Kommunikation (76%) + Hierarchie: Unteres Management (71%) + Alter: Jahre (75%) + Unternehmensgröße: über 250 Mitarbeiter (69%) + Branchen (mehr als 15 Unternehmen): Befürworter = Befragte, die besseren Wissenszugang als Hauptvorteil interner sozialer Medien erwarten. n=572 Werte in % Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 29
30 Unser heutiger Vortrag gliedert sich in fünf Unterkapitel + 1. Soziale Medien gewinnen nicht nur extern sondern auch intern an Bedeutung. Wissensteilung und Dialog werden zu einem echten Unternehmensasset Bisher gibt es nur wenig aktuelle Daten zu Nutzung und Auswirkungen interner sozialer Medien in Unternehmen eine aktuelle Befragung liefert erste Antworten Obwohl zwei Drittel der Unternehmen durch interne soziale Medien besseren Wissenszugang erwarten, haben die sozialen Medien nur bei einem Zehntel eine große Bedeutung Besserer Wissenszugang wird vor allem vom unteren Management der internen Kommunikation großer Unternehmen erwartet Um die Vorteile interner sozialer Medien insbesondere in Bezug auf Arbeitsprozessen und Wissenszugang zu nutzen, ist es noch ein weiter Weg. Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 30
31 Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft lassen einen besseren Wissenszugang erwarten Die Rolle der sozialen Medien im bisherigen Arbeitsalltag ihres Unternehmen wird nur von etwa zwölf Prozent der Befragten als (sehr) groß eingestuft, aber: Die steigende Bedeutung der Trends Vernetzung, Digital und Mobil macht deutlich, dass Unternehmen und Organisationen diese neuen Potenziale im Rahmen der Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit erschließen müssen. Größter Vorteil : besserer Wissenszugang (64%); größter Nachteil: großer Betreuungsaufwand (52%) Die wichtigsten Befürworter für Wissenszugang durch interne soziale Medien sind charakterisiert durch: Funktion: Interne Kommunikation (Befürworterquote: 76%) Hierarchie: Unteres Management (Befürworterquote: 71%) Alter: Jahre (Befürworterquote: 75%) Unternehmensgröße: über 250 Mitarbeiter (Befürworterquote: 69%) Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 31
32 doch bis dies erreicht wird, ist es noch ein weiter Weg und zu klären, wer letztlich in Organisationen dafür zuständig sein soll Die Erschließung der internen sozialen Medien im Unternehmen der Zukunft ist eine echte Querschnittsaufgabe. Die Rolle der Federführung wird derzeit intensiv diskutiert. Die Interne Kommunikation ist an diesen Prozessen in der Regel immer beteiligt: Die Funktion Interne Kommunikation sieht in den sozialen Medien im Unternehmen der Zukunft das größte Potenzial. Durch eine Führungsrolle in diesem Themenfeld rückt die Interne Kommunikation wesentlicher näher an die Geschäftsprozesse. Dies stellt eine große Chance dar, kommunikative Vorgehensweisen als wettbewerbssichernden Faktor zu etablieren. Doch dieser Prozess steht erst am Anfang. Einige erste Best Practice gibt es schon, aber bis zu einer umfassenden erfolgreichen Nutzung interner sozialer Medien ist noch ein weiter Weg. Quelle: Eigene Überlegungen der Vortragenden Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 32
33 Unser heutiger Vortrag gliederte sich in fünf Unterkapitel + 1. Soziale Medien gewinnen nicht nur extern sondern auch intern an Bedeutung. Wissensteilung und Dialog werden zu einem echten Unternehmensasset Bisher gibt es nur wenig aktuelle Daten zu Nutzung und Auswirkungen interner sozialer Medien in Unternehmen eine aktuelle Befragung liefert erste Antworten Obwohl zwei Drittel der Unternehmen durch interne soziale Medien besseren Wissenszugang erwarten, haben die sozialen Medien nur bei einem Zehntel eine große Bedeutung Besserer Wissenszugang wird vor allem vom unteren Management der internen Kommunikation großer Unternehmen erwartet Um die Vorteile interner sozialer Medien insbesondere in Bezug auf Arbeitsprozessen und Wissenszugang zu nutzen, ist es noch ein weiter Weg. Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 33
34 Verwendete Fachliteratur in Auswahl Chui, Michael, James, Manyika, Bughin, Jacques, Dobbs, Richard, Roxburgh, Charles, Sarrazin, Hugo, Sands, Geoffrey & Westergren, Magdalena (Juli 2012). The social economy: Unlocking value and productivity through social technologies. Seoul et al.: McKinsey &Company. Gebhardt, Birgit/Häupl, Florian (2012): New Work Order. Hamburg: Trendbüro. [PDF]. In: media/orgatec/downloads_27/pdf_28/trendforum/ergebnisse_trendstudie.pdf, abgerufen am Nelke, Astrid/Sievert, Holger (2013): Karrierewege als Thema der internen Kommunikation. Befragung der Beschäftigten und Inhaltsanalyse der internen Medien im Auswärtigen Amt. Wiesbaden: Springer VS. Pütz, Horst (2012): Einführung von Social Business und Social Intranet mit Checkliste. Veröff. Ms. In: abgerufen am Stiehler, Andreas/Schabel, Frank/Alich, David (2011). Fachbereiche im Wandel. Wie Wissensarbeit die Unternehmen verändert. Mannheim: Hays. Universität Leipzig/Fink & Fuch Public Relations/pressesprecher (Hrsg.) (2010): Social Media Governance Wie Unternehmen, Staat und NGOs die Herausforderungen transparenter Kommunikation im Internet steuern. Veröff. Ms. In: abgerufen am Soziale Medien im Unternehmen der Zukunft 34
35 Kontakt Prof. Dr. Holger Sievert Leiter Studienrichtung PR & KM MHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation Richmodstr Köln +49 (0) h.sievert@mhmk.org Horst Pütz Kommunikationsberatung Hauptstr. 64a Köln +49 (0) h.puetz@sicht-weise.net
BVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrModernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrSocial Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary
Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrSocial Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview
Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrWir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse
Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrWarum Great Place to Work?
Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrSocial Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN
Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
MehrIdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?
IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSTUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN
STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrNutzung und Akzeptanz von Webinaren Ergebnisse einer empirischen Studie
Nutzung und Akzeptanz von en Ergebnisse einer empirischen Studie Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing
MehrKundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen
Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrSocial Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern
Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrExpertenstudie Social Media
Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte
MehrFreunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media
Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media
MehrFragebogen Social Media reloaded - 2013
Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrBVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrCRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen
MehrPACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB
PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrSwisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility
Mobility Mobile Kommunikation und mobiles Arbeiten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Neue technologische Möglichkeiten werden unsere Lebens-
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrBericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010
Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Veranstaltungstitel: Transparenz durch Social Media Auswirkungen der neuen Medien auf die Immobilienwirtschaft:
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrOnlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken
Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Einzelne relevante Ergebnisse der abschließenden Auswertung der europäischen Bedarfsanalyse 18.05.2012 Humán Eröforrásért Egyesület Dél-Alföldi Régió HEEDA
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrWenn Werbefiguren gut mit der Marke verknüpft sind, können sie als zweites Markenlogo funktionieren.
Wenn Werbefiguren gut mit der Marke verknüpft sind, können sie als zweites Markenlogo funktionieren. MediaAnalyzer Newsletter November 2010 Der Marlboro-Man, Dr. Best oder die Milka-Kuh Werbefiguren setzen
MehrDer Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile
Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrErfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA
Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, 20. Februar 2006 Die Leserprofile des
MehrGute Ideen Projekt Innovation Board
Projekt Innovation Board Oder wie Sie Ihre Mitarbeiter dazu bringen, ihr Bestes zu geben. passen auf einen Bierdeckel. gehören auf die Überholspur. Gute Ideen sind manchmal unbequem. Das Problem sind die
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt
Digitalisierung der Arbeitswelt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, 26. Februar 2015 Büroarbeitsplatz mit Anwesenheitspflicht
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrPersonalmanagement in der Immobilienwirtschaft
Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Ergebnisse einer empirischen Studie Frankfurt am Main, 12. November 2009 Prof. Dr. Wolfgang Jäger Frankfurt am Main, 12. November 2009 1 Zielsetzung und Methodik
MehrEnterprise 2.0 Ergebnisse der Online-Umfrage von defacto x GmbH, Deutsche Telekom AG & Selbst GmbH
Enterprise 2.0 Ergebnisse der Online-Umfrage von defacto x GmbH, Deutsche Telekom AG & Selbst GmbH Juni 2010 Management Report Studien-Steckbrief Studie? Durchführung? Zielsetzung? Zielgruppe? Methodik?
MehrUmfrage. Social Media Monitoring
Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrSocial Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrOnline-Marketing-Trends 2013. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion
Studie ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Fakten Online-Kanäle sind beliebter als klassische Werbung Social Web ist noch nicht im B2B angekommen Im Mobile Marketing wird mehr
MehrÜber 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle
Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr