GOOD PRACTICE DER LESEFÖRDERUNG
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- Margarethe Grosse
- vor 8 Jahren
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1 In Zusammenarbeit mit: GOOD PRACTICE DER LESEFÖRDERUNG Eine Tagung für Fachleute, EntscheidungsträgerInnen und Interessierte im Bereich der Leseförderung 6. Juni 2012, Pädagogische Hochschule Freiburg, Murtenstrasse 36, 1700 Freiburg
2 Grusswort Geschätzte Damen und Herren Gerne laden wir Sie ein zur Tagung Good Practice der Leseförderung. Mit dieser Tagung leistet die EDK einen Beitrag zur Ermittlung und zum Austausch von wirksamen Ansätzen zur Leseförderung zwischen den Kantonen und über die Sprachgrenzen hinaus. Die Organisation dieser Tagung ist eine der Folgerungen der EDK aus einer Beurteilung der PISA- Ergebnisse Die EDK hat im März 2011 das Abschneiden der Schweiz bei PISA 2009 grundsätzlich als positiv gewürdigt. Was das Lesen betrifft, hat sich die Schweiz in PISA 2009 im Vergleich zu PISA 2000 international besser positioniert. Der Anteil an schwachen Leserinnen und Lesern konnte deutlich reduziert werden. Und doch besteht nach wie vor eine grosse Herausforderung darin, den Anteil von knapp 17% schwachen Leserinnen und Lesern bei den 15-Jährigen zu verringern. Die Leseförderung bleibt somit ein Thema. Die EDK hat sich dafür ausgesprochen, dass es keinen neuen nationalen Aktionsplan zur Leseförderung braucht, sondern dass auf die zahlreichen Erfahrungen der letzten Jahre aufgebaut werden soll. Seit PISA 2000 wurden in allen Kantonen die Massnahmen zur Leseförderung verstärkt sei es auf Ebene der Schulen, Gemeinden und Kantone. Diese werden unterstützt durch Pädagogische Hochschulen, Lehrerverbände, Stiftungen (z.b. bibliomedia Schweiz) oder Institute (z.b. schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien, SIKJM). Die von der EDK in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Lesen der Pädagogischen Hochschule FHNW organisierte Tagung bietet die Möglichkeit, bewährte Projekte und Methoden zur Leseförderung im Sinne guter Praxis kennenzulernen und zu diskutieren. Wir freuen uns, Sie am 6. Juni 2012 zu einer spannenden Tagung in Freiburg begrüssen zu dürfen. Staatsrätin Isabelle Chassot (FR), Präsidentin EDK Präsidentin Steuergruppe PISA.ch 2/12
3 Organisatorische Angaben Tagungsort Dauer Übernachtung Tagungssprachen Tagungskosten Anmeldung Pädagogische Hochschule Freiburg, Murtenstrasse 36, 1700 Freiburg Lageplan siehe: Juni 2012, 9.15 bis Uhr Falls Sie vor Ort ein Hotelzimmer benötigen, liegen z.b. folgende Hotels ideal: Hotel de la Rose in der Nähe des Tagungsortes ( Hotel NH Fribourg in der Nähe des Bahnhofes ( Eine frühe Buchung direkt im Hotel empfiehlt sich. Die Referate werden in Deutsch oder Französisch gehalten, die PowerPoint- Folien liegen in beiden Sprachen parallel vor. Die Ateliers werden in Deutsch und Französisch, teils in Italienisch angeboten (keine Simultanübersetzung). In der Podiumsdiskussion wird Deutsch und Französisch gesprochen CHF (im Betrag inbegriffen sind Tagungsgebühr, Tagungsunterlagen, Pausenverpflegungen, Getränke und Mittagessen). Die Reisekosten sowie evtl. Hotelkosten oder Parkgebühren gehen zu Lasten der Tagungsteilnehmenden. Anmeldungen sind bis am 30. Mai 2012 über möglich. Auskünfte Frau Pascale Raemy T +41 (0) Mail: raemy@edk.ch 3/12
4 Tagungsprogramm Ankunft, Kaffee Eröffnung und Einführungsreferat PISA Schweiz und Förderung der Lesekompetenz Staatsrätin Isabelle Chassot (FR), Präsidentin EDK und Steuergruppe PISA.ch Referat Was ist Lesekompetenz und wie kann sie gefördert werden? Prof. Dr. Cornelia Rosebrock, Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkten Leseforschung und Literaturdidaktik, Goethe- Universität Frankfurt Ateliers Good Practice der Leseförderung (Besuch eines Ateliers gemäss Anmeldung) Mittagspause Referat Leseförderung im mehrsprachigen Kontext Prof. Dr. Joaquim Dolz-Mestre, Dozent für Sprachdidaktik und Lehrerbildung, Universität Genf Ateliers Good Practice der Leseförderung (Besuch eines Ateliers gemäss Anmeldung) Referat Wirksamkeit der Leseförderung Prof. Dr. Hansjakob Schneider, Co-Leiter Zentrum Lesen, PH FHNW, Aarau Podiumsdiskussion Pädagogische und bildungspolitische Aspekte der Leseförderung Moderation: Dr. Silvia Grossenbacher, SKBF Gäste: Jean-Philippe Gerber, Projektleiter Leseförderung Kanton TG Olivier Maradan, Generalsekretär CIIP Prof. Dr. Cornelia Rosebrock, Goethe-Universität Frankfurt Jürg Brühlmann, Leiter Pädagogische Arbeitsstelle LCH Fazit und Ausblick Prof. Dr. Andrea Bertschi-Kaufmann, Leiterin Institut Forschung und Entwicklung PH FHNW, Aarau Ende der Tagung 4/12
5 Referate PISA Schweiz und Förderung der Lesekompetenz Staatsrätin Isabelle Chassot (FR), Präsidentin EDK und Steuergruppe PISA.ch Sprachen: Französisch und Deutsch Leseförderung ist nicht erst seit PISA ein Thema, aber seit der Publikation der PISA-Ergebnisse 2000 hat diese Fragestellung stark an Bedeutung gewonnen. Seit PISA 2000 haben alle Kantone ihre Massnahmen zur Leseförderung verstärkt. Einen wichtigen Impuls gab damals auch der Aktionsplan mit PISA Folgemassnahmen, den die EDK 2003 verabschiedete. Der Bildungsbereich wurde dabei unterstützt von Seiten der Migrations- und Sozialpolitik, von Arbeitgeberund Arbeitnehmerverbänden, von Organisationen der Erwachsenenbildung sowie verschiedenen Bundesämtern. Gesamthaft betrachtet fällt das Leseergebnis bei PISA 2009 für die Schweiz klar besser aus als bei PISA Der erste nationale Bericht zu den Ergebnissen der Schweiz im internationalen Vergleich (2010) und der zweite nationale Bericht zu den Ergebnissen der Kantone, die sich mit einer repräsentativen Stichprobe an PISA 2009 beteiligt haben (2011), zeigen aber, dass weitere Verbesserungen im Bereich Leseförderung notwendig sind. Im Referat werden zentrale Ergebnisse aus den nationalen PISA-Berichten hervorgehoben sowie die von der EDK im März 2011 getroffenen Massnahmen erläutert. Was ist Lesekompetenz und wie kann sie gefördert werden? Dr. Cornelia Rosebrock, Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkten Leseforschung und Literaturdidaktik, Goethe-Universität Frankfurt Schule hat den Auftrag, die Lesekompetenz von Kindern auf- und auszubauen. Lesekompetenz ist aber ein vielschichtiges Phänomen mit unterschiedlichen Dimensionen. Im Vortrag wird ein mehrdimensionales Kompetenzmodell vorgestellt, welches das Verständnis für Erwerbsverläufe erhellt. Die unterschiedlichen Ebenen des Lesens werden beschrieben und in ihrer Bedeutung für den Erwerb von Lesekompetenz gewichtet. Schließlich soll aufgezeigt werden, wie die unterschiedlichen Fähigkeitsdimensionen gefördert werden können. Leseförderung im mehrsprachigen Kontext Prof. Dr. Joaquim Dolz-Mestre, Dozent für Sprachdidaktik und Lehrerbildung, Universität Genf Sprache: Französisch Die Förderung der Lesekompetenz im Unterricht erfordert die Berücksichtigung der Situation, in der das Kind seine Sprache entwickelt. Die schulischen Kontexte sind in diesem Bereich sehr komplex. Im Referat werden aktuelle Studien zu Methoden der Leseförderung mit folgenden Schwerpunkten aufgegriffen: Berücksichtigung von Hindernissen des Leseverständnisses, Sprachliches Profil der Schülerinnen und Schüler und Beurteilung ihrer bereits vorhandenen Sprachkompetenz Beobachtung der Unterrichtspraxis von Lehrpersonen. Wie können mehrsprachige Kontexte für die Förderung der Lesekompetenz genutzt werden? Gestützt auf diese Studien werden didaktische Instrumente zur 5/12
6 Entwicklung der Lesekompetenz im Unterricht aufgezeigt. Wirksamkeit der Leseförderung Prof. Dr. Hansjakob Schneider, Co-Leiter Zentrum Lesen, PH FHNW, Aarau Im letzten Jahrzehnt ist die Forschung zur Wirksamkeit der Leseförderung intensiviert worden. Für Teilbereiche des Leseunterrichts liegen mittlerweile gut abgesicherte Resultate aus Wirksamkeitsstudien vor, welche es erlauben, von evidenzbasierten Unterrichtsangeboten zu sprechen. Ein grosser Teil dieser Wirksamkeitsabklärungen stammt aus dem angelsächsischen Raum und liegt in der Form von Metastudien vor, d.h. von Studien über eine grössere Anzahl von Wirksamkeitsstudien. Gut untersucht sind diesbezüglich etwa der Einsatz von kognitiven und metakognitiven Lesestrategien, von Lautleseverfahren oder von bestimmten Unterrichtsformen (z.b. kooperatives Lernen). Für die Verbesserung der Lesefähigkeiten (und auch der Lesemotivationen) von Schülerinnen und Schülern liegt also teilweise gut abgestütztes Wissen vor. Im Beitrag werden Förderbereiche und Unterrichtsverfahren vorgestellt, die auf dem Hintergrund der empirischen Überprüfung als Good Practice bezeichnet werden können. 6/12
7 Ateliers Atelier 1 Frühe Leseförderung Atelier 2 Leseförderprojekte für alle Schulstufen Frühe Sprachbildung lokal entwickeln: Förderung von Grundlagen des Textverstehens in vier unterschiedlichen Gemeinden Lic. phil. Dieter Isler, Dozent Zentrum Lesen, PH FHNW, Aarau Claudia Neugebauer, Dozentin PH Zürich Neben technischen Schriftfertigkeiten spielen komplexe Textfähigkeiten eine zentrale Rolle beim Aufbau von Lesekompetenz. Grundlagen des Textverstehens werden bereits im Vorschulalter beim Erzählen, Argumentieren, oder Betrachten von Bilderbüchern erworben. Eine qualifizierte Sprachförderung im Frühbereich und im Kindergarten kann dazu beitragen, solche Bildungserfahrungen möglichst allen Kindern zugänglich zu machen. Hier setzt das Projekt "Frühe Sprachbildung lokal entwickeln" an. Ziel ist es, Gemeinden mit einem hohen Anteil an Familien mit Migrationshintergrund bei der bedarfsgerechten, koordinierten und nachhaltigen Weiterentwicklung ihres Bildungsangebots für 2- bis 6-jährige Kinder zu unterstützen. Dazu wurden in vier Gemeinden Standortbestimmungen durchgeführt und anschliessend ausgewählte Massnahmen initiiert und begleitet. Das Atelier setzt zwei Schwerpunkte: Erstens werden die vorschulischen und schulischen Bildungsangebote der vier Gemeinden beschrieben. Zweitens werden Entwicklungsmassnahmen im Bereich der Sprachförderung präsentiert. Lesen als soziale und kulturelle Aktivität - praktische Hilfsmittel Brigitte Praplan, Mitverantwortliche im Westschweizer Büro des Schweizerischen Instituts für Kinder und Jugendmedien (SIKJM), Lausanne Sprache: Französisch Das Westschweizer Büro des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM) leitet in Zusammenarbeit mit der Association Jeunesse et Médias (AROLE) eine Reihe von Projekten zur Leseförderung bei Kindern aus den verschiedenen Kantonen der Westschweiz. Leseanimatorinnen vor Ort bilden die Lehrpersonen aus und unterstützen sie im Umgang mit den Hilfsmitteln; sie stehen zudem auch für Klassenveranstaltungen zur Verfügung. Bücherraupe, Lesebazillus, Schweizer Erzählnacht sind nur einige der vielen Aktivitäten, die den Kindern die Möglichkeit bieten, das Buch und das Lesen auf eine spielerische, kreative, soziale und kulturelle Art und Weise zu entdecken. Das Verstehen von Sinnzusammenhängen dient als Ergänzung zum formellen Sprachenlernen und hebt den Nutzen anderer Medien hervor. Leseförderung in der Praxis: das Angebot von Bibliomedia Schweiz Lic. phil. Claudia Kovalik, Bibliomedia Schweiz, Solothurn Bibliomedia Schweiz ist eine öffentliche Stiftung, die sich für die Entwicklung von Bibliotheken und für die Förderung des Lesens einsetzt. Die drei Bibliozentren der Bibliomedia Schweiz in Solothurn, Lausanne und Biasca stellen ein breites Angebot an aktuellen Büchern für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in drei Landessprachen und vielen Fremdsprachen (u.a. Kroatisch, Serbisch, Tamilisch, Albanisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Türkisch usw.) zur Verfügung. Auch andere Materialien zur Leseförderung (Bilderbuchkinos, Kamishibais usw.) können bei Bibliomedia bestellt werden. Im Vortrag werden die einzelnen 7/12
8 Dienstleistungen und Angebote von Bibliomedia Schweiz, die sich an Bibliotheken, Schulen sowie Einzelpersonen richten, erläutert und praktische Anwendungsbeispiele der Leseförderung aufgezeigt. Atelier 3 Instrumente zur Leseförderung für Lehrpersonen Diagnostische Fähigkeiten sind bei der Leseförderung gefragt Lic. phil. Werner Senn, Fachleiter Deutsch PHZ, Luzern Es gibt kaum eine Lerngruppe, in der sich nicht Leserinnen und Leser auf sehr unterschiedlichem Niveau befinden. Damit eine sinnvolle Leseförderung im schulischen Kontext genügend greift, braucht es ein genaues Hinschauen und eine individuelle Beurteilung, auf die sich die weiteren Lernschritte abstützen können. Zur Unterstützung der Lehrpersonen in dieser anspruchsvollen Aufgabe braucht es zur Erfassung der verschiedenen Lesekompetenzen Diagnose- Instrumente, die aufeinander abgestimmt sind. Im Folgenden soll anhand von konkreten Beispielen aus Lehrmitteln und aus Orientierungsarbeiten der Bildungsdirektoren Konferenz Zentralschweiz (BKZ) aufgezeigt werden, auf welchen Grundlagen ein umfassendes Beurteilungsverständnis im Sprachlernbereich Lesen aufbaut und wie es in einem kompetenzorientierten Leseunterricht umgesetzt werden kann. La Semaine romande de la lecture du SER (Westschweizer Lesewoche) Paulette Piantini, Primarlehrerin und Mitglied der Steuergruppe Semaine romande de la lecture, Grimisuat Christian Yerly, Dozent Pädagogische Hochschule Freiburg und Mitglied der Steuergruppe Semaine romande de la lecture, Freiburg Sprache: Französisch Wie die PISA-Resultate 2000 gezeigt haben, verfügen einige Schülerinnen und Schüler auf der Volksschulstufe über mangelhafte Lesekompetenzen. Um diesem Problem entgegenzuwirken und zur Findung konkreter Lösungen zur Abschwächung dieses Defizits, hat der Westschweizer Lehrerverband (SER, Westschweizer Lehrergewerkschaft) im Jahr 2002 eine Steuergruppe gegründet. Diese hat eine Semaine romande de la lecture (Westschweizer Lesewoche) eingeführt, welche jedes Jahr in der 3. Novemberwoche stattfindet. Zu diesem Anlass werden allen Schulklassen aus der Westschweiz Vorschläge für Aktivitäten, Wettbewerbe und Vorträge zum jeweiligen Jahresthema zur Verfügung gestellt. Der Verband möchte hiermit alle Lehrpersonen aus allen Fachbereichen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Literatur während dieser Lesewoche einladen, und zwar nach dem Motto: Literatur denken, behandeln und leben. Die Westschweizer Lesewoche ist überdies eine gute Gelegenheit, um Netzwerke und Kooperationen mit kantonalen Schulämtern, Schulbibliotheken und anderen Stiftungen zu knüpfen. Die neunte Ausgabe der Westschweizer Lesewoche wird vom 19. bis 23. November 2012 stattfinden. 8/12
9 Atelier 4 Leseförderung als Bestandteil von Lehrplänen Stellenwert des Lesens im Lehrplan der Romandie (PER): Absichten, die in der Praxis eine Entwicklung erlauben Christian Merkelbach, Leiter der französischsprachigen Abteilung für Forschung, Evaluation und Planung, Tramelan Sprache: Französisch Französisch als Unterrichts- und Kultursprache wird im PER im Bereich Sprachen aufgeführt. Letzterer umfasst das allgemeine sprachliche Zusammenspiel, das nicht spezifisch an eine Unterrichtssprache gebunden ist. Im Referat werden dieses sprachliche Zusammenspiel und der Stellenwert des Lesens in diesem Bereich aufgezeigt. Anschliessend werden die Elemente präsentiert, die spezifisch das Leseverständnis (Lesen) in der Unterrichtssprache (Französisch) sowie dessen vertikale Kohärenz über die gesamten Schulzeit hinweg und die Verbindung zu anderen Lernaktivitäten in der Unterrichtssprache betreffen. Es werden zusätzlich die Absichten, die pädagogischen Ziele und der zugrundeliegende kulturelle Rahmen der gewählten Beschreibungen erläutert, vor allem hinsichtlich eines offiziellen Dokuments der CIIP zum Lehren und Lernen der Schulsprache (Französisch). Schliesslich werden die Grenzen eines Lehrplans aufgezeigt, wissend, dass ein solches Produkt keine didaktischen Ansätze induziert, hingegen aber deren Umsetzung aufgrund verschiedener pädagogischen Mittel ermöglichen kann. Lese- und Literaturunterricht im Lehrplan 21 Prof. Dr. Thomas Lindauer, Co-Leiter Zentrum Lesen, PH FHNW, Aarau Mit PISA ist eine Modellierung von Lesekompetenzen prominent geworden, die sich vor allem am Textverstehen orientiert. In der Deutschdidaktik und im Deutschunterricht wurde unter Lesen immer mehr als Textverstehen verstanden insbesondere war literarische Bildung immer Teil eines umfassenden Leseunterrichts. Angeregt durch PISA wurde in der Deutschdidaktik eine fruchtbare Diskussion über die Modellierung von Lesekompetenzen und über die Gestaltung eines umfassenden Leseunterrichts geführt. Die in dieser Debatte vorgebrachten lese- und literaturdidaktischen sowie bildungstheoretischen Überlegungen sind auch in die Konzeption des Lese- und Literaturunterrichts in der Schulsprache Deutsch im Lehrplan 21 eingeflossen. Im Beitrag «Lese- und Literaturunterricht im Lehrplan 21» werden die konzeptionellen Überlegungen dargestellt sowie erste Einblicke in Teile der noch laufenden Entwicklungsarbeiten gegeben. Lesen im neuen Tessiner Lehrplan für die obligatorische Schule Alessandra Moretti, Expertin für den Italienischunterricht, Bellinzona Sprachen: Italienisch und Französisch Im Tessin, werden zurzeit (zwischen 2011 und 2014) die Lehrpläne revidiert. Der Tessiner Lehrplan für die Scuola media ist relativ neu (2003), derjenige für die Primarschule hingegen zählt schon einige Jahre; für den Kindergarten gibt es bisher keinen Lehrplan, nur programmatische Richtlinien. Die Umsetzung des HarmoS-Konkordats dient als Anlass zur Revision des Gesamtlehrplans (Kindergarten - Primarschule - Scuola media) unter einer vertikalen Perspektive. Wie lassen sich Lesekompetenzen durch eine stärkere Koordination der verschiedenen Schulstufen und vor dem Hintergrund der PISA-Resultate verbessern? Wie können die aktuellen Anstrengungen im Bildungsbereich (einzelner 9/12
10 Lehrpersonen, Fachgruppen, Bibliotheken, Stiftungen) einbezogen werden? Atelier 5 Untersuchungen zur Leseförderung Leseförderung in Familie und Schule (LiFuS) - Eine vergleichende Interventionsstudie Dr. Caroline Villiger Hugo, wissenschaftliche Mitarbeiterin PH Freiburg Sprachen: Deutsch und Französisch Der Beitrag berichtet über eine Interventionsstudie zur Leseförderung in 4. Primarschulklassen, die im Anschluss an die PISA-Studie 2000 im Kanton Freiburg durchgeführt wurde. Ziel war die gleichzeitige Förderung von Lesemotivation und Leseverständnis. Es wurden drei unterschiedlich intensive Förderansätze implementiert, die während eines Schuljahres zur Anwendung kamen: A) autonomes Lesen, B) kooperatives Lesen und C) kooperatives Lesen mit Einbezug des Elternhauses. 56 Klassen (973 SchülerInnen) waren an der Studie beteiligt. Die Entwicklung von Lesemotivation und Leseverständnis der drei Gruppen wurde mit einer Kontrollgruppe verglichen. Ergebnisse zeigen, dass eine Kooperation von Familie und Schule für die Förderung der Lesemotivation gewinnbringend ist, und dass bereits einfache Methoden wie autonomes Lesen das Leseverständnis elementar fördern können. Schwache und starke LeserInnen profitierten jedoch unterschiedlich stark von den drei Methoden, was auf die Bedeutung von Differenzierung im Leseunterricht hinweist. Analyse von Unterrichtspraktiken zur Leseförderung: Eine Herausforderung für die Lehrerbildung Dr. Sandrine Aeby Daghé, Lehrbeauftragte, Universität Genf Sprache: Französisch Die Beobachtung und Analyse von Unterrichtspraktiken geben Hinweise zur Unterstützung sowie zu Hindernissen des Lernens. Gestützt auf eine Untersuchung des Leseunterrichts während der gesamten Schulzeit (GRAFFELECT, unter der Leitung von T. Thévenaz-Christen, Universität Genf) beabsichtig das Atelier Antworten auf folgende Fragen zu geben: Welche Lösungsansätze kann diese Arbeit in Bezug auf die Unterrichtspraxis und die Lehrerbildung beisteuern? Eine von Joaquim Dolz (2010) vorgeschlagene mögliche Antwort besteht in der Verbindung von Lehrerbildung und Forschung ( die Gründe zum Handeln sind aus der Erkenntnis zu schöpfen ). Auch wenn es uns manchmal gelingt, den Lehrpersonen nützlich zu sein [ ], indem wir ihnen helfen, ihr unbewusstes Wissen in ihrer Praxis hervorzuheben [ ], fehlt wahrscheinlich ein Glied zwischen der Forschung und dem Unterricht [ ]. Das Atelier beschäftigt sich konkret mit dem Können der Lehrpersonen im Kontext innovativer Massnahmen wie Lesezirkeln. Atelier 6 Leseförderprojekte zum Anfassen In diesem Atelier haben Sie die Möglichkeit, in Form einer Ausstellung verschiedene kantonale Projekte kennenzulernen und mit Projektleitenden ins Gespräch zu kommen. Bibliothek und Schule: Unterstützung, Entwicklung, Vernetzung (bischu) Franziska Bischofberger, pädagogische Mitarbeiterin Volksschulamt Zürich Kathrin Amrein, Projektmitarbeiterin Volksschulamt Zürich Die Bildungsdirektion Kanton Zürich (Volksschulamt und Amt für Jugend und Berufsberatung) unterstützt mit diesem Projekt die Entwicklung der Bibliotheken, 10/12
11 insbesondere die Zusammenarbeit von Schule und Bibliothek. Es wird ein Online-Handbuch bischu erarbeitet, auf dem gesammelte und neu erarbeitete Materialien publiziert werden, die diese Entwicklung fördern. Es sind dies zum Beispiel: Leitsätze, Schlüsselwörter, Muster eines Zusammenarbeitsvertrags Schule-Bibliothek, Muster einer Leistungsvereinbarung, Modelle der Zusammenarbeit, Hinweise/Links auf Pädagogische Projekte zu Lesen, Schreiben, Recherchieren. Geschichtendock und Lesespuren Jean-Philippe Gerber, Amt für Volksschule Kanton TG Geschichtendock ist die Verknüpfung zwischen traditionellem Leseunterricht und zeitgemässer Medienbildung. Dabei wird ein Sachthema zu einem literarischen Erlebnis. Wer das Geschichtendock öffnet, betritt einen virtuellen Sprachraum, in dem eine Geschichte auf zwei unterschiedlichen Lesestufen langsam wachsen kann, und in dem sich weitere Geschichten entwickeln können. Während die Langversion vor allem Vielleserinnen anspricht, werden mit einer Kurzversion bewusst auch Wenigleser bedient. Schülerinnen und Schüler kommen während Unterrichtssequenzen ins Geschichtendock, lösen weiterführende Erkundungsaufträge im Rahmen eines offenen Unterrichts oder sie besuchen die Plattform von ihrem PC von zu Hause aus. Lesespuren sind netzbasierte Lernabenteuer, welche an die medialen Nutzungsgewohnheiten der Schülerinnen und Schüler anknüpfen. Im Internet sind die Kinder Leser und Autor zugleich. In der Rolle des Rezipienten erkunden sie die besonderen Bedingungen des Bildschirmlesens und in der Rolle des Textproduzenten erweitern sie ihre medienspezifischen Schreibkompetenzen. Bei kompetenter Nutzung durch die Klassenlehrperson lassen sich für Schülerinnen und Schüler alle Elemente einer prozessorientierten Schreib- und Mediendidaktik erfahren. Vorlesewettbewerb Reto Furter, Vorsteher DOA, Direktion für Erziehung, Bildung und Sport Kanton FR Ariane Schwab, Dozentin, Pädagogische Hochschule Freiburg Der Wettbewerb, der jedes Jahr stattfindet, richtet sich an alle Schüler und Schülerinnen der deutschsprachigen 5. Primarklassen des Kantons FR. Die Organisation wird vom Amt für den deutschsprachigen obligatorischen Unterricht und vom Dokumentationszentrum der Pädagogischen Hochschule gemeinsam getragen. Der Wettbewerb will Interesse und Freude am Lesen fördern und bietet den teilnehmenden Kindern Gelegenheit, ihre Lieblingsgeschichte oder eine eigene Textproduktion vorzutragen. Der Auftritt vor Publikum ermöglicht es den Kindern zudem, Selbstbewusstsein und Präsenz zu entwickeln. Den Kindern stehen zwei Kategorien zur Auswahl Vorlesen: einen Text aus einem Kinder-/Jugendbuch, Dichten/Vortragen: ein selbstgeschriebenes Gedicht, eine Sprachspielerei oder Poetry Slam. 11/12
12 Projekte zur Leseförderung - vielfältig und verschieden David Bürki, Beauftragter für Leseförderung, SEO Neuchâtel Sprache: Französisch Der Kanton Neuenburg bietet eine Reihe von Projekten zur Leseförderung an: Gute Gründe gerne zu lesen: Schülerinnen und Schüler von 3. Primarklassen (nach HarmoS-Zählweise) entdecken und teilen gute Gründe, um gerne zu lesen. Alle Argumente werden dem Verlag La Joie de lire, dem Herausgeber des Buchs 101 bonnes raisons d aimer lire (101 gute Gründe gerne zu lesen), mitgeteilt. Auf diese originelle Art und Weise soll den Jugendlichen das Lesen näher gebracht und die Eltern für die Bedeutung des gemeinsamen Lesens in der Familie sensibilisiert werden. Netzwerk Dégustalivre (Bücherdegustation): Die Bibliotheken des Cycle 3 ( Schuljahr gemäss HarmoS) schliessen sich zusammen zur Entwicklung des Dégustalivre, einer neuen, dynamischen Methode zur Präsentation von Büchern. Nach einer kurzen Ausbildungsphase treffen sich die Netzwerkmitglieder jeweils zweimal im Jahr. Gemeinsam wählen sie ein für 12- bis 14-Jährige geeignetes Buch aus und stellen es in einer Art Theater vor. Das Netzwerk Dégustalivre stellt die fürs Lesen nötigen Ressourcen für die gemeinsame Nutzung zur Verfügung und fördert die Präsentationskompetenzen der Buchvermittlerinnen und -vermittler. Bataille des Livres (Bücherschlacht): Die Bataille des livres ist eine Initiative zur Leseförderung bei Kindern und Jugendlichen zwischen 8 bis 12 Jahren. Sie ist bei der 15. Durchführung in insgesamt acht Ländern präsent (Kanada, Burkina Faso, Haïti, Belgien, Senegal, Schweiz, Rwanda und Frankreich). Dieses Jahr werden ca. 15'000 Jugendliche daran teilnehmen, davon 6'000 allein in der Westschweiz. Während sieben Monaten steht den Lehrpersonen ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten zur Verfügung, die sie zur Motivierung ihrer Schülerinnen und Schülern fürs Lesen nutzen können. Von Stadt zu Stadt: Dieses Projekt wird von Sechstklässlerinnen und - klässlern (gemäss HarmoS) durchgeführt. Ziel ist es, verschiedene Dokumentation zu ihrer Stadt zu sammeln und diese danach in einem Buch zusammenzutragen. Die Lese- und Schreibförderung erfolgt über die Integration von Medien und ICT (vgl. MITIC = médias, image et technologies de l'information et de la communication) sowie über die Jugendliteratur. Leseklub im BEJUNE-Netzwerk: Die Leseklubs haben zum Ziel, die Jugendlichen zum kritischen Lesen und zum Austausch ihrer Leseerfahrungen zu motivieren. Ebenfalls sollen die Mitglieder ihre Begeisterung fürs Lesen in ihrem Umfeld verbreiten. Gegründet wurden die Leseklubs von den Verantwortlichen für Leseförderung der Kantone Bern, Jura und Neuenburg sowie von den Vermittlerinnen und Vermittler der Pädagogischen Hochschulen Bern, Jura und Neuenburg. Diese Aktivität findet jeweils in den Klassen und Bibliotheken statt. Rêv'Oh Livre (Bücherträume): Alle zwei Jahre engagiert der Kanton Neuenburg sechs Autoren / Illustratoren der Jugendliteratur. Zu den Aktivitäten auf dem Programm zählen Klassenbesuche, Veranstaltungen, öffentliche Lesungen, (Lese-)Konferenzen, Weiterbildungen für Lehrpersonen und Ausstellungen in der Umgebung. Zum Abschluss findet jeweils ein festlicher Lesesalon der Jugendliteratur in La Chaux-de-Fonds oder Neuenburg statt. 12/12
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