Rosa elliptica im Regionalen Naturpark Diemtigtal
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- Mina Bösch
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1 Rosa elliptica im Regionalen Naturpark Diemtigtal Ein Projekt von Pro Natura (PN) und WWF Bern, Stand Juni 2012 Ausgangslage Besondere Rosenvielfalt im regionalen Naturpark (RNP) Diemtigtal: Stichprobenartigen Rosenfunde belegten die besondere Rosenvielfalt des RNP Diemtigtal. Mit der geplanten Inventarisierung kann diese grossflächiger erfasst werden. Wildrosen als Indikator Artenvielfalt: Unterschiedliche Rosenarten sind Charakterarten von schützenswerten Lebensräumen wie trockenwarme Gebüsche, Säume und Trockenrasen. Diese Lebensräume zeichnen sich durch eine hohe Vielfalt an unterschiedlichen Organismengruppen wie Insekten, Vögel aus. Rosen als Symbol: Rosen gelten als Symbol für Liebe und Zuneigung, deshalb bieten sie sich für die Vermarktung des Naturparks an. Regionale Wildrosenarten können unterschiedlich genutzt werden: Als ökologisch wertvolle Heckenpflanze oder zur Herstellung von regionalen Produkten (Tee, Konfi). Die Duft-Rose (Rosa elliptica) ist eine Naturpark-Zielart des Regionalen Naturparks Diemtigtal. Diese Wildrosenart ist zwar keine National Prioritäre Art, wurde aber von nationalen Experten als Naturpark- Zielart für den regionalen Naturpark empfohlen. Auszug aus dem Bericht Naturpark-Zielarten: Die Duft-Rose (Rosa elliptica) wächst in trockenwarmen Gebüschen auf basenreichen Böden. Diese Art befindet sich nicht auf der Liste der National Prioritären Arten. Das Bestimmen dieser attraktiven, aber leicht zu verwechselnden Art bleibt Spezialisten vorbehalten. Die Bestimmung der Duft-Rose am natürlichen Standort gilt es durch einen weiteren Experten zu verifizieren. Massnahmenvorschläge: Für die Duft-Rose sollte in erster Linie ein Monitoring durchgeführt werden, um die aktuelle Verbreitung zu erfassen (es sind nur wenige Standorte bekannt), sowie die Gefährdungsursachen herauszufinden. Danach kann ein Förderprogramm für die Duft-Rose entwickelt werden. Da das Untersimmental und der Eingang des Diemtigtals bekannt sind für seltene Rosen, bietet es sich im Rahmen des regionalen Naturparks Diemtigtal an, mit Spezialisten weitere seltene Rosen zu lokalisieren und ev. zu fördern Seite 1/5
2 Projektidee Erste Phase: Wildroseninventar Mit dem Wildroseninventar werden einerseits die Standorte der Duft-Rose (Rosa elliptica) sowie weitere Wildrosenarten erfasst. Für das Inventar werden im RNP Diemtigtal Kartierregionen lokalisiert. Folgende Kriterien werden für die Ausscheidung der Regionen verwendet: Exposition: Südwest bis Südost Lebensraum: Waldränder und Hecken Höhenverbreitungsgrenze: Bis 1700 m.ü.m. Nationales Inventar der Trockenwiesen und -weiden Mit einem ausgewählten Team werden in den vordefinierten Kartierregionen im RNP fünf Tage Wildrosen kartiert. Das Kartierteam aus interessierten und fachkundigen Freiwilligen wird vorgängig in einer Ausbildung durch Experten geschult und geeicht. Die Experten Stefan Eggenberg (Info Flora) und Adrian Möhl () unterstützen das Kartierteam mit der Nachbestimmung. Den Kartierenden steht der von Stefan Eggenberg neu überarbeitete Rosenschlüssel der Flora Helvetica zur Verfügung. Während der Kartierperiode von August bis Mitte Oktober werden folgende Parameter erhoben: Aufnahme Wildrosen mit GPS: Standort und Anzahl Lebensräume der Wildrosen charakterisieren Vorschläge für Sofortmassnahmen Vorschläge für nachhaltige Förderung Gefährdungsursachen Die Resultate des Wildroseninventars werden in einem Bericht zusammengestellt und auf einer Karte visualisiert. Die Daten werden nach Beendigung des Projekts an das Info Flora gesendet. Vor der Kartierung informiert der RNP Diemtigtal die Landbesitzer über das Inventar und die Kartierung von August bis Mitte Oktober. Der Einbezug von lokalen Landwirten fördert die Akzeptanz der Wildrosen und des Projekts. Diesen müsste zunächst der ökologische und ökonomische Nutzen der Wildrosen und ihrer Lebensräume näher gebracht werden. Zweite Phase: Sofortmassnahmen Aufgrund der Einschätzung der akuten Gefährdung (Phase 1) können in der Phase 2 Sofortmassnahmen eingeleitet werden. Denkbar sind zum Beispiel: Befund aus Phase 1: Hecken werden nicht zielführend gepflegt Sofortmassnahme: Kurs zur Heckenpflege im RNP anbieten, Beitragsmöglichkeiten abklären Dritte Phase: Nachhaltige Förderung der seltenen Wildrosen im Regionalen Naturpark Diemtigtal In einer dritten Phase werden die seltenen Wildrosen im RNP Diemtigtal nachhaltig gefördert. Die Massnahmen können erst nach Abschluss von Phase 1 und 2 festgelegt werden. Deshalb sind Kosten und Finanzierung noch nicht bekannt. Projektträgerschaft Projektträger sind der RNP Diemtigtal, PN Bern und WWF Bern. Verantwortlich für das Projekt ist die Arbeitsgruppe Naturpärke von WWF und PN. Sie überwacht Ziele, Qualität, Finanzen und Ablauf des Projektes Seite 2/5
3 Projektziele Im Regionalen Naturpark Diemtigtal werden die besonderen Wildrosen mit Unterstützung der Bevölkerung als Zielarten erkannt und gefördert. Die aktuelle Verbreitung der seltenen Wildrosen wird aufgezeigt (Karte, Bericht). Mit den Landwirten werden Massnahmen zur Förderung der besonderen Wildrosen geplant und getroffen (z.b. Hecken-/Waldrandpfelge-Kurs oder Merkblatt) Begründung: Pflegemassnahmen an den natürlichen Standorten sind entscheidend für die Förderung der seltenen Wildrosen. Erste Ideen zur Vermarktung regionaler Rosenprodukte werden aufgezeigt (Pflanzen, Konfi, Tee etc.) Dieses Ziel wird im Projekt von WWF/Pro Natura nicht weiter verfolgt, sondern obliegt ganz dem RNP Diemtigtal. Produkt aus Phase 1 Bericht inkl. Verbreitungskarte der Wildrosen Provisorisches Inhaltsverzeichnis des Berichts: 1. Das Wichtigste in Kürze 2. Ziel 3. Vorgehen Wildroseninventar 4. Wildrosen 4.1 Übersicht 4.2 Seltene Wildrosen im RNP Diemtigtal 4.3 Wildrosen und ihre Lebensräume 4.4 Gefährdungursachen der Wildrosen 5. Weiteres Vorgehen 7.1 Sofortmassnahmen 7.2 Nachhaltige Förderung 6. ANHANG Seite 3/5
4 Zeitplan Phase 1: Wildroseninventar Juni Juli August September Oktober November Woche Hautpakteur/Startdat Vorbereitung/Planung Projekt/ Planung Ausbildung Kontaktaufnahme mit möglichen Kartierpersonen Information der Landbesitzer über das Projekt und Kartierungsarbeit von August bis Oktober Erarbeiten Kartiergrundlagen, Methode entwickeln, Formulare Ausbildung Kartierpersonen mit Experten RNP Diemtigtal /Info Flora Kartierung Wildrosen in vordefiniert Regionen im RNP Freiwillige Diemtigtal Nachbestimmung Experten /Info Flora Bericht: Auswertung Kartierungsarbeit, Darstellung Meilenstein: Definieren der Sofortmassnahmen WWF/PN/RNP Phase 2: Sofortmassnahmen Phase 3: Nachhaltige Förderung der seltenen Wildrosen im RNP Diemtigtal Seite 4/5
5 Kosten und Finanzierung Arbeitsschritt Akteure Kosten Phase 1: Wildroseninventar Vorbereitung/Planung Projekt 1500 Kontaktaufnahme mit möglichen Kartierpersonen 300 Erarbeiten Kartiergrundlagen, Methode entwickeln, 2000 Formulare Vorbereitung Ausbildung Rosen 1000 Ausbildung Kartierpersonen mit Experten /Info Flora 400 Kartierung Wildrosen in vordefiniert Regionen im RNP Freiwillige 700 Diemtigtal (Spesenpauschale pro Person) Nachbestimmung Experten /Info Flora 900 Bericht: Auswertung Kartierungsarbeit, Darstellung 1700 Pauschale Info Flora 1000 Spesen 100 Reserve für nicht Planbares 500 Total Phase Meilenstein: Definieren der Sofortmassnahmen WWF/PN/RNP Phase 2: Sofortmassnahmen 5000 Phase 3: Nachhaltige Förderung der seltenen Wildrosen im RNP Diemtigtal Zur Anwendung kommen folgende Tarife und Spesenansätze (SIA-Tarife minus 10%): Tarif C = 140.-, Tarif D = 118.-, Tarif E = 100.-, Spesenpauschale pro Kartierperson: Die Finanzierung der Phase 1 wird zur Hälfte vom RNP Diemtigtal mit und von PN/WWF mit getragen. Die vorgesehenen Kosten der Phase 2 werden nach dem gleichen Prinzip aufgeteilt. Für die Phase 3 ist noch keine Finanzierung gesichert. Info Flora besitzt einen Fond, welcher die Förderung von einheimischen Wildpflanzen unterstützt Seite 5/5
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