Kommunalprofil Witten, Stadt

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1 Ennepe-Ruhr-Kreis, Regierungsbezirk Arnsberg, Gemeindetyp: Große Mittelstadt Inhalt: Fläche Bevölkerung Bevölkerungsvorausberechnung Bevölkerungsbewegung Bildung Schwerbehinderte Menschen Sozialversicherungpflichtig Beschäftige Verarbeitendes Gewerbe Investitionen im Verabeitenden Gewerbe Bauhauptgewerbe Gewerbean- und -abmeldungen Umsatzsteuer Einkommen Wahlen Weitere Kapitel sind in Vorbereitung. Weitere Informationen finden Sie in unserer Landesdatenbank unter Zentrale Information und Beratung Telefon: /

2 2/27 Für die Klassifikation der Kommunen nach Gemeindetypen wird eine Gemeindereferenz des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung mit nachfolgender Definition verwendet (Stand: 2009): Gemeindetyp Große Großstadt Kleine Großstadt Große Mittelstadt Kleine Mittelstadt Kleinstadt Große Landgemeinde Kleine Landgemeinde Definition Oberzentrum oder mögliches Oberzentrum mit und mehr Einwohnern Oberzentrum oder mögliches Oberzentrum mit bis Einwohnern Ober- oder Mittelzentrum mit und mehr Einwohnern Ober- oder Mittelzentrum mit unter Einwohnern Kleinstadt, meist Zentrum geringerer Stufe Landgemeinde mit und mehr Einwohnern Landgemeinde unter Einwohnern Dem Gemeindetyp Große Mittelstadt sind folgende Kommunen zugeordnet: Ahlen, Stadt Arnsberg, Stadt Bad Salzuflen, Stadt Bergheim, Stadt Bergisch Gladbach, Stadt Bergkamen, Stadt Bocholt, Stadt Castrop-Rauxel, Stadt Detmold, Stadt Dinslaken, Stadt Dormagen, Stadt Dorsten, Stadt Düren, Stadt Erftstadt, Stadt Eschweiler, Stadt Euskirchen, Stadt Gladbeck, Stadt Grevenbroich, Stadt Gummersbach, Stadt Gütersloh, Stadt Hattingen, Stadt Herford, Stadt Herten, Stadt Hilden, Stadt Hürth, Stadt Ibbenbüren, Stadt Iserlohn, Stadt Kerpen, Stadt Langenfeld (Rhld.), Stadt Lippstadt, Stadt Lüdenscheid, Stadt Lünen, Stadt Marl, Stadt Meerbusch, Stadt Menden (Sauerland), Stadt Minden, Stadt Moers, Stadt Neuss, Stadt Pulheim, Stadt Ratingen, Stadt Recklinghausen, Stadt Rheine, Stadt Sankt Augustin, Stadt Stolberg (Rhld.), Stadt Troisdorf, Stadt Unna, Kreisstadt Velbert, Stadt Viersen, Stadt Wesel, Stadt Willich, Stadt Witten, Stadt

3 3/27 Fläche am nach Nutzungsarten Nutzungsart Betrachtungsgebiet ha Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs % Alle Gemeinden des Fläche insgesamt Siedlungs- und Verkehrsfläche ,1 28,4 20,1 22,4 31,8 Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche ,2 19,4 11,8 13,3 20,3 Erholungsfläche, Friedhofsfläche 323 4,5 2,0 1,5 2,1 3,0 Verkehrsfläche 687 9,5 7,0 6,8 7,0 8,5 Freifläche außerhalb der Siedlungs- und Verkehrsfläche ,9 71,6 79,9 77,6 68,2 Landwirtschaftsfläche ,5 39,1 35,9 48,9 44,3 Waldfläche ,0 30,1 42,0 25,6 20,5 Wasserfläche 182 2,5 1,7 1,4 2,0 2,2 Moor, Heide, Unland 36 0,5 0,4 0,2 0,4 0,3 Abbauland 14 0,2 0,1 0,2 0,5 0,6 Flächen anderer Nutzung 9 0,1 0,1 0,1 0,2 0,3 Fläche am nach Nutzungsarten in Prozent 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Witten, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Regierungsbezirk Arnsberg Nordrhein-Westfalen Typ: Große Mittelstadt Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Sonstige Flächen

4 4/27 Fläche nach Nutzungsarten Nutzungsart 1999 ha =100 ha 1999=100 ha 1999=100 Fläche insgesamt , , ,0 Siedlungs- und Verkehrsfläche , , ,4 Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche , , ,5 Erholungsfläche, Friedhofsfläche , , ,9 Verkehrsfläche , , ,8 Freifläche außerhalb der Siedlungs- und Verkehrsfläche , , ,5 Landwirtschaftsfläche , , ,2 Waldfläche , , ,1 Sonstige Flächen , , ,6 Siedlungs- und Verkehrsfläche = Witten, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Große Mittelstadt

5 5/27 Bevölkerungs- sowie Siedlungs- und Verkehrsdichte am Einwohner je km 2 Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs Bevölkerungsdichte insgesamt 1 357,3 812,0 457,0 523,4 812,3 Siedlungs- und Verkehrsdichte 1) 3 145, , , , ,5 1) Bevölkerungsdichte bezogen auf die besiedelte Fläche (Siedlungs- und Verkehrsfläche) Bevölkerungsstand Bevölkerungsgruppe Bevölkerung insgesamt Weiblich Nichtdeutsche 1) ) Die Gliederung deutsch/nichtdeutsch ist durch die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom Juli 1999 ab dem Berichtsjahr 2000 beeinflusst; bis einschließlich 1986 geschätzte Werte. Bevölkerungsentwicklung = Witten, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Große Mittelstadt

6 6/27 Bevölkerungsstand und -bewegung Merkmal a = Insgesamt b = Nichtdeutsche 1) c = je Einwohner Bevölkerung am a b Lebendgeborene a b Gestorbene a b Überschuss der Geborenen (+) a bzw. Gestorbenen ( ) b Zugezogene a b Fortgezogene a b Überschuss der Zu- (+) a bzw. Fortgezogenen ( ) b Gesamtsaldo 2) a b c 6,3 3,8 5,4 6,5 4,8 5,3 3,7 1) Die Gliederung deutsch/nichtdeutsch ist durch die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom Juli 1999 ab dem Berichtsjahr 2000 beeinflusst. 2) einschließlich Bestandskorrekturen aufgrund nachträglich berichtigter Meldefälle und einschließlich der Fälle eines Wechsels zur deutschen Staatsangehörigkeit Natürliche Bevölkerungsbewegung Witten, Stadt Wanderungen Witten, Stadt Geborene Gestorbene Zugezogene Fortgezogene

7 7/27 Durchschnittliche Bevölkerungsbewegung je Einwohner Merkmal a = Insgesamt b = Nichtdeutsche 1) Alle Gemeinden des Betrachtungsgebiet Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs Lebendgeborene a 7,4 7,1 7,8 8,3 8,1 b 0,3 0,3 0,4 0,5 0,4 Gestorbene a 11,9 12,1 11,2 10,5 10,5 b 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 Überschuss der Geborenen (+) a 4,4 5,0 3,3 2,2 2,5 bzw. Gestorbenen ( ) b + 0,0 + 0,0 + 0,1 + 0,2 + 0,1 Zugezogene a 37,4 41,5 38,7 44,3 42,4 b 7,5 6,5 10,1 11,5 9,6 Fortgezogene a 38,1 43,1 40,9 44,5 42,8 b 6,8 6,5 9,6 10,6 9,0 Überschuss der Zu- (+) a 0,7 1,6 2,2 0,2 0,5 bzw. Fortgezogenen ( ) b + 0,7 0,1 + 0,5 + 1,0 + 0,6 Gesamtsaldo 2) a 5,2 6,6 5,5 2,4 2,9 b 0,5 1,0 0,9 0,6 1,0 1) Die Gliederung deutsch/nichtdeutsch ist durch die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom Juli 1999 ab dem Berichtsjahr 2000 beeinflusst. 2) einschließlich Bestandskorrekturen aufgrund nachträglich berichtigter Meldefälle und einschließlich der Fälle eines Wechsels zur deutschen Staatsangehörigkeit Bevölkerungsstruktur am nach Altersgruppen Altersgruppe Weiblich/Nichtdeutsch Betrachtungsgebiet Anzahl Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs % Bevölkerung insgesamt davon im Alter von... Jahren unter ,6 4,4 4,8 5,0 5,0 6 bis unter ,9 11,3 12,0 12,1 12,2 18 bis unter ,0 7,7 8,5 8,4 8,2 25 bis unter ,7 5,1 5,7 5,9 5,4 30 bis unter ,3 10,7 11,4 11,8 11,2 40 bis unter ,8 17,2 16,6 16,8 16,7 50 bis unter ,5 14,8 14,4 14,1 14,5 60 bis unter ,0 6,2 5,7 5,6 5,8 65 und mehr ,2 22,6 20,9 20,3 21,0 18 bis unter ,3 61,7 62,3 62,6 61,8 Weiblich ,9 51,8 51,0 51,2 51,3 Nichtdeutsche 1) ,6 8,0 10,8 10,5 9,6 1) Die Gliederung deutsch/nichtdeutsch ist durch die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom Juli 1999 ab dem Berichtsjahr 2000 beeinflusst.

8 8/27 Bevölkerung am nach Altersgruppen in Prozent 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % unter und mehr Alter von... bis unter... Jahren Witten, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Große Mittelstadt Bevölkerung nach Altersgruppen Witten, Stadt unter und mehr Alter von... bis unter... Jahren

9 9/27 Gemeindemodellrechnung*) nach Altersgruppen und Gechlecht Altersgruppe Geschlecht Witten, Stadt Nordrhein-Westfalen Anzahl 2008=100 Anzahl 2008= =100 Bevölkerung insgesamt , ,1 98,2 96,3 davon im Alter von... Jahren unter , ,7 95,9 91,4 6 bis unter , ,6 79,5 78,2 18 bis unter , ,4 91,0 75,4 25 bis unter , ,4 106,9 88,6 30 bis unter , ,1 94,5 93,7 40 bis unter , ,2 70,8 73,1 50 bis unter , ,6 124,1 88,0 60 bis unter , ,9 136,4 155,5 65 und mehr , ,2 109,7 131,7 18 bis unter , ,6 98,5 89,1 Männlich , ,2 98,3 96,4 Weiblich , ,9 98,1 96,2 *) Modellrechnung zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung für kreisangehörige Gemeinden - Die absoluten Werte wurden aus methodischen Gründen auf die 10-er Stelle gerundet Gemeindemodellrechnung*) nach Altersgruppen Witten, Stadt 0 unter und mehr Alter von... bis unter... Jahren *) Modellrechnung zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung für kreisangehörige Gemeinden - Die absoluten Werte wurden aus methodischen Gründen auf die 10-er Stelle gerundet.

10 10/27 Wanderungen über die Gemeindegrenzen im Durchschnitt der Jahre Zu- bzw. Fortgezogene Betrachtungsgebiet Anzahl Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs % Zugezogene insgesamt davon im Alter von... Jahren unter ,0 15,0 14,8 14,5 15,8 18 bis unter ,8 16,9 21,6 20,8 17,8 25 bis unter ,3 15,0 17,2 17,6 16,0 30 bis unter ,4 35,9 32,6 33,8 35,3 50 bis unter ,3 9,8 8,2 8,0 9,0 65 und mehr 228 6,2 7,4 5,6 5,3 6,0 18 bis unter ,8 77,6 79,5 80,3 78,2 Nichtdeutsche ,1 15,6 26,2 26,0 22,8 Fortgezogene insgesamt davon im Alter von... Jahren unter ,1 14,0 14,2 14,0 14,5 18 bis unter ,5 17,8 20,3 19,4 19,2 25 bis unter ,7 15,2 17,3 17,3 16,2 30 bis unter ,8 35,0 33,0 34,5 34,2 50 bis unter ,6 10,3 8,7 8,7 9,5 65 und mehr 273 7,2 7,7 6,5 6,0 6,4 18 bis unter ,7 78,3 79,3 79,9 79,1 Nichtdeutsche ,9 15,1 23,6 23,8 21,1 Überschuss der Zu- (+) bzw. Fortgezogenen ( ) über die Gemeindegrenzen je Einwohner im Durchschnitt der Jahre nach Altersgruppen unter 18 Alter von... bis unter... Jahren und mehr Überschuss je Einwohner Witten, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Große Mittelstadt

11 11/27 Größte Zuwanderungsströme 2009 Rang Nr. Zuzüge von insgesamt Zugezogene je Einwohner der Quellgemeinde 18 bis unter 65 Jahre alt Nichtdeutsche Überschuss der Zu- (+) bzw. Fortgezogenen ( ) 1 Bochum, krfr. Stadt 583 1, Dortmund, krfr. Stadt 402 0, Wetter (Ruhr), Stadt 215 7, Herdecke, Stadt 139 5, Hattingen, Stadt 105 1, Hagen, krfr. Stadt 99 0, Sprockhövel, Stadt 78 3, Herne, krfr. Stadt 76 0, Essen, krfr. Stadt 69 0, Wuppertal, krfr. Stadt 52 0, Gelsenkirchen, krfr. Stadt 43 0, Düsseldorf, krfr. Stadt 38 0, Gevelsberg, Stadt 37 1, Köln, krfr. Stadt Castrop-Rauxel, Stadt 33 0, Hemer, Stadt 26 0, Münster, krfr. Stadt 26 0, Iserlohn, Stadt 23 0, Schöppingen 22 2, Recklinghausen, Stadt 20 0, Duisburg, krfr. Stadt Schwerte, Stadt 14 0, Velbert, Stadt 14 0, Herten, Stadt 13 0, Bielefeld, krfr. Stadt Schwelm, Stadt 12 0, Lüdenscheid, Stadt 12 0, Oberhausen, krfr. Stadt 12 0, Ennepetal, Stadt 11 0, Unna, Stadt 11 0, Größte positive Wanderungssalden 2009 Rang Nr. Zuzüge von insgesamt Wanderungssaldo (der) je Einwohner der Quellgemeinde 18- bis unter 65- Jährigen Nichtdeutschen Zugezogene insgesamt 1 Wetter (Ruhr), Stadt , Bochum, krfr. Stadt , Herdecke, Stadt , Herne, krfr. Stadt , Schöppingen , Hemer, Stadt , Wuppertal, krfr. Stadt Gelsenkirchen, krfr. Stadt Wesel, Stadt , Königswinter, Stadt , Herten, Stadt , Iserlohn, Stadt , Ascheberg , Erkrath, Stadt , Solingen, krfr. Stadt

12 12/27 Größte Fortwanderungsströme 2009 Rang Nr. Fortzüge nach insgesamt Fortgezogene je Einwohner der Zielgemeinde 18 bis unter 65 Jahre alt Nichtdeutsche Überschuss der Zu- (+) bzw. Fortgezogenen ( ) 1 Bochum, krfr. Stadt 538 1, Dortmund, krfr. Stadt 424 0, Wetter (Ruhr), Stadt 168 6, Hattingen, Stadt 111 2, Herdecke, Stadt 108 4, Hagen, krfr. Stadt 93 0, Sprockhövel, Stadt 77 3, Essen, krfr. Stadt 74 0, Köln, krfr. Stadt 59 0, Herne, krfr. Stadt 52 0, Düsseldorf, krfr. Stadt 45 0, Gevelsberg, Stadt 41 1, Wuppertal, krfr. Stadt 38 0, Gelsenkirchen, krfr. Stadt 31 0, Schwerte, Stadt 30 0, Castrop-Rauxel, Stadt 29 0, Recklinghausen, Stadt 28 0, Münster, krfr. Stadt 27 0, Duisburg, krfr. Stadt Schwelm, Stadt 16 0, Aachen, Stadt 16 0, Mülheim an der Ruhr, krfr. St. 15 0, Oberhausen, krfr. Stadt 14 0, Iserlohn, Stadt 14 0, Ennepetal, Stadt 13 0, Hamm, krfr. Stadt 13 0, Marl, Stadt 13 0, Paderborn, Stadt 12 0, Fröndenberg/Ruhr, Stadt 11 0, Haltern am See, Stadt 11 0,3 8 7 Größte negative Wanderungssalden 2009 Rang Nr. Fortzüge nach insgesamt Wanderungssaldo (der) je Einwohner der Zielgemeinde 18- bis unter 65- Jährigen Nichtdeutschen Fortgezogene insgesamt 1 Köln, krfr. Stadt Dortmund, krfr. Stadt Schwerte, Stadt 16 0, Aachen, Stadt Fröndenberg/Ruhr, Stadt 8 0, Hamminkeln, Stadt 8 0, Recklinghausen, Stadt 8 0, Haltern am See, Stadt 7 0, Düsseldorf, krfr. Stadt Aldenhoven 6 0, Monheim am Rhein, Stadt 6 0, Hattingen, Stadt 6 0, Krefeld, krfr. Stadt Mülheim an der Ruhr, krfr. St Paderborn, Stadt

13 13/27 Allgemeinbildende Schulen*) am Merkmal Insgesamt 1) Grundschule 2) Hauptschule 2) Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule Schulen Schüler/-innen Ausländeranteil in % 12,1 18,7 28,0 11,5 3,7 10,1 25,7 Verteilung in der 7. Jahrgangsstufe auf die Schulformen in % 100 x 9,8 24,4 28,7 28,2 2,6 Schüler/-innen je Klasse 3) 24,4 23,1 22,1 26,5 27,3 27,5 10,9 Schulentlassungen ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss nach Klasse mit Qualifikationsvermerk mit Hauptschulabschluss nach Klasse mit Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife Lehrer/-innen 4) weiblich in % 70,7 89,3 68,4 69,6 57,1 58,3 81,2 vollzeitbeschäftigt in % 57,9 53,1 70,2 55,7 60,7 71,2 59,4 *) Der Datennachweis erfolgt gemäß den Vereinbarungen der Kultusministerkonferenz. 1) ggf. einschließlich freier Waldorfschulen und Weiterbildungskollegs 2) ggf. einschließlich noch nicht umorganisierter Volksschulen 3) ggf. ausschließlich der Sekundarstufe II 4) hauptamtliche und hauptberufliche Lehrkräfte 35 % Verteilung der Schüler/-innen in der 7. Jahrgangsstufe auf die Schulformen in Prozent 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule

14 14/27 Berufskollegs am Merkmal Insgesamt 1) Berufsschule Berufsgrundschuljahr 2) Berufsfachschule Fachoberschule Fachschule Schulen Schüler/-innen Ausländeranteil in % 9,4 8,2 30,2 10,9 5,2 3,8 Lehrer/-innen 3) ) Zahl der Schulorganisationen, die unter einer Leitung stehen 2) einschließlich Berufsvorbereitungsjahr 3) hauptamtliche und hauptberufliche Lehrkräfte Schwerbehinderte Menschen am Art der schwersten Behinderung Schwerbehinderte Menschen insgesamt männlich weiblich Insgesamt Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen Funktionseinschränkungen von Gliedmaßen Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes Blindheit und Sehbehinderung Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen Querschnittslähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen Schwerbehinderte Menschen nach Altersgruppen am in Prozent der Bevölkerung 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % unter und mehr Alter von... bis unter... Jahren Witten, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Große Mittelstadt

15 15/27 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am Wirtschaftszweig (WZ 2008) Beschäftigte Darunter Ausländer/-innen insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich Insgesamt (einschl. ohne Angabe) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei Sonstige Dienstleistungen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am in Prozent Wirtschaftszweig (WZ 2008) Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs Insgesamt (einschl. ohne Angabe) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,2 0,2 0,3 0,5 0,4 Produzierendes Gewerbe 38,5 40,6 35,7 29,7 31,7 Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei 20,5 20,8 21,5 23,0 24,1 Sonstige Dienstleistungen 40,8 38,4 42,5 46,9 43,7 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am in Prozent 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Witten, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Regierungsbezirk Arnsberg Nordrhein-Westfalen Typ: Große Mittelstadt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Lagerei Sonstige Dienstleistungen

16 16/27 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am nach Geschlecht Geschlecht Beschäftigte am Arbeitsort Beschäftigte am Wohnort Pendlersaldo insgesamt darunter Einpendler 1) insgesamt darunter Auspendler 1) 1) Insgesamt Männlich Weiblich ) über die Gemeindegrenzen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach Beschäftigungsumfang und Alter Beschäftigungsumfang Altersgruppe insgesamt Insgesamt Ausländer/ -innen zusammen Männlich Ausländer/ -innen zusammen Weiblich Ausländer/ -innen Insgesamt unter 25 Jahre bis unter 45 Jahre Jahre und mehr Vollzeitbeschäftigte unter 25 Jahre bis unter 45 Jahre Jahre und mehr Teilzeitbeschäftigte unter 25 Jahre bis unter 45 Jahre Jahre und mehr Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Männer am Arbeitsort Witten, Stadt Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Frauen am Arbeitsort Witten, Stadt 70 % 70 % 60 % 60 % 50 % 50 % 40 % 40 % 30 % 30 % 20 % 20 % 10 % 10 % 0 % unter und mehr Alter von... bis unter... Jahren 0 % unter und mehr Alter von... bis unter... Jahren

17 17/27 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach dem Beschäftigungsumfang Beschäftigungsumfang Beschäftigtengruppe Anzahl 1995=100 Anzahl 1995=100 Anzahl 1995=100 Insgesamt , , ,2 Männer , , ,0 Frauen , , ,2 Deutsche , , ,9 Ausländer/-innen , , ,0 Vollzeitbeschäftigte , , ,0 Männer , , ,8 Frauen , , ,2 Deutsche , , ,0 Ausländer/-innen , , ,8 Teilzeitbeschäftigte , , ,7 Männer , , ,5 Frauen , , ,7 Deutsche , , ,9 Ausländer/-innen , , ,5 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Sozialversicherungspflichtig Teilzeitbeschäftigte am nach Beschäftigtengruppen in Prozent 0 % Männer Frauen Deutsche Ausländer/-innen Witten, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Große Mittelstadt Die Bundesagentur führt nach 281 SGB III auf der Basis der Meldungen zur Sozialversicherung die Beschäftigungsstatistik durch. Ihr obliegt nach 283 Abs. 1 SGB III die Veröffentlichung der Beschäftigungsstatistik als Teil der Arbeitsmarktstatistik. Darüber hinaus sind im Vertrag zur Regelung der Datenübermittlung durch die Bundesagentur zwischen der Bundesagentur für Arbeit und den Statistischen Ämtern der Länder Deutschlands die Veröffentlichungsmöglichkeiten der statistischen Ämter in sachlicher und regionaler Hinsicht geregelt und werden im Rahmen der Kommunalprofile NRW ausgeschöpft. Darüber hinausgehende Datenwünsche sind direkt an die Bundesagentur für Arbeit, Statistik-Service-West, Tel.-Nr oder Statistik-West@arbeitsagentur zu richten.

18 18/27 Betriebe, Beschäftigte und Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden*) 2010 nach Wirtschaftszweigen**) Witten, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Wirtschaftszweig Betriebe (30.9.) Beschäftigte (30.9.) Umsatz (1 000 EUR) Betriebe (30.9.) Beschäftigte (30.9.) Umsatz (1 000 EUR) Insgesamt Herst. von Nahrungs- und Futtermitteln Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 2.. Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herst. von Glas, -waren, Keramik, Verarb. von Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung Herst. von Metallerzeugnissen Herst. von Datenverarbeitungsgeräten, elektron. u. optischen Erzeugnissen Herst. von elektrischen Ausrüstungen 3.. Maschinenbau Herstellung von Kraftwagen und -teilen Herstellung von Möbeln 1.. Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen *) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten **) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) 250 Beschäftigte und Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden*) = Beschäftigte; Witten, Stadt Umsatz; Witten, Stadt Beschäftigte; Nordrhein-Westfalen Umsatz; Nordrhein-Westfalen *) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten. Bis 2007 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003), ab 2008 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008).

19 19/27 Betriebe, Beschäftigte und Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden*) 2010 nach Wirtschaftszweigen**) in Prozent Wirtschaftszweig Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes Betriebe insgesamt Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 1,9 4,3 6,2 9,8 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 0,7 1,6 2,3 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 7,4 5,0 2,2 4,2 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 5,6 6,8 6,8 6,9 Herstellung von Glas, Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 3,7 1,4 4,3 5,9 Metallerzeugung und -bearbeitung 13,0 8,9 9,0 4,6 Herstellung von Metallerzeugnissen 9,3 27,8 28,9 19,3 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen 3,7 2,5 3,0 3,0 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 1,1 5,9 4,6 Maschinenbau 25,9 21,4 13,1 14,1 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen 7,4 4,3 2,9 2,5 Herstellung von Möbeln 0,4 1,3 3,2 Reparatur und Installation von Maschinen u. Ausrüstungen 9,3 5,0 4,1 5,0 Beschäftigte insgesamt Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln. 1,8 3,4 7,3 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus. 1,9 2,6 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 8,0 5,1 2,1 7,6 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 2,0 6,1 5,1 5,8 Herstellung von Glas, Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden.. 2,0 2,8 Metallerzeugung und -bearbeitung 26,1 13,1 14,3 9,1 Herstellung von Metallerzeugnissen 5,6 27,2 22,1 13,4 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen. 1,3 2,7 2,5 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen. 9,0 7,0 Maschinenbau 28,3 24,9 16,9 16,2 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen 7,5 5,8 6,8 7,0 Herstellung von Möbeln. 1,2 2,8 Reparatur und Installation von Maschinen u. Ausrüstungen 2,4 2,5 2,3 3,4 Umsatz insgesamt Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln. 0,8 4,1 9,4 Herst. von Papier, Pappe und Waren daraus. 2,5 2,6 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 13,1 7,4 3,5 14,8 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 1,3 7,1 3,7 4,1 Herstellung von Glas, Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden.. 2,1 2,3 Metallerzeugung und -bearbeitung 28,4 17,1 21,6 12,5 Herstellung von Metallerzeugnissen 3,1 23,2 15,8 8,3 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen u. optischen Erzeugnissen. 1,6 2,6 1,8 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen. 8,4 5,8 Maschinenbau 28,7 24,4 17,7 12,9 Herstellung von Kraftwagen und -teilen 6,3 5,7 8,7 9,6 Herstellung von Möbeln. 1,1 2,1 Reparatur und Installation von Maschinen u. Ausrüstungen 2,1 1,9 1,4 1,8 *) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten **) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008)

20 20/27 Beschäftigte und Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden*) 2010 nach Wirtschaftszweigen**) Herstellung von Nahrungsund Futtermitteln Herst. von Papier, Pappe und Waren daraus Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von Gummiund Kunststoffwaren Herstellung von Glas, -waren, Keramik, Verarb. von Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von DV-geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau Herstellung von Kraftwagen und -teilen Herstellung von Möbeln Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % Beschäftigte; Witten, Stadt Umsatz; Witten, Stadt Beschäftigte; Nordrhein-Westfalen Umsatz; Nordrhein-Westfalen *) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten **) Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008)

21 21/27 Betriebe, Beschäftigte, Umsatz und Investitionen der Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden*) 2009 Merkmal Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes Betriebe (am ) mit Investitionen Beschäftigte (am 30.9.) in Betrieben mit Investitionen Umsatz 1) (1 000 EUR) der Betriebe mit Investitionen Bruttoanlageinvestitionen insgesamt (1 000 EUR) Maschinen und maschinelle Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattungen je Beschäftigten in EUR in Prozent am Umsatz 2,3 2,8 3,5 3,1 *) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten 1) ohne Umsatzsteuer EUR Bruttoanlageinvestitionen*) je Beschäftigten EUR EUR EUR EUR EUR EUR 0 EUR Witten, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Nordrhein-Westfalen *) Bis 2008 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003), ab 2009 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Betriebe, Beschäftigte und Umsatz im Bauhauptgewerbe Merkmal 1995 Anzahl =100 Anzahl 1995=100 Anzahl 1995=100 Betriebe am 30. Juni , , ,6 Beschäftigte am 30. Juni , , ,8 Umsatz 1) im Vorjahr (1 000 EUR) , , ,6 1) ohne Umsatzsteuer

22 22/27 Gewerbean- und -abmeldungen*) 2010 nach Grund der An- bzw. Abmeldung sowie nach Wirtschaftszweigen**) An- bzw. Abmeldegrund Wirtschaftszweig Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes Anmeldungen insgesamt Grund der Anmeldung Neugründung Umwandlung Zuzug Übernahme Wirtschaftszweige Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe, Energie-, Wasserversorgung, Entsorgung u. Beseitigung v. Umweltverschmutzungen Baugewerbe Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistung, Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistung Sonstige wirtschaftliche Dienstleistung Erziehung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Kunst, Unterhaltung, Erholung, sonst. Dienstleistungen übrige Wirtschaftsabschnitte Abmeldungen insgesamt Grund der Abmeldung vollständige Aufgabe Umwandlung Fortzug Übergabe Wirtschaftszweige Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe, Energie-, Wasserversorgung, Entsorgung u. Beseitigung v. Umweltverschmutzungen Baugewerbe Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistung, Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistung Sonstige wirtschaftliche Dienstleistung Erziehung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Kunst, Unterhaltung, Erholung, sonst. Dienstleistungen übrige Wirtschaftsabschnitte *) ohne Automatenaufsteller **) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)

23 23/27 Überschuss der Gewerbeanmeldungen (+) bzw. der Gewerbeabmeldungen ( ) der Jahre nach Wirtschaftszweigen*) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe, Energie-, Wasserversorgung, Entsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistung, Grundstücksund Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistung Sonstige wirtschaftliche Dienstleistung Erziehung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Kunst, Unterhaltung, Erholung, sonstige Dienstleistungen 20 % + 0 % + 20 % + 40 % + 60 % Ennepe-Ruhr-Kreis Regierungsbezirk Arnsberg Nordrhein-Westfalen *) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)

24 24/27 Steuerpflichtige, steuerbarer Umsatz*) und Umsatzsteuer Merkmal Umsatzsteuerpflichtige Steuerbarer Umsatz (1 000 EUR) Steuerbarer Umsatz für Lieferungen und Leistungen (1 000 EUR) Umsatzsteuer vor Abzug der Vorsteuer (1 000 EUR) Umsatzsteuer für Lieferungen und Leistungen (1 000 EUR) Abziehbare Vorsteuer (1 000 EUR) Umsatzsteuervorauszahlung (1 000 EUR) *) Steuerpflichtige mit Lieferungen und Leistungen von mehr als EUR (1994), EUR (2000) und ab 2007 von mehr als EUR (jeweils ohne Umsatzsteuer) Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 2009 Einkommen Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs Primäreinkommen Insgesamt (Mill. EUR) EUR je Einwohner Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte Insgesamt (Mill. EUR) EUR je Einwohner Rangziffer der Gemeinde in NRW (1 bis 396) 171 x x x x EUR Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in EUR je Einwohner EUR EUR EUR EUR 0 EUR Witten, Stadt Nordrhein-Westfalen Typ: Große Mittelstadt

25 25/27 Wahlergebnisse 2009 bis 2010 Wahl Betrachtungsgebiet Alle Gemeinden des Kreises Reg.-Bez. Landes gleichen Typs Wahlbeteiligung in % Kommunalwahlen*) ,5 54,8 51,3 52,4 51,6 Landtagswahl ,9 62,1 58,3 59,3 58,7 Bundestagswahl ,8 73,4 70,7 71,4 71,0 Europawahl ,2 42,1 40,1 41,8 41,1 Stimmenanteile der Parteien in % Kommunalwahlen*) 2009 CDU 27,5 29,4 36,0 38,6 37,1 SPD 33,2 38,8 33,4 29,4 32,5 GRÜNE 12,9 12,8 10,7 12,0 9,5 FDP 5,3 12,1 8,4 9,2 8,7 Sonstige 21,1 10,4 11,4 10,8 12,2 Landtagswahl 2010 CDU 24,5 27,8 32,2 34,6 34,1 SPD 42,6 41,4 38,8 34,5 36,3 GRÜNE 14,2 12,5 10,6 12,1 10,8 FDP 4,9 7,9 5,7 6,7 6,7 Sonstige 13,9 12,5 12,6 12,1 12,1 Bundestagswahl 2009 CDU 24,6 27,8 31,0 33,1 32,8 SPD 35,8 34,4 31,8 28,5 30,1 GRÜNE 12,3 10,7 9,2 10,1 8,8 FDP 11,3 12,8 13,3 14,9 14,7 Sonstige 16,1 14,3 14,7 13,4 13,5 Europawahl 2009 CDU 27,0 30,7 36,7 38,0 37,5 SPD 33,0 31,5 29,0 25,6 27,3 GRÜNE 16,0 13,6 11,1 12,5 11,1 FDP 9,5 11,3 10,6 12,3 12,5 Sonstige 14,5 12,8 12,7 11,5 11,7 *) Wahlen zu den Vertretungen der Gemeinden und kreisfreien Städte (Gemeindeebene) bzw. der kreisfreien Städte und Kreise (Kreis-, Regierungsbezirks- und Landesebene) CDU SPD GRÜNE FDP Sonstige 80 % Kommunalwahlen 1989 bis 2009 Stimmenanteile der Parteien in Prozent 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 %

26 26/27 CDU SPD GRÜNE FDP Sonstige 80 % Landtagswahlen 1990 bis 2010 Stimmenanteile der Parteien in Prozent 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Bundestagswahlen 1994 bis 2009 Zweitstimmenanteile der Parteien in Prozent 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Europawahlen 1989 bis 2009 Stimmenanteile der Parteien in Prozent 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 %

27 27/27 Zeichenerklärung (nach DIN ) 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts = nichts vorhanden (genau null). = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Hinweis zu den Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Fehlende oder falsche Signierungen der Meldungen zur Sozialversicherung werden ab dem Berichtjahr 1998 vom neuen Auswertungsverfahren nicht mehr automatisch korrigiert. Dies hat die Konsequenz, dass z.b. die Summierung aus Vollzeit und Teilzeit oder aus Deutschen und Ausländern nicht immer die "Beschäftigten insgesamt" ergibt, sondern geringfügig kleiner sein kann. Hinweis zu den Diagrammen Geheim zu haltende Werte (".") werden in Diagrammen wie " " (nichts vorhanden, genau null) behandelt. Impressum Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Geschäftsbereich Statistik Mauerstr Düsseldorf Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) poststelle@it.nrw.de Internet: Quellen Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Geschäftsbereich Statistik Bundesagentur für Arbeit (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte)

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