EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken. Krems, 9. November 2002

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1 EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken Krems, 9. November 22

2 Große Erfolge im Aufholprozess in MOE BIP pro Kopf in USD (Veränd. in % 1997 bis 22) -13 CEE Südamerika Entwicklungsländer Asiens*) -5 4 Euroraum *) Länder mit einem BIP pro Kopf 1997 von 1. bis 1. USD BA-CA Konzernvolkswirtschaft

3 Osteuropäer sind Wachstumssieger Lettland Bulgarien Mexiko Ungarn BIP pro Kopf in Emerging Markets (Veränderung in % 1997 bis 22) Litauen Estland Venezuela Tschechien MOE MOE Durchschnitt Polen Rumänien Indien Slowenien Kroatien Slowakei Süd Korea Asien Paktistan Philipienen Peru Südamerika Malaysien Indonesien Thailand Chile Kolumbien Brasilien Argentinien BA-CA Economics Department

4 Einige besonders dynamische Regionen haben bereits deutlich aufgeholt Reichste und ärmste Region (BIP pro Kopf in KKS) Nuts-2, EU = 1 EU Epirus (GR) London* (UK) /\/ 247 Deutschl. Chemnitz Hamburg (D) Österreich Burgenland Wien (A) Portugal Tschechie n Ungarn Slowakei Polen Lissabon (P) Azoren Zentralböhmen Zentralungarn (H) Nördl. Tiefebene Mazowieckie (PL) Lubelskie Bratislawa (SK) Ost-Slowakei Prag (CZ) EU Durchschnitt Reichste Regionen Ärmste Regionen BA-CA Economics Department

5 Trotzdem ist das Wohlstandgefälle noch groß d.h. Potential Griechenland Portugal EU CEE BIP pro Kopf (EU = 1) Slowenien Tschechien in Euro Ungarn Slowakei Estland in KKS Polen Litauen Lettland 2 1 BA-CA Economics Department

6 Erfolgsfaktor: Integration in die EU durch den Warenhandel Umorientierung der Exporte % 69% aller Exporte in die EU % -5% 44% 11% nach CEE

7 Erfolgsfaktor: Öffnung der Märkte für Auslandskapital 14 Bestand an ausländischen Direktinvestitionen 1) (in Mrd. Euro) ) Beitrittsländer MOE inkl. Rumänien und Bulgarien BA-CA Economics Department

8 Damit wurde CEE zur attraktivsten Region für ausländische Investitionen Südkorea Russland Türkei Ausländische Direktinvestitionen Slowenien Indien in % des BIP pro Jahr Ungarn Rumänien Polen Kroatien Pakistan Uruguay Südafrika Indonesien Philippinen Malaysien Mexiko Thailand Argentinien Chile Venezuela Brasilien China Bulgarien Litauen Lettland Slowakei CEE Tschechien BA-CA Konzernvolkswirtschaft

9 Derzeit noch Mehrheit (57%) in den Beitrittsländer für EU,... "Abstimmungsverhalten" bei einem EU- Referendum Ungarn Slowakei Zypern Durchschnitt Slowenien Polen Tschechien Litauen Estland Malta Lettland Dagegen Dafür

10 ...aber die Skepsis steigt zunehmend 1 Der EU-Beitritt ist nach Meinung der Bevölkerung in den Beitrittsländern eine weiß nicht, k.a gute Sache schlechte Sache

11 Konjunkturerholung und EU-Beitritt werden in MOE kräftiges Wachstum bringen: fast 5% in zehn Jahren Wachstum der Beitrittskandidaten MOE (reales BIP, 23=1) Mit EU-Beitritt - realistische Annahme Ohne EU-Beitritt Mit EU-Beitritt - optimistische Variante

12 Damit wird der EU-Beitritt zusätzlich das Wohlstandsgefälle weiter reduzieren 12 Wohlstand steigt in MOE (BIP pro Kopf in Euro) 1 Mit EU-Beitritt Ohne EU-Beitritt

13 Ostöffnung und EU-Erweiterung auch für die österreichische Wirtschaft gut 7 Österreichs Exporte (1988=1) Beitrittsländer MOE Gesamt

14 Österreich ist einer der größten Gewinner der Ostöffnung Ö Anteil der Exporte in die Beitrittsländer an allen Exporten 1 8 D FN 6 GK 4 I SW DK 2 E NL F LX UK B IR PO

15 Kumulierter Handelsbilanzüberschuss seit der Ostöffnung: 15 Mrd. Euro 16 Handelsbilanzsaldo mit den Beitrittsländern (kumuliert in Mrd. Euro)

16 Ostöffung seit 1988 erhöhte Österreichs BIP um 1 Mrd. Euro, EU-Erweiterung bringt nochmals Wachstum 25 Österreich - Zusätzliches BIP durch MOE in Mrd. Euro 2 Ostöffnung EU Erweiterung

17 Ostöffnung brachte bereits 13. Arbeitsplätze, mit Erweiterung werden es in zehn Jahren insgesamt 26. sein 25 Österreich Zustätzliche Beschäftigung durch MOE in Tausend 2 Ostöffnung EU Erweiterung

18 Österreich wird damit einer der großen Gewinner sein 5 Mrd. mehr Einkommen bis 212, inkl. den Effekten der Ostöffnung sogar 25 Mrd. Euro 4 Tausend neue Arbeitsplätze, inkl. Ostöffnungseffekte sogar 26 Tausend Alleine bis 26 jährlich 125 Euro pro Österreicher/innen bzw. inkl. der Ostöffnungseffekte 1.7 Euro Dem stehen in den ersten drei Jahren Kosten von 1 Euro jährlich pro Österreicher gegenüber

19 Auch das Bankgeschäft in MOE wird von EU-Beitritt profitieren - bietet zudem noch viel Potential Bankwesen in MOE (Kredite und Einlagen in % des BIP, 21) Kredite Einlagen 4 2 Euroraum Polen Ungarn Tschechien Slowakei Slowenien Kroatien Bulgarien Rumänien Lettland Litauen Estland CEE

20 Weiterhin große Unterversorgung mit Bankprodukten Produktnutzung in MOE 1) (in % der Erwachsenen) Max. Min. Durchschnitt Haben Bankverbindung Kontobesitz Bankkarte Elektronik/Internetbanking 3 1 Telefonbanking 3 1 Sparbuch Termineinlage Bausparen 27 4 Wertpapiere 9 1 Hypothekarkredite ) Bosnien, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Jugoslawien

21 Steigende Einkommen: Plus 1.23 pro Einwohner oder +28% bis 25 Einkommen pro Kopf (in Euro) 2 heute Euroraum +123 Euro pro Kopf 25 heute MOE

22 Steigende Produktnutzung: Potential ist auf Jahre gesichert Privatkredite Produktnutzung (in % des BIP) Privateinlagen heute Prozentpunkte 32 heute 9 Euroraum MOE Euroraum MOE +4 Prozentpunkte

23 Höhere Einkommen und höhere Produktnutzung: +27 Mrd. Euro (+7%) mehr Privatkredite +63 Mrd. Euro (+45%) mehr Privateinlagen Wachstum im Privatkundengeschäft (in Mrd. Euro) steigende Produktnutzung heute % + 63 Mrd. Euro Privatkredit heute steigendes Einkommen +7% + 27 Mrd. Euro 141 Privateinlagen

24 Insgesamt ergibt sich damit ein großes Wachstumspotential in MOE Gesamtkredite +77 Mrd. Geamter Bankenmarkt in MOE Marktvolumen in Mrd. Euro Gesamteinlagen +83 Mrd

25 EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken Krems, 9. November 22

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