Auto-Range- Digitalmultimeter MAS-345 Bedienungsanleitung AG PF 1000 D Leer Telefon 0491/ Telefax 0491/

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auto-Range- Digitalmultimeter MAS-345 Bedienungsanleitung AG PF 1000 D-26787 Leer Telefon 0491/6008-88 Telefax 0491/6008-244"

Transkript

1 Auto-Range- Digitalmultimeter MAS-345 Bedienungsanleitung AG PF 1000 D Leer Telefon 0491/ Telefax 0491/

2 1. Ausgabe Deutsch September 2002 Dokumentation 2002 ELV Electronics Limited Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers darf dieses Handbuch auch nicht auszugsweise in irgendeiner Form reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer, mechanischer oder chemischer Verfahren vervielfältigt oder verarbeitet werden. Es ist möglich, dass das vorliegende Handbuch noch drucktechnische Mängel oder Druckfehler aufweist. Die Angaben in diesem Handbuch werden jedoch regelmäßig überprüft und Korrekturen in der nächsten Ausgabe vorgenommen. Für Fehler technischer oder drucktechnischer Art und ihre Folgen übernehmen wir keine Haftung. Alle Warenzeichen und Schutzrechte werden anerkannt. Printed in Hong Kong Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts können ohne Vorankündigung vorgenommen werden Y2002V1.0 2

3 Inhaltsverzeichnis Einführung, Funktionen... 4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch... 5 Sicherheitshinweise... 5 Vorbereitungen zum Betrieb... 8 Batterie einlegen/wechseln, Low-Bat-Anzeige... 8 Verwendung von Messleitungen... 9 Funktionsbeschreibungen... 9 Drehschalter/Tasten/Messfassungen/RS232-Schnittstelle 9 Messleitungen Display Überlaufanzeige (Overload) Messungen Undefinierte Anzeigen Messungen von hohen Spannungen Spannungsmessungen AC/DC Strommessung AC/DC Widerstandsmessung Durchgangsprüfung Diodentest Transistortest Kapazitätsmessung Temperaturmessung Allgemeiner Umgang, Wartung, Pflege Sicherungswechsel Technische Daten Messbereiche, Messgenauigkeit PC-Software Verbindung zum PC herstellen Software-Installation Programmbedienung Grundfunktionen Programmfenster, Anzeigen/Funktionen von MASVIEW. 28 Menüfunktionen Erweiterte Einzelfunktionen Grenz- und Alarmwerte einstellen Grafische Einstellungen Speichern/Laden/Auswerten von Messreihen Auswerten einer laufenden Messreihe

4 Das Digitalmultimeter MAS-345 ist ein batteriebetriebenes, mobiles Handmultimeter mit umfangreichen Messmöglichkeiten. Es zeichnet sich durch folgende Gebrauchseigenschaften aus: - Messung von Gleich- und Wechselströmen, Gleichund Wechselspannungen, Widerstandsmessung, Kapazitätsmessung, Temperaturmessung - Durchgangsprüfer mit akustischer Ausgabe für das Prüfen von Sicherungen, Verbindungen usw. - Dioden- und Transistor-Test-Funktion - Automatische Messbereichswahl für Spannungs- und Widerstands-Messung mit zusätzlicher Möglichkeit für manuelle Bereichsumschaltung - Beleuchtbares LC-Display mit zusätzlicher Bargraphanzeige - Low-Bat-Anzeige zur Signalisierung einer erschöpften Batterie, automatische Abschaltung nach 30 Min. - Automatische Polaritätsanzeige, Überlaufanzeige, Nullsetzung Dieses Gerät wurde unter Einhaltung einer strikten Qualitätskontrolle während und nach der Produktion produziert. Sollten während des Betriebs dennoch Defekte auftreten, die nicht durch Hinweise der Bedienungsanleitung zu beseitigen sind, so senden Sie es an unseren Service ein. Bei unbefugten Reparaturversuchen des Gerätes erlischt die Garantie! 4

5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Messgerät ist für die Messung von Gleich- und Wechselspannungen bis 1000 V DC/750 V AC, Gleichund Wechselströmen bis 10 A, von Widerständen bis 40 MΩ, Kapazitäten bis 400 nf, Temperaturen bis 750 C, akustische Durchgangsprüfung, Dioden- und Transistortest mit den mitgelieferten Messleitungen bzw. interne Messfassungen unter den in den technischen Daten genannten Bedingungen vorgesehen. Es ist sowohl im privaten Bereich als auch in der Ausbildung und mit Einschränkungen im gewerblichen Bereich (kein Explosionsschutz, Umweltbedingungen laut techn. Daten) einsetzbar. Eine andere Verwendung als hier genannt, führt zu Schäden am Messgerät und kann zu weiteren Folgen wie Brand, elektrischem Stromschlag usw. führen. Für Folgeschäden, die aus Nichtbeachtung dieser Gebrauchsregeln und der Bedienungsanleitung resultieren, übernehmen wir keine Haftung, Gewährleistungsansprüche erlöschen ebenfalls. 1. Sicherheitshinweise Dieses Messgerät wurde nach IEC 1010, Teil 1: Sicherheitsbedingungen für elektronische Messgeräte, Sicherheits- und Überlastkategorie II, doppelt isoliert, gefertigt und geprüft und entspricht damit allen herstellerseitigen Möglichkeiten zur Vermeidung von Unfällen. Um diese Sicherheit auch beim Umgang mit dem Messgerät zu gewährleisten, beachten Sie bitte sorgfältig die folgenden Sicherheitshinweise. - Schließen Sie nie Spannungen an, die die in den technischen Daten aufgeführten Werte übersteigen. Maximalwerte sind dabei 1000 V DC, 750 V AC zwischen 5

6 den Messspitzen. Höhere Spannungen führen zur Zerstörung des Messgerätes und zur Unfallgefahr für Sie. - Halten Sie die in den technischen Daten angegebenen Arbeitsbedingungen wie z. B. Umgebungstemperaturen ein. - Lassen Sie besondere Vorsicht beim Umgang mit Spannungen über 42 V DC oder 30 V AC walten. Das Berühren von spannungsführenden Teilen mit Spannungen über diesen Werten kann bereits zu lebensgefährlichen Durchströmungen führen! Schalten Sie stets die Versorgungsspannungen an den Messobjekten ab, bevor Sie die Messspitzen mit diesen Objekten verbinden. - Verbinden Sie nie eine Spannungsquelle mit den Messspitzen, wenn die Bereiche Durchgangsprüfung, Widerstandsmessung, Strommessung, Temperaturund Kapazitätsmessung eingeschaltet sind. - Schalten Sie das Messgerät aus und trennen Sie es von Messobjekten, wenn Sie die Batterien oder die interne Sicherung wechseln wollen. - Benutzen Sie das Gerät nie, solange die Rückwand, z. B. nach Sicherungswechsel nicht eingesetzt ist. - Setzen Sie das Gerät nicht extremer Luftfeuchtigkeit, Regen etc. aus. Sollte dies doch einmal geschehen sein, so lassen Sie das Gerät in trockener Umgebung langsam trocknen, um Spannungsüberschläge zu vermeiden. - Setzen Sie nie unisolierte Messleitungen und Messklemmen ein! Beachten Sie bei allen Messungen, besonders unter Netzspannung, die einschlägigen VDE-Bestimmungen zum Umgang mit Spannungen oberhalb der o. g. Schutzkleinspannungen! Die Logos und Beschriftungen sollen Sie daran erinnern, 6

7 dass Sie bei bestimmten Messungen auch bestimmte Verhaltensmaßregeln beachten sollten. Hier einige Erläuterungen dazu: 10 A Maximal-Strom: 10 A, intern abgesichert Fused Sicherung 15 A/250 V 400 ma Maximal-Strom: 400 ma, intern abgesichert Fused 750 VAC Um elektrische Unfälle und einen Schaden 1000 VDC für das Gerät zu vermeiden, schließen Sie an die V/Ω-Buchse nie an eine Spannungsquelle größer 750 VAC/1000 VDC an. Gerät entspricht Schutzklasse II (doppelt isoliert) CAT II Gerät entspricht Überspannungskategorie II (1000 V) Anleitung lesen! Maximalwerte zwischen den Eingangsbuchsen Funktion Buchsen Grenzwerte DCV/ACV V/Ω - COM 1000 V DC/750 V AC Ω V/Ω - COM 250 V DC/AC RMS V/Ω - COM 250 V DC/AC RMS ma ma - COM 400 ma DC/AC RMS 10 A 10 A - COM 10 A DC/AC RMS 7

8 2. Vorbereitung zum Betrieb 2.1. Batterie einlegen/wechseln Das Gerät benötigt eine 9-V-Blockbatterie. Bei erschöpfter Batterie erscheint im Display ein Batteriesymbol ( ). Für eine ordnungsgemäße Funktion sollten Sie die Batterie dann so bald als möglich wechseln. Achtung! Beachten Sie die bereits gegebenen Sicherheitshinweise! Schalten Sie das Gerät ab und entfernen Sie alle Messobjekte von den Messleitungen, bevor Sie das Batteriefach des Gerätes öffnen! 1. Lösen Sie die drei Schrauben in der Geräterückwand und nehmen Sie die Geräterückwand ab. 2. Schließen Sie die Batterie polrichtig an den Batterieclip an und legen Sie die Batterie in das Batteriefach ein. 3. Legen Sie die Gehäuserückwand wieder auf und verschließen Sie diese wieder mittels der drei Schrauben. Arbeiten Sie erst wieder mit dem Gerät, wenn die Rückwand aufgesetzt und wieder sicher verschraubt ist. Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Geben Sie verbrauchte Batterien an den örtlichen Batteriesammelstellen bzw. an Ihren Händler zurück! 8

9 2.2. Verwendung von Messleitungen Verwenden Sie nur die mitgelieferten Messleitungen für den Betrieb des Messgerätes. Diese weisen eine Spannungsfestigkeit bis 1500 V auf. Auch wenn die Messleitungen eine Spannungsfestigkeit von 1500 V aufweisen, dürfen an den Messbuchsen keinesfalls mehr als max V DC oder 750 V AC angelegt werden! Dies führt zur Zerstörung des Messgerätes und kann zu einem elektrischen Schlag mit Gesundheitsschäden führen. Achtung! Lassen Sie extreme Vorsicht beim Messen hoher Spannungen walten! 3. Funktionsbeschreibungen Dieser Abschnitt beschreibt die Funktionen, Bedienelemente und Anzeigen des Multimeters Drehschalter Ermöglicht die Auswahl der einzelnen Messgrößen und Messbereiche Taste ON/OFF Mit dieser Taste schalten Sie das Messgerät ein und aus Taster R-H Manuelle Messbereichswahl im Spannungs- und Widerstandsmessbereich. Einen Messbereichswechsel nehmen Sie durch wiederholtes Drücken vor (Dezimalpunkt wandert, Bereichsanzeige wechselt, im Display erscheint links R-H). Um zur automatischen Messbereichswahl zurückzukeh- 9

10 Display 2 - Ein-/Ausschalter 3 - Transistor-Messfassung 4 - Drehschalter zur Messart- und Bereichswahl 5 - Messfassung für Kondensatoren bzw. Temperaturfühler 6 - Messbuchsen für Strom-/Spannungs-/Widerstandsmessung, Diodentest und Durchgangsprüfung 7 - Auswahlschalter DC-/AC-Messung bzw. Widerstandsmessung/Durchgangsprüfer 8 - Taste für manuelle Bereichswahl 9 - Taste für Displaybeleuchtung 10- Anschluss für PC-Verbindungskabel 10

11 ren, drücken Sie die Taste mehr als 1 s lang (Anzeige verschwindet) Taste B/L Drücken Sie diese Taste, wenn Sie eine Beleuchtung des Displays benötigen. Zum Ausschalten der Beleuchtung drücken Sie die Taste erneut Taste DC Ω/AC Diese Taste benutzen Sie, um im Spannungs- und Strommessbereich zwischen Gleich- (DC) und Wechselgrößen (AC) umzuschalten. Bei AC-Messung erscheint AC im Display. Im Bereich Widerstandsmessung/Durchgangsprüfung dient die Taste zum Umschalten zwischen diesen beiden Messarten. Bei Durchgangsprüfung erscheint das Symbol im Display Transistorfassung NPN/PNP Diese Fassung dient dem Einstecken von Transistoranschlüssen von Kleinleistungstransistoren entsprechend deren Leitfähigkeitstyp und Anschlussbelegung Fassung CAP/TEMP Diese Fassung dient dem Anschluss von zu messenden Kondensatoren bzw. des mitgelieferten Temperaturfühlers Buchse RS 232 Anschlussbuchse für die Verbindung zum PC per mitgeliefertem PC-Kabel. 11

12 3.8. Messleitungen Zum Anschluss des Messobjekts verwenden Sie bitte die mitgelieferten Messleitungen. Rote Messleitung: +; schwarze Messleitung: 3.9. Display Das Display zeigt die Messwerte in 3 3/4 Stellen mit automatischer Polaritätsanzeige und Dezimalpunktsetzung (bei Auto-Range) an. Dazu werden die Messgröße und weitere Statusanzeigen angezeigt. Zusätzlich erfolgt unter der Digitalanzeige die Anzeige des Messwerts in einer quasianalogen Balkenanzeige (Bargraph). Diese Anzeige überstreicht stets den gesamten, gerade gewählten Messbereich Überlaufanzeige Überschreitet der Messwert die Bereichsgrenze des eingestellten Messbereichs, so erscheint im Display die Anzeige OL. Wechseln Sie in diesem Fall, sofern Sie die manuelle Messbereichseinstellung gewählt haben, sofort in einen höheren Messbereich bzw. trennen Sie das Messobjekt vom Messgerät. 12

13 4. Messungen Die folgende Beschreibung der Bedienung des Messgerätes umfasst eine Einführung in den spezifischen Umgang mit diesem Gerät. Sie ersetzt keine messtechnische Grundlagenausbildung. Hierzu konsultieren Sie bitte entsprechende Fachliteratur Undefinierte Anzeigen Bei offenen Messeingängen bzw. bei Berühren der Messeingänge mit der Hand kann es zu undefinierten Anzeigen kommen. Dies ist keine Betriebsstörung, sondern eine Reaktion des empfindlichen Messeingangs auf vorhandene Störspannungen. Im Normalfall, erfolgt ohne hohen Störpegel am Arbeitsplatz sowie bei einem Kurzschluss des Messeingangs, sofort die Anzeige 0000 bzw. bei Anschluss des Messobjekts die exakte Messwertanzeige. Schwankungen der Anzeige ±1 Digit sind systembedingt und liegen innerhalb der Toleranz. Hat man den Widerstandsmessbereich, den Durchgangs-Prüfungsbereich, den Temperaturmessbereich oder den Dioden-Testbereich gewählt, erscheint bei offenem Messeingang die Überlaufanzeige Messungen von hohen Spannungen Bei Messungen an höheren Spannungen als 42 V DC oder 30 V AC schließen Sie das Messobjekt niemals durch Anschließen beider Messspitzen zugleich an. Schließen Sie zunächst das Masse-Messkabel mit einer isolierten Krokodilklemme an die Masse und dann das rote Messkabel ebenfalls über eine isolierte Krokodilklemme an den anderen Leiter des Messobjekts an. Dies vermeidet versehentliche Kurzschlüsse durch Un- 13

14 konzentriertheit oder schlechtes Herankommen an das Messobjekt sowie das versehentliche Berühren der Masse-Messleitung bei bereits anliegender Spannung an der anderen Messleitung. Deshalb immer zuerst die Masseleitung und dann die spannungsführende Leitung anschließen. 5. Spannungsmessungen DC/AC Beachten Sie die Maximalgrenzen der anzuschließenden Spannungen von 1000 V DC/ 750 V AC! Zeigt das Gerät sofort nach dem Anschließen an das Messobjekt Überlauf (OL) an, so entfernen Sie sofort die Messleitungen vom Messobjekt, nachdem Sie dieses abgeschaltet haben. 1. Schalten Sie den Drehschalter auf den V-Bereich. Wählen Sie bei manueller Bereichswahl einen Bereich, der dem erwarteten Messbereich entspricht. Wählen Sie mit der Taste DC/AC die Messart (DC/AC) aus. Im Display erscheint bei AC-Messung das Symbol AC. 2. Stecken Sie die rote Messleitung in die Messbuchse V/Ω und die schwarze Messleitung in die Messbuchse COM. 3. Verbinden Sie beide Messspitzen (bei höheren Spannungen 4.2. beachten!) mit dem Messobjekt, bei Gleichspannungsmessung möglichst polrichtig (rot an plus, schwarz an Minus). Bei negativer Eingangsspannung erscheint ein Minus vor dem Messwert. 4. Erhalten Sie eine Überlaufanzeige ( OL ), so schalten Sie bei manueller Messbereichswahl sofort in den nächst höheren Bereich (Taste R-H). 14

15 6. Strommessung DC/AC Zur Strommessung unterbrechen Sie den zu überprüfenden Stromkreis und schalten das Messgerät in diesen Kreis in Serie mit dem Verbraucher. Beachten Sie bei der Strommessung: Der Maximal- Strom, den das Gerät ohne Beschädigung messen kann, beträgt 10 A. Schließen Sie nie eine Spannungsquelle an die Strommessbuchsen des Multimeters an. Ein Kurzschluss und bei genügend leistungsfähiger Spannungsquelle ein Brand, sowie Verbrennungen sind die Folge. 1. Schalten Sie den Drehschalter je nach erwartetem Messstrom auf einen der ma-bereiche oder den 10 A- Bereich. Wählen Sie mit der Taste DC/AC die Messart (DC/AC) aus. Im Display erscheint bei AC-Messung das Symbol AC. 2. Stecken Sie die rote Messleitung in die Messbuchse V/Ω/mA oder A und die schwarze Messleitung in die Messbuchse COM. 3. Schalten Sie die Spannung am Messobjekt ab, verbinden Sie die Messspitzen mit dem Messobjekt (in Reihenschaltung wie beschrieben), möglichst polrichtig (rot an plus, schwarz an minus). Bei negativem Stromfluss erscheint ein Minus vor dem Messwert. 4. Erhalten Sie eine Überlaufanzeige ( OL ), so wählen Sie den nächst höheren Bereich. 5. Erhalten Sie keine Anzeige und alle Verbindungen sind exakt ausgeführt, kann eine defekte interne Sicherung die Fehlerursache sein, die die Strommessbereiche absichert. Näheres zum Sicherungswechsel finden Sie im Abschnitt Sicherungswechsel. 15

16 7. Widerstandsmessung Beachten Sie vor Beginn der Widerstandsmessung folgende Grundregeln: - Verbinden Sie die Messleitungen niemals mit einer Spannungsquelle. Dies kann das Messgerät zerstören. - Schalten Sie alle Versorgungsspannungen am zu messenden Bauelement aus und achten Sie auch darauf, dass mit dem Bauelement verbundene Kondensatoren entladen sind, damit keine Messwertverfälschungen auftreten. 1. Schalten Sie den Drehschalter in den Ω-Messbereich. Wählen Sie mit der Taste Ω/ die Messart (Anzeige MΩ) aus. 2. Stecken Sie die rote Messleitung in die Messbuchse V/Ω/mA und die schwarze Messleitung in die Messbuchse COM. 3. Verbinden Sie die Messleitungen mit dem Messobjekt. 4. Erhalten Sie eine Überlaufanzeige ( OL ), so schalten Sie bei manueller Messbereichswahl in den nächsthöheren Bereich (Taste R-H). Erfolgt die Anzeige auch im höchsten Bereich, so ist das Messobjekt entweder unterbrochen oder es besitzt einen Widerstand von mehr als 40 MΩ. Beachten Sie bei der Messung die folgenden Hinweise: - Bei Messungen oberhalb eines Messwiderstands von 1 MΩ braucht das Messgerät u. U. einige Sekunden, um einen stabilen Wert anzuzeigen. Dies ist im Messprinzip begründet und stellt keine Fehlfunktion dar. 16

17 - Bei sehr niedrigen Widerstandswerten (200-Ω-Bereich) können bereits die internen Widerstände der Messleitungen und Messbuchsen zu einer verfälschten Anzeige führen. Ermitteln Sie daher zunächst den Widerstand der Messleitungen bis hin zur Messspitze und ziehen Sie diesen Wert vom späteren Messwert ab. 8. Durchgangsprüfung Die Durchgangsprüfung ermöglicht den Test von Stromkreisen, Leitungen, Bauelementen usw. auf elektrischen Durchgang (d. h., Widerstandswerte unter ca. 30 Ω). 1. Schalten Sie den Drehschalter in den Ω-Messbereich. Wählen Sie mit der Taste Ω/ die Messart aus. Im Display erscheint das Symbol. Vermeiden Sie auf jeden Fall ein Verbinden der Messleitungen mit einer Spannungsquelle. Dies kann zu Schäden am Messgerät führen. Daher messen Sie nur an ausgeschalteten Messobjekten. 2. Stecken Sie die rote Messleitung in die Messbuchse V/Ω/mA und die schwarze Messleitung in die Messbuchse COM. 3. Verbinden Sie die Messleitungen mit dem Messobjekt, z. B. einem zu überprüfenden Leiterzug. 4. Liegt der Widerstand des Messobjekts unter ca. 30 Ω, so ertönt der Summer und der exakte Widerstand wird im Display angezeigt. 17

18 9. Diodentest Diese Funktion ermöglicht den Test von Halbleiterstrecken auf Durchgang, Sperrfunktion oder normales Verhalten. 1. Schalten Sie den Drehschalter in den -Messbereich. Im Display erscheint das Symbol. Vermeiden Sie auf jeden Fall ein Verbinden der Messleitungen mit einer Spannungsquelle. Dies kann zu Schäden am Messgerät führen. Daher messen Sie nur an ausgeschalteten Messobjekten und entladen Sie an das Messobjekt angeschlossene Kondensatoren. 2. Stecken Sie die rote Messleitung in die Messbuchse V/Ω/mA und die schwarze Messleitung in die Messbuchse COM. 3. Verbinden Sie die Messleitungen mit dem Messobjekt, z. B. einer Diode. Zeigt das Display dabei sofort Overload (OL) an, so tauschen Sie die Anschlüsse der Messleitungen am Messobjekt. 4. Zeigt das Display nun einen Wert an, so ist das Bauelement in Ordnung, es wird die Durchlassspannung des Bauelements angezeigt (max. 2,0 V, bei GE-Dioden ca. 0,2 V, bei SI-Dioden ca. 0,5 V). 5. Zeigt das Display trotz Messleitungstauschs Overload (OL) an, so ist die gemessene Halbleiterstrecke unterbrochen. 6. Zeigt das Display in beiden Anschlussrichtungen, also auch nach dem Tausch der Messleitungen, einen Spannungswert an, so ist die Halbleiterstrecke kurzgeschlossen. Die Polarität des Bauelements ist wie folgt feststellbar: Wenn Sie die Diode mit dem Messgerät verbunden haben und das Gerät zeigt eine Spannung an, so liegt die rote Messleitung an der Anode des Bauelements. 18

19 10. Transistortest Die Transistortest-Funktion ermöglicht die Messung des Verstärkungsfaktors eines Transistors (Basisstrom 10 µa, U CE 3,0 V) und damit den Nachweis seiner Funktionsfähigkeit. Gehen Sie beim Transistortest wie folgt vor: 1. Schalten Sie den Drehschalter auf die Stellung hfe. 2. Stellen Sie den Typ des Transistors (npn/pnp) und die Anschlussbeschaltung (E-Emitter, B - Basis, C- Kollektor) fest und setzen Sie den Transistor entsprechend in die Transistorfassung ein. 3. Das Messgerät zeigt bei exakt positioniertem und intaktem Transistor den Verstärkungswert an. 11. Kapazitätsmessung Achtung! Entladen Sie jeden Kondensator vor der Messung! Im Kondensator gespeicherte Restspannung kann das Messgerät zerstören! Entladen Sie den Kondensator nicht durch einen Kurzschluss, sondern durch Überbrücken der Anschlüsse mit einem 100-kΩ-Widerstand. - Trennen Sie vor der Kapazitätsmessung die Messleitungen vom Messgerät. - Messen Sie zur Sicherheit vor einer Kapazitätsmessung nach, ob sich noch eine Restladung im Kondensator befindet (DCV-Bereich benutzen). 1. Schalten Sie den Drehschalter in den gewünschten Kapazitätsmessbereich entsprechend dem erwarteten höchsten Messwert. Im Display erscheint CAP. 2. Stecken Sie den zu messenden Kondensator in die Messfassung für Kondensatoren (CAP). 19

20 Bitte beachten: - Ein defekter Kondensator äußert sich mit der Anzeige Null bzw. um Null herum in allen Bereichen, wenn er unterbrochen ist. - Beachten Sie, dass Elektrolytkondensatoren innerhalb ihres Toleranzbereiches erhebliche Streuungen aufweisen können. - Restspannungen im Kondensator, beschädigte Isolierschichten oder defektes Dielektrikum können erhebliche Ergebnisverfälschungen hervorrufen. 12. Temperaturmessung - Trennen Sie vor der Temperaturmessung die Messleitungen vom Messgerät. 1. Schalten Sie den Drehschalter in den TEMP/ C-Messbereich. Im Display erscheint TEMP. 2. Stecken Sie den Stecker des mitgelieferten Type K- Temperaturfühlers in die Messfassung TEMP. Dabei muss der breite Anschluss des Steckers links liegen - nicht den Stecker mit Gewalt stecken! 3. Achten Sie bei der Messung darauf, dass der Thermofühler keine elektrisch leitenden Teile berühren kann. Ebenso darf er nicht in Flüssigkeiten getaucht oder z. B. Lebensmittel gesteckt werden. 20

21 13. Allgemeiner Umgang, Wartung und Pflege Ihr Digitalmultimeter ist ein hochwertiges Präzisionsinstrument, das entsprechend behandelt werden sollte. Öffnen Sie es nur zum unbedingt notwendigen Sicherungs- oder Batteriewechsel, schalten Sie es vorher aus und entfernen die Messleitungen vom Messobjekt. Aufgrund der hohen Integration des Gerätes und der Gefahr, die Genauigkeit zu beeinflussen, sollten Sie nie in das Gerät selbst eingreifen. Für Reparaturen und Kalibrierungsarbeiten sollten Sie in jedem Falle unser qualifiziertes Servicepersonal in Anspruch nehmen. Schützen Sie das Gerät vor der Einwirkung von Wasser, Staub, Sand, Schmutz und extremen Temperaturen. All diese Einflüsse bewirken Schädigungen und eine Verkürzung der Lebensdauer von Kontakten, Batterien, Gehäuseteilen, Schaltern und elektronischen Bauteilen. Setzen Sie nur volle und auslaufgeschützte Gerätebatterien, z. B. Alkaline-Typen ein. Setzen Sie zur Reinigung keine ätzenden Chemikalien ein, um die Oberflächen, die Beschriftung und das Display-Fenster nicht zu beschädigen. Reinigen Sie das Gerät nur mit einem weichen, trockenen Leinentuch. Halten Sie bei der Lagerung die in den technischen Daten angegebenen Umweltbedingungen ein. Wenn das Gerät länger gelagert werden soll, entfernen Sie die Batterie aus dem Messgerät. Nach Lagerung in einem kalten Raum und vor Inbetriebnahme in wärmerer Umgebung nehmen Sie das Gerät erst nach mindestens 30 Minuten in Betrieb, um eventuelle Schäden durch Kondenswasser zu vermeiden. 21

22 14. Sicherungswechsel Achtung! Schalten Sie das Gerät ab und entfernen Sie die Messleitungen aus den Messbuchsen, bevor Sie das Gerät öffnen! Ersetzen Sie die interne Sicherung stets nur durch eine Sicherung des jeweils gleichen Typs, nie einer höheren Stromstärke oder gar durch ein Provisorium! Unfallgefahr, Zerstörung des Gerätes und Garantieverlust sind die Folge. 1. Lösen Sie die drei Schrauben in der Gehäuserückwand und legen Sie das Gerät auf der Gehäuserückwand ab (Gehäuserückwand nicht abnehmen!). 2. Nehmen Sie die Gerätefrontseite vorsichtig ab. 3. Wechseln Sie die defekte Sicherung aus (Ersatzsicherung F 250V/15 A, USA-Form 6 x 30). Verstellen Sie keine Einstellelemente und dejustieren Sie keine Kontakte, drehen Sie auch nicht am Messbereichswahlschalter, während das Gerät zerlegt ist. 4. Setzen Sie vorsichtig den vorderen Gehäuseteil auf das Gehäuseunterteil auf. Es muss sich leicht allseitig bündig aufsetzen lassen. 5. Verschrauben Sie nun die Gehäuserückwand mittels der drei Schrauben. 6. Arbeiten Sie erst dann wieder mit dem Gerät, nachdem alle Montagearbeiten vollständig abgeschlossen sind. 22

23 15. Technische Daten Anzeigeumfang: 3 3/4 Stellen mit automatischer Polaritätserkennung und automatischer Nullpunkteinstellung Maximaler Messstrom: A AC/DC Arbeitstemperatur:... 5 C bis 35 C Lagerungstemperatur: C bis 60 C Optimale Arbeitstemperatur: ±5 C Batterie:... 9-V-Blockbatterie (6F22) Abm. (H x B x T): x 78 x 35 mm Gewicht:... ca. 300 g mit Batterie und Holster 23

24 16. Messbereiche, Messgenauigkeit Funktion Bereich Genauigkeit Auflösung DC 4 V ±0,5% +3Digit 1 mv Spannung 40 V 10 mv Re 10 MΩ 400 V 100 mv 1000 V ±0,8% +3Digit 1 V AC Spannung 4 V ±1,2% +5Digit 1mV Re 10 MΩ 40 V 10 mv Hz 400 V 100 mv (RMS, Sinus) 750 V ±1,5% +5Digit 1 V Widerstand* 400 Ω ±1,2% +3Digit 0,1 Ω 4 kω 1 Ω 40 kω 10 Ω 400 kω 100 Ω 4 MΩ 1 kω 40 MΩ ±3,0% +5Digit 10 kω DC 4 ma ±1,2% +3Digit 1 µa Strom 400 ma 0,1 ma 10 A ±2,0% +8Digit 10 ma AC Strom 4 ma ±1,5% +8Digit 1 µa Hz 400 ma 0,1 ma (RMS, Sinus) 10 A ±3,0% +8Digit 10 ma Kapazität 4 nf ±4,0% +5Digit 1 pf 400 nf 100 pf 24

25 Funktion Bereich Genauigkeit Auflösung Temperatur 0 C bis (mit K-Type C ±3,0% +3Digit 1 C Sensor) 401 C bis 750 C ±3,0% +5Digit 1 C Diodentest Teststrom 25 µa 1 mv Testspannung: max. 3 V Transistortest Basisstrom 10 µa 1 mv U CE: 3 V Durchgangsprüfung: akustisches Signal bei <30Ω * Max. Messspannung 3 V, überlastgeschützt bis 250 V DC/ACss Die angegebenen Genauigkeiten sind spezifiziert für ein Jahr nach der Kalibrierung bei einer Umgebungstemperatur zwischen 18 und 28 C und max. Luftfeuchtigkeit von 75%. 25

26 17. PC-Software Verbindung zum PC herstellen - Schalten Sie Messgerät und PC aus. - Stecken Sie das mitgelieferte Verbindungskabel mit dem fünfpoligen Stecker in die RS 232-Buchse des Messgerätes. - Stecken Sie den 9poligen Sub-D-Stecker auf eine freie serielle Schnittstelle (COM x) des PC. - Schalten Sie das Messgerät und dann den PC ein Software-Installation - Ändern Sie die Systemeinstellung Ihres Windows- Betriebssystems zunächst wie folgt: - Über Start und Einstellungen die Systemsteuerung aufrufen. - Hier Ländereinstellungen öffnen. - Hier unter Zahlen als Dezimaltrennzeichen den Dezimalpunkt statt des Kommas wählen bzw. eintragen. - Die neue Einstellung mit dem Button Übernehmen bestätigen und das Menü über OK verlassen. - Installieren Sie von der mitgelieferten CD-ROM das Auswerteprogramm MASVIEW auf Ihrem Rechner. Dies erfolgt über das Setup-Programm auf der CD- ROM. Das Auswerteprogramm ist nicht direkt von der CD-ROM aus startbar. - Befolgen Sie die Anweisungen des Installationsprogramms. Es legt im Verzeichnis Programme einen Ordner MASVIEW an. - Nach der Fertigmeldung des Setup-Vorgangs starten Sie das Programm MASVIEW über das Startmenü von Windows. Das Programm ist geeignet für alle MS-Windows-Versionen ab

27 17.3. Programmbedienung Grundfunktionen - Nach dem Programmstart erscheint die Anzeigefläche des Programms. Sie unterteilt sich in Anzeigefenster im unteren Teil und eine Task- und Statusleiste im oberen Teil. Eine ausführliche Beschreibung der dieser Programmversion zugeordneten Elemente finden Sie auf den nächsten Seiten. Darauf beziehen sich auch die in Klammern gesetzten Ziffern. - Zuerst wählen Sie die vom Messgerät belegte Schnittstelle über das Menü Communication an. Die jeweils gewählte Schnittstelle wird im Fenster (8) angezeigt. - Über den Start/Stop-Button (4/5) starten bzw. stoppen Sie die Datenerfassung. Der aktuelle Status (Online/Offline) wird im Fenster (9) angezeigt, das Eintreffen von Daten im Fenster (10) (Rot - Daten; Blau - keine Daten). - Gleichzeitig mit dem Beginn der Datenerfassung erscheint in (14) die gewählte Funktion des Messgerätes, rechts daneben in (7) der aktuelle Wert und darunter in (15) die zeitgleiche grafische Aufzeichnung des Wertverlaufs. In (13) erfolgt eine tabellarische Aufzeichnung der Erfassung. Diese kann entweder über das Menü File gedruckt oder über (6) als Datenfile abgespeichert werden. - Im Fenster (12) wird grafisch der Stand des aktuellen Wertes im Verhältnis zum Maximalwert des Messbereichs dargestellt. - Beim Start des Programmes stellen sich automatisch eine Reihe von Eckdaten ein, die eine sofortige Anzeige möglich machen. Diese sind einzeln veränderbar. 27

28 17.4. Das Programmfenster von MASVIEW Programm beenden 2 - Löschen der Aufzeichnung in Fenster (15) und der Wertetabelle (13) 3 - Drucker einstellen 4 - Start der Datenaufzeichnung 5 - Beenden der Datenaufzeichnung 6 - Speichern der Wertetabelle 7- Anzeige des aktuellen Messwerts

29 8 - Anzeige der gewählten Schnittstelle 9 - Anzeige der Datenaufnahme (Online) oder Stopp der Datenaufnahme (Offline) 10 - Anzeige des Aufnahmeintervalls (Rot - Daten; Blau - keine Daten) 11 - Anzeige für aktuelles Datum und Zeit 12 - Grafische Verhältnisanzeige des Messwertes gegenüber dem Maximalwert des Messbereichs, darunter nummerische Angabe 13 - Tabellarische Aufzeichnung der Messwerte 14 - Anzeige der gewählten Funktion am Messgerät 15 - Grafische Verlaufsanzeige der Messwerte 16 - Auswahl automatische/manuelle Bereichsanzeige für (15) 17 - Manuelle Verschiebung der Null-Linie 18 - Manuelle Festlegung des Anzeigebereichs 19 - Anzeige des Filenamens der laufenden Aufzeichnung 20 - Anzeige des eingestellten Alarmkriteriums 21 - Minimal-/Maximalwertanzeige der laufenden Messung 22 - Auswahl des Messintervalls (Automatisch: 1 Messung/s; Manuell ab 1 Messung/s) 23 - Festlegung unterer/oberer Alarmwert 24 - Anzeige der Einheit der Messart (außer bei hfe) 25 - Ein-/Ausblendung der Gitterlinien 26 - Auswahl der Hintergrundfarbe 27 - Auswahl der Linienfarbe der Messkurve Weitere Erläuterungen zu einigen Einzelfunktionen finden Sie auf den folgenden Seiten. 29

30 17.5. Menüfunktionen Menü File Menü Communication Drucker einrichten Grafik ausdrucken Wertetabelle ausdrucken Programm beenden Datenerfassung starten Datenerfassung stoppen Vom Messgerät belegte Schnittstelle (COM x) auswählen Menü Buzzer (Akustisches Alarmsignal) Buzzer Off: Akustisches Alarmsignal deaktiviert Low>: Alarm bei Erreichen des unteren Grenzwertes Hi<: Alarm bei Erreichen des oberen Grenzwertes Low< and <Hi: Alarm bei Wert zwischen oberem und unterem Grenzwert Low> or >Hi: Alarm bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes bzw. Überschreiten des oberen Grenzwertes 30

31 Menü WindowScale Die Anwahl des jeweiligen Menüpunktes führt zum Erscheinen des jeweiligen Fensters als Hauptanzeige. Messwerteanzeige (7) Verhältnisanzeige (12) Grafische Verlaufsanzeige (15) Messwerttabelle (13) Menü Help Hier errreichen Sie eine Online-Hilfe des Programms Erweiterte Einzelfunktionen Grenz- und Alarmwerte einstellen - Im Feld Low (23, LOW) können Sie einen unteren Alarmwert eintragen, bei dessen Erreichen ein akustisches Alarmsignal ausgelöst wird. - Im Feld HI (23, HI) können Sie einen oberen Alarmwert eintragen, bei dessen Erreichen ein akustisches Alarmsignal ausgelöst wird. - Die Festlegung der Alarmkriterien erfolgt im Menü Buzzer (siehe 17.5.) Grafische Einstellungen - Über die Buttons XGrid/YGrid (25) können Sie die Gitternetzlinien der Verlaufsanzeige ein- oder ausschalten. - Über die Einstellfelder (26)/(27) können Sie die Farben des Hintergrundes bzw. der Wertelinie der Verlaufsanzeige einstellen. Durch Anklicken des Pfeils neben der Farbbezeichnung öffnet sich jeweils eine Farbpalette. Wählen Sie eine Farbe durch Doppelklick aus. 31

32 - Durch Eintragung von eigenen Werten in die Felder Vert Max. und Vert Offset (17) unter der Verlaufsgrafik können Sie den Anzeigebereich der Verlaufsgrafik selbst bestimmen und so auch den Anzeigeverlauf zoomen, wenn zwar die aufgezeichneten Werte wenig schwanken, man aber eine hohe Anzeigeauflösung wünscht. Nach der Eintragung des gewünschten Wertes werden die Anzeigebereiche durch Anklicken von Auto Graph (16) auf die Verlaufsgrafik übertragen. Speichern/Laden/Auswerten von Messreihen - Über das Dateifenster (6) kann eine Messreihe auf die Festplatte oder ein anderes Medium abgespeichert werden. - Legen Sie dazu im sich öffnenden Dateifenster Browse einen Dateinamen fest und öffnen Sie die neue Datei mit Öffnen. - Um eine Datei später erneut auszuwerten, wählen Sie das Dateiauswahlfenster (6) wieder an und laden die gewünschte Datei über die Option Öffnen. - Das geladene File erscheint als Wertetabelle rechts unten. Nach Anklicken der Spaltenmarkierung kann man die Tabelle auseinanderziehen oder zusammenschieben. Außerdem erscheint die zugehörige Messwertverlaufsgrafik (15). - Durch Anklicken der Messwertverlaufsgrafik (15) und Festhalten der rechten Maustaste können Sie sich in der aktuellen Verlaufsgrafik beliebige Aufzeichnungszeiträume ansehen. Die konkreten Messwerte dazu können Sie sich anhand der laufenden Nummer der Messung über Verschieben des Rollbalkens in der Wertetabelle ansehen. 32

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC?

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? Mini-FAQ v1.5 PO-300 Fingerpulsoximeter A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? B. Wie nimmt man mit dem PULOX PO-300

Mehr

Bedienungsanleitung Multimeter HP760C

Bedienungsanleitung Multimeter HP760C Bedienungsanleitung Multimeter HP760C Multimeter mit Digitalanzeige mit Fehlbedienungssperre Misst Gleich- und Wechsel- Strom und Spannung, Widerstand, Kapazität, Induktivität, Frequenz, Transistor hfe-

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Bedienungsanleitung Multimeter HP760H

Bedienungsanleitung Multimeter HP760H Bedienungsanleitung Multimeter HP760H 1. Sicherheit Die folgenden Sicherheitsinformationen müssen beachtet werden, um die eigene Sicherheit beim Betrieb dieses Multimeters zu gewährleisten. 1. Betreiben

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

PO-250. Fingerpulsoximeter. 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC?

PO-250. Fingerpulsoximeter. 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC? Mini-FAQ v1.5 PO-250 Fingerpulsoximeter 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC? 2. Wie nehme ich mit dem PULOX PO-250 Daten auf

Mehr

Bedienungsanleitung Multimeter HP760C

Bedienungsanleitung Multimeter HP760C Bedienungsanleitung Multimeter HP760C Multimeter mit Digitalanzeige mit Fehlbedienungssperre Misst Gleich- und Wechsel- Strom und Spannung, Widerstand, Kapazität, Induktivität, Frequenz, Transistor hfe-

Mehr

DVM345DI -- DIGITALMULTIMETER

DVM345DI -- DIGITALMULTIMETER -- IGITALMULTIMETER 1. EINFÜHRUNG anke für den Kauf des. Mit diesem Multimeter können Sie AC- und C- Spannungen, AC- und C-Strom, Widerstand, Kapazität und Temperatur messen. as Gerät kann an einen PC

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Starten der Software unter Windows 7

Starten der Software unter Windows 7 Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

Mini-FAQ v1.3 CMS-50E. Fingerpulsoximeter

Mini-FAQ v1.3 CMS-50E. Fingerpulsoximeter Mini-FAQ v1.3 CMS-50E Fingerpulsoximeter 1.) Wie macht man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX CMS-50E zum Computer und wie speichert man diese Messdaten auf Festplatte? 2.) Wie nimmt man mit dem PULOX

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Wir lernen PowerPoint - Grundkurs Grußkarten erstellen

Wir lernen PowerPoint - Grundkurs Grußkarten erstellen Wir lernen PowerPoint - Grundkurs Grußkarten erstellen Inhalt der Anleitung Seite 1. Geburtstagskarte erstellen 2 6 2. Einladung erstellen 7 1 1. Geburtstagskarte erstellen a) Wir öffnen PowerPoint und

Mehr

IntMess 3.0. Installationsanleitung

IntMess 3.0. Installationsanleitung IntMess 3.0 Auswertung von Intensivmessungen Installationsanleitung Lizenz: SW Mustergas GmbH 03.02.09 1 IntMess 3.0 Weilekes Elektronik GmbH Wanner Strasse 170 45888 Gelsenkirchen www.weilekes.de info@weilekes

Mehr

VAS 5581. akkuteam. Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581. Energietechnik GmbH. Bedienungsanleitung Software

VAS 5581. akkuteam. Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581. Energietechnik GmbH. Bedienungsanleitung Software VAS 5581 Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581 D Bedienungsanleitung Software akkuteam Energietechnik GmbH Theodor-Heuss-Straße 4 D-37412 Herzberg am Harz Telefon +49 5521

Mehr

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA MiniLes V2.3 Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Systemvoraussetzungen 3. Installation der Software 4. Anschließen des Mini-KLA 5. Bedienung von MiniLes V2.3 5.1 Mini-KLA suchen / COM-Port

Mehr

Bedienungsanleitung 1

Bedienungsanleitung 1 Bedienungsanleitung 1 Deutsch 1. Sicherheitshinweise 2. Installation 3. Fehlersuche 8 9 9-10 2 Bedienungsanleitung 1. Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig bevor Sie das Netzteil

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Pen-RC-Meter für SMD VA 503

Pen-RC-Meter für SMD VA 503 Pen-RC-Meter für SMD VA 503 Bedienungsanleitung ELV Elektronik AG PF 1000 D-26787 Leer Telefon 0491/6008-88 Telefax 0491/6008-244 Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor der Inbetriebnahme komplett

Mehr

TrueRMS-Multimeter IP 67. Bedienungsanleitung. ELV Elektronik AG PF 1000 D-26787 Leer Telefon 0491/6008-88 Telefax 0491/6008-244

TrueRMS-Multimeter IP 67. Bedienungsanleitung. ELV Elektronik AG PF 1000 D-26787 Leer Telefon 0491/6008-88 Telefax 0491/6008-244 TrueRMS-Multimeter IP 67 Bedienungsanleitung ELV Elektronik AG PF 1000 D-26787 Leer Telefon 0491/6008-88 Telefax 0491/6008-244 1 Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor der Inbetriebnahme komplett

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Digitalmultimeter DT-3800 Bedienungsanleitung ELV AG PF 1000 D Leer Telefon 0491/ Telefax 0491/

Digitalmultimeter DT-3800 Bedienungsanleitung ELV AG PF 1000 D Leer Telefon 0491/ Telefax 0491/ Digitalmultimeter DT-3800 Bedienungsanleitung ELV AG PF 1000 D-26787 Leer Telefon 0491/6008-88 Telefax 0491/6008-244 1 1. Ausgabe Deutsch August 2000 Dokumentation 2000 ELV Electronics Limited Alle Rechte

Mehr

Bedienungsanleitung. LED Tristar

Bedienungsanleitung. LED Tristar Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick

STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick STARSTICK 2 DVB-T Receiver als USB Stick Bedienungsanleitung Sehr geehrter Kunde, Vielen Dank, das Sie Sich für dieses hochwertige Produkt entschieden haben. Sollte ihr USB-Stick nicht richtig funktionieren,

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Starten der Software unter Windows XP

Starten der Software unter Windows XP Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

DIGITALMULTIMETER AX-101B BEDIENUNGSANLEITUNG

DIGITALMULTIMETER AX-101B BEDIENUNGSANLEITUNG DIGITALMULTIMETER AX-101B BEDIENUNGSANLEITUNG I. EINLEITUNG Das Gerät ist ein stabiles, sicheres und handliches Multimeter mit einem 3½-Ziffer-Display. Mit dem Multimeter können Messungen von DC- und AC-Spannung,

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

System-Update. 3. In diesem Ordner müssen nun folgende vier Dateien vorhanden sein:

System-Update. 3. In diesem Ordner müssen nun folgende vier Dateien vorhanden sein: System-Update 3. In diesem Ordner müssen nun folgende vier Dateien vorhanden sein: Um den internen Speicher Ihres Tablets vollständig nutzbar zu machen, können Sie ein Update installieren, das Sie über

Mehr

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Idee und Umsetzung Lars Lakomski Version 4.0 Installationsanleitung Um Bistro-Cash benutzen zu können, muss auf dem PC-System (Windows 2000 oder Windows XP), wo die Kassensoftware zum Einsatz kommen soll,

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Bedienung der Laptops von HP Sportauswertung

Bedienung der Laptops von HP Sportauswertung Bedienung der Laptops von HP Sportauswertung 1. Verbinden der TAG-HEUER Stoppuhr (Klinkensteckeranschluss befindet sich auf der Rückseite in der Mitte zwischen den Anschlussbuchsen der Lichtschranken)

Mehr

Profi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme

Profi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Electronic Banking Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Profi cash 10 Installation und erste Schritte Legen Sie bitte die CD ein. Sollte die CD nicht von alleine

Mehr

DIENSTPROGRAMM FÜR DIGITIZER-PEN BEDIENUNGSANLEITUNG

DIENSTPROGRAMM FÜR DIGITIZER-PEN BEDIENUNGSANLEITUNG LL-P202V LCD FARBMONITOR DIENSTPROGRAMM FÜR DIGITIZER-PEN BEDIENUNGSANLEITUNG Version 1.0 Wichtige Informationen Diese Software wurde vor der Auslieferung nach strikten Qualitäts- und Produktnormen überprüft.

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

LogConnect V2.00. Kurzanleitung 6/2015. Optionale Software zu PDF Datenlogger Log32 TH

LogConnect V2.00. Kurzanleitung 6/2015. Optionale Software zu PDF Datenlogger Log32 TH LogConnect V2.00 Optionale Software zu PDF Datenlogger Log32 TH Kurzanleitung 6/2015 LogConnect ist eine Software, die Sie beim individuellen Einstellen Ihres LOG32TH unterstützt. LogConnect gibt Ihnen

Mehr

Einfach A1. Anleitung A1 TV aufnehmen. A1.net. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich.

Einfach A1. Anleitung A1 TV aufnehmen. A1.net. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich. Anleitung A1 TV aufnehmen A1.net Einfach A1. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich. Stand: November 2012 Der A1 Mediabox Recorder bietet Ihnen mehr Möglichkeiten.

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W

Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W Voreinstellungen des Datenloggers: Im Datenlogger sind folgende Aufzeichnungs und Alarmwerte voreingestellt: Aufzeichnung: Raumfühler T1 Verdampferfühler T2 Sollwert

Mehr

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC TEAMWORK-Uploader Dokumentenaustausch mit dem PC Inhalt 1. Upload Ordner einrichten... 3 2. TEAMWORK mit lokalem Ordner verknüpfen... 3 3. Verwendung der Dokumentenarten... 5 3.1 Standarddokumente...5

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Bedienungsanleitung für. Digital-Multimeter V&A 19 1. SICHERHEITSINFORMATIONEN

Bedienungsanleitung für. Digital-Multimeter V&A 19 1. SICHERHEITSINFORMATIONEN Bedienungsanleitung für Digital-Multimeter V&A 19 Technische Daten: flammwidriges ABS-Gehäuse konform zu IEC 1010, CAT II, CAT III Betrieb mit 9 V-Block Betriebstemperatur 0 C 40 C Lagertemperatur -10

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Windows Mail V 6.0 an das neue E-Mail und Groupware-System Communigate Pro

Anleitung zur Einrichtung von Windows Mail V 6.0 an das neue E-Mail und Groupware-System Communigate Pro Anleitung zur Einrichtung von Windows Mail V 6.0 an das neue E-Mail und Groupware-System Communigate Pro 29. Apr. 2010 V 1.00.0 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis Windows Mail einrichten...3 Kontakte...9

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

Nokia Lade- und Datenkabel CA-126

Nokia Lade- und Datenkabel CA-126 Nokia Lade- und Datenkabel CA-126 DEUTSCH Mit diesem Kabel können Sie Daten zwischen Ihrem kompatiblen PC und dem Nokia Gerät übertragen und synchronisieren. Dabei können Sie außerdem gleichzeitig den

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Konvertieren von Settingsdateien

Konvertieren von Settingsdateien Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

EKG Gerät. Softwareanleitung. 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen.

EKG Gerät. Softwareanleitung. 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen. Softwareanleitung PM10 EKG Gerät 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen. 3. Aktualisierung des Geräts und Einstellungen. 4. Verwaltung der heruntergeladenen

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS Wichtige Hinweise: Das Firmware-Update geschieht auf eigene Gefahr! NetCologne übernimmt keine Verantwortung für mögliche Schäden an Ihrem WLAN-Router, die in Zusammenhang mit dem Firmware-Update oder

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

PalmCD2 Programmiergerät

PalmCD2 Programmiergerät Stand: Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einführung 3 2.0 Inbetriebnahme 3 3.0 Programmieren mit PC oder Laptop 4 4.0 Programmieren mit dem Palm Organizer 4 5.0 PalmCD2 mit Transponder-Funktion einrichten

Mehr

Kurzeinstieg in VR-Ident personal

Kurzeinstieg in VR-Ident personal Kurzeinstieg in VR-Ident personal Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, anbei erhalten Sie eine kurze Übersicht zur Installation und zu weiteren Funktionen Ihrer Software VR-Ident personal. Installation

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Firmware-Installationsanleitung für AVIC-F60DAB, AVIC-F960BT, AVIC-F960DAB und AVIC-F860BT

Firmware-Installationsanleitung für AVIC-F60DAB, AVIC-F960BT, AVIC-F960DAB und AVIC-F860BT Firmware-Installationsanleitung für AVIC-F60DAB, AVIC-F960BT, AVIC-F960DAB und AVIC-F860BT Firmware-Version 1.04 HINWEISE: ü Firmware-Updates werden nur vom USB-Anschluss 1 unterstützt. Sie können aber

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

mit SD-Karte SD-Karte Inhalt

mit SD-Karte SD-Karte Inhalt mit mit Kartensteckplatz Der Logger ist optional mit einem Kartensteckplatz für eine micro erhältlich. Die verfügt über ein Vielfaches der Speicherkapazität des internen Logger- Speichers. Inhalt Zeitlicher

Mehr

Dokumente verwalten. Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH

Dokumente verwalten. Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH Dokumente verwalten Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

HARD DISK CASING 2.5 STORAGE IDE/PATA TO USB 2.0

HARD DISK CASING 2.5 STORAGE IDE/PATA TO USB 2.0 STORAGE SUPPORT HARD DISK CASING 2.5 STORAGE IDE/PATA TO USB 2.0 Handbuch SI-707143 STORAGE SUPPORT HARD DISK CASING 2.5 STORAGE IDE/PATA TO USB 2.0 Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf dieses ICIDU

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Benutzerhandbuch Brief persönlich

Benutzerhandbuch Brief persönlich Benutzerhandbuch Brief persönlich EDV-Service Workshop GmbH Telefon 02821-7312-0 info@workshop-software.de Siemensstraße 21 Hotline 02821-731222 www.workshop-software.de 47533 Kleve Fax. 02821-731299 Sehr

Mehr

Unabhängig. Kurzanleitung. CHIPDRIVE mobile. mit. Das mobile Chipkartenterminal. 2000 Towitoko AG. CHIPDRIVE mobile CHIPDRIVE mobile CHIPDRIVE mobil

Unabhängig. Kurzanleitung. CHIPDRIVE mobile. mit. Das mobile Chipkartenterminal. 2000 Towitoko AG. CHIPDRIVE mobile CHIPDRIVE mobile CHIPDRIVE mobil Kurzanleitung Das mobile Chipkartenterminal Unabhängig mit CHIPDRIVE mobile 2000 Towitoko AG Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des mobilen Zeiterfassungsterminals TRM500. Bitte beachten Sie die Bedienungshinweise

Mehr

Copyright by EPV. 6. Messen von Mischspannungen. 6.1. Kondensatoren. 6.2. Brummspannungen

Copyright by EPV. 6. Messen von Mischspannungen. 6.1. Kondensatoren. 6.2. Brummspannungen Elektronische Schaltungen benötigen als Versorgungsspannung meistens eine Gleichspannung. Diese wird häufig über eine Gleichrichterschaltungen aus dem 50Hz-Wechselstromnetz gewonnen. Wie bereits in Kapitel

Mehr

Zunächst ist dieser Service nur für Mac OS verfügbar. Drucken unter Windows wird Ihnen im Laufe des Semesters zur Verfügung stehen.

Zunächst ist dieser Service nur für Mac OS verfügbar. Drucken unter Windows wird Ihnen im Laufe des Semesters zur Verfügung stehen. Tutorial Druck Ab dem 21. September 2009 kommt im eine neue Software zum Einsatz, die Ihnen ein Drucken von den Arbeitsplätzen im, über Ihren Account, ermöglicht. Die Abrechnung der Druckkosten erfolgt

Mehr

Bedienungsanleitung MiniDV (V3)

Bedienungsanleitung MiniDV (V3) Bedienungsanleitung MiniDV (V3) 1. Voraussetzungen 1.1. Messgerät Messgerät: ecom-b, ecom-cl, ecom-cn, ecom-en2, ecom-j2k(n) PC mit Betriebssystem ab WinXP Datenkabel (nur Spezialkabel von rbr-ecom verwenden!)

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr