Neue Politische Ökonomie: Die politischen Akteure III - Interessengruppen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Politische Ökonomie: Die politischen Akteure III - Interessengruppen"

Transkript

1 Neue Politische Ökonomie: Die politischen Akteure III - Interessengruppen Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg SS 2007 Prof. Dr. Lars P. Feld Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ZEW Mannheim, Universität St. Gallen (SIAW-HSG), CREMA Basel und CESifo München Pol. Ökonomie 1

2 Die politischen Akteure III - Interessengruppen Aufbau der Vorlesung Die Rolle von Interessengruppen in der Politik Die Logik kollektiven Handelns Lobbying Rent-Seeking Zusammenfassung Aufbau der VL 2

3 Die Rolle von Interessengruppen I Aggregation von Interessen Die Wähler/Stimmbürger organisieren sich in Interessengruppen (und Parteien), um ihre Präferenzen im politischen Prozess zu äußern. Informationsvermittlung Gegenüber den Repräsentanten: Information über die Präferenzen der Bürger Gegenüber den Bürgern: Information über die Positionen einzelner Gruppen von Wählern zu bestimmten Sachfragen. Die Rolle von Interessengruppen 3

4 Die Rolle von Interessengruppen II Informationsvermittlung In beiden Fällen besteht aufgrund asymmetrischer Information die Möglichkeit für die Interessengruppen, verzerrte Informationen weiterzugeben. Frage des Wettbewerbs zwischen Interessengruppen. Frage des Zugangs zu den politischen Entscheidungsträgern Was sind die Mechanismen und Kanäle der Einflussnahme? Die Rolle von Interessengruppen 4

5 Die Logik des kollektiven Handelns I Vertretung der Interessen der Gruppenmitglieder im politischen Prozess als öffentliches Gut Mancur Olson (1965): Die Logik des kollektiven Handelns Trittbrettfahrerproblematik. Mitglieder einer Interessengruppen wollen vertreten sein. Vertretung wird auch vorgenommen, wenn ein Mitglied sich nicht finanziell beteiligt. Die Logik kollektiven Handelns 5

6 Die Logik des kollektiven Handelns II Vertretung der Interessen als öffentliches Gut Ein einzelner Abweichler reduziert die Durchsetzungsfähigkeit der Interessengruppe und damit den Erfolg der Interessenvertretung nicht. Ein Abweichler ist unmerklich. Jedes Mitglied der Interessengruppe hat einen Anreiz, keine Mitgliedsbeiträge zu zahlen. Kollektiv unerwünschtes Ergebnis. Die Logik kollektiven Handelns 6

7 Die Logik des kollektiven Handelns III Historisch: Problemlösung über Zwang Bsp.: Streikposten. Theorie selektiver Anreize von Olson Anreiz zum finanziellen Beitrag durch das Angebot an privat zurechenbaren Gütern und Leistungen als Kuppelprodukt zur Interessenvertretung. Monopolisierung des Kuppelprodukts und Verwendung der Monopolrente für Lobbying Bsp.: Gewerkschaften bieten neben der Vertretung im Tarifkonflikt private Dienstleistungen, u.a. günstige Versicherungen an. Die Logik kollektiven Handelns 7

8 Die Logik des kollektiven Handelns IV Durchsetzungsfähigkeit von Interessengruppen hängt ab von Größe der Interessengruppe kleine Gruppen umgehen das Trittbrettfahrerproblem aufgrund der stärkeren sozialen Kontrolle leichter. Homogenität der Interessengruppe Interessengruppen mit homogenen Präferenzen haben mehr Erfolg. Konzentration auf eindeutige Ziele hilft. Bsp.: Landwirtschaft vs. Bund der Steuerzahler. Die Logik kollektiven Handelns 8

9 Lobbying I Lobbying als Nachfrage von Interessengruppen nach Transfers aus dem politischen Prozess In der Politik sind manche Gruppen erfolgreicher als andere und erhalten Transfers Nettonachfrager Andere zahlen dafür, weil sie schlechter organisiert sind. Nettoanbieter Lobbyinggleichgewicht im Schnittpunkt von Angebot und Nachfrage. Lobbying 9

10 Lobbying II Stigler-Peltzman-Chicago View Beginnend mit Stiglers Analyse der Bestimmungsfaktoren staatlicher Regulierung. Peltzman (1976): Konsumenteninteressen vs. Produzenteninteressen im politischen Prozess. Regulatorisches Gleichgewicht nach obigem Muster. Abbildung 1: Indifferenzkurven, I n, des Regulators ( Iso- Mehrheitskurven ) als Abbild des politischen Prozesses. Jede Kurve bildet Kombinationen von Preisen und Gewinnen ab, die die gleiche politische Unterstützung erhalten. Lobbying 10

11 Lobbying III Gewinn I 1 I 0 E Vermögen 0 Abbildung 1: Das Modell von Peltzman Preis Lobbying 11

12 Lobbying IV Stigler-Peltzman-Chicago View Abbildung 1: Nordwestlich höhere Kurven zeigen eine größere politische Unterstützung an. Positive Steigung: Wenn Stimmen durch steigende Preise aufgrund der Regulierung verloren gehen, müssen diese durch eine Gewinnanstieg kompensiert werden, um die gleiche politische Unterstützung hervorzubringen. Gewinnhügel als das zur Einkommensumverteilung zur Verfügung stehende Vermögen. Politisches Gleichgewicht in E. Lobbying 12

13 Lobbying V Kritik an der Stigler-Peltzman-Chicago View Keine explizite Berücksichtigung des politischen Prozesses Reduktion auf Iso-Mehrheitskurven, die das Ergebnis treiben, ohne dass sie näher erläutert sind. Stabilität der Iso-Mehrheitskurven steht in Frage. Gewinnhügel fallen vom Himmel: Kartell- bildung oder Naturkatastrophen können sie verändern. Lobbying 13

14 Beckers Modell Lobbying VI Kommentar zu Peltzman: Argumentation lässt sich auf alle Arten von Regulierung ausdehnen, auch auf soziale Regulierungen. Nach Becker führen Angebots- und Nachfrageprozesse zu einem effizienten Transfer von Ressourcen zwischen Interessengruppen. Wettbewerb zwischen Interessengruppen reduziert die Effizienzkosten des Lobbying auf ein Minimum. Lobbying 14

15 Beckers Modell Lobbying VII Ökonomische Vorteile werden ausgenutzt. Wenn eine Situation geringere Kosten verursacht, wird sie gewählt. Kritik: Effizienz der Transfers ist nicht messbar. Kosten mancher Transferprogramme sind hoch. Problem der Erklärung von Organisationskosten. Produktionsfunktionen des Lobbying als Black Box Deregulierungsdiskussion in den 80ern. Lobbying 15

16 Lobbying VIII Geld und Einfluss von Interessengruppen Produktionsfunktion des Lobbying bei Becker Keine Diskussion, warum und wann Einfluss effektiv ist. Keine Diskussion, warum manche Gruppen mehr Einfluss haben als andere. Keine Diskussion, warum von Interessengruppen eingesetzte Ressourcen einen Einfluss auf Gesetzgebungsprozesse haben sollten. Keine Diskussion, warum verschiedene Gruppen unterschiedliche Muster der Einflussnahme aufweisen. Lobbying 16

17 Lobbying IX Geld und Einfluss von Interessengruppen Wahlkampfausgaben in den USA als Anknüpfungspunkt (PAC s) Gruppen tätigen Wahlkampfausgaben an Kandidaten im Austausch gegen eine bestimmte Politik. Im Gleichgewicht gleicht jeder Kandidat die Grenznutzen politischer Unterstützung einer Politikmaßnahme durch die Wähler mit der von der Gruppe gezahlten Wahlkampfunterstützung marginal aus. Lobbying 17

18 Lobbying X Geld und Einfluss von Interessengruppen Die Interessengruppen maximieren ihren erwarteten Ertrag. Die Politik wird von derjenigen ohne Wahlkampfunterstützung in Richtung der Wünsche der Gruppe verschoben. Das versuchen alle Gruppen, so dass ein Wettbewerb zwischen ihnen entsteht. Lobbying 18

19 Lobbying X Geld und Einfluss von Interessengruppen Politiken sollten sich stärker verändern, wenn die Geldgeber besonders starke Präferenzen und die Kandidaten besonders schwache Präferenzen haben. Kandidaten mit höherer Siegeswahrscheinlichkeit erhalten höhere Zuwendungen. Bei erwartet knappen Wahlausgängen erhalten alle aussichtsreichen Kandidaten Zuwendungen. Lobbying 19

20 Lobbying XI Geld und Einfluss von Interessengruppen Empirisch wird das meiste Geld aus den Wahldistrikten der Kandidaten gezahlt. Empirisch hat die erwartete Knappheit des Wahlausgangs keinen Einfluss auf die Wahlkampfausgaben. Bedeutsamkeit einer Entscheidung erfordert wesentlich höhere Zuwendungen. Empirisch erfolgen mehr Zuwendungen an den marginal entscheidenden Abgeordneten. Lobbying 20

21 Lobbying XII Geld und Einfluss von Interessengruppen Zuwendungen ballen sich zum Zeitpunkt wichtiger politischer Entscheidungen und zu Wahlzeitpunkten. Zuwendungen werden von einer Industrie verstärkt an die mit der Regulierung dieser Industrie betrauten Parlamentsausschüsse gewährt. Repräsentantenhaus: Wahlkampfausgaben verbessern Aussichten des Amtsinhabers nicht. Senat: Wahlkampfausgaben verbessern die Aussichten des Amtsinhabers. Lobbying 21

22 Lobbying XIII Information und Einfluss von Interessengruppen Interessengruppen informieren Kandidaten über die Bedeutsamkeit von politischen Entscheidungen. Sie informieren die Wahlberechtigten über Eigenschaften und Verhalten der Kandidaten. Kandidaten profitieren in der Regel von dieser Information: Bessere Entscheidungen Je näher sich die Positionen einer Interessengruppe und eines Abgeordneten befinden, um so mehr Einfluss hat die Gruppe. Lobbying 22

23 Renten Rent Seeking I ökonomische Renten aus der Wettbewerbstheorie Marktlagengewinne Zusatzgewinne: Pionierrenten Monopol, Regulierung, Zölle, Subventionen. Die Regierung kann einer Gruppe helfen, ihre Monopolsituation zu schützen, zu verstärken oder sie überhaupt erst zu schaffen. Die Monopolrente der bevorzugten Gruppe wird auf Kosten der Konsumenten erhöht. Rent Seeking 23

24 Rent Seeking II Traditionelle Theorie: Renten als reine Transfers ohne allokative Wirkung. Rentenstreben als Quelle potentieller sozialer Kosten: Tullock (1967) Krueger (1974): Erstmalige Benutzung des Terminus technicus. Posner (1975): erste Version eines Rent-Seeking Spiels. Surveys: Tollison (1997), Ekelund und Tollison (2001). Rent Seeking 24

25 Rent Seeking III Preis P M R L Grenzkosten P c Nachfrage Menge Abbildung 2: Die sozialen Kosten des Monopols bei Rent Seeking Rent Seeking 25

26 Rent Seeking IV Abbildung 2: Nachfrage nach einem monopolisierten Produkt. Wettbewerbspreis p c und Monopolpreis p M. L ist der Wohlfahrtsverlust durch das Monopol. R ist der Zugewinn an Produzentenrente für den Monopolisten, d.h. die Monopolrente. Traditionell: L als Effizienzverlust und R als Transfer von den Konsumenten zum Monopolisten. Rent Seeking 26

27 Rent Seeking V Staatlich sanktioniertes Monopol Mehr potentielle Anbieter eines Produkts als der Monopolist existieren in einem Land. R (bzw. der diskontierte Wert von R) ist der Preis (Auszeichnung) für die Firma, die es schafft, die staatliche Erlaubnis für das Monopol zu ergattern. Der Monopolist wird Ressourcen investieren, um die Monopolrente zu erhalten. Rationaler Monopolist wird bis zu R einsetzen. Rent Seeking 27

28 Rent Seeking VI Quellen sozialer Kosten des Rent Seeking Die Anstrengungen und Ausgaben der potentiellen Monopolisten. Die Anstrengungen der Regierung und Bürokratie, um die Zuwendungen der Wettbewerber zu erhalten und darauf zu reagieren. Verzerrungen für dritte Parteien aufgrund des Monopols oder des Regierungshandelns. Transfers an die Regierung reichen von Geschenken bis zur Korruption. Rent Seeking 28

29 Rent Seeking VII Soziale Kosten des Rent Seeking Korruptionszahlung verursacht soziale Kosten aufgrund aufgewendeter Transaktionskosten der Gebühr für den Lobbyisten der verschwendeten Zeit der Bürokraten des verschwendeten Geldes Regierung erhält die Rente. Verschwindet diese Rente tatsächlich oder stellt sie in der Tat einen Transfer dar? Rent Seeking 29

30 Rent Seeking VIII Rent Dissipation (Posner, 1975) Spiel mit konstanten Kosten Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist proportional zur Investition der Gruppe. Die Renten verschwinden völlig. Beispiel: Renten seien Rent-Seeker, die jeweils für die Rente bieten. Ähnlich des Kaufs eines Lotterieloses mit 10% Gewinnchance. Genau werden eingesetzt, um zu erhalten. Rent Seeking 30

31 Rent Seeking IX Rent Dissipation (Posner, 1975) Rent Seeker tätigen Ausgaben, um ihre Renten vor Wettbewerbern zu schützen. Möglichkeiten der Over- and Under- Dissipation Black-hole Tariffs : Grenzproduktivität des Lobbying übersteigt diejenige der Produktion, so dass enorme Ressourcen in Lobbying investiert werden. Rent-Dissipation vs. Beckers Wettbewerbsansatz Inputs für Lobbying werden effizient eingesetzt. Aber: Transaktionskosten treten immer auf. Rent Seeking 31

32 Rent Seeking X Studie Land Jahr Kosten Krueger Indien % BSP Krueger Türkei % BSP Posner USA Versch. 3% BSP Cowling/ USA % BSP Mueller im 2. Sektor Ross Kenia % BIP Mohammed/ Whalley Laband/ Sophocles Lopez/ Pagoulatos Indien % BSP USA % BSP USA % des Konsums Tabelle 1: Geschätzte Kosten des Rent Seeking 32

33 Rent Seeking XI Dienstleistunhöhuntät Preiser- Elastizi- Elastizi- Kosten Kosten 1 tät Ärzte Optiker Milch Taxi Öl Airlines Tabelle 2: Geschätzte Regulierungskosten 33

34 Rent Seeking XII Messung der Kosten des Rent-Seeking Rent Protection Rent Seeking findet in einer bestimmten politischen Ordnung statt. Die politische Ordnung schlägt auf das Ausmaß an Rent-Seeking und die Art des Rent-Seeking durch. Richterliche Unabhängigkeit hilft den deal zwischen Rent-Seekern und der Regierung zu sichern. Rent Seeking 34

35 Zusammenfassung I Bedeutende Rolle der Interessengruppen im politischen Prozess Nachfrageäußerung Informationsvermittlung Bildung von Interessengruppen Logik kollektiven Handelns Theorie selektiver Anreize Größe der Interessengruppe Homogenität der Interessen Zusammenfassung 35

36 Lobbying Zusammenfassung II Angebot und Nachfrage Stigler-Peltzman: Lobbyinggleichgewicht Becker: vollkommener Wettbewerb Wahlkampfausgaben: Money matters. Informationsverzerrung? Rent Seeking Soziale Kosten des Lobbying Geld zur Erlangung von Renten verschwindet Zusammenfassung 36

37 Rent Seeking Zusammenfassung III Aufwand von Zeit und Geld Korruption Geschätzte Kosten des Rent Seeking zwischen 3 und 50% des BSP Fazit politische Ordnung spielt eine Rolle Wettbewerb zwischen Interessengruppen Transparenz und Offenheit Zusammenfassung 37

38 Literatur Ekelund, R. B. and Tollison, R. D. (2001), The Interest-Group Theory of Government, The Elgar companion to public choice, pp Krueger, A. O. (1974), The Political Economy of the Rent-Seeking Society, American Economic Review 64, pp Olson, M., Jr. (1965), The Logic of Collective Action, Cambridge: Harvard University Press. Peltzman, S. (1976), Towards a More General Theory of Regulation, Journal of Law and Economics 19, pp Posner, R. A. (1975), The Social Costs of Monopoly and Regulation, Journal of Political Economy 83, pp Tollison, R. D. (1997), Perspectives on public choice: A handbook, Cambridge, New York and Melbourne: Cambridge University Press Tullock, G. (1967), The Welfare Costs of Tariffs, Monopolies and Theft, Western Economic Journal 5, pp Literatur 38

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol

Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Aufgabe 1.1 Angenommen die Nachfragefunktion lautet D(p) = 300 5p, die Angebotsfunktion lautet S(p) = 10p. 1) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis!

Mehr

I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN

I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN 1. Die Effizienz von Märkten a) Partialanalytische Betrachtung Effizienz = genau das wird produziert, was es wert

Mehr

Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)

Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik

Mehr

Einführung in die Mikroökonomie

Einführung in die Mikroökonomie Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (10) 1. Was bedeutet Nettowohlfahrtsverlust? Warum führt eine Preisobergrenze normalerweise zu einem Nettowohlfahrtsverlust? Der Nettowohlfahrtsverlust bezieht

Mehr

III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter

III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter 1 A. Wohlfahrtsstaat Der Ursprung des Wohlfahrtsstaats Wichtige Programme in Deutschland Finanzierung

Mehr

5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie

5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie 5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie 1) Ricardo-Modell: komparativer Vorteil als Ursache der Spezialisierung; keine Aussagen über die Einkommensverteilung. 2) Das modifizierte Ricardo-Modell:

Mehr

Das ökonomische Grundmodell. Angebot und Nachfrage, Wettbewerb

Das ökonomische Grundmodell. Angebot und Nachfrage, Wettbewerb Das ökonomische Grundmodell Angebot und Nachfrage, Wettbewerb Mark Schelker A. Beispiele Weshalb waren die Europäer nicht Kannibalen? Weshalb gehen Lehrer häufiger in die Oper als Architekten? Weshalb

Mehr

Fallstudie 4: Natürliche Monopole

Fallstudie 4: Natürliche Monopole FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG VOLKSWIRTSCHAFTLICHES INSTITUT Fallstudie 4: Natürliche Monopole Fallstudienseminar Natürliche Monopole 1 Ausgangssituation und Szenario Nach dem erfolgreichen

Mehr

Arbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10.

Arbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Arbeitsmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Mai 2012 1 / 31 Was bisher geschah Im IS-LM haben wir eine Volkswirtschaft in

Mehr

Mikro I Definitionen

Mikro I Definitionen Mikro I: Definitionen Kapitel 2: Grundlage von Angebot und Nachfrage Die Angebotskurve stellt dar, welche Menge eines Gutes die Produzenten zu einem bestimmten Preis zu verkaufen bereit sind, wobei andere

Mehr

Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)

Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) 1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,

Mehr

Finanzwissenschaft Einführung

Finanzwissenschaft Einführung Finanzwissenschaft Einführung Reiner Eichenberger Was ist Finanzwissenschaft? ökonomische Analyse des Staates - positiv, normativ was ist der Staat? - heute fast alles! - Einnahmen, Ausgaben, Regulierung

Mehr

Adverse Selektion. Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de

Adverse Selektion. Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Adverse Selektion Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Fachbereich Finanzwissenschaft Alfred Weber Institut für Wirtschaftswissenschaften Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg

Mehr

Output Input. Ziel Mittel. Ziel Mittel. Ziel Mittel. AUFGABE 3/ Übungsblatt #1. a) Ökonomisches Prinzip

Output Input. Ziel Mittel. Ziel Mittel. Ziel Mittel. AUFGABE 3/ Übungsblatt #1. a) Ökonomisches Prinzip AUFGABE 3/ Übungsblatt #1 a) Ökonomisches Prinzip Problem: Es soll eine Ziel-Mittel-Relation optimiert werden, bei der ein Zielkonflikt besteht! Üblicherweise: Ziel Mittel oder Output Input Minimalprinzip:

Mehr

UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen

UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen 1) Wodurch erklärt sich die Bedeutung des Konkurrenzgleichgewichts als wirtschaftspolitischer Referenzfall? a) Auf welchen Annahmen basiert die Marktform

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel I. Einführung

Inhaltsverzeichnis. Kapitel I. Einführung Inhaltsverzeichnis Kapitel I Einführung 1. Was ist Gesundheitsökonomik? 1 Definition Gesundheitsökonomik 1 1.2. Kritik an der Gesundheitsökonomik 2 2. Gesundheitsökonomik Fachdisziplin 3 2.1. Gesundheitsversorgung

Mehr

Aufgabenblatt 4: Der Trade-off zwischen Bankenwettbewerb und Bankenstabilität

Aufgabenblatt 4: Der Trade-off zwischen Bankenwettbewerb und Bankenstabilität Aufgabenblatt 4: Der Trade-off zwischen Bankenwettbewerb und Bankenstabilität Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe

Mehr

Wie Vitamin B Produktinnovationen fördert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wert sozialen Kapitals Mark Ebers Universität zu Köln

Wie Vitamin B Produktinnovationen fördert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wert sozialen Kapitals Mark Ebers Universität zu Köln Wie Vitamin B Produktinnovationen fördert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Wert sozialen Kapitals Mark Ebers Universität zu Köln Vitamin B ist wichtig, sollte aber nicht überbewertet werden

Mehr

Ökonomische Auswirkungen öffentlich-rechtlicher Online-Angebote

Ökonomische Auswirkungen öffentlich-rechtlicher Online-Angebote Ökonomische Auswirkungen öffentlich-rechtlicher Online-Angebote Ralf Dewenter 2 Gliederung 1. Motivation 2. Identifikation statischer und dynamischer Marktauswirkungen 3. Aufbau eines Prüfrasters für den

Mehr

UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Prüfungstermin: 06.08.009 Zugelassene Hilfsmittel: Allgemeine Volkswirtschaftslehre (Diplom), Modul 8/9:

Mehr

11. Rent-Seeking 117

11. Rent-Seeking 117 117 Definitionen Gewinnstreben: Vorhandene Ressourcen werden so eingesetzt, dass Einkommen entsteht und die Differenz aus Einkommen und Kosten maximal wird. Rent-Seeking: Vorhandene Ressourcen werden eingesetzt,

Mehr

4. Auflage. Kapitel V: Konjunktur

4. Auflage. Kapitel V: Konjunktur Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel V: Konjunktur Inhaltsverzeichnis Das BIP wächst seit vielen Jahrzehnten mit einer durchschnittlichen jährlichen

Mehr

Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft. Eigentumsrechte II

Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft. Eigentumsrechte II Eigentumsrechte II Grundüberlegung Eigentumsrechte ermöglichen Verhandlungen und freiwilligen Tausch Ergebnis: Paretoverbesserung Klares Konzept für private Güter: Unmittelbar einleuchtend für Häuser,

Mehr

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Marco Portmann

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Marco Portmann Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Marco Portmann Einführung Slide 2 Einführung Ziele: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Grundlegende Regeln für die Anfertigung von wissenschaftlichen, schriftlichen

Mehr

Wirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen

Wirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2007 Wirtschaftspolitik

Mehr

4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierung. 4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierungen

4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierung. 4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierungen 4 Anwendungen en Monopolistische Preisbildung Preis hängt vom Absatz des Monopolisten ab: p=p(q), mit p,q > 0 und p (q)

Mehr

Wettbewerb und Regulierung Statische vs. Dynamische Effekte

Wettbewerb und Regulierung Statische vs. Dynamische Effekte Wettbewerb und Regulierung Statische vs. Dynamische Effekte Univ. Prof. Dr. Klaus Gugler Institut für Quantitative Volkswirtschaftslehre und Forschungsinstitut für Regulierungsökonomie Department Volkswirtschaft

Mehr

Klausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen

Klausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Thomas Wein Fakultät II Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 17.7.2006 Klausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen 1. Eine neue Erfindung

Mehr

Finanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik

Finanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik PD Dr. Siegfried Gelbhaar Fachbereich IV: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften / Mathematik, Informatik U N IV E R S IT Ä T TRIE R Vorlesung im Hauptstudium Finanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik

Mehr

Der Anlegerschutz bei der Vermögensverwaltung

Der Anlegerschutz bei der Vermögensverwaltung Der Anlegerschutz bei der Vermögensverwaltung Ein Vergleich der Markets in Financial Instruments Directive" (MiFID) mit den relevanten Bestimmungen in der Schweiz aus Sicht der ökonomischen Regulierungstheorie

Mehr

Dogmen 8 - Keynesianismus: Krisen, Geld und Staat

Dogmen 8 - Keynesianismus: Krisen, Geld und Staat Dogmen 8 - Keynesianismus: Krisen, Geld und Staat John Maynard Keynes (1883-1946) General Theory of Employment, Interest and Money (1936) Keynes zweifelt an der Selbstregulierungsfähigkeit der Wirtschaft

Mehr

«Wer zahlt, befiehlt?»

«Wer zahlt, befiehlt?» «Wer zahlt, befiehlt?» Fiskalische Äquivalenz vs. räumliche Gerechtigkeit am Beispiel des Kantons Zürich Gemeindeforum, 19. November 2013 Prof. Dr. Daniel Kübler Institut für Politikwissenschaft & Zentrum

Mehr

Universität Passau. Masterarbeit

Universität Passau. Masterarbeit Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Is there a venture capital bias? Linking private equity investment decisions to the economy

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 25. November 2010 Überblick 1 Produktion und Wachstum 2 Kreditmarkt 3 Risikoeinstellung

Mehr

VWL - Examen - Makroökonomik

VWL - Examen - Makroökonomik Geschichte der Makroökonomik a) Weltwirtschaftskrise (Oktober 1929 Börsencrash) Arbeitslosigkeit verblieb in vielen Ländern mehr als zehn Jahre auf hohem Niveau b) Klassischer Ansatz bis zur Weltwirtschaftskrise

Mehr

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: BMIK Mikroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 keine Unterrichtssprache:

Mehr

Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs

Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung 9. Dezember 2014 1 Gliederung I. Digitale Risiken Reale Verluste II. Cybersicherheit als Business Enabler III. Konsequenzen für die deutsche Software

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Service public in der Schweiz

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Service public in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung des in der Schweiz Public Recruiting Forum 2009 16. September 2009 Was ist? Dienstleistungen «im Allgemeininteresse» «umfasst eine politisch definierte Grundversorgung mit

Mehr

The Economics of Banking

The Economics of Banking The Economics of Banking Vorlesung zur Volkswirtschaftspolitik Prof. Dr. Isabel Schnabel FB 03 - Abteilung Wirtschaftswissenschaften Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009 Vorlesung V5

Mehr

Lösungen zu Aufgabensammlung. Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I. Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential einer Volkswirtschaft?

Lösungen zu Aufgabensammlung. Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I. Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential einer Volkswirtschaft? Thema Dokumentart Makroökonomie: Wachstumstheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential

Mehr

Kapitel 7: Internationale Faktorbewegungen. Folie 7-1

Kapitel 7: Internationale Faktorbewegungen. Folie 7-1 Kapitel 7: Internationale Faktorbewegungen Folie 7-1 Plan für die restliche Veranstaltung Heute: KO Kap. 7 - Internationale Faktorbewegungen Morgen: KO Kap. 9 - Politische Ökonomie der Handelspolitik 24.1.:

Mehr

Wirtschaftsordung SS 2010

Wirtschaftsordung SS 2010 Entwicklungsländer und Wirtschaftsordung Veranstaltung Nr. 4 SS 2010 Was ist eine Wirtschaftsordung? Gesamtheit aller Regeln einer Wirtschaft, die individuelles Verhalten steuern Organisationsprinzipien

Mehr

Messen, Bewerten, Vergleichen Zitationsanalyse mit Google Scholar

Messen, Bewerten, Vergleichen Zitationsanalyse mit Google Scholar Harry Müller Messen, Bewerten, Vergleichen Zitationsanalyse mit Google Scholar Vortrag bei der 6. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung in Wittenberg Gliederung 1. Grundlegendes 2. Google

Mehr

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.

Mehr

Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann)

Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann) Liberalismus Folie 1 Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann) Gliederung 1. Einordnung der liberalen Außenpolitiktheorie in den Kontext der Vorlesung 2. Abgrenzung vom traditionellen Liberalismus

Mehr

Software. Monopole. www.maik-hetmank.de hattingen@maik-hetmank.de. Keine Angst vor Computern! Jeder muss heutzutage mit dem Computer umgehen können

Software. Monopole. www.maik-hetmank.de hattingen@maik-hetmank.de. Keine Angst vor Computern! Jeder muss heutzutage mit dem Computer umgehen können www.maik-hetmank.de hattingen@maik-hetmank.de Software Monopole 1 Maik Hetmank Monopol: Marktform bei der nur ein Anbieter existiert keine Konkurrenz bei der Preisgestaltung muss nur auf die Nachfrager

Mehr

Instrumente auf Unternehmensebene

Instrumente auf Unternehmensebene Instrumente auf Unternehmensebene Was "Green Marketing" von Behavioral Economics lernen kann Datum: 29. September 2010 Stefanie Heinzle Good Energies Chair for Management of Renewable Energies University

Mehr

Allgemeine Volkswirtschaftslehre

Allgemeine Volkswirtschaftslehre Allgemeine Volkswirtschaftslehre Dr. Artur Woll Professor für Volkswirtschaftslehre 10., überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort V Erster Teil: Grundlagen

Mehr

Rückblick. Übersicht. Einleitung. Activity Engagement Theory (AET) Studie Zusammenfassung und zukünftige Forschung Literatur. Annahmen Vorhersagen

Rückblick. Übersicht. Einleitung. Activity Engagement Theory (AET) Studie Zusammenfassung und zukünftige Forschung Literatur. Annahmen Vorhersagen When Combining Intrinsic Motivations Undermines Interest: A Test of Acitvity Engagement Theory Higgins, E., Lee, J.; Kwon, J. & Trope, Y. (1995) Proseminar Intrinsische und Extrinsische Motivation 12.

Mehr

Wettbewerbspolitik und Produktivität

Wettbewerbspolitik und Produktivität Wettbewerbspolitik und Produktivität Competition Talk, 15.12.2015 Erharter*, BWB *Disclaimer: Die Präsentation gibt die Meinung des Vortragenden wieder und muss nicht mit der Position der BWB übereinstimmen.

Mehr

Preisdiskriminierung. Lernziele

Preisdiskriminierung. Lernziele Preisdiskriminierung Helmut M. Dietl 1 Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie wissen, was man unter Preisdiskriminierung 1., 2. und 3. Grades versteht unter welchen Voraussetzungen welche Form

Mehr

Die Feststellung von Preismissbräuchen im Bereich der Trinkwasserversorgung

Die Feststellung von Preismissbräuchen im Bereich der Trinkwasserversorgung Die Feststellung von Preismissbräuchen im Bereich der Trinkwasserversorgung Berlin, 4. April 2011 Prof. Dr. Justus Haucap Heinrich-Heine Universität Düsseldorf 1 Bestandsaufnahme Hohe Anzahl von Wasserversorgern

Mehr

Berufliche Positionen: Seit Okt. 2009 Direktor am Institut für Recht & Ökonomik der Universität

Berufliche Positionen: Seit Okt. 2009 Direktor am Institut für Recht & Ökonomik der Universität 1 Lebenslauf Geburtstag: 19. August 1962 Geburtsort: Hamburg Nationalität: Deutsch Berufliche Positionen: Seit Okt. 2009 Direktor am Institut für Recht & Ökonomik der Universität Hamburg Okt. 2007 Sep.

Mehr

Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie

Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie Aufgabensammlung zur Übung Mikroökonomik (Teil II) SS 2007 Sascha Frohwerk Julia Reilich Gliederung 1. Einleitung 1.1 Homogene und heterogene

Mehr

Leistungsfähigkeit und Effizienz von Gesundheitssystemen: Prof. Dr. Gebhard Kirchgässner Berit Gerritzen, M.A.

Leistungsfähigkeit und Effizienz von Gesundheitssystemen: Prof. Dr. Gebhard Kirchgässner Berit Gerritzen, M.A. Leistungsfähigkeit und Effizienz von Gesundheitssystemen: Die Schweiz im internationalen Vergleich Prof. Dr. Gebhard Kirchgässner Berit Gerritzen, M.A. Universität ität St. Gallen, Schweizerisches Institut

Mehr

Forum 1: Wirtschaftswissenschaften Management des Wandels. Lernen vom strukturellen, ökonomischen und institutionellen Wandel in Afrika

Forum 1: Wirtschaftswissenschaften Management des Wandels. Lernen vom strukturellen, ökonomischen und institutionellen Wandel in Afrika Afrikatag am 21./22. 11. 2008, Universität Köln Forum 1: Wirtschaftswissenschaften Management des Wandels. Lernen vom strukturellen, ökonomischen und institutionellen Wandel in Afrika 1 Prof. Dr. Karl

Mehr

STAATSVERSCHULDUNG: GRUNDLAGEN Staatliche Budgetbeschränkung (1)

STAATSVERSCHULDUNG: GRUNDLAGEN Staatliche Budgetbeschränkung (1) Grundzüge der Finanzwissenschaft C.4.1 STAATSVERSCHULDUNG: GRUNDLAGEN Staatliche Budgetbeschränkung (1) Analyserahmen: Vw (Staat und priv. HH) existiert für 2 Perioden gegebener konstanter Zinssatz r T

Mehr

Theoriewiederholung: Das Monopol

Theoriewiederholung: Das Monopol Theoriewiederholung: Das Monool Sascha Frohwerk 7. Juli 2006 1 Gewinnmaimierung im Monool Im Gegensatz zum Unternehmen unter vollkommener Konkurrenz, ist für einen Monoolisten der Preis nicht eogen gegeben,

Mehr

Kapitel 16 und 17. Anwendungen Konsumententheorie

Kapitel 16 und 17. Anwendungen Konsumententheorie Kapitel 16 und 17 Anwendungen Konsumententheorie 1 Anwendung: Konsumententheorie Kapitel 16 Arbeitsangebot: Eine wichtige Aktivität von Konsumenten oder aushalten ist: Arbeiten Zeit kann man für verschiedene

Mehr

Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt

Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt Tone Arnold Universität des Saarlandes 13. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt 13.

Mehr

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium 1 Jahre Personalökonomisches Kolloquium Prof. Dr. Mathias Kräkel, Prof. Dr. Oliver Fabel, Prof. Dr. Kerstin Pull 1 Veranstaltungsorte 1998 Bonn 1999 Köln 2 Freiburg 21 Trier 22 Bonn 23 Zürich 24 Bonn 2

Mehr

Betrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe

Betrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe Aufgabe 1 Betrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe fallend. Wahr Falsch a) Die notwendige Bedingung für ein Gewinnmaximum des Monopolisten lautet Grenzerlös=Grenzkosten.

Mehr

Theorie des bürokratischen Entwicklungsstaates und Beijing- Konsens. Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr.

Theorie des bürokratischen Entwicklungsstaates und Beijing- Konsens. Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr. und Beijing- Konsens Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Anna Eilmes Prof. Dr. Ulrich Menzel Literaturhinweise Johnsons, Chalmers A. (1982): MITI and the Japanese Miracle. The growth of industrial

Mehr

Vorlesung Industrieökonomik Teil 4

Vorlesung Industrieökonomik Teil 4 Vorlesung Industrieökonomik Teil 4 Tone Arnold Universität des Saarlandes 2. Juli 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Vorlesung Industrieökonomik Teil 4 2. Juli 2008 1 / 110 Vertikale Restriktionen

Mehr

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1: IS-Kurve Leiten Sie graphisch mit Hilfe

Mehr

East India Company. Referat im Rahmen der Veranstaltung Economic History of Europe before the Industrial Revolution.

East India Company. Referat im Rahmen der Veranstaltung Economic History of Europe before the Industrial Revolution. East India Company Referat im Rahmen der Veranstaltung Economic History of Europe before the Industrial Revolution Martina Domani 20.Juni 2008 East India Company 1 Agenda: Historischer Überblick Finanzierung

Mehr

Fiskalföderalismus Intergovernmental Fiscal Relations

Fiskalföderalismus Intergovernmental Fiscal Relations Fiskalföderalismus Intergovernmental Fiscal Relations 88-021-WLF01-H-0408.20092.001 Veranstaltungsnummer Master Abschluss des Studiengangs Sommer/Winter Semester Vorlesung Kurstyp 4 SWS Unterrichtsstunden

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8.) Einheit 8-1 - Die Kosten der Produktion Kapitel 7: Kostenfunktion: Kostenkurve beschreibt die minimalen Kosten

Mehr

1.5 Experimentelle Methoden. Die experimentelle Wirtschaftsforschung. Vorteile der experimentellen Methode

1.5 Experimentelle Methoden. Die experimentelle Wirtschaftsforschung. Vorteile der experimentellen Methode 1.5 Experimentelle Methoden Die experimentelle Wirtschaftsforschung Theoretische Methoden: z.b. Spieltheorie, Evolutionäre (Spiel)Theorien, Simulationen Empirische Methoden: z.b. Fragebögen, Feldstudien,

Mehr

Jens Wassenhoven. Europäisierung deutscher Migrationspolitik. Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen. Verlag Dr. Kovac

Jens Wassenhoven. Europäisierung deutscher Migrationspolitik. Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen. Verlag Dr. Kovac Jens Wassenhoven Europäisierung deutscher Migrationspolitik Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XII XIII

Mehr

Kapitel I : VWL Grundlagen der Makroökonomik 18.05.2002. Einführung: Was ist Makroökonomik? Was Bestimmt NIP, BIP, BSP, NSP? BIP. = Pro Kopf Einkommen

Kapitel I : VWL Grundlagen der Makroökonomik 18.05.2002. Einführung: Was ist Makroökonomik? Was Bestimmt NIP, BIP, BSP, NSP? BIP. = Pro Kopf Einkommen Einführung: Was ist Makroökonomik? Was Bestimmt NIP, BIP, BSP, NSP? BIP nzahl der Einwohner = Pro Kopf Einkommen Pro Kopf Einkommen (alt) nach 30 Jahren Pro Kopf Einkommen (neu) Ghana 240 420 Süd Korea

Mehr

CSR im deutschen Mittelstand:

CSR im deutschen Mittelstand: CSR im deutschen Mittelstand: Von Philanthropie zu Innovation Impuls-Vortrag zur Veranstaltung CSR Erfolgsfaktor für den Mittelstand Welthungerhilfe, Frankfurt, Commerzbank, 17.10. 2013 Dr. Erik Hansen

Mehr

Prävention von Kriminalität im E-Commerce

Prävention von Kriminalität im E-Commerce Heike Hinneburg Prävention von Kriminalität im E-Commerce PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien VII ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII XV 1 Problemstellung

Mehr

Theorie und Empirie der Pflegeversicherung

Theorie und Empirie der Pflegeversicherung Heinz Rothgang Theorie und Empirie der Pflegeversicherung LIT Inhalt Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis i iii xiii xvii EINLEITUNG 1 I. PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT ALS HERAUSFORDERUNG

Mehr

Reformansätze in der Gesetzlichen Krankenversicherung

Reformansätze in der Gesetzlichen Krankenversicherung Martina Samwer Reformansätze in der Gesetzlichen Krankenversicherung Zwischen Solidarprinzip und Wettbewerb Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin Neil GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Universitätsring 1 1090 Wien Österreich

Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Universitätsring 1 1090 Wien Österreich I. Persönliche Daten Name: Dienstanschrift: Email: Geburtstag und -ort: Univ.-Prof. Dr. phil. Carsten Burhop, Dipl. Volkswirt Universität Wien Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschafts-

Mehr

Bankenkrisenökonomie

Bankenkrisenökonomie Bankenkrisenökonomie Entstehung, Verlauf, Vermeidung und Verwaltung von Bankenkrisen Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Mehr

So bleibt die Schweiz der beste Nischenpicker

So bleibt die Schweiz der beste Nischenpicker So bleibt die Schweiz der beste Nischenpicker Prof. Dr. Reiner Eichenberger Universität Fribourg und CREMA Center for Research in Economics, Management, and the Arts Wirtschaftsforum Unterwalden, Stans,

Mehr

Internationale Ökonomie II. Vorlesung 4:

Internationale Ökonomie II. Vorlesung 4: Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse

Mehr

Kap. 5 Wohnungsmärkte

Kap. 5 Wohnungsmärkte 1 Kap. 5 Wohnungsmärkte Wohnen ein besonderes Gut? 1. Ein notwendiges Gut 2. Bedeutung der Ausgaben für Wohnen 3. Langlebigkeit 4. räumliche Immobilität 5. Komplexität und Heterogenität der Eigenschaften

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067)

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung DEMAND and SUPPLY (Ch.3) Markt mit vollkommener Konkurrenz Relativer Preis, Preis (in Geldeinheiten)

Mehr

Flexibilität für die Energiewende

Flexibilität für die Energiewende Flexibilität für die Energiewende Dr. Sönke Häseler Research Fellow Institut für Recht und Ökonomik / Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität Hamburg Kommunales Infrastruktur-Management, Berlin, 21. Juni

Mehr

Internationalisierung und Europäisierung der Berufsausbildung Konsequenzen für die moderne Beruflichkeit?

Internationalisierung und Europäisierung der Berufsausbildung Konsequenzen für die moderne Beruflichkeit? Internationalisierung und Europäisierung der Berufsausbildung Konsequenzen für die moderne Beruflichkeit? Prof. Dr. Dietmar Frommberger Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg dietmar.frommberger@ovgu.de

Mehr

1 Darstellen von Daten

1 Darstellen von Daten 1 Darstellen von Daten BesucherInnenzahlen der Bühnen Graz in der Spielzeit 2010/11 1 Opernhaus 156283 Hauptbühne 65055 Probebühne 7063 Ebene 3 2422 Next Liberty 26800 Säulen- bzw. Balkendiagramm erstellen

Mehr

Vorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland- programmierte Last für nächste Generationen (Klausur: 03.07.

Vorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland- programmierte Last für nächste Generationen (Klausur: 03.07. Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland- programmierte Last für nächste

Mehr

Analyse der Handelspolitik

Analyse der Handelspolitik nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Strategische Handelsolitik Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2007 ußenhandel und Handelsolitik 65 Wirkung

Mehr

Unternehmen demographiefest machen: Das Demographie Netzwerk (ddn)

Unternehmen demographiefest machen: Das Demographie Netzwerk (ddn) Unternehmen demographiefest machen: Das Demographie Netzwerk (ddn) 2 Warum ein Demographie-Netzwerk? (I) Rückgang der Erwerbsbevölkerung von knapp 50 Million Menschen auf 40 Million bis 2035 Fachkräftemangel

Mehr

Klima und Wirtschaft Prolog

Klima und Wirtschaft Prolog Prolog Dass der Mensch an der Klimaschraube dreht, ist heute naturwissenschaftlich hinreichend belegt Welche sozio-ökonomische Folgen der durch uns verursachte Klimawandel zeigen wird, ist unsicher und

Mehr

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe? Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben

Mehr

AVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am 12.02.2007. Abschlussklausur AVWLI

AVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am 12.02.2007. Abschlussklausur AVWLI AVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am.0.007 Name: Matr. Nr.: Studienfach: Abschlussklausur AVWLI Bitte bearbeiten Sie die folgenden drei Aufgaben mit allen Teilaufgaben. Benutzen Sie für

Mehr

Grundzüge betrieblicher Leistungsprozesse

Grundzüge betrieblicher Leistungsprozesse Grundzüge betrieblicher Leistungsprozesse Marketing, Innovation, Produktion, Logistik und Beschaffung von Prof. Dr. Bernhard Swoboda und Prof. Dr. Rolf Weiber Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis

Mehr

Hydrodynamik in der Astrophysik: Grundlagen, numerische Verfahren und Anwendungen. Vorlesung an der TU München Wintersemester 2012/13

Hydrodynamik in der Astrophysik: Grundlagen, numerische Verfahren und Anwendungen. Vorlesung an der TU München Wintersemester 2012/13 Hydrodynamik in der Astrophysik: Grundlagen, numerische Verfahren und Anwendungen Vorlesung an der TU München Wintersemester 2012/13 PD Dr. Ewald Müller Max-Planck-Institut für Astrophysik Karl-Schwarzschild-Straße

Mehr

Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht. Recht. Buchhaltung.

Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht. Recht. Buchhaltung. Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht Recht Einführung ins Recht - Gesetzgebungsverfahren in der Schweiz - Gewaltenteilung - Einleitungsartikel

Mehr

Kap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr

Kap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr 1 Kap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr Verkehrsmittelwahl Verkehrsmittelwahl abhängig von xen und variablen monetären Kosten (f J, c J ), individuellen Zeitkosten für Weg zum Verkehrsmittel

Mehr

Eigentum, Kollektivgüter, und die Ökonomik der Wissenschaft

Eigentum, Kollektivgüter, und die Ökonomik der Wissenschaft Seminarankündigung Eigentum, Kollektivgüter, und die Ökonomik der Wissenschaft Dozent Michael Neumann, MA Philosophy & Economics DFG-Graduiertenkolleg Geistiges Eigentum und Gemeinfreiheit Thema Wem gehört

Mehr

HR Leadership & Change Führung und Virtualität

HR Leadership & Change Führung und Virtualität HR Leadership & Change Führung und Virtualität Michaela Gatniejewski Edyta Golianek Nadja Schommer Annabell Schmidt Christoph Mayer Hoch, Julia E./Kozlowski, Steve W.J., Leading Virtual Teams: Hierarchical

Mehr