IGS Osnabrück. Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung der IGS Osnabrück am 13. Februar 2014 um Uhr
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- Jörn Lehmann
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1 IGS Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung der IGS am 13. Februar 2014 um Uhr 1
2 IGS Eine ganz normale Lerngruppe 2
3 IGS Länger gemeinsam Lernen Die Schule ist für alle ein anregender und angenehmer, fördernder und herausfordernder Ort des Lernens. In einer IGS werden alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam unterrichtet, unabhängig von ihrer Schullaufbahnempfehlung! Bis Klasse 10 gibt es kein Sitzenbleiben, d.h. weniger Versagensängste bei den Schülerinnen und Schülern. Die Zusammensetzung der Schülerschaft soll den gesellschaftlichen Querschnitt widerspiegeln. 3
4 IGS Aufbau und Abschlüsse der IGS Abitur Fachhochschulreife Qualifikationsphase der Oberstufe (2 Jahre) Hauptschulabschluss nach 9 Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss Sekundarabschluss I Realschulabschluss Einführungsphase der Oberstufe (1 Jahr) Erweiterter Sekundarabschluss I Klasse 9 und 10 Unterricht im Klassenverband; äußere Differenzierung in Mathe, Englisch, Deutsch, Naturwissenschaften Klasse 5 8 Unterricht im Klassenverband; ab der 6. Klasse zweite Fremdsprache (Französisch oder Spanisch); Wahlpflichtkurse ab Klasse 7; Innerhalb des Klassenverbandes Einteilung in Niveaustufen in Mathe und Englisch ab Klasse 7, Deutsch ab Klasse 8 4
5 IGS Eine Struktur ohne Sackgassen Die IGS vermittelt eine breite Grundbildung in allen Schulfächern und ermöglicht so eine berufs- oder studienbezogene Fortsetzung des Bildungsweges nach Klasse 10. Die Zugehörigkeit zu einer Niveaustufe wird in Mathematik, Englisch, Deutsch und Naturwissenschaften in regelmäßigen Abständen neu festgelegt. Es bleibt Zeit und Raum für eine positive schulische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler ohne frühzeitige Festlegung auf einen bestimmten Schulabschluss. 5
6 IGS Auf die Haltung kommt es an - unser Leitbild Verschieden sein Wir erkennen an, dass jeder verschieden ist und werden dadurch gemeinsam stark. Wir spiegeln den gesellschaftlichen Querschnitt und seine Vielfalt wider. Wir lernen und arbeiten an unserer IGS alle unter einem Dach. Gemeinsam lernen Wir lernen mit- und voneinander, jeder Schüler wird auf seinem eigenen Lernweg gestärkt. Wir öffnen unsere IGS, wir arbeiten zusammen mit engagierten Eltern und außerschulischen Einrichtungen. Wir sehen jeden und achten aufeinander. Erfolgreich sein Wir übernehmen Verantwortung für unser Handeln. Wir erreichen unsere Ziele durch verbindliche Lehrpläne und Lernvereinbarungen. Wir erkennen und würdigen kleine und große Erfolge. 6
7 IGS Verschieden sein Gemeinsam lernen Das ICH betonen das WIR stärken Verschieden sein Lerntypen Lerngeschwindigkeiten Vorwissen und Vorerfahrungen Interessen Begabungen Persönliche Entwicklung Gemeinsam lernen Gemeinsames lernen spiegelt die Realität wieder. Auch im Berufsleben müssen unterschiedlichste Menschen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen miteinander arbeiten, kommunizieren und zu gemeinsamen Arbeitsergebnissen kommen. 7
8 IGS Selbstgesteuerte und kooperative Lernformen 1. Denken (ICH) 2. Austauschen (DU, WIR) 3. Vorstellen (PLENUM) 8
9 IGS Selbstgesteuerte und kooperative Lernformen Arbeit in Kleingruppen Reflexion der Gruppen- und Arbeitsprozesse Individuelle Verantwortung und Zurechenbarkeit Positive wechselseitige Abhängigkeit Soziale Kompetenzen 9
10 IGS Lernangebote für eigenverantwortliches Arbeiten offene Aufgabenstellungen und differenzierende Lernangebote Situationen schaffen, in denen Zusammenarbeit Vorteile bringt 10
11 IGS Lernangebote für eigenverantwortliches Arbeiten offene Aufgabenstellungen und differenzierende Lernangebote Situationen schaffen, in denen Zusammenarbeit Vorteile bringt 11
12 IGS Lernangebote für eigenverantwortliches Arbeiten offene Aufgabenstellungen und differenzierende Lernangebote Situationen schaffen, in denen Zusammenarbeit Vorteile bringt 12
13 IGS Lernangebote für eigenverantwortliches Arbeiten offene Aufgabenstellungen und differenzierende Lernangebote Situationen schaffen, in denen Zusammenarbeit Vorteile bringt 13
14 IGS Lernangebote für eigenverantwortliches Arbeiten offene Aufgabenstellungen und differenzierende Lernangebote Situationen schaffen, in denen Zusammenarbeit Vorteile bringt 14
15 IGS Ein verantwortliches Team - gute Beziehungen fördern den individuellen Lernprozess Ein Team für 6 Jahre! Klassenlehrerteams Jahrgangsteams Fachteams Sozialpädagogen Elternschaft Schülervertretung... 15
16 IGS Klassenfahrten gehören dazu - gute Beziehungen fördern den individuellen Lernprozess Klassenfahrt in Jahrgang 5 Jahrgangsfahrt in Jahrgang 6 oder 7 Berufsinformationtage in Jahrgang 8 Abschlussfahrt in Jahrgang 10 Sprachreise Skifreizeit Projekte mit europäischen Schulen Kursfahrten in der Oberstufe... 16
17 IGS Erfolgreich sein - eine motivierende Rückmeldung Individuelle Lernentwicklung und deren Dokumentation Lernprozesse Diagnose und individuelle Förderung Methoden-, Sozial- und Fachkompetenzen Lernergebnisse (Präsentationen, Gruppenarbeit, Tests, ) Logbuch Lernentwicklungsberichte (LEB) Gespräche zur individuellen Lernentwicklung 17
18 IGS Der LEB gibt eine vielfältige Rückmeldung Der Lernentwicklungsbericht (LEB) knüpft an die Einzigartigkeit des Schülers und seine Lernausgangslage an, gibt Rückmeldung über die individuelle Lernentwicklung (soziales Lernen, Lernverhalten, fachliche Fortschritte, ), stellt die Art und Weise der fachlichen Leistungen dar, ist nicht das Ergebnis einer punktuellen Leistungsmessung, stärkt das Selbstwertgefühl und ermutigt, weist auf fehlendes Engagement und Durchhaltevermögen hin, gibt Ratschläge und Hilfen und führt zu höherer Zufriedenheit. 18
19 IGS Ziele für die Lernentwicklung gewinnen an Bedeutung Der Schüler sieht auf seinen Lernprozess und nicht auf eine Note als Ergebnis, übernimmt Verantwortung für sein eigenes Tun, er reflektiert sein Lernen und formuliert Ziele für seine weitere Lernentwicklung, wird an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit herangeführt, entwickelt eine immer bessere Selbsteinschätzung, fühlt sich ernst genommen, weil individuelle Lernfortschritte gewürdigt werden( Im LEB ist von mir die Rede! ). 19
20 IGS Brief des Schülers als Antwort auf den Brief des Klassenlehrerteams Vielen Dank für den Lehrerbrief. Ich finde, Sie haben den Lehrerbrief sehr gut geschrieben. Das Halbjahr an der IGS hat mir gut gefallen, weil ich viele neue Freunde gefunden habe. Neues gelernt und erlebt habe ich viel, z. B. Steinzeit, Brüche, wie man Marmelade kocht, Sonnensystem, Ich habe zwei Ziele: Ich übe in Englisch mehr Vokabeln und ich mache mündlich besser mit. Ich glaube, dass erreiche ich nur, wenn ich über meinen Schatten springe und mich dann einfach melde. 20
21 IGS Erfolgreich sein - eine motivierende Rückmeldung Ein Lernentwicklungsbericht ist ein differenzierendes Lob, bewertet und beurteilt das Kind an seiner persönlichen Entwicklung. Jeder Schüler wird mit sich selbst verglichen. Die Lernentwicklung und Leistungsfähigkeit werden außerdem an den Maßstäben der bundesweiten Bildungsstandards und der niedersächsischen Kerncurricula gemessen und beurteilt. 21
22 IGS Erfolgreich sein - eine motivierende Rückmeldung Der Lernentwicklungsbericht dient der Rückmeldung und Ermutigung. Das Notenzeugnis dient der Feststellung von Berechtigungen. 22
23 IGS Zeiten und Räume für eigenverantwortliches Arbeiten Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Offener Anfang Morgenkreis (Fr. Buck, bis 9.00) Mathe (Fr. Buck) Religion (Fr. Buck) ILZ (Fr. Owen) Ges (Fr. Owen) ILZ (Fr. Henke) Pause Werkstatt ILZ (Fr. Owen) Englisch (Fr. Henke) ILZ (Fr. Buck) NW (Fr. Buck) Deutsch (Fr. Owen) Englisch (Fr. Henke Deutsch (Fr. Owen) Ges (Fr. Owen) Mittagspause (gemeinsames Mittagessen) Werkstatt Sport (Hr. Lampe) Mathe (Fr. Buck) Pause NW (Fr. Buck) Klassenrat (Fr. Buck, bis 14.00) Werkstatt AG mindestens 1x ILZ am Nachmittag AG mindestens 1x AG mindestens 1x 23
24 IGS Klassenräume und Jahrgangsflure Zeiten und Räume für eigenverantwortliches Arbeiten 24
25 IGS Der neue Klassentrakt wird im Sommer eröffnet Zeiten und Räume für eigenverantwortliches Arbeiten 25
26 IGS Kooperationen Universität Institut für Erziehungswissenschaften Museum Industriekultur Theater Lernstandort Noller Schlucht Stiftung Zukunft Wald AWO (Schulsozialarbeit) Comenius Partnerschulen Musik- und Kunstschule Naturkundemuseum Museum Industriekultur LegaS Westwerk er Ruderverein... 26
27 IGS Der Schulvertrag Wir, das Lehrerkollegium, Ich, verpflichten uns die Schülerin/den Schüler in, der Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und Name der Schülerin/des Schülers Ich/ Wir, ihre/seine Leistungsanstrengung zu würdigen und, zu fördern, nehme regelmäßig und pünktlich am Name des/der Erziehungsberechtigten ermitteln in regelmäßigen Lernstandsanalysen Unterricht teil, den Leistungsstand der Schülerin/des Schülers sorge/sorgen für die regelmäßige und erstellen einen individuellen Förderplan, übernehme Verantwortung für meinen Teilnahme meines/unseres Kindes am bieten Schülersprechstunden und Elternabende eigenen Lernprozess, Unterricht, an und geben Gelegenheit zur Beratung der arbeite/arbeiten vertrauensvoll mit der Schülerin/des Schülers bzw. der nehme Beratungsangebote der Schule Schule an, zusammen und nehme/nehmen die Erziehungsberechtigten, Beratungsangebote der Schule an, informieren die Erziehungsberechtigten über trage Mitverantwortung für die Ausstattung unterstütze/unterstützen Maßnahmen der Angelegenheiten und Probleme des Schülers. der Schule. Schule zur Förderung unseres/meines Kindes, nehme/nehmen aktiv am Schulleben teil..... Datum, Unterschrift der Klassenleitung Datum, Unterschrift im Namen des Kollegiums Schülerin/Schüler. Datum, Unterschrift des/der Erziehungsberechtigte 27
28 IGS Zusammenarbeit Wir wünschen uns, dass Eltern aktiv am Schulleben teilnehmen. Darum braucht unsere Gesamtschule die enge Zusammenarbeit mit den Eltern. Schon in der Gründungskommission engagierten sich mehrere Eltern aus den Grundschulen in hohem Maß. Regelmäßig arbeiten Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam an der Weiterentwicklung des pädagogischen Konzepts. 28
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