Inhalt. Teil 1: Grundlagen Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Vorwort... 15

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Teil 1: Grundlagen Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Vorwort... 15"

Transkript

1 Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Vorwort Teil 1: Grundlagen Konflikte, Konfliktmanagement und Konfliktcoaching Konflikte Definition Funktion Ursachen Merkmale Eskalationsstufen Konfliktmanagement Moderation Prozessbegleitung Soziotherapeutische Prozessbegleitung Mediation Konfliktcoaching Coaching zur Konfliktprophylaxe Präventive Haltungen Präventives Management Coaching zur Konfliktbewältigung Moderation Machteingriffe Coaching zur Konfliktstimulation Resümee Literatur

2 Teil 2: Konfliktcoaching von Mitarbeitern im schulischen Dienst Supervision von Studienreferendaren bei Konflikten während ihrer Ausbildung Einleitung Die Ausbildung der Studienreferendare Realschulen Gymnasien Ausbildungstypische Konflikte Die Supervisionsmethode Beispiele für den Umgang mit einzelnen Konflikten in der Supervision Misserfolg und Selbstzweifel Einzelinteressen versus Gruppeninteressen Sich abgrenzen Das negative Selbstbild als Lehrer Soziale Ängste Die positive Wirkung von Supervision Literatur Der Bedarf an Personalentwicklung und Coaching von Schulleitern an Realschulen: Eine explorative Befragung Einleitung Die Rolle des Schulleiters Methode Aufbau des Fragebogens Stichprobe Durchführung Ergebnisse Rücklauf Schulleitung Bedarf an Personalentwicklung und Coaching Diskussion der Ergebnisse Die Hauptergebnisse

3 3.5.2 Personalentwicklung für bessere Führung, Kooperation und Entlastung Coaching zur Personalentwicklung und Gruppencoaching Resümee Literatur Schulleiter-Coaching als Instrument zur Konfliktbewältigung Einleitung Die Methoden des Schulleiter-Coachings Themenbeispiele aus den Coachingsitzungen Bewerbung einer Schulleiterin Eskalierter Konflikt und Mobbing Die Aufgabenverteilung innerhalb der schulischen Doppelspitze Schulleiter und Macht Mitarbeiterführung Die Weitergabe von Informationen Reflexion des eigenen Coachings Literatur Kann jetzt jeder Lehrer werden? Qualifizierung für Reformbeamte und Möglichkeiten zur Konfliktbewältigung Einleitung Grundlagen der Qualifizierung von Reformbeamten für das Lehramt an Realschulen Konfliktpotenziale Standards der Lehrerqualifizierung Das Qualifizierungskonzept Das Qualifizierungsseminar in Psychologie Kompetenzen Das Curriculum im ersten Jahr Kollegiale Fallbesprechung und Supervision Die praktische Durchführung des Qualifizierungsseminars in Psychologie Die erste Seminarsitzung Psychohygiene für Lehrer

4 5.3.3 Organisationskulturanalyse als Methode zur Konfliktbewältigung Resümee Literatur Workshop Konfliktbewältigung : Ein duales Fortbildungskonzept für Personalräte Einleitung Konflikte im Arbeitsfeld des Personalrats Konfliktpotenziale Unterschiedliche Rollenerwartungen Selektive Meinungsbildung Mangelnde Wertschätzung Konfliktlösungspotenziale Legitimation Persönlichkeit Führung von unten Positive Bewertung von Konflikten Fachwissen Konzeption des Workshops Konfliktbewältigung Inhaltlicher und organisatorischer Rahmen Inhalte der Fortbildungen Gesprächsführung Organisationstheorie Konfliktbewältigung Großgruppen-Moderation Begleitende Supervision Strukturierung organisatorischer Phänomene Strukturierung interaktiver Phänomene Der Umgang mit individuellen Phänomenen Der Workshop Konfliktbewältigung Resümee Literatur

5 Teil 3: Konfliktmanagement in schulischen Settings Mobbing unter Schülern: Ein Eskalationsmodell und eine Lehrerfortbildung Einleitung Ein Eskalationsmodell zum Mobbing unter Schülern Der Begriff Mobbing Eskalationsstufen von Konflikten nach Glasl Übertragung der Eskalationshauptstufen auf Mobbing Die Eskalationsphasen des Mobbings Die erste Eskalationsphase Die zweite Eskalationsphase Die dritte Eskalationsphase Interventionen bei Mobbing Ebene des Opfers Ebene des Umfelds Ebene der Täter Ebene von Schule und Schulleitung Ein Fallbeispiel aus der Schule Eine Lehrerfortbildung zum Mobbing unter Schülern Überblick Einstieg Vorstellungsrunde und Anliegen der Teilnehmer Wissensvermittlung zum Eskalationsmodell Die bisher eingesetzten Interventionen der Teilnehmer Supervision zu den Mobbingfällen der Teilnehmer Rückmelderunde Literatur Das Aggressions-Bewältigungs-Programm von Dutschmann als Methode zur Konfliktbewältigung Einleitung Das Aggressions-Bewältigungs-Programm von Dutschmann

6 8.2.1 Definition und Klassifikation aggressiven Verhaltens Die Manuale des Aggressions-Bewältigungs-Programms Theoretische Grundlagen Die sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura Das Modell der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung von Crick und Dodge Der BEVA-Kreis von Dutschmann Die dreitägige Lehrerfortbildung auf der Grundlage des Aggressions- Bewältigungs-Programms Ziele Durchführung Fortbildungseinheiten Erster Tag mit dem Manual zur Typ-A-Aggression Zweiter Tag mit dem Manual zur Typ-B-Aggression Dritter Tag mit dem Manual zur Typ-C-Aggression Reflexion zur Lehrerfortbildung Literatur Regionale Kriseninterventionsteams in Niederbayern: Ein Modell für erfolgreiches Krisenmanagement Einleitung Psychotraumatologische Grundlagen Traumatische Ereignisse und die Folgen Interventionen bei traumatischen Ereignissen Unterstützung für Schüler Hilfen für Lehrer Coaching der Schulleitung Die Umsetzung regionaler Kriseninterventionsteams in Niederbayern Ziele eines regionalen Kriseninterventionsteams Das Konzept für Niederbayern Drei grundlegende Prinzipien Schulartspezifischer Einsatz und schulartübergreifende Zusammenarbeit

7 Interdisziplinarität Regionale Ressourcenbündelung Der Einsatz eines regionalen Kriseninterventionsteams Alarmierung Situationsanalyse Einsatzplanung Durchführung Nachbesprechung in der Schule Einsatznachbesprechung Einsatzbericht Evaluation bisheriger Einsätze regionaler Kriseninterventionsteams Resümee Literatur Krisenmanagement bei Tod in Schulen Einleitung Krise und Krisenmanagement Der Umgang von Schülern mit Sterben und Tod Schüler der Primarstufe: Sechs bis neun Jahre Schüler der Sekundarstufe I: Zehn bis zwölf Jahre Schüler der Sekundarstufe I und II: Ab dreizehn Jahren Ablauf des Krisenmanagements Eingang der Nachricht Krisenbesprechung Dienstbesprechung Gespräche in den Klassen Konferenzen in den Pausen Abschlusskonferenz Präventives Krisenmanagement Vorbereitende Maßnahmen Akutmaßnahmen Symptome einer posttraumatischen Belastungsreaktion

8 10.6 Resümee Literatur Konfliktpotenziale bei der Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule Einleitung Die Pläne der bayerischen Staatsministerien zu Kindergarten und Grundschule Der bayerische Bildungs- und Erziehungsplan Der Lehrplan für die bayerische Grundschule Der Vergleich beider Pläne und grundlegende Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule Spezifische Konfliktpotenziale bei gemeinsamen Projekten von Kindergarten und Grundschule Unterschiede in der Qualifikation Unterschiede bei den Berufsrollen Unterschiedliche Arbeitszeiten Unterschiedliche Hierarchien Personen, die das Projekt nicht unterstützen Einfluss der Geldgeber Machtverhältnisse der beteiligten Personen Das Projektkonzept Einrichtungen, die besonders im Blick der Öffentlichkeit stehen Resümee Literatur Personenverzeichnis Sachverzeichnis Die Autoren

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien Forum 5 Ansprechpartner und Unterstützungssysteme: Die Staatliche Schulberatung in Bayern Dr. Helga Ulbricht,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Dokument2 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 80327 München Per OWA: An die Leiterinnen und Leiter aller Schulen [Laufleiste]

Mehr

Supervision versus Mediation. welches Verfahren bei welcher Eskalation im Arbeitskontext?

Supervision versus Mediation. welches Verfahren bei welcher Eskalation im Arbeitskontext? Supervision versus Mediation welches Verfahren bei welcher Eskalation im Arbeitskontext? Merkmale eines Konflikts? 1.) Die Gefühle beherrschen die Sachebene 2.) Die Konfliktpartner riskieren die Produktivität

Mehr

Berufliche psychische Belastungen, Ressourcen und Beanspruchungen von Altenpflegern in der stationären Dementenbetreuung

Berufliche psychische Belastungen, Ressourcen und Beanspruchungen von Altenpflegern in der stationären Dementenbetreuung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Julia Haberstroh Berufliche psychische Belastungen, Ressourcen und

Mehr

Schulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen

Schulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen Schulpsychologischer Dienst Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen 2 Ablauf des Workshops 1. Präsentation des SPD: Leistungsauftrag, Arbeitsweise, Zusammenarbeit 2. Fallbeispiel

Mehr

Inhaltsverzeichnis TEIL I: GRUNDLAGEN. Vorwort...11

Inhaltsverzeichnis TEIL I: GRUNDLAGEN. Vorwort...11 Inhaltsverzeichnis Vorwort...11 TEIL I: GRUNDLAGEN 1 Coaching: Der Siegeszug eines Personalentwicklungs-Instruments Eine 15-Jahres-Bilanz (Uwe Böning)...21 1 Vom Besonderen zum Exotischen und Normalen...21

Mehr

Seminarthemen für Inhouse-Seminare. in sozialen Institutionen

Seminarthemen für Inhouse-Seminare. in sozialen Institutionen Seminarthemen für Inhouse-Seminare in sozialen Institutionen Arbeitsagogische Grundlagen - Agogische Methoden - Arbeit als agogisches Instrument - Grundsätze von Zielvereinbarungen und Absprachen - Arbeitsagogisches

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation................. 1 1.1 Definitionen................................................. 3 1.1.1 Sozialer Konflikt.......................................

Mehr

Marianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und

Marianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und Marianne Koschany-Rohbeck Praxishandbuch Wirtschaftsmediation Grundlagen und Methoden zur Lösung innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Konflikte 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Konfliktmanagement

Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Konfliktmanagement Wirtschaft Stephanie Meyer Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Konfliktmanagement Theoretischer Hintergrund,Techniken, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen, Praxisbeispiele Studienarbeit Seminar

Mehr

Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Was ist ein Konflikt und was kann man tun?

Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Was ist ein Konflikt und was kann man tun? Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Seminar Grundlagen Mediation = Modul 1 der Ausbildung Was ist ein Konflikt und was kann man tun? Kurzer Rückblick: Wahrnehmung des Einzelnen Einstellung,

Mehr

Ausschreibung. Ausbildung zur Trainerin bzw. Trainer für Mobbing-Interventions-Teams in Schulen

Ausschreibung. Ausbildung zur Trainerin bzw. Trainer für Mobbing-Interventions-Teams in Schulen Ausschreibung Ausbildung zur Trainerin bzw. Trainer für Mobbing-Interventions-Teams in Schulen Die Landesschulbehörde beabsichtigt das Unterstützungs- und Beratungssystem für Schulen im Bereich der Gewaltprävention

Mehr

Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam

Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam Wir bitten zu beachten, dass es sich bei einer Ausbildung um einen lebendigen Prozess handelt, der je nach Gruppe andere Schwerpunkte erfordert oder entstehen

Mehr

BOOT. ARBEIT MIT MENSCH & ORGANISATION aus buddhistischer Sicht orientierte Organisationstransformation. 5-teilige Blockausbildung Köln ab 2009

BOOT. ARBEIT MIT MENSCH & ORGANISATION aus buddhistischer Sicht orientierte Organisationstransformation. 5-teilige Blockausbildung Köln ab 2009 BOOT ARBEIT MIT MENSCH & ORGANISATION aus buddhistischer Sicht orientierte Organisationstransformation 5-teilige Blockausbildung Köln ab 2009 Zielgruppe Personalverantwortliche, Führungskräfte, Trainer,

Mehr

1. Einleitung Was Klienten in Krisen hilft oder die Suche nach Ressourcen 13 Die Richtige Mixtur 15

1. Einleitung Was Klienten in Krisen hilft oder die Suche nach Ressourcen 13 Die Richtige Mixtur 15 Inhalt 1. Einleitung 11 2. Was Klienten in Krisen hilft oder die Suche nach Ressourcen 13 Die Richtige Mixtur 15 I. Teil Krisenkompetenz und Ressourcenaktivierung 17 3. Kompetenzen der Klienten entdecken

Mehr

IHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären

IHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle

Mehr

Selbsthilfe in Konflikten. A) Differenz oder sozialer Konflikt

Selbsthilfe in Konflikten. A) Differenz oder sozialer Konflikt Selbsthilfe in Konflikten Differenz oder sozialer Konflikt Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl Tamara Graf, Simone Weber, Simon Wüest, Philip Hinsen 9. März 2009 A) Differenz oder sozialer Konflikt

Mehr

Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung

Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Herausgegeben von G. Buhren und Mitarbeit von Detlev Theresa Rohrich Sabine Muller, Thomas Rimmasch und Inhalt Vorwort 10 1. Grundlagen der 12 1.1

Mehr

Betriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung

Betriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung Betriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken - 12. bundesweite Fachtagung HochschulNetzwerk SuchtGesundheit - 14.-16. September 2011 Workshop 2.2 Die Rolle

Mehr

Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung

Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Schulsport und Schulentwicklung Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung 6. Februar 2009 in Eupen Worum geht s? Die Inhalte im Überblick SEIS

Mehr

Werkstatt- Modul: Erarbeitung, Etablierung und Optimierung eines schulspezifischen Beratungskonzepts

Werkstatt- Modul: Erarbeitung, Etablierung und Optimierung eines schulspezifischen Beratungskonzepts Huber, S.G., Hader-Popp, S. & Schneider, N. (2013). Beratung. In S.G. Huber (Hrsg.), Handbuch Führungskräfteentwicklung. Grundlagen und Handreichungen zur Qualifizierung und Personalentwicklung im Schulsystem.

Mehr

Konflikte in Organisationen

Konflikte in Organisationen Konflikte in Organisationen Formen, Funktionen und Bewältigung von Erika Regnet 2., überarbeitete Auflage Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen Inhalt Einleitung 5 1. Was versteht man unter einem

Mehr

Lehrgang Integrative Lebens- und Sozialberatung. Curriculum

Lehrgang Integrative Lebens- und Sozialberatung. Curriculum Akademie FreiRaum, Inh. Martin GABRIELE Hauptstraße 72, 2801 Katzelsdorf Lehrgang Integrative Lebens- und Sozialberatung Curriculum Stand August 2014 Akademie FreiRaum, Inh. Martin GABRIELE, 0676 422 6008,

Mehr

B!S aktuell Zwischenbericht zur Studie Inklusive Unterrichtsentwicklung. Fachtagung Bayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen, Würzburg, 12.2.

B!S aktuell Zwischenbericht zur Studie Inklusive Unterrichtsentwicklung. Fachtagung Bayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen, Würzburg, 12.2. B!S aktuell Zwischenbericht zur Studie Inklusive Unterrichtsentwicklung Fachtagung Bayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen, Würzburg, 12.2.2015 Bausteine des Forschungsprojekts Befragung zur Umsetzung

Mehr

Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester.

Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester. abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung.5. beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K) 3.1.16 unterscheidet zwischen Beobachtung

Mehr

Inhalt. Vorwort. Abbildungen

Inhalt. Vorwort. Abbildungen V Vorwort Abbildungen I V X 1 Mobbing 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.1.1 Begriffliche Zusammenhänge 1 1.1.2 Bestimmungsgrößen des Mobbings 1 1.2 Mögliche Mobbinghandlungen 3 1.3 Abgrenzung zu anderen Phänomenen

Mehr

Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation. 17.01.2008 U. Schraps

Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation. 17.01.2008 U. Schraps Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation 17.01.2008 U. Schraps Phasenmodelle: Mediation versus Moderation Vorbereitung Probleme erfassen & analysieren Mediationsvereinbarung Konfliktanalyse

Mehr

Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements

Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements Hans Ulrich Reinke koordinierende Fachkraft für Arbeitssicherheit Landesschulbehörde Grundannahme: Salutogenese...nicht ihterst warten, bis das Kind in

Mehr

Arbeitsfähigkeits- und Qualitätssicherung im ASD

Arbeitsfähigkeits- und Qualitätssicherung im ASD Arbeitsfähigkeits- und Qualitätssicherung im ASD Qualitätsmanagementsystem Teilprojekte BASFI Steuerungsgruppe Jugendhilfe Politische Entscheidungen Bestandsaufnahme und Entwicklungsplan für jede ASD-Abteilung

Mehr

Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen

Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun

Mehr

Das Konzept des Mentorings: Vom Kindergarten bis in die Schule D I P L. - P S Y C H. STEPHANIE L A U X

Das Konzept des Mentorings: Vom Kindergarten bis in die Schule D I P L. - P S Y C H. STEPHANIE L A U X Das Konzept des Mentorings: Vom Kindergarten bis in die Schule D I P L. - P S Y C H. STEPHANIE L A U X Das Konzept des Mentorings Zwei Freunde, ein großer und ein kleiner, fahren Tandem. Sie tun sich zusammen,

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung

Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung Ulrike Six, Roland Gimmler Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung unter Mitarbeit von Kathrin Aehling, Christoph

Mehr

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG Tobias Feldhoff Schule organisieren Der Beitrag von Steuergruppen und Lernen zur Schulentwicklung VS VERLAG 1 Problemstellung 1.1 Modernisierungsphasen des deutschen Schulsystems 13 1.2 Organisationsdefizit

Mehr

an bayrischen Schulen

an bayrischen Schulen Qualitätsagentur Externe Evaluation an bayrischen Schulen Beitrag zur DJI Fachtagung Kollegiale Fremdevaluation München, 14.10.200610 Dr. Franz Huber ISB, Qualitätsagentur Gliederung Die Qualitätsagentur

Mehr

Dienstanweisung für die Mitglieder im. und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und

Dienstanweisung für die Mitglieder im. und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und Dienstanweisung für die Mitglieder im Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen (KIBBS) 1. Das Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer

Mehr

Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover,

Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, 31.05.2016 Einführung Dortmund 597.000 Einwohner/innen 280,71 km² Die 160 Schulen der Stadt Dortmund im Schuljahr

Mehr

So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern!

So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! Konstruktive Kooperation von PädagogInnen mit den Eltern der von ihnen betreuten Kinder Gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ist abhängig von: den Haltungen von PädagogInnen

Mehr

Inhalt. Vorworte 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Vorworte 11. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Vorworte 11 1 Sportpsychologische Perspektiven 17 Einleitung 17 Was ist mentale Stärke? 18 Definition und Inhalte der Sportpsychologie 19 Was kann die Sportpsychologie leisten? 20 Was kann die Neurowissenschaft

Mehr

ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS. Dr. in Susanne Hanzl. Unterstützungsangebote im Wiener Krankenanstaltenverbund bei

ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS. Dr. in Susanne Hanzl. Unterstützungsangebote im Wiener Krankenanstaltenverbund bei ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ABC 123 ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ABC 123 ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS Diese PDF-Präsentation startet im Vollbildmodus. Es kann ausgedruckt und kopiert werden. Eine unberechtigte

Mehr

1.1 Soziale Kompetenzen Soziale Kompetenzprobleme Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10

1.1 Soziale Kompetenzen Soziale Kompetenzprobleme Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10 Vorwort Teil I Grundlagen 1 Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme 2 1.1 Soziale Kompetenzen 2 1.2 Soziale Kompetenzprobleme 6 1.3 Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10 2 Ein Erklärungsmodell sozialer

Mehr

Coaching. Moderation Mediation Coaching Methoden d. Konfliktmanagements im Vergleich WS 2007/2008 / FU Berlin Dr. Ulrike Schraps

Coaching. Moderation Mediation Coaching Methoden d. Konfliktmanagements im Vergleich WS 2007/2008 / FU Berlin Dr. Ulrike Schraps Coaching Moderation Mediation Coaching Methoden d. Konfliktmanagements im Vergleich WS 2007/2008 / FU Berlin Dr. Ulrike Schraps Referenten: Ilona Scheizel, Christine Rathgeb Coaching Gliederung 1. Coaching

Mehr

Berufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg

Berufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg Berufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Hintergrund Die Schulpsychologie war über Jahre hinweg durch eine hohe Kontinuität im Personal

Mehr

Mediation und andere Methoden für

Mediation und andere Methoden für Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2., überab. u. erw. Auflage Springer Gabler Mbaksverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306

5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306 Inhaltsübersicht 1 Einleitung 15 2 Rahmenbedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufbaustruktur und Prozessarchitektur 23 3 OE als Förderung von Problemlöse- und Selbstorganisationsprozessen 50 4 Startszenarien

Mehr

1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14

1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14 Inhaltsverzeichnis 3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung... 11 Erster Teil: Theoretischer Hintergrund... 14 2 Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14 2.1 Sieben Gründe für den Mathematikunterricht

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Sozialpädagogische Praxis. und. Psychosoziale Beratung

Sozialpädagogische Praxis. und. Psychosoziale Beratung Sozialpädagogische Praxis und Psychosoziale Beratung an der Brecht-Schule Hamburg Vorwort Das vorliegende Konzept erläutert die sozialpädagogische Praxis und die psychosoziale Beratung an der privaten

Mehr

Was ist ein belastendes Ereignis? Wenn Helden Hilfe brauchen. Top Ten der belastenden Einsätze. Belastender Einsatz. Kommandantenfortbildung 2012

Was ist ein belastendes Ereignis? Wenn Helden Hilfe brauchen. Top Ten der belastenden Einsätze. Belastender Einsatz. Kommandantenfortbildung 2012 Wenn Helden Hilfe brauchen Peers im NÖ Feuerwehrwesen erstellt von: BI Dr. Gerald Gruber Vorsitzender ARBA Psychologische Betreuung Was ist ein belastendes Ereignis? Jedes Ereignis mit so starker Einwirkung

Mehr

Systemische Konflikt- und Mobbingberatung

Systemische Konflikt- und Mobbingberatung Systemische Konflikt- und Mobbingberatung AUSBILDUNGSKURS MIT ZERTIFIKAT Institut für Systemisch Integrative Beratung und Supervision ISB Institut für Integrative Personal- und Prozesspflege IP 2 München

Mehr

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3 Vorwort Schaubildverzeichnis - Teil I: Grundlagen Schaubildverzeichnis - Teil II: Modell Schaubildverzeichnis - Teil IV: Schweiz Schaubildverzeichnis - Teil V: Österreich Schaubildverzeichnis - Teil VI:

Mehr

TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9

TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9 Inhaltsverzeichnis TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9 I Einleitung... 9 1 Prolog Ausgangsüberlegungen... 9 1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen... 9 1.2 Paradigmatische Vorüberlegungen... 14 2

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die

Mehr

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage............................ 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.................... 13 1 Einleitung: Zur Relevanz der Medienpädagogik in mediatisierten Gesellschaften...................

Mehr

Pädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4

Pädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Selbst- Evaluation Fremd- Evaluation Kienbaum & Co. SchiLF OE Moderation gruppen

Mehr

Pädagogisches Konzept. des Fördervereins Hawei e.v. für die. Offene Ganztagsbetreuung. an der städtischen Fröbelschule Arnsberg.

Pädagogisches Konzept. des Fördervereins Hawei e.v. für die. Offene Ganztagsbetreuung. an der städtischen Fröbelschule Arnsberg. Pädagogisches Konzept des Fördervereins Hawei e.v. für die Offene Ganztagsbetreuung an der städtischen Fröbelschule Arnsberg Stand: Juni 2012 Einleitung Förderverein HAWEI e.v. Arnsberg Seit dem Schuljahr

Mehr

Seminare und Fortbildungen

Seminare und Fortbildungen Seminare und Fortbildungen Wir bieten Fortbildungen im Bereich Führung, Beratung und Persönlichkeitsentwicklung an. Alle Seminare können als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Nach einem ausführlichen

Mehr

Lehrgang. Potenzialfokussierte Pädagogik. Guten Unterricht noch wirksamer gestalten

Lehrgang. Potenzialfokussierte Pädagogik. Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Was macht eine gute Lehrperson aus und

Mehr

4., überarbeitete und aktualisierte Auflage

4., überarbeitete und aktualisierte Auflage Christiane Schiersmann Heinz-Ulrich Thiel Organisationsentwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage ^ Springer VS Vorwort zur 4. Auflage 13

Mehr

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg

Mehr

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Donnerstag, 10. März 2016 11.00 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, Universität St. Gallen 1 2 Ziele 1. Anregungen für die Gestaltung

Mehr

Vom Wissen zum Handeln Ansätze zur Überwindung der Theorie-Praxis-Kluft in Schule und Erwachsenenbildung

Vom Wissen zum Handeln Ansätze zur Überwindung der Theorie-Praxis-Kluft in Schule und Erwachsenenbildung Vom Wissen zum Handeln Ansätze zur Überwindung der Theorie-Praxis-Kluft in Schule und Erwachsenenbildung Anne A. Huber (Hrsg.) Verlag Ingeborg Huber 2005 ULB Darm Stadt 16125440 Inhaltsverzeichnis Vom

Mehr

Produktivität und Menschlichkeit

Produktivität und Menschlichkeit Horst Becker Ingo Langosch Produktivität und Menschlichkeit Organisationsentwicklung und ihre Anwendung in der Praxis 61 Abbildungen 4., erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

IV. Das Kooperationsnetz im Bereich des Staatlichen Schulamts

IV. Das Kooperationsnetz im Bereich des Staatlichen Schulamts IV. Das snetz im Bereich des Staatlichen Schulamts Landesarbeitsstelle Regionale Arbeitsstelle Schulpsychologische Beratungsstellen und Beratungslehrer Beratungslehrerinnen Kultusministerium Oberschulämter

Mehr

Die Gestaltung positiver Beziehungen bildet die Grundlage schulischer Arbeit.

Die Gestaltung positiver Beziehungen bildet die Grundlage schulischer Arbeit. Die Gestaltung positiver Beziehungen bildet die Grundlage schulischer Arbeit. In der Schule begegnen sich viele Menschen, die in Beziehung zueinander stehen. Diese Beziehungssysteme nehmen bewusst oder

Mehr

Schule entwickeln, Qualität fördern

Schule entwickeln, Qualität fördern Schule entwickeln, Qualität fördern Ilse Bulling Informationsveranstaltungen Dezember 2007 bis Februar 2008 Agenda Was ist das Ziel? Wie sind die Rahmenbedingungen? Was bedeutet dies für die Schulen?

Mehr

Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS)

Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan Sonja Dollinger Eva Odersky 13.7.2012: Runder Tisch zum Thema: Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) LuKS Unsere Bezugspunkte Art. 15 BayKiBiG

Mehr

Gliederung. 1. Einleitung 12

Gliederung. 1. Einleitung 12 Gliederung 1. Einleitung 12 2. Rechtsverhältnisse in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen objektivrechtlichen Verpflichtungen und individuellen Rechtsansprüchen 18 2.1 Rechtsverhältnisse in der Kinder-

Mehr

Konfliktmanagement im Unternehmen

Konfliktmanagement im Unternehmen Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation als Instrument für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Konflikte erkennen und klären 1 1.1

Mehr

Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen

Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen Tina Malti Sonja Perren (Hrsg.) Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsprozesse und Förderungsmöglichkeiten 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Einführung...

Mehr

Marie-Curie-Realschule Mannheim

Marie-Curie-Realschule Mannheim Vorstellung der Ergebnisse der Fremdevaluation Marie-Curie-Realschule Mannheim 03.02.2016 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-3-6_PAB_PPT-Vorlage_2009-10-29 Datum: 29.10.2009 Datum: 08.12.2009

Mehr

GESUNDHEITSPROPHYLAXE FÜR SCHULISCHE LEHRKRÄFTE: Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell

GESUNDHEITSPROPHYLAXE FÜR SCHULISCHE LEHRKRÄFTE: Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördernf Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin GESUNDHEITSPROPHYLAXE FÜR SCHULISCHE LEHRKRÄFTE: Coachinggruppen nach dem Freiburger

Mehr

Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen

Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen Tina Malti Sonja Perren (Hrsg.) Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsprozesse und Förderungsmöglichkeiten Verlag W. Kohlhammer Einführung 9 Tina Malti und Sonja Fetten A Entwicklung

Mehr

Gesundheitsmanagement

Gesundheitsmanagement Ausbildungsprojekt: Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Ausbildungsziel: Dieses Projekt soll einen Einblick hinsichtlich individueller Gesundheitsvorsorge geben und soll nicht nur aufklären und sensibilisieren,

Mehr

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe

Kollegiale Beratung für Pflegeberufe Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt

Mehr

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer

Mehr

Braucht es Personalentwicklung

Braucht es Personalentwicklung Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 13 1 Einleitung 15 1.1 Ziel der Arbeit 18 1.2 Übersicht der Arbeit 20 2 Wirtschaftliche und gesellschaftliche

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

QuiKK Netzwerk Qualität in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege Freiburg Südbaden. Arbeitsgruppe Kompetenz und Haltung der Fachkräfte

QuiKK Netzwerk Qualität in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege Freiburg Südbaden. Arbeitsgruppe Kompetenz und Haltung der Fachkräfte QuiKK Netzwerk Qualität in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege Freiburg Südbaden Arbeitsgruppe Kompetenz und Haltung der Fachkräfte Ich habe mich für die AG Haltung der Fachkraft entschieden, weil

Mehr

Realschule der Stadt Kerpen Evaluation zum Schulprogramm

Realschule der Stadt Kerpen Evaluation zum Schulprogramm Realschule der Stadt Kerpen Evaluation zum Schulprogramm Das Schulprogramm als Mind-Map Evaluation und Qualitätssicherung Leistung als Leitbild der Realschule Erziehungspartnerschaft 7 Goldene Regeln Schulleben

Mehr

Auswertung Befragung CariNet-Tagung 20./21.06.2005. Tagungsumgebung

Auswertung Befragung CariNet-Tagung 20./21.06.2005. Tagungsumgebung Auswertung Befragung CariNet-Tagung./1.6.5 1. Empfanden Sie die Tagungsumgebung als angenehm? sehr angenehm angenehm befriedigend ausreichend unangenehm sehr unangenehm Gesamt Anzahl 9 11 3 3 Tagungsumgebung

Mehr

Inhalt. Vorwort... 10

Inhalt. Vorwort... 10 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-83176-7 5 Vorwort... 10 1. Grundlagen der Schulentwicklung... 12 1.1 Zwei Quellen:Implementationsforschung und Einzelschulorientierung...

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit

Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit Geisteswissenschaft Mark Ormerod Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit Studienarbeit Evangelische Fachhochschule Hannover Fachbereich Sozialwesen Praktikumsbericht und Lernbereichsbezogener

Mehr

Arbeit und Leben. Konfliktlösung durch Mediation. Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten Mediator im Betrieb

Arbeit und Leben. Konfliktlösung durch Mediation. Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten Mediator im Betrieb Arbeit und Leben D G B / V H S N W Konfliktlösung durch Mediation Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten Mediator im Betrieb Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin/zum zertifizierten

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

Trainer- und Beraterprofil

Trainer- und Beraterprofil Trainer- und Beraterprofil Elke Harnisch Dipl.Supervisorin (DGSv) Dipl. Sozialpädagogin Über 20 Jahre Coach, Supervisorin und Trainerin» Ich verfüge über langjährige Beratungs- Erfahrung mit Führungskräften

Mehr

Krisensituationen an Schulen Reaktionen und Soforthilfe

Krisensituationen an Schulen Reaktionen und Soforthilfe Krisensituationen an Schulen Reaktionen und Soforthilfe Fortbildung für den Landesverband Badisches Rotes Kreuz Referentin Anja Faehndrich M.A. www.anja-faehndrich.de Übersicht: Krise - Begriffsklärung

Mehr

Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe

Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Clemens Hausmann Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis facultas Vorwort Teill Grundlagen der Psychologie 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Gegenstand

Mehr

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...

Mehr

Personzentrierte Beratung: Counsellor - neues berufsbegleitendes Weiterbildendes Studium an der FernUni Hagen im Wintersemester gestartet

Personzentrierte Beratung: Counsellor - neues berufsbegleitendes Weiterbildendes Studium an der FernUni Hagen im Wintersemester gestartet Personzentrierte Beratung: Counsellor - neues berufsbegleitendes Weiterbildendes Studium an der FernUni Hagen im Wintersemester gestartet von Ursula Reinsch Nächster Studienbeginn: Wintersemester 2004/2005

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung

Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Im Zeitraum von November 2005 bis zum Februar 2006 erfolgte eine anonyme Schulleiterinnen- und Schulleiterbefragung

Mehr

Schulentwicklung an der Berufsschule Vilshofen Führungskräfteseminar; Thema: Organisationskultur

Schulentwicklung an der Berufsschule Vilshofen Führungskräfteseminar; Thema: Organisationskultur 1996 1997 2000 2001 ; Thema: Organisationskultur Teilnahme am Projekt Gesunde Schule der Robert Bosch-Stiftung: Verbesserungen in den Klassenzimmern, Fortbildungen, Treffen mit Partnerschulen Schulinterne

Mehr

Wenn Schüler streiten und provozieren

Wenn Schüler streiten und provozieren Karl Landscheidt Wenn Schüler streiten und provozieren Richtig intervenieren bei antisozialem Verhalten Mit 3 Abbildungen und 10 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dipl.-Psych. Dr. Karl Landscheidt,

Mehr

Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen

Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Kerncurriculum Kompetenzen Wissen

Mehr

Weiterbildung Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator Aufbaukurs im variablen Kurssystem

Weiterbildung Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator Aufbaukurs im variablen Kurssystem Weiterbildung Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator Aufbaukurs im variablen Kurssystem Curriculum 07.05.2015 1. Vorbemerkungen und Kontext der Weiterbildung Wir verstehen unter systemischer Mediation

Mehr

Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. Agnes-Neuhaus-Straße Dortmund

Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. Agnes-Neuhaus-Straße Dortmund Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. Agnes-Neuhaus-Straße 5 44135 Dortmund VERANSTALTER Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. Referat Frauen und Familien Petra Winkelmann Agnes-Neuhaus-Straße

Mehr