Inhalt. Teil 1: Grundlagen Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Vorwort... 15
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- Helene Diefenbach
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1 Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Vorwort Teil 1: Grundlagen Konflikte, Konfliktmanagement und Konfliktcoaching Konflikte Definition Funktion Ursachen Merkmale Eskalationsstufen Konfliktmanagement Moderation Prozessbegleitung Soziotherapeutische Prozessbegleitung Mediation Konfliktcoaching Coaching zur Konfliktprophylaxe Präventive Haltungen Präventives Management Coaching zur Konfliktbewältigung Moderation Machteingriffe Coaching zur Konfliktstimulation Resümee Literatur
2 Teil 2: Konfliktcoaching von Mitarbeitern im schulischen Dienst Supervision von Studienreferendaren bei Konflikten während ihrer Ausbildung Einleitung Die Ausbildung der Studienreferendare Realschulen Gymnasien Ausbildungstypische Konflikte Die Supervisionsmethode Beispiele für den Umgang mit einzelnen Konflikten in der Supervision Misserfolg und Selbstzweifel Einzelinteressen versus Gruppeninteressen Sich abgrenzen Das negative Selbstbild als Lehrer Soziale Ängste Die positive Wirkung von Supervision Literatur Der Bedarf an Personalentwicklung und Coaching von Schulleitern an Realschulen: Eine explorative Befragung Einleitung Die Rolle des Schulleiters Methode Aufbau des Fragebogens Stichprobe Durchführung Ergebnisse Rücklauf Schulleitung Bedarf an Personalentwicklung und Coaching Diskussion der Ergebnisse Die Hauptergebnisse
3 3.5.2 Personalentwicklung für bessere Führung, Kooperation und Entlastung Coaching zur Personalentwicklung und Gruppencoaching Resümee Literatur Schulleiter-Coaching als Instrument zur Konfliktbewältigung Einleitung Die Methoden des Schulleiter-Coachings Themenbeispiele aus den Coachingsitzungen Bewerbung einer Schulleiterin Eskalierter Konflikt und Mobbing Die Aufgabenverteilung innerhalb der schulischen Doppelspitze Schulleiter und Macht Mitarbeiterführung Die Weitergabe von Informationen Reflexion des eigenen Coachings Literatur Kann jetzt jeder Lehrer werden? Qualifizierung für Reformbeamte und Möglichkeiten zur Konfliktbewältigung Einleitung Grundlagen der Qualifizierung von Reformbeamten für das Lehramt an Realschulen Konfliktpotenziale Standards der Lehrerqualifizierung Das Qualifizierungskonzept Das Qualifizierungsseminar in Psychologie Kompetenzen Das Curriculum im ersten Jahr Kollegiale Fallbesprechung und Supervision Die praktische Durchführung des Qualifizierungsseminars in Psychologie Die erste Seminarsitzung Psychohygiene für Lehrer
4 5.3.3 Organisationskulturanalyse als Methode zur Konfliktbewältigung Resümee Literatur Workshop Konfliktbewältigung : Ein duales Fortbildungskonzept für Personalräte Einleitung Konflikte im Arbeitsfeld des Personalrats Konfliktpotenziale Unterschiedliche Rollenerwartungen Selektive Meinungsbildung Mangelnde Wertschätzung Konfliktlösungspotenziale Legitimation Persönlichkeit Führung von unten Positive Bewertung von Konflikten Fachwissen Konzeption des Workshops Konfliktbewältigung Inhaltlicher und organisatorischer Rahmen Inhalte der Fortbildungen Gesprächsführung Organisationstheorie Konfliktbewältigung Großgruppen-Moderation Begleitende Supervision Strukturierung organisatorischer Phänomene Strukturierung interaktiver Phänomene Der Umgang mit individuellen Phänomenen Der Workshop Konfliktbewältigung Resümee Literatur
5 Teil 3: Konfliktmanagement in schulischen Settings Mobbing unter Schülern: Ein Eskalationsmodell und eine Lehrerfortbildung Einleitung Ein Eskalationsmodell zum Mobbing unter Schülern Der Begriff Mobbing Eskalationsstufen von Konflikten nach Glasl Übertragung der Eskalationshauptstufen auf Mobbing Die Eskalationsphasen des Mobbings Die erste Eskalationsphase Die zweite Eskalationsphase Die dritte Eskalationsphase Interventionen bei Mobbing Ebene des Opfers Ebene des Umfelds Ebene der Täter Ebene von Schule und Schulleitung Ein Fallbeispiel aus der Schule Eine Lehrerfortbildung zum Mobbing unter Schülern Überblick Einstieg Vorstellungsrunde und Anliegen der Teilnehmer Wissensvermittlung zum Eskalationsmodell Die bisher eingesetzten Interventionen der Teilnehmer Supervision zu den Mobbingfällen der Teilnehmer Rückmelderunde Literatur Das Aggressions-Bewältigungs-Programm von Dutschmann als Methode zur Konfliktbewältigung Einleitung Das Aggressions-Bewältigungs-Programm von Dutschmann
6 8.2.1 Definition und Klassifikation aggressiven Verhaltens Die Manuale des Aggressions-Bewältigungs-Programms Theoretische Grundlagen Die sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura Das Modell der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung von Crick und Dodge Der BEVA-Kreis von Dutschmann Die dreitägige Lehrerfortbildung auf der Grundlage des Aggressions- Bewältigungs-Programms Ziele Durchführung Fortbildungseinheiten Erster Tag mit dem Manual zur Typ-A-Aggression Zweiter Tag mit dem Manual zur Typ-B-Aggression Dritter Tag mit dem Manual zur Typ-C-Aggression Reflexion zur Lehrerfortbildung Literatur Regionale Kriseninterventionsteams in Niederbayern: Ein Modell für erfolgreiches Krisenmanagement Einleitung Psychotraumatologische Grundlagen Traumatische Ereignisse und die Folgen Interventionen bei traumatischen Ereignissen Unterstützung für Schüler Hilfen für Lehrer Coaching der Schulleitung Die Umsetzung regionaler Kriseninterventionsteams in Niederbayern Ziele eines regionalen Kriseninterventionsteams Das Konzept für Niederbayern Drei grundlegende Prinzipien Schulartspezifischer Einsatz und schulartübergreifende Zusammenarbeit
7 Interdisziplinarität Regionale Ressourcenbündelung Der Einsatz eines regionalen Kriseninterventionsteams Alarmierung Situationsanalyse Einsatzplanung Durchführung Nachbesprechung in der Schule Einsatznachbesprechung Einsatzbericht Evaluation bisheriger Einsätze regionaler Kriseninterventionsteams Resümee Literatur Krisenmanagement bei Tod in Schulen Einleitung Krise und Krisenmanagement Der Umgang von Schülern mit Sterben und Tod Schüler der Primarstufe: Sechs bis neun Jahre Schüler der Sekundarstufe I: Zehn bis zwölf Jahre Schüler der Sekundarstufe I und II: Ab dreizehn Jahren Ablauf des Krisenmanagements Eingang der Nachricht Krisenbesprechung Dienstbesprechung Gespräche in den Klassen Konferenzen in den Pausen Abschlusskonferenz Präventives Krisenmanagement Vorbereitende Maßnahmen Akutmaßnahmen Symptome einer posttraumatischen Belastungsreaktion
8 10.6 Resümee Literatur Konfliktpotenziale bei der Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule Einleitung Die Pläne der bayerischen Staatsministerien zu Kindergarten und Grundschule Der bayerische Bildungs- und Erziehungsplan Der Lehrplan für die bayerische Grundschule Der Vergleich beider Pläne und grundlegende Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule Spezifische Konfliktpotenziale bei gemeinsamen Projekten von Kindergarten und Grundschule Unterschiede in der Qualifikation Unterschiede bei den Berufsrollen Unterschiedliche Arbeitszeiten Unterschiedliche Hierarchien Personen, die das Projekt nicht unterstützen Einfluss der Geldgeber Machtverhältnisse der beteiligten Personen Das Projektkonzept Einrichtungen, die besonders im Blick der Öffentlichkeit stehen Resümee Literatur Personenverzeichnis Sachverzeichnis Die Autoren
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