6. Ökonomische Analyse der Klimapolitik. Klimapolitik. Umweltpolitik (Dipl. Volksw. M. Wiesweg)
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1 6. Ökonomische Analyse der Klimapolitik Klimapolitik 1
2 6. Ökonomische Analyse der Klimapolitik 6. Ökonomische Analyse der Klimapolitik 6.1 Treibhauseffekt, anthropogener Klimawandel und Klimafolgen 6.2 Klimapolitik und Besonderheiten der Klimaproblematik Globalität Unsicherheit 6.3 Institutionalisierung der Klimapolitik Böhringer, C. (2003): The Kyoto-Protocol: A Review and Perspectives, in: Oxford Review of Economic Policy, Vol 19, No 3, S Krol, G.-J. (2005): Europäischer Emissionshandel, in: Köcke, M., Kooths, S. (2005): Entscheidungsorientierte Volkswirtschaftslehre, Festschrift für Gustav Dieckheuer. Frankfurt u.a., S McKibben, W., Wilcoxen, P.: The Role of Economics in Climate Change Policy, in: Journal of Economic Perspectives (2002):
3 6.1 Treibhauseffekt, anthropogener Klimawandel und Klimafolgen IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) 1988: Gründung des IPCC (Intergovernmental Panel in Climate Change) Expertengruppe zur Untersuchung des Stands der Wissenschaft zu Klimaforschung Veröffentlichungen in bisher vier Sachstandsberichten (Assessment Reports) Arbeitsgruppe I: Naturwissenschaftliche Aspekte Arbeitsgruppe II: Klimafolgen Abreisgruppe III: Maßnahmen 3
4 6.1 Treibhauseffekt, anthropogener Klimawandel und Klimafolgen Energiebilanz der Erde Quelle: IPCC (2001) 4
5 6.1 Treibhauseffekt, anthropogener Klimawandel und Klimafolgen Änderung der Treibhausgaskonzentration Seit 1750 in den letzten Jahren Kohlendioxid (CO 2 ) Methan (CH 4 ) Lachgas (N 2 O) Quelle: IPCC (2007) 5
6 6.1 Treibhauseffekt, anthropogener Klimawandel und Klimafolgen Erderwärmungspotenziale wichtiger Treibhausgase Treibhausgas Kohlendioxid (CO 2 ) Methan (CH 4 ) Lachgas (N 2 O) Fluor-Kohlenwasserstoffe (FKW) Hydrogen-Fluor-Kohlenwasserstoffe (H-FKW) Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) Per-Fluor-Kohlenwasserstoffe (P-FKW) Schwefelhexafluorid (SF 6 ) GWP100 (tco2e/t) bis zu bis zu bis zu bis zu Quelle: in Anlehnung an: Lucht, M. (2005) 6
7 6.1 Treibhauseffekt, anthropogener Klimawandel und Klimafolgen Quelle: Lucht, M. (2005) 7
8 6.1 Treibhauseffekt, anthropogener Klimawandel und Klimafolgen Treibhausgase und Klimawandel Emissionen, Landnutzungsänderungen Feedbacks Physische Klimaänderungen Anstieg der Treibhausgaskonzentration Änderung der Energiebilanz - Anstieg der Durchschnittstemperatur - Anstieg des Meeresspiegels - Veränderungen der Niederschlagshäufigkeit - Schmelzen von Eisplatten, Meereseis und Gletschern Feedbacks Quelle: Vereinfachte Darstellung in Anlehnung an Stern, N. (2006) 8
9 6.1 Treibhauseffekt, anthropogener Klimawandel und Klimafolgen Ausgewählte Beispiele für (mögliche) extreme Klimaereignisse und Klimafolgen Höhere maximale Temperaturen Mehr heiße Tage und Hitzewellen Weniger kalte Tage und Reduktion von Kältewellen Höhere extreme Regenfälle - Steigende Todesfälle und ernsthafte Erkrankungen älterer Personen -Verschiebung der Touristengebiete - Anstieg des Risikos von Ernteschäden - Reduktion der Energieversorgungssicherheit - Anstieg der Energienachfrage nach Kühlung -Verminderte Sterbewahrscheinlichkeit durch weniger kalte Tage - Verminderte Risiken der Ernteausfälle - Anstieg der Ausbreitung tropischer Krankheiten - Vermehrte Ausbreitung von Schädlingen - Reduzierte Energienachfrage für Energieheizen - Anstieg der Schäden durch Überflutungen, Erdrutsch, Lawinen - Anstieg der Bodenerosion - Erhöhte Entschädigungszahlungen des Staates - Anstieg des ökonomischen Risikos für Versicherungsunternehmen Quelle: Reduziert in Anlehnung an DIW (2004) 9
10 6.2 Klimapolitik und Besonderheiten der Klimaproblematik Klimapolitische Strategien: Mitigation und Adaption Klimawandel Klimafolgen Treibhausgasemissionen Mitigation Gesellschaft Adaption Quelle: in Anlehnung an Lucht, M. (2005) 10
11 6.2 Klimapolitik und Besonderheiten der Klimaproblematik Optimales Emissionsniveau EURO GVK GSK Treibhausgase 11
12 6.2 Klimapolitik und Besonderheiten der Klimaproblematik Besonderheiten der Klimaproblematik Globalität Unsicherheit [Irreversibilitäten] [langer Zeithorizont] etc. 12
13 6.2.1 Globalität Regional erheblich unterschiedliche Verteilungswirkungen des Klimawandels Auswirkung einer (zusätzlich) emittierten Tonne Treibhausgas ist unabhängig von der Herkunft Klimaschutz ist ist ein öffentliches Gut 13
14 6.2.1 Globalität Verwundbarkeit gegenüber dem Klimawandel Quelle: Stern, N. (2006) Regional unterschiedliche Verwundbarkeit gegenüber einem Klimawandel Insbesondere Entwicklungsländer stark stark betroffen 14
15 6.2.1 Globalität Beispiel: Exposure Quelle: Stern, N. (2006), S
16 6.2.1 Globalität Pro-Kopf-Emissionen Quelle: IPCC (2007) 16
17 6.2.1 Globalität Teilmengenproblematik E U CO2 EH-Sektoren Wirtschaftssektoren Annex B-Staaten Treibhausgase Nationalstaaten 17
18 6.2.1 Globalität Vereinfachte Wohlfahrtsanalyse aus Sicht der EU Preis GVK EU C GSK Welt Weltweiter Wohlfahrtsgewinn durch kooperatives Verhalten der EU D A E W opt B E EU opt GSK EU Emissionen 18
19 6.2.1 Globalität Wohlfahrtsanalyse bei unterschiedlichen Grenzvermeidungskostenverläufen GVK EU Weltweiter Wohlfahrtsverlust beim europäischen Reduktionsziel E EU 1 GVK EL C A B D GSK Quelle: in Anlehnung an Krol, G.-J. (2005) E EU 1 E EU 0 Emissionen Weltweiter Wohlfahrtsgewinne einer einer auf auf Teilmengen beschränkten Emissionsreduktion relativ relativ gering gering 19
20 6.2.1 Globalität Vermeidungskosteneinsparungspotenziale durch Kooperation GVK EU 1 GVK EU o D C Eingesparte Vermeidungskosten durch Emissionsreduktion im Entwicklungsland GVK EL 1 GVK EL o A B GVK E EU 1 E EU o E EL 1 E EL o Emissionen Große Unterschiede in den technischen Grenzvermeidungskosten der Staaten Möglichst umfassende Einbeziehung der Staaten erforderlich Marktwirtschaftliche Instrumente vorteilhaft 20
21 6.2.1 Globalität Energiebedingte CO2-Emissionen in ausgewählten Ländern Übrige 28% EU-27 24% Japan 5% Indien 4% China 17% USA 22% Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Ziesing, H.-J. (2005), S. 488, eigene Berechungen. 21
22 6.2.1 Globalität Energiebedingte CO2-Emissionen in ausgewählten Ländern EU15 Transformationsländer China Indien USA Quelle: Ziesing, H.-J. (2005), S. 488, eigene Darstellung. 22
23 6.2.1 Globalität Leakage-Effekte Emissionsreduktionsmaßnahmen in einem Land 1.Produktionsverlagerungen energieintensiver Unternehmen 2. Sinkende Weltmarktpreise für Energie Emissionserhöhungen im Rest der Welt 23
24 6.2.1 Globalität Fazit: Kooperation notwendig und sinnvoll Aber: Fehlen einer globalen Regulierungsinstanz Globale Umweltabkommen müssen selbstdurchsetzend sein Notwendige Bedingungen: Staaten müssen sich mit Abkommen besser stellen als ohne Abkommen Vorkehrungen gegen Trittbrettfahrerverhalten Glaubwürdige Sanktionen 24
25 6.2.2 Unsicherheit Unsicherheit... über Schadens- und Vermeidungskosten The only certainty ist uncertainty (Mc Kibbin/Wilcoxen) Emissionsziel? Instrumentenwahl? 25
26 6.2.2 Unsicherheit Steuern und Zertifikate bei Unsicherheit über das Niveau der Grenzschadenskosten Preis Wohlfahrtsverlust bei Unterschätzung der Grenzschadenskosten GSK 1 A GSK erwartet t, P L B C GSK 2 D F Wohlfahrtsverlust bei Überschätzung der Grenzschadenskosten E 1 opt E* E 2 opt GVK Emissionen Unsicherheit über über Höhe Höhe der der Grenzschadenskosten ohne ohne Bedeutung für für die die Instrumentenwahl 26
27 6.2.2 Unsicherheit Steuern und Zertifikate bei Unsicherheit über das Niveau der Grenzvermeidungskosten: Relativ flacher Verlauf der Grenzschadenskostenkurve Euro GVK erwartet GVK 2 Wohlfahrtsverlust Zertifikatslösung P 2 L F GVK 1 GSK t, P L P 1 L H G A C B I D J Wohlfahrtsverlust Steuerlösung E opt 1 E t 1 E* E opt 2 E t 2 Emissionen 27 Umweltpolitik (Dipl. Volksw. M.Wiesweg)
28 6.2.2 Unsicherheit Unsicherheit über Niveau der Grenzvermeidungskosten bei einer relativ flachen Grenzschadenskostenkurve kann Vorteilhaftigkeit von Abgaben- gegenüber Zertifikatslösung begründen Umweltpolitik (Dipl. Volksw. M.Wiesweg) 28
29 6.2.2 Unsicherheit Steuern und Zertifikate bei Unsicherheit über das Niveau der Grenzvermeidungskosten: Relativ steiler Verlauf der Grenzschadenskostenkurve GSK Wohlfahrtsverlust Zertifikatslösung Wohlfahrtsverlust Steuerlösung (Ökologische Katastrophe ) P 2 L t, P L P 1 L G A F C B D I GVK 2 GVK erwartet E 1 t H E* E 2 t GVK 1 Emissionen E 1 opt E 2 opt 29
30 6.2.2 Unsicherheit Unsicherheit über Niveau der Grenzvermeidungskosten bei einer relativ steilen Grenzschadenskostenkurve kann Vorteilhaftigkeit von Zertifikats gegenüber Abgabenlösungen begründen Umweltpolitik (Dipl. Volksw. M.Wiesweg) 30
31 6.2.2 Unsicherheit Fazit: Flache Grenzschadenkostenkurve: Abgabenlösung bei Unsicherheit über GVK vorteilhaft Steile Grenzschadenkostenkurve: Mengenlösung bei Unsicherheit über GVK vorteilhaft Frage: Verläuft die Grenzschadenskostenkurve von Treibhausgasen steil oder flach? Schäden hängen von der Treibhausgaskonzentration, also dem Bestand an Treibhausgasen in der Atmosphäre ab Eine Zusätzliche Emissionseinheit hat nur relativ geringen Einfluss auf die Treibhausgaskonzentration Flacher Verlauf der Grenzschadenskosten Abgabenlösung vorteilhaft Nichtlinearitäten: ökologische Katastrophe bei Überschreiten von Schwellenwerten Sprunghafter Anstieg der Grenzschadenkosten Mengenlösung vorteilhaft Umweltpolitik (Dipl. Volksw. M.Wiesweg) 31
32 6.3 Institutionalisierung der Klimapolitik Institutionelle Grundlagen 1992: Konferenz in Rio Art. 3.1 Verabschiedung der Klimarahmenkonvention/UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) Die Vertragsparteien sollen auf der Grundlage der Gerechtigkeit und entsprechend ihren gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten und ihren jeweiligen Fähigkeiten das Klimasystem zum Wohl heutiger und künftiger Generationen schützen Ziel: Stabilisierung der Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2000 auf das Niveau von 1990 Oberstes Gremium: Konferenz der Vertragsstaaten/COP (Conferenz of the Parties) (Art. 7 UNFCCC) 32
33 6.3 Institutionalisierung der Klimapolitik Vertragsstaatenkonferenzen COP Berlin COP Genf COP Kyoto Kyoto-Protokoll 33
34 6.3 Institutionalisierung der Klimapolitik Kyoto-Protokoll Inkrafttreten bei Ratifizierung durch mindestens 55 Länder, die mindestens 55% der Treibhausgasemissionen der im Anhang aufgeführten Industrieländer (Annex B-Länder auf sich vereinigen Inkrafttreten mit der Ratifizierung Russlands 2004 Limitierung der Treibhausgasemissionen für 38 Länder (Annex B-Länder) Flexibilisierung 34
35 6.3 Institutionalisierung der Klimapolitik Medium Zeitraum Umfang Ort Treibhausgase: Kohlendioxid (CO 2 ) Methan (CH 4 ) Distickstoffoxid (N 2 O) Teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (H-FKW/HFC) Perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW/PFC) Schwefelhexafluorid (SF 6 ) /12-5,2% Annex B-Staaten: Industrie- und Transformationsländer (-8%: EU-15, Bulgarien, Estland, Lettland, Liechtenstein, Monaco, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik -7 %: USA -6%: Japan, Kanada, Polen, Ungarn -5%: Kroatien +/-0%: Neuseeland, Russische Föderation, Ukraine +1%: Norwegen +8%: Australien +10%: Island) 35
36 6.3 Institutionalisierung der Klimapolitik Klimaschutzabkommen (Kyoto) Ziel: Emissionsreduktion Flexibilisierung: Senken JI CDM Emissions Trading Emissionsrechte: RMU ERU CER AAU JI: Joint Implementation CDM: Clean Development Mechanism RMU: Removal Unit ERU: Emission Reduction Unit CER: Certified Emission Reductions AAU: Assigned Amount Unit -5% von 1990 bis 2008/
37 6.3 Institutionalisierung der Klimapolitik Folgekonferenzen COP Buenos Aires COP Bonn COP 6 00/01 Den Haag/Bonn COP Marrakesch COP Delhi COP Mailand COP Buenos Aires COP Montreal COP Nairobi 37
38 6.3 Institutionalisierung der Klimapolitik Ausgewählte Kritikpunkte am Kyoto-Protokoll Sanktionen: Zusätzliche Vermeidung der Verfehlung um das 1,3 fache in der Folgeperiode Entzug der Nutzung flexibler Instrumente Keine hinreichende Vorkehrung gegen Trittbrettfahrerproblematik Handel mit heißer Luft hot air in Kombination mit wenig anspruchsvollen Emissionsreduktionszielen Business as ususal Teilmengenproblematik Ineffektivität und Ineffizienzen 38
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