Langfristiges Denken in der Welt von Heute - konkretes Handeln für eine nachhaltige Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Langfristiges Denken in der Welt von Heute - konkretes Handeln für eine nachhaltige Zukunft"

Transkript

1 Langfristiges Denken in der Welt von Heute - konkretes Handeln für eine nachhaltige Zukunft

2 Wer wir sind Der World Future Council (Weltzukunftsrat) vereint 50 hoch angesehene Persönlichkeiten aus allen Erdteilen und Gesellschaftsbereichen bezieht sich auf unsere gemeinsamen menschlichen Werte setzt sich für die Rechte zukünftiger Generationen ein 2

3 Commitment to Future Generations Wir versprechen, alles in unserer Macht stehende zu tun, um das Leben auf unserem Planeten in all seiner Schönheit und Vielfalt für zukünftige Generationen zu erhalten, und um uns für Frieden und wahre Gerechtigkeit zwischen den Völkern und Ländern der Erde einzusetzen.. World Future Council Gründungszeremonie, Hamburg, 10. Mai

4 These 1: Der Klimawandel ist das zur Zeit sichtbarste Symptom eines grundlegenden Missverhältnisses zwischen unserer Wirtschaftsweise und unserem Ökosystem: Das Wachstumsmodell ist gradlinig auf immer mehr ausgerichtet und hat damit schon 60% unseres Ökosystems verschlungen - unsere Erde schenkt uns Luft, Wasser, Nahrung, Rohstoffe aber nur so lange, wie sie sich über einen Kreislauf wieder regenerieren können. 4

5 These 2: Klimaschutz und Recht auf Entwicklung müssen zusammengedacht werden und die Kosten für Klimaschutz primär von den Gewinnern der Ausbeutung unserer Ressourcen getragen werden: Betrachten wir unseren Planeten als Erdland, ist er ein Entwicklungsland mit obszönen Verhältnissen - die ärmsten 20% verdienen nur 1/90 von dem, was die reichsten 20% verdienen. 5

6 These 3: Unsere Klimaschutzziele müssen wissenschaftlich fundiert festgelegt werden und können nicht entlang bestehender Privilegien definiert werden: Wir haben eine globale Atmosphäre und auf deren Nutzung haben alle das gleiche Recht - genauso wie alle die gleiche Verantwortung dafür haben, diese Lebensgrundlage zu schützen. 6

7 These 4: Wir werden definitiv eine Große Transformation erleben und können wählen, in welche Richtung sie gehen soll: Wir können durch effektive und langfristig orientierte Ressourcennutzung - durch Verzicht, Umverteilung und effizientere Technologie - der Erde die Chance geben ein neues Gleichgewicht zu entwickeln, in dem alle Menschen würdevoll leben können. 7

8 These 5: Es ist politisch feige, die Verantwortung für Klimaschutz bei den Endverbrauchern und ihren Kaufentscheidungen zu parken: Wir brauchen ein glaubwürdiges Handlungskonzept von Regierungen, das Alle einbindet, einzelne Schritte effizient zusammenführt und damit einen motivierenden Rahmen bietet. 8

9 These 6: Die Wirtschaftsakteure als kurzsichtiger Gesellschaftsteil brauchen Planungssicherheit, damit Investitionen in ein Umsteuern im großen Stil möglich sind: Bisher sind die politischen Signale und Rahmenvorgaben noch zu ungenau und wir brauchen Transparenz bezüglich der Bremser von klaren Regeln. 9

10 These 7: Der bevorstehende Wandel unserer Lebensstile wird oft auf eine Verzichtdebatte verkürzt, wobei weniger vom Gleichen mit weniger Gutem verwechselt wird: Es ist unsere gemeinsame Herausforderung, die Chancen und Gewinne einer neuen Erdland- Kultur zu entdecken und zu leben. 10

11 These 8: Die notwendige Entkopplung von Wohlstand und Ressourcenverbrauch umfasst einen Prozess, der durch kulturelle Werte, Ideale, Normen und Regeln getragen wird, weshalb Bildung ein ganz zentraler Baustein der Großen Transformation ist: Unseren Jugendlichen und Kindern einen neuen Blick auf die Welt beizubringen, hat langfristig gesehen vielleicht den größten Effekt - und bedeutet die beste soziale Kontrolle für uns selbst. 11

12

Nachhaltigkeit was ist das und was soll das eigentlich?

Nachhaltigkeit was ist das und was soll das eigentlich? Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit was ist das und was soll das eigentlich? Nachhaltigkeit. Ein Wort das heute allgegenwärtig ist: Die Rede ist von nationalen Nachhaltigkeitsstrategien, von einem Umstieg auf

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

Das Youth Future Manifest

Das Youth Future Manifest Das Youth Future Manifest 1. Fassung, 18. September 2010 Präambel In den vergangenen drei Tagen haben wir, 120 Jugendliche aus Ländern aller Kontinente, uns mit dem Zustand unserer Welt befasst und erkannt,

Mehr

UNTERNEHMENSSTRATEGIEN NEU DENKEN MARKETING UND NACHHALTIGKEIT - EIN WETTBEWERBSVORTEIL?

UNTERNEHMENSSTRATEGIEN NEU DENKEN MARKETING UND NACHHALTIGKEIT - EIN WETTBEWERBSVORTEIL? UNTERNEHMENSSTRATEGIEN NEU DENKEN MARKETING UND NACHHALTIGKEIT - EIN WETTBEWERBSVORTEIL? 1. Marketing-Impulse nach Innen und Außen mit gelebter Nachhaltigkeit 2. Ökonomie Ökologie Soziale Verantwortung

Mehr

ver.di Positionen zu aktuellen Problemen in der Wasserwirtschaft

ver.di Positionen zu aktuellen Problemen in der Wasserwirtschaft Betriebsversammlung der Gelsenwasser AG 23. April 2013 ver.di Positionen zu aktuellen Problemen in der Wasserwirtschaft Bundesfachgruppenleiter Wasserwirtschaft Das Menschenrecht auf Wasser und die europäische

Mehr

Nachhaltige Entwicklung und nachhaltiges Wirtschaften. Skizze zu einer Problematisierung des Nachhaltigkeitsbegriffs

Nachhaltige Entwicklung und nachhaltiges Wirtschaften. Skizze zu einer Problematisierung des Nachhaltigkeitsbegriffs Professor Dr. Gerd Mutz Juni 2015 Nachhaltige Entwicklung und nachhaltiges Wirtschaften. Skizze zu einer Problematisierung des Nachhaltigkeitsbegriffs Die Studie des Club of Rome Die Debatten zu einer

Mehr

Von Menschen für Menschen in Schleswig-

Von Menschen für Menschen in Schleswig- Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir

Mehr

Mensch und Klima Arbeitsblatt

Mensch und Klima Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Welchen Einfluss hat der Mensch auf das Klima? Die SuS erarbeiten die Bedeutung der einzelnen Einflussfaktoren anhand von Texten. Sie überlegen sich, welchen Einfluss

Mehr

Die Zukunft von Führung ist kollektiv - Was zukunftsorientierte Unternehmen von Multi-Akteurs-Initiativen lernen können

Die Zukunft von Führung ist kollektiv - Was zukunftsorientierte Unternehmen von Multi-Akteurs-Initiativen lernen können IÖW Jubiläumstagung: Workshop 3 - Partnerschaften für den Wandel Die Zukunft von Führung ist kollektiv - Was zukunftsorientierte Unternehmen von Multi-Akteurs-Initiativen lernen können PETRA KUENKEL Mitglied

Mehr

Schulleitbild der Federseeschule Bad Buchau. Nachhaltigkeit - Das Leitbild der Federseeschule Bad Buchau 26.1.2011

Schulleitbild der Federseeschule Bad Buchau. Nachhaltigkeit - Das Leitbild der Federseeschule Bad Buchau 26.1.2011 Nachhaltigkeit - Das Leitbild der Federseeschule Bad Buchau 26.1.2011 Die Federseeschule Bad Buchau erstellte im Jahre 2010 das Schulleitbild. Es wurde zusammen mit dem Schulsozialcurriculum am Mittwoch,

Mehr

Nachhaltigkeit ein bloßes Schlagwort?

Nachhaltigkeit ein bloßes Schlagwort? Walther Ch. Zimmerli Nachhaltigkeit ein bloßes Schlagwort? - Paradoxien zwischen Moral und Umwelt - 08. November 2010 1 GLIEDERUNG 1 Was ist Nachhaltigkeit? 2 Paradoxien der Nachhaltigkeit 3 Nachhaltigkeit

Mehr

Rohstoffverbrauch senkt den ökologischen Fußabdruck

Rohstoffverbrauch senkt den ökologischen Fußabdruck Rohstoffverbrauch senkt den ökologischen Fußabdruck Der ökologische Fußabdruck zeigt an, wie viel Fläche ein Mensch für die täglichen Dinge des Lebens verbraucht. Aufteilung des österreichischen Fußabdrucks

Mehr

Smart City München. Nachhaltigkeit. Resilienz. effektiv. intelligent. Digitalisierung vernetzt. Adaption. Perspektive München 17.07.

Smart City München. Nachhaltigkeit. Resilienz. effektiv. intelligent. Digitalisierung vernetzt. Adaption. Perspektive München 17.07. Digitalisierung vernetzt Gerechtigkeit integrativ effizient schlau Resilienz Nachhaltigkeit attraktiv modern systemübergreifend effektiv gscheit Perspektive München 17.07.2015 Ressourcenschonung Smart

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Das 12-Punkte-Programm zur Energiewende

Das 12-Punkte-Programm zur Energiewende Eckhard Fahlbusch Horrweiler, 07.01.2014 Das 12-Punkte-Programm zur Energiewende getragen von der Politik, der Wirtschaft & den Verbrauchern als gemeinsames Projekt der deutschen Gesellschaft ganzheitlich

Mehr

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe 2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe Die Sehnsucht, ewig zu leben Wir wurden geschaffen, um ewig zu leben und das Ideal der wahren Liebe zu verwirklichen. Während unseres Erdenlebens beschäftigen wir uns

Mehr

Hier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Hier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Hier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung.

Mehr

Gerechtigkeit durch Recht.

Gerechtigkeit durch Recht. . Gerechtigkeit in Zeiten des Klimawandels und der Umweltzerstörung. Sigmar Gabriel MdB, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Mitglied des SPD-Parteivorstands Das Thema Klimawandel

Mehr

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 Abfall ist Rohstoff Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 DIe BRIefmARke mit Dem Plus für Den umweltschutz Seit 1992 wird im Zweijahresrhythmus eine Sonderbriefmarke Für den Umweltschutz herausgegeben.

Mehr

Das lebende Denkmal. UNESCO-Welterbe FAGUS-WERK Hannoversche Straße 58 31061 Alfeld Deutschland

Das lebende Denkmal. UNESCO-Welterbe FAGUS-WERK Hannoversche Straße 58 31061 Alfeld Deutschland Das FAGUS-WERK in Alfeld Ihr Weg zum FAGUS-WERK UNESCO-Welterbe FAGUS-WERK Hannoversche Straße 58 31061 Alfeld Deutschland Tel: +49 5181-790 Fax: +49 5181-79406 info@fagus-werk.com www.fagus-werk.com Das

Mehr

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen

Mehr

So schützt unser Flüssiggas das Klima

So schützt unser Flüssiggas das Klima So schützt unser Flüssiggas das Klima XXXXXXXX Werden Sie Klimaschützer! Flüssiggas von PROGAS ist von jeher eine saubere Sache. Es ist so umweltschonend, dass es sogar in Wasserschutzgebieten erlaubt

Mehr

Letztes Buchkapitel) Geleitete Meditation: Die universellen Meditationen des Herzens. Liebende Güte Metta, Mitgefühl Karuna und Mitfreude Mudita

Letztes Buchkapitel) Geleitete Meditation: Die universellen Meditationen des Herzens. Liebende Güte Metta, Mitgefühl Karuna und Mitfreude Mudita Letztes Buchkapitel) Geleitete Meditation: Die universellen Meditationen des Herzens Liebende Güte Metta, Mitgefühl Karuna und Mitfreude Mudita Vom Übersetzer des Buches Hans Gruber (nach den Richtlinien

Mehr

Systemaufstellungen dialogisch begleiten

Systemaufstellungen dialogisch begleiten Systemaufstellungen dialogisch begleiten Bei Sich sein und Verbunden Dieser LernGang vermittelt eine fundierte Basis für die Begleitung von systemischen Aufstellungen im persönlichen und familiären Bereich.

Mehr

SKIGEBIETSNACHHALTIGKEIT. Nachhaltigkeit ist das Grundprinzip der europäischen Forstwirtschaft seit vielen Generationen.

SKIGEBIETSNACHHALTIGKEIT. Nachhaltigkeit ist das Grundprinzip der europäischen Forstwirtschaft seit vielen Generationen. SKIGEBIETSNACHHALTIGKEIT 1. Einleitung: Nachhaltigkeit ist das Grundprinzip der europäischen Forstwirtschaft seit vielen Generationen. Eine Definition aus forstwirtschaftlicher Sicht: Natürliche nachwachsende

Mehr

Sachausschuss Bewahrung der Schöpfung

Sachausschuss Bewahrung der Schöpfung Sachausschuss Bewahrung der Schöpfung Wer, wie, was? wieso, weshalb, warum? 1 Probleme Aussterbende Arten Bodenzerstörung Ressourcenverknappung Klimawandel und seine Folgen Bevölkerungsexplosion "plastic

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

1. Checkliste, Vorlage Projektbeschreibung und Finanzplan

1. Checkliste, Vorlage Projektbeschreibung und Finanzplan 1. Checkliste, Vorlage Projektbeschreibung und Finanzplan Im Folgenden finden Sie - eine Checkliste in der wir die wichtigsten Schritte bei der Abwicklung Ihres LEADER-Projektes aufgelistet haben, - eine

Mehr

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben

Mehr

Digitalisierung der Beratung

Digitalisierung der Beratung Fachbereich Informatik Digitalisierung der Beratung Prof. Dr. Tilo Böhmann Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Forschungsgruppe IT-Management & -Consulting tb_itmc Digitalisierung der Beratung

Mehr

Wie wollen wir leben?

Wie wollen wir leben? Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de Wie wollen wir leben? Prof. Dr. Heike Molitor Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz Hochschule für nachhaltige Entwicklung

Mehr

Treibende Faktoren und Herausforderungen

Treibende Faktoren und Herausforderungen Treibende Faktoren und Herausforderungen Definitionen Treibende Faktoren der Wettbewerbsfähigkeit - Elemente, welche die Wettbewerbsfähigkeit und Leistung von Unternehmen beeinflussen und zu ihrem Wachstum

Mehr

Chinas Kultur im Vergleich: Einige überraschende Erkenntnisse des World Values Survey

Chinas Kultur im Vergleich: Einige überraschende Erkenntnisse des World Values Survey Chinas Kultur im Vergleich: Einige überraschende Erkenntnisse des World Values Survey Carsten Herrmann-Pillath Im internationalen Geschäftsverkehr werden immer wieder kulturelle Differenzen als eine entscheidende

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Was ist Sozialpsychiatrie? Auf den ersten Blick...

Was ist Sozialpsychiatrie? Auf den ersten Blick... Was ist Sozialpsychiatrie? Auf den ersten Blick... Sozialpsychiatrie ist ein Fachbegriff für eine bestimmte Art, Menschen bei seelischen Krisen und psychischen Erkrankungen professionell zu helfen. Besonders

Mehr

Glücksmaximierung statt Nachhaltigkeit

Glücksmaximierung statt Nachhaltigkeit Glücksmaximierung statt Nachhaltigkeit Implikation der Erkenntnisse von Glücks- und Verhaltensökonomie für Grüne Politik Bastien Girod, Natinoalrat Grüne Schweiz Agenda Was ist das Ziel grüner Politik?

Mehr

Informatik und Ethik

Informatik und Ethik Informatik und Ethik Ethik Ethik beschäftigt sich mit der Aufstellung von Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und der Bewertung von Motiven und Folgen. Leitlinie dabei ist die menschliche Vernunft.

Mehr

Neuer Ansatz für eine sinnvolle Energie- und Umweltpolitik Dr. Rainer Link, Physiker

Neuer Ansatz für eine sinnvolle Energie- und Umweltpolitik Dr. Rainer Link, Physiker Neuer Ansatz für eine sinnvolle Energie- und Umweltpolitik Dr. Rainer Link, Physiker Die heutigen kontroversen Diskussionen in der Energiepolitik spielen sich fast ausschließlich zwischen den Polen Energie-

Mehr

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende

Mehr

Übersicht Bildmaterial

Übersicht Bildmaterial Presseinformation Übersicht Bildmaterial Fotos: Klimahaus Bremerhaven 8 Ost, auf Nachfrage senden wir Ihnen gerne hochauflösendes Bildmaterial zu. Außenansichten Das Klimahaus Bremerhaven 8 Ost: Wie eine

Mehr

Wie Mütter sie wahrnehmen und was sie bewirken.

Wie Mütter sie wahrnehmen und was sie bewirken. MODERNE VÄTER! Wie Mütter sie wahrnehmen und was sie bewirken. Es gibt sie: Eine neue Generation von Vätern. Doch wie werden sie und ihre Rolle von Müttern wahrgenommen? Die gemeinsame Kurzumfrage der

Mehr

MDG 7 Hintergrund. Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit

MDG 7 Hintergrund. Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit MDG 7 Hintergrund Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit Das Ziel: Die ökologische Nachhaltigkeit soll weltweit gesichert sein. Die Teilziele: 9 Die Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung sollen in

Mehr

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen Einsetzung einer Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen Einsetzung einer Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/... 17. Wahlperiode 02.03.2010 Stand: 24. Februar 2010 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen Einsetzung einer Enquete-Kommission Internet und

Mehr

Fach Politik/Wirtschaft

Fach Politik/Wirtschaft Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I für die Jahrgangsstufen 5 / 8 / 9 am Landfermann-Gymnasium, Duisburg gültig ab dem Schuljahr 2008/2009 Grundlage: Sekundarstufe

Mehr

Energieeffizienz im Gebäudesektor unerlässlicher Baustein für den Klimaschutz

Energieeffizienz im Gebäudesektor unerlässlicher Baustein für den Klimaschutz Energieeffizienz im Gebäudesektor unerlässlicher Baustein für den Klimaschutz Brigitta Huckestein, Energie- und Klimapolitik Berliner Energietage 18.05.2011 BASF The Chemical Company Das weltweit führende

Mehr

Dokumente. Dokumentenübersicht. Revision vom Ersteller/-in. Grund der letzten Änderung. BdoL BdoL BdoL BdoL. BdoL BdoL BdoL BdoL. nen.

Dokumente. Dokumentenübersicht. Revision vom Ersteller/-in. Grund der letzten Änderung. BdoL BdoL BdoL BdoL. BdoL BdoL BdoL BdoL. nen. Dokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteilerr Grund der letzten Änderung Leitfaden Leitfaden inklusive Kapitel 1 bis 7 Handlungsfelder 62 Kernthema: Organisationsführung ( ) 63 Kernthema: Menschenrechte.

Mehr

Laufcoaching Mit ihrer trainerin ilka GRoENEwold

Laufcoaching Mit ihrer trainerin ilka GRoENEwold Laufcoaching Mit IHRER TRAINERIN Ilka Groenewold IHR NEUES motto: MEHR LEBENSFREUDE Durch BewegunG Sport und ein gesunder Körper sind gerade in der heutigen Zeit, wo die Menschen voller Stress durch den

Mehr

Lernender.ch - Das Infoportal für Lernende

Lernender.ch - Das Infoportal für Lernende Die Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre: Sie untersucht, a) wie ein Volk seine knappen Produktionsmittel (Boden, Arbeit, Kapital) verwendet, um Sachgüter und Dienstleistungen herzustellen und b) wie

Mehr

DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH)

DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH) UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH) Leseverstehen (Gesamtbearbeitungszeit für Textlektüre & Aufgaben I und II: 60 Min.) Text 2006

Mehr

HEINZ 2012. Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit. Hamburg, Oktober 2012

HEINZ 2012. Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit. Hamburg, Oktober 2012 HEINZ Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit Hamburg, Oktober Der Zukunftsrat Hamburg Gründung: April 1996 Selbstverständnis: offenes Forum und Netzwerk für Institutionen, Verbände, Unternehmen

Mehr

Mensch und Natur im Gleichgewicht

Mensch und Natur im Gleichgewicht Mensch und Natur im Gleichgewicht Wie müssen wir leben, damit die Natur erhalten bleibt? Wie sollen wir wirtschaften, damit auch unsere Urenkel noch genügend Rohstoffe vorfinden? Wie sollen wir handeln,

Mehr

Umsetzung der Energiewende durch Bürgerbeteiligung. René Mono

Umsetzung der Energiewende durch Bürgerbeteiligung. René Mono Umsetzung der Energiewende durch Bürgerbeteiligung René Mono 02.09.2013 Umsetzung der Energiewende durch Bürgerbeteiligung René Mono 02.09.2013 Umsetzung der Energiewende durch Bürgerbeteiligung René Mono

Mehr

BNE -Fairer Handel, Faire Welt

BNE -Fairer Handel, Faire Welt BNE -Fairer Handel, Faire Welt Bildungsangebote Themen zu Fairem Handel, Konsum, BNE und Ökologie 1. Das Bildungsangebot Mit der Bildungsinitiative BNE Fairer Handel, Faire Welt unterstützt das Forum Eine

Mehr

Quality on track. Strategie und Leitbild

Quality on track. Strategie und Leitbild Quality on track. Strategie und Leitbild Unsere Mitarbeitenden arbeiten nicht einfach, sie leben den Güterverkehr. Wozu Personalpolitik? Nicht einfach nur arbeiten Die Personalpolitik nimmt Bezug auf die

Mehr

Damit Würde Wirklichkeit wird

Damit Würde Wirklichkeit wird Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen Stiftung privaten Rechts Georg-Haccius-Straße 9 29320 Hermannsburg Postfach 1109 29314 Hermannsburg Damit Würde Wirklichkeit wird Grundsätze der Entwicklungsarbeit

Mehr

FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH

FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH Neben Landwirtschaft zählen Wälder für die ärmsten Menschen der Welt zu den wichtigsten Quellen, um Ihren Lebensunterhalt

Mehr

Internationale Tage. 22. März Welttag des Wassers UN-Resolution A/RES/47/193 www.unwater.org/flashindex.html

Internationale Tage. 22. März Welttag des Wassers UN-Resolution A/RES/47/193 www.unwater.org/flashindex.html Internationale Tage 27. Januar Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust UN-Resolution A/RES/60/7 UNRIC Pressemitteilung 2009 Message UNESCO Director-General 2009 www.un.org/holocaustremembrance/

Mehr

Eckpunktepapier für einen neuen Gründergeist in Deutschland

Eckpunktepapier für einen neuen Gründergeist in Deutschland Eckpunktepapier Berlin, 28. November 2014 Jung, Innovativ, Wertschaffend: Startups als Grundlage des Wohlstands von morgen Eckpunktepapier für einen neuen Gründergeist in Deutschland I. Europäische Startup-Definition

Mehr

BNE - Recherche. Best Practice Projekte für Kindergärten und Tagesstätten

BNE - Recherche. Best Practice Projekte für Kindergärten und Tagesstätten BNE - Recherche Best Practice Projekte für Kindergärten und Tagesstätten Inhaltsverzeichnis Definition von Nachhaltigkeit Was essen wir morgen? Das Zukunftsthema Ernährung in Kitas lebendig gestalten.

Mehr

Mit Gärten blühen Menschen auf

Mit Gärten blühen Menschen auf Mit Gärten blühen Menschen auf Initiative StreuObstWiesen in Wilhelmsfeld Ein Projekt aus der Zukunftskonferenz Wilhelmsfeld 2020 In Zusammenarbeit mit dem NaturSchutzZentrum Rhein-Neckar Ein Lehr- und

Mehr

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes Abschließende Thesen management management forum wiesbaden, forum wiesbaden 2008 wolfgang schmidt, mitglied im DBVC und DGAT sandhasenweg 12 D-65207

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Welchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach,

Welchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach, Welchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach, Mitglied des Vorstands, B.A.U.M. e.v. B.A.U.M. e.v. erste

Mehr

DIE DREISSIG SCHRITTE IN EIN ERFOLGREICHES LEBEN IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII

DIE DREISSIG SCHRITTE IN EIN ERFOLGREICHES LEBEN IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII KURT TEPPERWEIN DIE DREISSIG SCHRITTE IN EIN ERFOLGREICHES LEBEN IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII 3 Alle Rechte auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe,

Mehr

wenn träume bad werden

wenn träume bad werden Wenn Träume Bad werden So einzigartig wie Sie Ist unsere Badarchitektur. Wir bieten Ihnen ein Raumkonzept, das auf Ihre persönlichen Bedürfnisse, Wünsche und Rituale abgestimmt ist. Wir gestalten Ihre

Mehr

1. Leitmotiv und Ausbildungsziel. 2. Die beteiligten Lehrstühle. 3. Die Struktur des Profilfaches. 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen

1. Leitmotiv und Ausbildungsziel. 2. Die beteiligten Lehrstühle. 3. Die Struktur des Profilfaches. 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen Das Profilfach»Sustainability«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner

Mehr

TØNDER. Land der Sinne LIVING. Direkter Kontakt: Sinn für Business. Wirtschaftsförderung Tønder. Vestergade 9. DK-6270 Tønder. Telefon: +45 7492 9395

TØNDER. Land der Sinne LIVING. Direkter Kontakt: Sinn für Business. Wirtschaftsförderung Tønder. Vestergade 9. DK-6270 Tønder. Telefon: +45 7492 9395 Direkter Kontakt: Sinn für Business DK TØNDER 6 5 Wirtschaftsförderung Tønder Vestergade 9 7 2 3 4 1 DK-6270 Tønder Telefon: +45 7492 9395 www.toender-regio.de DE Land der Sinne Ansprechpartnerin: Christiane

Mehr

Footprint Manager für Druckereien

Footprint Manager für Druckereien Klimaneutraldrucken Footprint Manager für Druckereien Einfach. Individuell. Transparent. www.klimaneutraldrucken.de/kba Koenig & Bauer AG Klimaneutraldrucken 2 Warum mit KBA und ClimatePartner? Umweltorientierter

Mehr

Gesundheit, Krankheit und Kultur. Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation

Gesundheit, Krankheit und Kultur. Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation Gesundheit, Krankheit und Kultur oder Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation Um was es heute geht 1. Ausgangssituation 2. Basistheorie 3. Folk-Disease und unterschiedliche Pflegeverständnisse

Mehr

CO 2. Energiemanagement. Starten Sie mit dem kirchlichen Energiemanagement!

CO 2. Energiemanagement. Starten Sie mit dem kirchlichen Energiemanagement! CO 2 - Energiemanagement Starten Sie mit dem kirchlichen Energiemanagement! Gemeinsam die Schöpfung bewahren Klimaschutz in Ihrer Kirchengemeinde Das kirchliche Energiemanagement Ihr Schlüssel zum Klimaschutz

Mehr

Wenn Sie nicht wissen, was Sie wollen, werden Sie es auch nicht bekommen... 28

Wenn Sie nicht wissen, was Sie wollen, werden Sie es auch nicht bekommen... 28 Inhalt Hinweis der Autoren.......................... 11 Einleitung.................................. 15 Mein Auto brennt............................ 21 Wenn Sie nicht wissen, was Sie wollen, werden Sie

Mehr

Agenda. Vorstellung. Impressionen Ausgangslage Unsere Vision. Fragerunde. www.tntplanetme.com

Agenda. Vorstellung. Impressionen Ausgangslage Unsere Vision. Fragerunde. www.tntplanetme.com Expansion Messe & Congress Umwelttechnologische Logistikimmobilien - Best Practice-Beispiel Nachhaltigkeit vs. logistische Systeme: Das Projekt Planet Me Günter Schreeck Agenda Vorstellung Impressionen

Mehr

auch ein Thema der Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012

auch ein Thema der Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012 Suffizienz auch ein Thema der Telekommunikations- und IT Industrie? Fabian Etter, Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012 Carsten Schloter, CEO 2 Wachstum ist ja aus meiner Sicht etwas idealisiert

Mehr

Nachhaltigkeit in gesamtwirtschaftlichen Kreisläufen

Nachhaltigkeit in gesamtwirtschaftlichen Kreisläufen Nachhaltigkeit in gesamtwirtschaftlichen Kreisläufen Weiterbildung "Nachhaltigkeit": Nur ein Thema fürs Management? Vorstellung der berufsbegleitenden Weiterbildung "Nachhaltigkeit in gesamtwirtschaftlichen

Mehr

Personal kann jeder!.und in Zukunft? Warum sich Personalmanagement jetzt neu erfinden muss Detlef Hollmann

Personal kann jeder!.und in Zukunft? Warum sich Personalmanagement jetzt neu erfinden muss Detlef Hollmann Personal kann jeder!.und in Zukunft? Warum sich Personalmanagement jetzt neu erfinden muss Detlef Hollmann Papenburg, Gute Zeiten Schlechte Zeiten Konjunktur-Barometer Personalmanagement Doch heute geht

Mehr

Welche Technologien brauchen wir?

Welche Technologien brauchen wir? focus.energie 1 Wie gelingt die Energiewende? Welche Technologien brauchen wir? 01.12.2014 Inhalt 2 Unternehmenspräsentation Energiepolitische und energiewirtschaftliche Randbedingungen Beispiel 1: Wirtschaftliche

Mehr

Erfolgsfaktor CSR Unternehmen gestalten ihre Zukunft

Erfolgsfaktor CSR Unternehmen gestalten ihre Zukunft Erfolgsfaktor CSR Unternehmen gestalten ihre Zukunft Erfolgsfaktor CSR Corporate Social Responsibility (CSR) die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung rückt als strategisches Instrument immer mehr

Mehr

Einladung zum Fortbildungs-Menü für Lehrkräfte im Rahmen der Schüleruni Nachhaltigkeit & Klimaschutz

Einladung zum Fortbildungs-Menü für Lehrkräfte im Rahmen der Schüleruni Nachhaltigkeit & Klimaschutz Einladung zum Fortbildungs-Menü für Lehrkräfte im Rahmen der Schüleruni Nachhaltigkeit & Klimaschutz Thema: Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Ernährung Montag, 27. Februar 2012, 15:00 bis ca. 19:00

Mehr

Geld nachhaltig angelegt

Geld nachhaltig angelegt Geld nachhaltig angelegt. Energiegenossenschaft fairpla.net, Münster Mobilität in NRW 02 Energie neu denken Eine von vier Themenwelten der KlimaExpo.NRW Als Energieland Nr. 1 in Deutschland ist Nordrhein-Westfalen

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen. Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"

Mehr

Wie Ihre Kunden trockenen Fußes zu Ihnen kommen und Sie damit Geld verdienen.

Wie Ihre Kunden trockenen Fußes zu Ihnen kommen und Sie damit Geld verdienen. Wie Ihre Kunden trockenen Fußes zu Ihnen kommen und Sie damit Geld verdienen. Freecall: 0800 14 37 901 www.sunnyport.de Jeder Schritt zählt Unseren Planeten zu erhalten, ist die größte Herausforderung

Mehr

Values. Leitbild Greenpeace Schweiz

Values. Leitbild Greenpeace Schweiz Values Leitbild Greenpeace Schweiz Wer wir sind. Woher wir kommen. Wir sind eine unabhängige Kampagnenorganisation, die mit gewaltfreier, kreativer Konfrontation und gezielter Medienpräsenz globale Umweltprobleme

Mehr

On the last mile - Commute while saving the planet

On the last mile - Commute while saving the planet Was rollt denn da? On the last mile - Commute while saving the planet Er sieht aus wie ein ganz normaler Roller. Ein Bein drauf, eins schiebt an denkst du. Aber es ist kein gewöhnlicher Roller. Denn er

Mehr

Workshop Brillante Momente

Workshop Brillante Momente 5. AMD-Kongress für Theologinnen und Theologen Dortmund 24.-27.Sept. 2012 Workshop Brillante Momente Veränderungspotentiale erschließen Referent: Hans-Joachim Güttler Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung

Mehr

Das UNICEF Taschenbuch der Kinderrechte

Das UNICEF Taschenbuch der Kinderrechte Das UNICEF Taschenbuch der Kinderrechte Was ist UNICEF? UNICEF wurde 1946 nach dem 2.Weltkrieg gegründet. Damals herrschte große Not in Europa und UNICEF versorgte die Kinder mit Lebensmitteln, Kleidung

Mehr

RIO-20-PLUS DER WEG IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT

RIO-20-PLUS DER WEG IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT RIO-20-PLUS DER WEG IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT BESCHLUSS DES CDU-BUNDESVORSTANDES VOM 11. JUNI 2012 Rio-20-plus der Weg in eine nachhaltige Zukunft Die anstehende Konferenz Rio + 20 vom 20. bis 22. Juni

Mehr

PRESSEMITTEILUNG DER ORGANISATIONEN DER VEREINTEN NATIONEN IN BONN

PRESSEMITTEILUNG DER ORGANISATIONEN DER VEREINTEN NATIONEN IN BONN PRESSEMITTEILUNG DER ORGANISATIONEN DER VEREINTEN NATIONEN IN BONN UN Bonn begrüßt neue UN-Organisation: Fortbildungsakademie des Systems der Vereinten Nationen - Wissenszentrum für Nachhaltige Entwicklung

Mehr

Medienliste zum Thema Klimaschutz

Medienliste zum Thema Klimaschutz Werkzeug 6.06 Praxisleitfaden Klimaschule Hamburg, September 2012 Medienliste zum Thema Klimaschutz Spiele & Quiz im Internet PowerScout Ein schnelles, witziges Jump n Run Spiel wer schafft es alle Stand-by-Geräte

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Präsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz

Präsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz Präsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz 1 Der Masterplan Cleantech ist Teil eines der vier Umsetzungsschwerpunkte im Aktionsplan Grüne Wirtschaft, der im März 2013 vom Bundesrat verabschiedet

Mehr

Das will ich: einen zweiten Kiosk. Das brauch ich: Das schaff ich: 10.000 für die Einrichtung. zwei neue Arbeitsplätze

Das will ich: einen zweiten Kiosk. Das brauch ich: Das schaff ich: 10.000 für die Einrichtung. zwei neue Arbeitsplätze Das will ich: einen zweiten Kiosk Das brauch ich: 10.000 für die Einrichtung Das schaff ich: zwei neue Arbeitsplätze Ali Kayvar, Kiosk-Besitzer Bringen Sie Ihre Geschäftsidee voran. Erfahren Sie mehr über

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren.

Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Vorwort des Autors: Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Ich bin weder Banker noch Finanzdienstleister und ich möchte

Mehr

Nachhaltigkeitsbericht 2013

Nachhaltigkeitsbericht 2013 Nachhaltigkeitsbericht 2013 Bestreben Wir streben nach einer Balance zwischen ertragsorientiertem Wachstum, Schutz der Umwelt und verantwortungsvollem Handeln gegenüber allen Anspruchsgruppen. Wir handeln

Mehr

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3

Mehr

Intelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt

Intelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt Intelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt Ein Report initiiert von Unterstützt und unter Mitwirkung von Spende und inhaltliche Mitwirkung Kooperationspartner Der

Mehr