Hyperkinetisches Syndrom ADHS

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1 Weiterbildung im Rahmen des Lkalen Netzwerks Kinderschutz und Frühe Hilfen im Salzlandkreis zum Thema : Hyperkinetisches Syndrm ADHS Referent: Dr. med. Olaf Latuscynski, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychtherapie 1

2 ADHS Was ist das? ein Märchen ein Mdetrend eine besndere Fähigkeit eine Störung eine Krankheit 2

3 Hauptsymptme Aufmerksamkeitsstörung (leicht und rasch ablenkbar; häufig gedankliches Abdriften; Lernschwierigkeiten; keine Ausdauer; Sprunghaftigkeit; keine Knzentratin auf Sachen der Persnen) Hyperaktivität (ständig in Bewegung; muss etwas tun, etwas anfassen; eckige Bewegungsabläufe; Ungeschicklichkeiten) Impulsivität (spricht, handelt, reagiert auf Basis des ersten Impulses [kein Nachdenken der Abwägen]; Verhalten nicht situatinsgerecht; Gefühlsreaktinen heftig und unerwartet; fehlende Akzeptanz vn Regeln und Vrgaben; Vergesslichkeit) 3

4 Ursachen Warum? erbliche Dispsitin hirnrganische Störungen aus Schwangerschaft und Geburt Emtinelle Störungen Reifungsvariante Intelligenzstörungen chrnische Vergiftungen Wie? Störung des Dpamin- und Nradrenalin-Stffwechsels im Gehirn Minderung der Wachheit Desrganisatin vn Steuerungsmechanismen in Stammhirn: Stimmungslage Basalganglien: Fertigkeiten lernen Stirnhirn: Aufmerksamkeits-, Emtins-, Verhaltenskntrlle 4

5 Ganzheitlicher Therapieansatz System: Familie Schule Freizeit Funktin: Teilleistungsstörungen Wahrnehmung Mtrik Verhalten: Lern- und Szialverhalten nrmative Ausrichtung Beziehungen: Gebrgenheit Struktur liebevlle Knsequenz Emtinen: Kmmunikatin Relaxatin Organismus: Pharmaktherapie Diät 5

6 Verhaltenstherapie Arbeit mit Tages- und Wchenprtkllen Psitive Verstärkung Tken-Prgramme Kperatin vn Familie und Schule Aufbau szialer Kmpetenz Verbesserung der Impulskntrlle Lösungsrientiertes Arbeiten Einstellungsänderungen Knzentratins- und Aufmerksamkeitstraining Psitive Arbeitshaltung; Anfrderungssteigerung Strukturierung des Arbeitsverhaltens Umgang mit Ablenkungen; Gruppenarbeit Selbstinstruktinstraining Entwicklung vn Prblemlösungsstrategien Aufbau selbstverstärkender Verhaltensweisen Lernen am Mdell 6

7 Arzneimitteltherapie Methylphenidat Ritalin Medikinet Ritalin-LA Medikinet retard Medikinet adult Equasym retard Cncerta Dexamfetamin Attentin Lisdexamfetamin Elvanse Atmxetin Strattera 7

8 Entbehrliche Therapiemaßnahmen Phsphatarme Diät - ist nicht mehr üblich. Die Wirksamkeit hmöpathischer Arzneimittel ist nicht belegt. Es liegen Studien vr, die die Unwirksamkeit im Vergleich zu Placeb belegen. Die Wirksamkeit nndirektiver der tiefenpsychlgischer Therapie zur alleinigen Behandlung ist nicht belegt. Die Wirksamkeit vn Mttherapie, Krankengymnastik, Psychmtrik und Ergtherapie zur alleinigen Behandlung ist nicht belegt. Die Wirksamkeit vn Entspannungsverfahren (einschl. autgenem Training) ist nicht hinreichend belegt. Einzelne kleine Studien weisen auf die Wirksamkeit vn mehrfach ungesättigten Fettsäuren hin; es liegen jedch auch Studien vr, die keine Wirksamkeit im Vergleich zu Placeb nachweisen. Die Wirksamkeit vn Neurfeedback ist in einigen kleineren Studien nachgewiesen wrden. 8

9 Hilfen im Alltag - pädaggische Aspekte 1. eindeutige Regeln und Anweisungen 2. eindeutiger Nrmen- und Sanktinskatalg 3. keine Grundsatzdiskussin 4. Standhaftigkeit und Knsequenz 5. Regelverstöße nicht dramatisieren 6. räumliche Nähe zum Kind 7. Einfühlungsvermögen und Geduld 8. gezielte, überschaubare Aufträge 9. kleinschrittige Strukturierung 10. Vermeidung vn Mntnie 11. Aufgaben mit psitivem Anreizwert 12. Überprüfung mit Lernerflgsmöglichkeit 13. Ergebnisse in Merksätzen und Regeln festhalten 14. erteilte Aufgaben immer nachsehen 15. Rutinen pflegen 16. keine Freiarbeit 17. fester, nicht ständig wechselnder Sitzplatz 18. Ruhe im Arbeitsraum 19. Überflüssiges vm Tisch 20. psitive Erflgserwartungen 21. Selbststrukturierung fördern 22. angstfreie Lern- und Arbeitsatmsphäre 23. psitive Einstellungen suchen 24. Hintergrundmusik kann die Knzentratin fördern 25. Förderung sprtlicher Aktivität 9

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